Hallo, ich möchte die Konstantstromquelle des besagten Herstellers, der hier im Forum auch schon ein Begriff ist, mit einem Optokoppler ansteuern. Auch wenn ich hier gelesen habe, dass man den LDD mit dem PWM des µC direkt beschalten kann. Nur in meinem Fall könnte das ein Problemwerden da ich 6 x LDD habe. Das heißt 1 PWM Signal parallel an alle LDDs. Wie müsste dann die Lastseite bzw Ausgangsseite des Optokopplers an den LDD-350L angeschlossen werden. Zu meiner momentanen Schaltung: ich habe am Eingang des LDD 350 24V DC da ich 6 bis 7 1Watt LEDs am Ausgang anschließen möchte. Der PWM Eingang ist momentan noch offen. LEDs leuchten also beim Einschalten der Gleichstannungsquelle. Wie wäre die generäle beschaltung des OPTOKOPPLERs? Kann ich nun mit den PIN 3 des Optokoppler an 5V und PIN 4 dann an den PWM- Eingang beschalten?? Oder muss ich den PIN1 mit einem Widerstand versehen?? PIN1 |--------| PIN3 ---PWM vom ATMEGA8->--| |--<--+5V---------------<--- | OPTO | PIN2 | | PIN4 ---GND----------------| |-->--an den PWM Eingang-->- |--------| von LDD 350 Gruß
Das Argument, daß Du einen Optokoppler brauchst, weil Du mehrere LDD350L verwenden willst, vermag ich nicht so ganz nachzuvollziehen. Da reicht doch ein simpler Treiber, wenn Du den Eindruck hast, daß der PWM-Eingang des LDD350L eine zu große Last darstellt.
…und viel schlimmer: was ist das denn für ein Optokoppler, hoffentlich einer mit TRIAC-Ausgang, oder einer mit herausgeführter Basis, für den Bias-Strom? Einfacher Treiber tut es und im Datenblatt der Konstantstromquelle steht kein so großer Strom, dass es nicht mit 20mA getan wäre. Aber besser treiben als weinen.
https://www.pollin.de/shop/dt/Mzc4ODQ2OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/LED_Technik/LED_Netzteile/LED_Konstantstromquelle_MEANWELL_LDD_350L_350_mA.html @ Rafael S. (rafi) >beschalten kann. Nur in meinem Fall könnte das ein Problemwerden da ich >6 x LDD habe. Nö. > Das heißt 1 PWM Signal parallel an alle LDDs. Ja und? Das schafft der AVR. Und sollte er es WIRKLICH nicht schaffen, nimmt man einen einfachen Treiber ala 74HC04 und treibt mit dem AVR die 6 Eingänge der Inverter und mit je einem Inverterausgang die PWM-Eingänge der LED-Treiber. Dann einfach die PWM im Arduino invertiert erzeugen, fertig. Das Gemurkse mit dem Optokoppler ist Unsinn.
Guten Morgen zusammen, danke für eure Antworten und Tipps.... SORRY für diese blöde Fragen, aber das ist mein erstes Projekt und da stößt man immer wieder auf Fragen und Dinge die man vorher nicht bedacht hat. Und man will ja auch nicht direkt alles beim ersten Aufbau schrotten ;D Ich habe es gestern noch ausprobiert den LDD direkt an ein PORT zu hängen. Es funktioniert. Auch die Idee mit dem 74HC04 ist gut. Danke! Zu den Optokopplern: Es war eine prinzipielle Frage wie man so etwas löst wenn der PORT am µController ausgelastet wäre.... Was wäre wenn ich mittels eines Taster eine LED (1W über den LDD350) einschalte bzw. hochdimmen lasse und gleichzeitig noch eine andere LED und zwar die am Taster auch aufleuchten lassen möchte. http://www.pollin.de/shop/dt/NjkzOTc1OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Schalter_Taster/Metall_Einbaudrucktaster_mit_LED_Beleuchtung.html Diese LED alleine braucht schonmal 20mA + den Strom für den LDD350. Eine Frage an Rufus und Boris: Was für eine Art von Treibern meint ihr ?? Gruß Rafael
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Bearbeitet durch User
Rafael S. schrieb: > Was für eine Art von Treibern meint ihr? Ein einfaches Beispiel (wenn auch ein invertierendes) hat Falk genannt.
Hi, achso.... ich habe mir unter Treiber nun etwas anderes vorgestellt. Gerade in Verbindung mit LEDs. Neulich habe ich auch einen LED Treiber gekauft. Das ist ein komplettes Netzteil mit KSQ usw.... deshalb war ich etwas auf dem Holzweg. SORRY! Einen CD74HC04E habe ich soger hier in der IC- Kiste gefunden :-) Habe mich nie mit Bauteilen besonders beschäftigt und nun stellt man fest wieviel Bedeutung sie haben und vor allem was für Schätze man besitzt :D Gruß Rafael
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