Hallo Forum, ich stehe gerade kurz vor dem Abschluss (BA), Schnitt ca. 1.8, in technischer Informatik (Uni), Master ist angestrebt, wobei ich evtl. vorher etwas Berufserfahrung sammeln würde, je nachdem, ob sich etwas passendes findet. Studiert habe ich bisher vor allem in die Richtungen, die mich auch privat interessieren, deshalb sind meine Schwerpunkte noch recht weit verstreut und liegen etwa in den Bereichen: Mikrocontroller, FPGA/Digitale Bildverarbeitung, IT-Sicherheit/Kryptosysteme. Vor dem Studium habe ich etwa 7 Jahre in einem technischen Beruf mit bildgebenden Systemen gearbeitet. Lebe momentan in Berlin, mache mir aber wenig Hoffnungen hier etwas passendes (oder überhaupt etwas) zu finden, deshalb: Wohl deutschlandweit. Spreche ausser Deutsch noch fliessend Englisch, mittelgutes Spanisch und etwas Chinesisch. Ich versuche gerade mich beruflich schonmal etwas zu sortieren und abzutasten, welche Jobs für mich langfristig in Frage kämen. Ganz sicher weiss ich: Die ganze Zeit im selben Büro sitzen ist nicht mein Ding (alle die darauf hinweisen wollen, dass im Ausland auch nicht immer alles toll ist: Ich war mehrfach, teils über längere Zeit, beruflich und im Studium im Ausland. Ich weiss etwa, was mich da erwartet). Wenn sich jobtechnisch etwas finden lassen könnte, das regelmäßige Auslandseinsätze beinhaltet, würde mir das sehr gefallen. Nun sind Jobs ausserhalb des Büros für jemanden mit meinem Profil vermutlich eher die Ausnahme, deshalb brauche ich eure Hilfe: Welche Jobs (in welchen Unternehmen) könnten in diese Richtung gehen und womöglich sogar auf mein Profil passen? Falls ihr selbst im Ausland seid oder wart: Was sind eure Erfahrungen? Danke schonmal für alle sinnvollen Beiträge! (und für die unterhaltsamen auch)
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Applikateur bei einem Automotive OEM oder Zulieferer. Du fährst mit Testfahrzeugen auf Erprobung und applizierst Parameter für die Software, für die deine Firma/Abteilung verantwortlich ist. Hier bei uns hat im April ein Applikateur mit Bachelor frisch von der Uni angefangen, bis jetzt war der in Spanien, Italien, Schweiz, USA, Südafrika und am Ende des Jahres noch Finnland. Da kommst du viel rum... ;) Die Kehrseite von der Medaille sind dann halt 12h-Tage, Zeit um dir das Land anzugucken haste nicht.
J. B. schrieb: > Welche Jobs (in welchen Unternehmen) könnten in diese Richtung gehen und > womöglich sogar auf mein Profil passen? Du wirst dein Profil einfach anpassen müssen. > Master ist angestrebt, wobei ich evtl. vorher etwas Berufserfahrung > sammeln würde Das solltest du dem angestrebtem Unternehmen aber besser nicht sagen. Die möchten lieber Mitarbeiter, die auch nach der Einarbeit bei ihnen bleiben. Und ich glaube kaum, dass du eine Projektleiterstelle als frischer Bachelor bekommst. Ein paar Monate wirst du da schon Standhaftigkeit zeigen müssen. aber dann willst du ja schon wieder weg... Ein kleiner Geheimtipp: geh auf Montage und nehme Anlagen in Betrieb. Dann kommst du vom ersten Tag an in die weite Welt.
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Sorry für den Faux Pas mit dem falschen Unterforum, habe dreimal vergeblich versucht, den Beitrag abzuschicken, beim vierten mal habe ich vergessen, das Menü umzuklicken. Asche auf mein kahles Haupt. Danke für die Tipps bis hierher! Bundeswehr muss wohl ausfallen, ich hänge an meinem Leben, und so eine PTBS macht sich auch echt nicht gut im Lebenslauf. Lothar, Profil anpassen käme sicher in Frage, nur in welche Richtung? Nochmal was völlig Anderes studieren? Ich habe den Eindruck mit Brauereiwesen oder Prozesstechnik stehen die Chancen international besser, aber vielleicht gibts ja auch Wege, das mit weniger als weiteren 5 Jahren auf der Unibank zu schaffen. Das mit der Arbeitserfahrung ist bisher nur eine Idee, dafür kämen sicher auch interessante Praktika in Frage. Mit einem Bachelor und frisch von der Uni als Teamleiter angestellt zu werden hatte ich nicht erwartet.
Servus, Finger weg von Praktika, die Unternehmen verdienen hohe Summen und könnten die Mitarbeiter gut bezahlen. Das mit dem Profil anpassen kannst du auch mittels Dienstleister machen, dort alle 1-1.5 Jahre das "Projekt" wechseln, gibt es auch mit Auslandseinsatz. So lernst du vorallem unterschiedliche Firmenwelten kennen. Du könntest auch zu einem großen Unternehmen gehen, einfach mal direkt nach Traineestellen schauen oder dort in einer Softwareabteilung anfangen und dich dann nach 2 Jahren neu orientieren. Vorher natürlich den Master machen oder du bist nicht auf den Mund+Kopf gefallen, dann könnte der BA ausreichen. nochmal studieren kannst du mit 65, so als Hobby ;) wenn es denn dann noch Universitäten gibt... beste grüße public
B. B. schrieb: > > Ganz sicher > weiss ich: Die ganze Zeit im selben Büro sitzen ist nicht mein Ding Dann plane Elternzeit ein. Bezahlt einige monate mit der gesamten Familie nach Gusto verbringen. Thailand beispielsweise, praktische tipps finden sich bspw. dort: http://www.amazon.de/Abenteuer-Elternzeit-Ratgeber-Reisen-Kleinkind/dp/340785904X
B. B. schrieb: > Nochmal was völlig Anderes studieren? Nein. Einfach mal anfangen. Du bist doch Informatiker. Und jede, wirklich jede halbwegs komplexe Maschine wird heute programmiert. > Mit einem Bachelor und frisch von der Uni als Teamleiter angestellt zu > werden hatte ich nicht erwartet. Wie gesagt: geh in den (oberen) Mittelstand und dort in die Inbetriebnahme. Wenn du dich nicht allzu ungeschickt anstellst, dann kannst du dir bald selber raussuchen, ob und wohin du reisen willst.
raus kommst du nur als Inbetriebnehmer wenn du programmieren willst. Projektleitung hat bekanntermaßen, egal ob Informatiker oder Ingenieur, wenig mit rein operativer arbeit zu tun - die die es machen sind Projektingenieure. Automobil ist das eine, aber ohne Mentor bleiben dir die wirklich tollen Sachen verwehrt. Such dir was krisenfesteres. z.B. im klassischen Anlagenbau. richtig komplex wird es dann wenn du dir die Logistik anschaust, Firmen wie Vanderlande, Körber oder Swisslog (um nur ein paar zu nennen) suchen händeringend Leute als Inbetriebnehmer und Programmierer.
Danke euch. Besonders Logistik war ein super Tipp, beim ersten grobem übefliegen waren da auf jeden Fall einige interessante Sachen dabei. Bin jetzt schon deutlich zuversichtlicher, dass ich mich beruflich in dem Feld bewegen kann, dass mich interessiert, und trotzdem nicht automatisch jeden Tag ins selbe Büro muss. Aller 2 Jahre in Elternzeit gehen wollen führt langfristig unter Umständen zu anderweitigen Problemen :)
Matthes schrieb: > richtig komplex wird es dann wenn du dir die Logistik anschaust, Firmen > wie Vanderlande, Körber oder Swisslog (um nur ein paar zu nennen) suchen > händeringend Leute als Inbetriebnehmer und Programmierer. Richtig. Kann euch einiges dazu erzählen, habe nach Studium und Diplomarbeit bei ne großen Automobilkonzern in der Logistik begonnen. Zuerst Einarbeitung im Inland nen halbes Jahr. Danach IBN von LogistikCentern und Verteilbetrieben im Ausland. Viel HardcoreProgrammierung, Leitsysteme, Kundenschulungen, interessante, aber auch leidvolle Zeit. Viel gelernt. Nachher Senior Engineer geworden. B. B. schrieb: > Besonders Logistik war ein super Tipp, Kann ich empfehlen, die IT ist da ziemlich komplex und sie wird oft durch nicht vorhandene SoftwareQualität oder ISO Normen noch komplizierter gemacht. Als Fazit: die IT steckt in vielen Branchen immer noch in den Kinderschuhen. Das in 2015. Meine Tipp für Einsteiger ;-) Aber man kann viele Erfahrungen sammeln. Gut verhandeln, auch als Einsteiger mit Praktika! Ohne siehts schlecht aus. Nicht jeden scheiß glauben, den dir die Firmen erzählen. Im Zweifelsfall, also 99% der Fälle, kriegst du genau das was schwarz auf weiß im Vertrag drinnensteht. Keinen Krümel mehr. Hat auch schon ein alter Prof. gesagt. Nie auf leere oder mündliche Versprechen reinfallen!
Lothar M. schrieb: > Wenn du dich nicht allzu ungeschickt anstellst, dann > kannst du dir bald selber raussuchen, ob und wohin du reisen willst. Selber aussuchen? Nirgendwo kann man sich den Einsatz aussuchen!
Daniel F. schrieb: > Richtig. Kann euch einiges dazu erzählen, habe nach Studium und > Diplomarbeit bei ne großen Automobilkonzern in der Logistik begonnen. Hehehe, E-mobilitie wohl auf einen Stabler von Linde?
Daniel F. schrieb: > Als Fazit: die IT steckt in vielen Branchen immer noch in den > Kinderschuhen. Das in 2015. Von welchen Branchen sprichst du bzw. von welchen Anwendungsfällen? Würde mich interessieren.
Cha-woma M. schrieb: > Selber aussuchen? > Nirgendwo kann man sich den Einsatz aussuchen! Doch, man muss halt auch mal einige Monate Jahre warten können. Bei großen Firmen sind die schönen Länder für die, die schon länger dabei sind, in die Schurkenstaaten, zum Arxxx der Welt, ... darf der Rest
Ich schrieb: > Bei großen Firmen sind die schönen Länder für die, die schon länger > dabei sind, in die Schurkenstaaten, zum Arxxx der Welt, ... darf der > Rest Nein danke, ich fahr doch nicht freiwillig in Krisenländer und lass mich entführen oder gleich abknallen, nur um nicht zu viel im Büro sitzen zu müssen. Das ist jetzt aber wirklich ein Luxusproblem. Inbetriebnahme ist übrigens auch ganz schlecht für das Privatleben, kaum mehr Freizeit, hohe psychische Belastung, Freundschaften und Beziehungen schlafen ein und zerbrechen, am Ende zählt sich das bisschen mehr an Geld definitiv nicht aus.
Holger schrieb: > Nein danke, ich fahr doch nicht freiwillig in Krisenländer und lass mich > entführen oder gleich abknallen, Holger schrieb: > Inbetriebnahme ist übrigens auch ganz schlecht für das Privatleben, ... Der TO will ja genau weltweite Einsätze - freiwillig!
Cha-woma M. schrieb: > Selber aussuchen? > Nirgendwo kann man sich den Einsatz aussuchen! Klar kann man sich Einsätze aussuchen. Ab dann nämlich, wenn du ihn auch an jemanden Anderen delegieren könntest... Holger schrieb: > Inbetriebnahme ist übrigens auch ganz schlecht für das Privatleben, kaum > mehr Freizeit, hohe psychische Belastung, Freundschaften und Beziehungen > schlafen ein und zerbrechen, am Ende zählt sich das bisschen mehr an > Geld definitiv nicht aus. Kommt auf den Typ und die Häufigkeit an. Einer, der zu 100% unterwegs ist, der hat keine "Zuhause". Aber wenn man die Probleme erst mal zwei Wochen "im Werk" löst und dann in einem einwöchigen Einsatz zum Kunden bringt, dann geht das schon. Und dass es persönlich und technisch tatsächlich was bringt, mal ein Stück weit "hinauszuschauen", ist sicher unbestritten. Trolliger Kater schrieb: > Daniel F. schrieb: >> Als Fazit: die IT steckt in vielen Branchen immer noch in den >> Kinderschuhen. Das in 2015. > Von welchen Branchen sprichst du bzw. von welchen Anwendungsfällen? > Würde mich interessieren. "Unterer" Mittelstand und Handwerk. Sieh dir mal mit offenen Augen an, wie da noch oft gearbeitet wird...
Lothar M. schrieb: > "Unterer" Mittelstand und Handwerk. Sieh dir mal mit offenen Augen an, > wie da noch oft gearbeitet wird... Komisch, und dann arbeiten die für die "führenden" Dax-Konzerne! Aber wer die Augen aufmacht, sieht wie in D-land nur der Schein das Sein bestimmt!
Marx W. schrieb: > Aber wer die Augen aufmacht, sieht wie in D-land nur der Schein das Sein > bestimmt! Das ist überall so. Im "Schuh des Manitu" ist es das "Apachen-Pub"... Aber bitte fürderhin beim Thema bleiben. Der nächste Schritt hier ist dann schon wieder wieder die Politikdiskussion. Marx W. schrieb: > Holger schrieb: >> am Ende zählt sich das bisschen mehr an Geld definitiv nicht aus. > Genau! Das Geld nicht. Aber die Erfahrung. Das werden die, die nicht "raus" wollen oder dürfen, natürlich nicht einsehen. Aber es ist tatsächlich hilfreich, wenn man seine Schaltung oder seine Maschine oder sein Programm mal in der freien Wildbahn betreuen muss. Da sagen die Anwender dann schon, was da noch zu machen ist...
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B. B. schrieb: > Vor dem Studium habe ich etwa 7 Jahre in einem technischen Beruf mit > bildgebenden Systemen gearbeitet. Lebe momentan in Berlin, mache mir > aber wenig Hoffnungen hier etwas passendes (oder überhaupt etwas) zu > finden, Berlin ist voll mit Startups die suchen. Du musst natürlich die Kultur und die Selbstausbeutung lieben. > deshalb: Wohl deutschlandweit. Spreche ausser Deutsch noch > fliessend Englisch, mittelgutes Spanisch und etwas Chinesisch. Chinesisch, wenn es der richtige Dialekt ist, dürfte ein Asset sein, bei dem es sich lohnen würde es auszubauen. Schon mal über ein Auslandssemester oder sogar den Master in China machen nachgedacht? > Ich versuche gerade mich beruflich schonmal etwas zu sortieren und > abzutasten, welche Jobs für mich langfristig in Frage kämen. Ganz sicher > weiss ich: Die ganze Zeit im selben Büro sitzen ist nicht mein Ding Das ändert sich mit dem Alter, also wenn Ausland, dann in jungen Jahren ins Ausland. > Nun sind Jobs ausserhalb des Büros für jemanden mit meinem Profil > vermutlich eher die Ausnahme, deshalb brauche ich eure Hilfe: Welche > Jobs (in welchen Unternehmen) könnten in diese Richtung gehen und > womöglich sogar auf mein Profil passen? Was du studiert hast wird schnell ziemlich egal. Das ist nur die Eintrittskarte für den ersten Job - in dem du vermutlich schon nach kurzer Zeit was ganz anderes machst als was du im Studium gelernt hast. In China Land und Leute kennen, und die Sprache, könnte ein Spitzenticket für einen Auslandsjob in China sein, egal was du im Detail studiert hast. > Falls ihr selbst im Ausland seid > oder wart: Was sind eure Erfahrungen? War geil - in jungen Jahren.
Lothar M. schrieb: > Da sagen die Anwender > dann schon, was da noch zu machen ist... Na, Sagen? Die Brüllen nur mehr!
Jay schrieb: > sogar den Master in China machen nachgedacht? HoHoHoHo! Wieviel Reiswein muß man bei so einen Gedanken sich reinkippen und darauf zu kommen?
Marx W. schrieb: > Jay schrieb: >> sogar den Master in China machen nachgedacht? > > HoHoHoHo! > Wieviel Reiswein muß man bei so einen Gedanken sich reinkippen und > darauf zu kommen? Das ist ein super Gedanke! Mit einem in China gemachten Master hast du deine Chance in der westlichen Welt (USA, CN, Europa) innerhalb einer Woche einen Job zu bekommen mindestens vertausendfacht! Ulli, (der auch schon viele weltweite IBs hinter sich hat)
Marx W. schrieb: > Jay schrieb: >> sogar den Master in China machen nachgedacht? > > HoHoHoHo! > Wieviel Reiswein muß man bei so einen Gedanken sich reinkippen und > darauf zu kommen? Mindestens eine Flasche, eher zwei.
Lothar M. schrieb: > "Unterer" Mittelstand und Handwerk. Sieh dir mal mit offenen Augen an, > wie da noch oft gearbeitet wird... Was ist denn bitte "unterer Mittelstand"? Auf was beziehst du "wie dort gearbeitet wird"? Meinst du damit die SW/HW/Anwendungen/Tools ?!
Jay schrieb: > Chinesisch, wenn es der richtige Dialekt ist, dürfte ein Asset sein, bei > dem es sich lohnen würde es auszubauen. Schon mal über ein > Auslandssemester oder sogar den Master in China machen nachgedacht? Tatsächlich war ich bis vor Kurzem in China und habe dort ein Auslandssemester gemacht. Vom Master In china würde ich eher abraten, es sei denn man legt wert darauf, das im Lebenslauf stehen zu haben. Was die Wissensvermittlung angeht ist Deutschland doch bedeutend besser, jedenfalls war das an meiner Gastuni so. Bin gespannt, ob das auf der Jobsuche wirklich vorteilhaft ist. Schaden wird es sicher nicht. Einer der Gründe mich für China zu entscheiden, war sicherlich, dass es mich in die weite Welt zieht. Das das mit zunehmendem Alter, oder wenn der Wunsch nach Familie kommt, nachlässt bezweifle ich keinen Moment, darum kann ich mich aber hoffentlich kümmern, wenn es dann soweit ist.
B. B. schrieb: > Das das mit zunehmendem Alter, oder wenn der > Wunsch nach Familie kommt Das kann ich bestätigen. Ich habe selbst jahrelang im Ausland gelebt, bin dann aber für meine Familie wieder zurück nach Deutschland.
Dr. Ing. Peter Serma schrieb: > bin dann aber für meine Familie wieder zurück nach Deutschland. Ob unser Fragesteller B.B. überhaupt --->tauglich<--- für alle Einsätze ist. Nicht jeder Mensch ist tropentauglich und nicht jedes Gedärm verträgt alles!
Rudi Radlos schrieb: > Ob unser Fragesteller B.B. überhaupt --->tauglich<--- für alle Einsätze > ist. Nicht jeder Mensch ist tropentauglich und nicht jedes Gedärm > verträgt alles! Es hört sich oft klasse an, wenn Leute über ihre Auslandseinsätze reden. Brasilien, tolle Hotels, nette Leute, .... Australien, Melbourne - Klasse! (...) Irak - Hotel wird beschossen Buschcamp in Afrika ist auch nicht für jeden etwas, ok da braucht man nicht unbedingt Mikrocontroller, > FPGA/Digitale Bildverarbeitung, IT-Sicherheit/Kryptosysteme. "Chinesisches" Essen, also das richtige, ist auch nicht für jeden etwas. Wer nicht wagt, ....
Ich schrieb: > Irak - Hotel wird beschossen > Buschcamp in Afrika ist auch nicht für jeden etwas, ok da braucht man > nicht unbedingt Mikrocontroller, Buschcamp in Afrika, auszuhalten? Da wird man zumindestens nicht beschossen! Ok, Mine und Blindgänger sind auch nicht ohne. Aber da ist man selber schuld wenn man auf die tritt!
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