Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Kabelquerschnitt für 60A


von mylas (Gast)


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Hallo!

Für ein Projekt soll bei parallel versorgten Embeddeded Boards, wie etwa 
beim Breadboard eine Leiste für + und --Versorgung angeboten werden, von 
dort aus wird Strom einzeln für die Boards entnommen (insgesamt max 60A) 
mit einer Länge von etwa 1m.

Nun habe ich von Kabelquerschnitten gelesen und wollte fragen, ob ich da 
tatsächlich (wie aus den Tabellen zu entnehmen ist) 16qmm brauche oder 
ob ich da auch was dünneres nehmen kann (wie etwa 2,5qmm) (bei den PCs 
mit externen Grafikkarten ist es auch so, dass die GPUs sehr viel Storm 
verbrauchen udn die Kabel für die Versorgung trotzdem recht dünn sind)

Bin für euere Hilfe recht dankbar!

von MaWin (Gast)


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Überhitzung des glühenden Leiters ist nicht dein Problem (10mm2 taugen 
für 65A bevor die PVC Isolierung weich wird).

Die Frage ist, welchen Spannungsabfall und gegenseitige Beeinflussung du 
dir leisten kannst.

Normal wäre ein Spannungsabfall von 5%, das macht bei 60A über 1m hin 
und zurück

Die 10mm2 machen auch 0.21V Spannungsabfall, also wenig genug.

von mylas (Gast)


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MaWin schrieb:
> Normal wäre ein Spannungsabfall von 5%, das macht bei 60A über 1m hin
> und zurück
>
> Die 10mm2 machen auch 0.21V Spannungsabfall, also wenig genug.

ist vertragbar :)

Aber für die Versorgung der Boards kann ich dann aber schon dünnere 
Kabel nehmen oder (5V Boards, 2A Spitzenstrom, nach meien Messungen 
0,2-,7A im Idle-Zustand), kann ich dann da die überall erhältichen 
0,75qmm nehmen [10qmm kann ich schlecht auf die Boards löten)?

von M. K. (sylaina)


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mylas schrieb:
> Aber für die Versorgung der Boards kann ich dann aber schon dünnere
> Kabel nehmen oder (5V Boards, 2A Spitzenstrom, nach meien Messungen
> 0,2-,7A im Idle-Zustand), kann ich dann da die überall erhältichen
> 0,75qmm nehmen [10qmm kann ich schlecht auf die Boards löten)?

Na für 2A kannst du auch 0,75 mm^2 benutzen, das ist kein Problem. Ich 
denke mal du hattest in ein Tabellenbuch für Elektroinstallationen 
geschaut. Die Kabelquerschnitte, die da angegeben sind, haben ja noch 
mehr Randbedingungen als nur 65 A Strom. Da spielt auch die Spannung 
zwischen den Leitern eine Rolle, die Verlegeart usw. Das ist ein sehr 
komplexes Thema.

von mylas (Gast)


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Michael K. schrieb:
> Na für 2A kannst du auch 0,75 mm^2 benutzen, das ist kein Problem. Ich
> denke mal du hattest in ein Tabellenbuch für Elektroinstallationen
> geschaut.

Genau, habe die Tabelle von folgender Webseite untersucht:
http://noiasca.rothschopf.net/kabelverlegung.htm

Das heißt als "Hauptstromkabel", das vom Netzteil ausgeht, kann ich auch 
die 0,75qmm^2 nehmen? In anderen Worten: Das ganze "System" (5V 2-4A 
Boards) mit den 0,75qmm aufsetzen?

von Karl (Gast)


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mylas schrieb:
> Das heißt als "Hauptstromkabel", das vom Netzteil ausgeht, kann ich auch
> die 0,75qmm^2 nehmen? In anderen Worten: Das ganze "System" (5V 2-4A
> Boards) mit den 0,75qmm aufsetzen?

Wer soll dieses Kauderwelsch verstehen? Das "Hauptstromkabel" vom 
Netzteil zur Verteilung kannst du sicher nicht mit 0,75 mm² ausführen, 
wenn da 65 A drüber müssen.

von dadada (Gast)


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du hast sowas vor oder?

=========================
   |    |    |    |   |
   B    B    B    B   B
   |    |    |    |   |
=========================

Die = sind die Versorgungsschieneb, B deine Boards. Dann kannst du für 
die direkten Zuleitungen (die | ) durchaus 0.75qmm nehmen, für die 
Versorgungsschiene käme es darauf an, wieviele Boards parallel in 
Betrieb sind, wie sicher es ist, dass es immer nur eine bestimmte Zahl 
ist etc.

von hp-freund (Gast)


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mylas schrieb:
> eine Leiste für + und --Versorgung

Es gibt speziell dafür Sammelschienen mit Abgriffen. z.B.:

http://de.rs-online.com/web/c/automation/stromkreisschutz/sammelschiene/

Diese kann man nach Stromstärke, Anzahl und Abstand der Module 
auswählen.
Das sieht dann auch professionell aus.

von hp-freund (Gast)


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Oder diese:

http://de.rs-online.com/web/p/sammelschiene/2901258/

ist 1m lang und da lassen sich beliebig Abgreifklemmen anschrauben.

So etwas gibt es sicher auch woanders.

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Hallo,
ja, so ein vermeintlich simples Thema wie "Querschnittsauslegung" kann 
man abendfüllend gestalten. Ich möchte jetzt hier nicht die unendliche 
Theorie ausführen.
Ein praktikabler Ansatz wäre es sicherlich zuerst sich über die 
Anforderungen Gedanken zu machen:
-Ist es nur für dich oder für jemand anderes (u.a. Haftung/ 
Gewährleistung)
-Geht es um ein Exemplar, oder viele (Kosten)
-Wie viele Stunden wird das System betrieben? Je nach Isolation der 
Leitungen können die Isolationsmaterialien z.B. 180 °C für 3000 h.
-Und wie lang liegen die 60 A jeweils an? Thermische-Systeme sind ja 
"relativ" träge, d.h. wenn die 60 A nur für 1 - 2 s anliegen und dann 60 
s "kaum" Strom, dann erwärmt sich das Kabel kaum
-Zwei parallele Leitungen (Hin- und Rückleitung) erwärmen sich 
gegenseitig, bzw. der Wärmeabtransport ist schlechter, als wenn die 
Leitungen einzeln liegen. Aus EMV-Gründen würde man aber Hin- und 
Rückleiter wiederum so dicht nebeneinander verlegen, wie möglich
-Die Umwelt-Einflüsse nicht vergessen: Wir das System nur "auf dem 
Schreibtisch" betrieben (d.h. konstante 23 °C), oder kann es auch mal im 
Sommer in einem schwarzen Gehäuse in der Sonne liegen?
-Was du beschreibst hört sich wie eine Baum-Struktur an, d.h. über die 
ganze Länge der Versorgungsleitung werden "alle paar cm ein paar A 
abgezwackt". Dann musst du daran denken, dass der Knoten, der am 
weitesten von der Spannungsquelle entfernt ist, eine niedrigere 
Versorgungsspannung bekommt, als der vorderste.
-Wenn die Spitzen-Stromaufnahme der einzelnen Knoten auf ein paar ms 
oder us begrenzt ist, dann am besten lokal puffern (Kondensator)
-Der Leiter selbst (das Kupfer) darf natürlich auch 300 °C, die 
Isolation ist das begrenzende (schmelzen -> Isolationsverlust). Die 
Frage ist aber auch: Möchtest du, dass das Kabel dir die z.B. 150 °C 
Kupfer-Temperatur (die für das Kabel ggf. i.O. sind) in deine Elektronik 
überträgt?
-Hast du dir schon Gedanken über das Steckersystem gemacht? Oder benutzt 
du Schraub-Terminals? > 16 qmm hat man selten zu Hause, da braucht man 
schon "speziellere" Werkzeuge.

Du bist sicherlich gut beraten eine Sicherung in die Versorgung 
einzubauen (sei es eine Schmelzsicherung, oder eine andere Art der 
Trennung bei Überstrom), die so dimensioniert ist, dass sie trennt, 
bevor die Isolation deiner Leitung geschmolzen ist.

Als allerersten Richtwert: 6 A/qmm (konst.) wird leicht warm, 10 A/qmm 
(konst.) wird schon ganz schön warm (ca. +60 °C ggü. Tamb.?). Siehst du 
ja auch zu Hause, 1.5 qmm Leitungen werden z.T. mit 16 A Sicherungen 
abgesichert (Randbedingungen beachten!).

Viele Grüße,
Alex

von Mike (Gast)


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Für 60A solltest Du mindestens 6qmm verwenden (Radox125) oder 16qmm bei 
PVC Kabel

Verlustleistungen @ 60A und 50°C für 2m Kabel (2 x 1m, Hin- und 
Rückleiter)

2.5 qmm => 55W
 4  qmm => 34W
 6  qmm => 23W
10  qmm => 14W
16  qmm => 8.6W

von mylas (Gast)


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@dadada genau, so soll es sein

@hp-freund vielen Dank, für die beiden Produkte (habe die erste Variante 
bestellt)


@Alex. B vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
Alex B. schrieb:
> -Ist es nur für dich oder für jemand anderes (u.a. Haftung/
> Gewährleistung)

es ist für ein Studentenprojekt


> -Geht es um ein Exemplar, oder viele (Kosten)
Zurzeit sind es etwa 30 Boards


> -Wie viele Stunden wird das System betrieben? Je nach Isolation der
> Leitungen können die Isolationsmaterialien z.B. 180 °C für 3000 h.
Es soll nicht auf Dauer im Einsatz bleiben, sondern für mehrere Stunden

> -Und wie lang liegen die 60 A jeweils an? Thermische-Systeme sind ja
> "relativ" träge, d.h. wenn die 60 A nur für 1 - 2 s anliegen und dann 60
> s "kaum" Strom, dann erwärmt sich das Kabel kaum
Die 60A werden tatsächlich nur beim Hochfahren der RPi Boards benötigt, 
im Idle-Zustand brauche ich etwa 0,2A pro Board oder unter moderater 
Last werdne pro Board etwa 1A benötigt.


> -Was du beschreibst hört sich wie eine Baum-Struktur an, d.h. über die
> ganze Länge der Versorgungsleitung werden "alle paar cm ein paar A
> abgezwackt". Dann musst du daran denken, dass der Knoten, der am
> weitesten von der Spannungsquelle entfernt ist, eine niedrigere
> Versorgungsspannung bekommt, als der vorderste.

Genau, die Struktur sieht so aus, wie es dadada mit ASCII-Art 
dargestellt hat. Wie könnte man es besser machen?


> -Wenn die Spitzen-Stromaufnahme der einzelnen Knoten auf ein paar ms
> oder us begrenzt ist, dann am besten lokal puffern (Kondensator)
> -Der Leiter selbst (das Kupfer) darf natürlich auch 300 °C, die
> Isolation ist das begrenzende (schmelzen -> Isolationsverlust). Die
> Frage ist aber auch: Möchtest du, dass das Kabel dir die z.B. 150 °C
> Kupfer-Temperatur (die für das Kabel ggf. i.O. sind) in deine Elektronik
> überträgt?
> -Hast du dir schon Gedanken über das Steckersystem gemacht? Oder benutzt
> du Schraub-Terminals? > 16 qmm hat man selten zu Hause, da braucht man
> schon "speziellere" Werkzeuge.
>

Ich habe die von dadada vorgeschlagene Sammelschiene bestellt, von dort 
aus will ich die dünneren Kabel anlöten und mit einem Schrumpfschlauch 
die Stellen befestigen. Allerdings bin ich da für bessere Varianten 
offen.

> Du bist sicherlich gut beraten eine Sicherung in die Versorgung
> einzubauen (sei es eine Schmelzsicherung, oder eine andere Art der
> Trennung bei Überstrom), die so dimensioniert ist, dass sie trennt,
> bevor die Isolation deiner Leitung geschmolzen ist.

Hmmmm, mein geringes Elektronikwissen geht bei Sicherungen leider zu 
Ende (bzw. hatte nie direkten Kontakt mit jenen Elementen). Ich könnte 
statt die Versorgung am RPi-Header zu bauen, am microUSB-Port anläten 
und somit die vom Board zur Verfügung gestellte Sicherung benutzen (poly 
fuse Sicherung), allerdings wäre da eine eigene Sicherung, so wie du das 
meinst, sicher besser geeignet. Allerdings weiß ich da nicht, wie dann 
die Schaltung aussehen soll, in etwa so?:

=========================
   |    |    |    |   |
   S    S    S    S   S
   B    B    B    B   B
   |    |    |    |   |
=========================

Ich denke mal, dass das Pendant zu den SMD-Polyfuse-Sicherungen diese 
zylinderförmigen Sicherungen sind. Laut den Spezifikationen haben die 
RPi-Boards 1,1A Sicherungen. Könntest du mir daher Empfehlungen zum Kauf 
von nicht-SMD-Sicherungen geben?
>
> Als allerersten Richtwert: 6 A/qmm (konst.) wird leicht warm, 10 A/qmm
> (konst.) wird schon ganz schön warm (ca. +60 °C ggü. Tamb.?). Siehst du
> ja auch zu Hause, 1.5 qmm Leitungen werden z.T. mit 16 A Sicherungen
> abgesichert (Randbedingungen beachten!).

Habe jetzt 10qmm Kabel für die Hauptader und 0,75qmm für die Boards 
bestellt.

Bezüglich des Kondensators:
Welche Dimensionen sollten die Kondensatoren haben?

von Pandur S. (jetztnicht)


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>Die 60A werden tatsächlich nur beim Hochfahren der RPi Boards benötigt,
im Idle-Zustand brauche ich etwa 0,2A pro Board oder unter moderater
Last werdne pro Board etwa 1A benötigt.


Aha. Das Wichtigste zuletzt. Dann wuerde ich das hochfahren 
sequenzieren. Es muessen ja nicht alle zur gleichen Zeit starten.

von Rainer V. (Gast)


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Hallo,

habe auch jetzt dein Problem nicht verstanden :-)
Willst du 100 Controller-Boards an ein Netzteil hängen oder willst du 
wissen, wie dick "60A-Drähte" sein müssen?

Gruß Rainer

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Mit was für einem Netzteil wirst du dass denn insgesamt versorgen?

Das ist insofern relevant als zu klären, ob das eine 
Überstrom-Abschaltung besitzt, bzw. eine Strombegrenzung, die du so 
einstellen/wählen kannst, dass deine "Hauptleitung" nicht zu glühen 
anfängt.
Dann sollte bzw. könnte man, je nach Topologie noch mal an jeder 
Stelle, an der sich der Querschnitt verjüngt, auch absichern, um zu 
verhindern, dass ein Kurzschluss (an einer dünnen Leitung) dazu führt, 
dass die verjüngte Leitung Feuer fängt.
Außerdem: Wenn möglich würde ich das Hochfahren dann auch sequenzieren. 
Dann muss dein Netzteil nämlich nicht für den Maximalstrom (bzw. 
Einschaltstoßstrom) ausgelegt sein, sondern nur für den im Betrieb 
maximal auftretenden. Und das gleiche gilt natürlich für die ganzen 
Leitungen.
Das Sequenzieren kann man z.B. über Relais machen, oder natürlich 
Halbleiter.
Um den Strom außerdem kleiner zu  machen kann man die Spannung erhöhen.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann möchtest du damit einen 
ganzen Haufen Raspberry Pis versorgen (5 V Versorgung)?
Du könntest auch einfach einen ganzen Haufen 230 V-USB Netzteile 
verwenden... (für jeden Raspberry eines). Oder deine "Sammelschiene" 
läuft auf z.B. 12 V oder 24 V und unmittelbar vor jedem Raspberry ist 
ein Tiefsetzsteller verbaut (z.B. Recom R-78B5.0-1.5 [Bitte prüfe 
selbst, ob der deinen Anforderungen genügt]).

Gruß,
Alex

von mylas (Gast)


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Rainer V. schrieb:
> Willst du 100 Controller-Boards an ein Netzteil hängen oder willst du
> wissen, wie dick "60A-Drähte" sein müssen?

genau ich will sehr viele Boards mit Strom versorgen, die Drahtlänge hat 
sich geklärt. Jetzt geht e sum die Schutzschaltung

Alex B. schrieb:
> Mit was für einem Netzteil wirst du dass denn insgesamt versorgen?
>

Mit einem 30V 60A Labornetzteil (wollte unser Betreuer so) mit 
Überspannugsschutz,...
http://www.reichelt.at/Labornetzgeraete/HCS-3600-USB/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=132418&GROUPID=4952&artnr=HCS+3600+USB


> Dann sollte bzw. könnte man, je nach Topologie noch mal an jeder
> Stelle, an der sich der Querschnitt verjüngt, auch absichern, um zu
> verhindern, dass ein Kurzschluss (an einer dünnen Leitung) dazu führt,
> dass die verjüngte Leitung Feuer fängt.

wie sieht so eine DC-Sicherung aus bzw. hast du da Vorschläge?

> Außerdem: Wenn möglich würde ich das Hochfahren dann auch sequenzieren.
> Dann muss dein Netzteil nämlich nicht für den Maximalstrom (bzw.
> Einschaltstoßstrom) ausgelegt sein, sondern nur für den im Betrieb
> maximal auftretenden. Und das gleiche gilt natürlich für die ganzen
> Leitungen.
> Das Sequenzieren kann man z.B. über Relais machen, oder natürlich
> Halbleiter.

Das bekomme ich hin

> Um den Strom außerdem kleiner zu  machen kann man die Spannung erhöhen.
>
> Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann möchtest du damit einen
> ganzen Haufen Raspberry Pis versorgen (5 V Versorgung)?
> Du könntest auch einfach einen ganzen Haufen 230 V-USB Netzteile
> verwenden... (für jeden Raspberry eines). Oder deine "Sammelschiene"
> läuft auf z.B. 12 V oder 24 V und unmittelbar vor jedem Raspberry ist
> ein Tiefsetzsteller verbaut (z.B. Recom R-78B5.0-1.5 [Bitte prüfe
> selbst, ob der deinen Anforderungen genügt]).

USB-Netzteile will der Betreuer nicht (wir haben inzwischen viele 
Boards), das mit dem Tiefsetzsteller müsste ich mit Ihm noch besprechen.

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