Hallo zusammen, ich bin beim Aufräumen einen Nachlasses eines OMs auf einen Lötkolben "Ersa minor" gestoßen. Dabei stellt sich mir die Frage: Wozu benutzt man einen derart kleinen Lötkolben? (Auf dem Stecker steht: 6V/1A). Mit meinem Weller WSP 80 habe ich bei feiner Spitze keinerlei Probleme bis 0402, und der Lötkolben stammt definitiv aus einem Haushalt, wo kleineres Hühnerfutter kein Thema war. Viele Grüße W.T.
Bilder in Sperrholz brennen? Ist wohl eine ganz beliebte Bastelei. Kann ich mir gut mit Akku vorstellen. An sonsten wohl als Reiselötkolben, von der Spannung her kompatibel mit Motorradbatterien.
Walter T. schrieb: > Dabei stellt sich mir die Frage: Wozu benutzt man > einen derart kleinen Lötkolben? http://www.ersa-discount24.de/ersa-minor-s-6v-5watt-mit-ersadur-loetspitze-0042bd-p-577.html Soweit ich mich erinnere, brachte ERSA um 1970 herum den Lötkolben unter der Bezeichnung "Lötnadel" auf den Markt. Als sehr junger Bastler hantierte ich damals auch mit ähnlichem Billigzeugs. > An sonsten wohl als Reiselötkolben, von der Spannung her kompatibel mit > Motorradbatterien. 6V-Bordnetze waren übrigens bis in die 70er-Jahre hinein oft noch bei Kleinwagen anzutreffen, die damals freilich schon einige Jahre auf dem Buckel hatten, wie etwa der Brezel-Käfer.
So ungewöhnlich sind Lötnadeln auch heute nicht: http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2050601.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.Xl%C3%B6tnadel.TRS0&_nkw=l%C3%B6tnadel&_sacat=0 Ich habe auch noch eine solche und benutze sie bei SMD-Bauelementen. MfG Paul
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