Hallo zusammen, folgendes Szenario: Wir haben bei uns im Feuerwehrhaus ein Alarmsystem das automatisch beim Alarm unter anderem das Licht einschaltet (läuft auf nem Raspberry Pi). Das Problem ist jetzt dass dass licht brennt bis der Einsatz beendet ist. Da alle Fahrzeuge durch eine Zufahrt müssen ist jetzt die idee, irgentwas in diese zufahrt einzubauen, dass die Fahrzeuge erkennt (am besten auch welches Fahrzeug). Demensprechend geht das Licht aus wenn das letzte Fahrzeug draußen ist und wieder an wenn das erste wieder kommt. Durch die Einfahrt fahren aber nicht nur Feuerwehrfahrzeuge, deswegen scheidet eine einfache Lichtschranke aus. Meine Idee war zuerst RFID (Problem: die durchfahrt ist ca. 7 meter breit), danach vllt. irgentwas mit nem AVR und nem kleinen Funksender (rfm12 oder so) im Fahrzeug (aber wie erkennen dass das Fahrzeug aus der Einfahrt fährt?). Habt ihr noch irgentwelche ideen? Weitere Daten: Ich kann von der Durchfahrt sowohl per Draht als auch per Funk mit dem Raspberry kommunizieren. (mir gehts nur um die Erkennung der Fahrzeuge, den rest bekomm ich noch selber hin ;), Programmier und Hardwarekenntnisse vorhanden ;) ). Desweiteren kann ich nicht die Straße aufbuddeln (Induktionsschleife oder ähnliches ;) ) Am besten wäre was was ich an ner Hauswand oder im Fahzeug montieren kann. Achja, bevor ichs vergess: es sollte nich allzu teuer werden ;) Danke schonmal für euere Ideen. mfg atmega-bastler
Vorschlag: Du baust an den Anfang (Station 1) und ans Ende Deiner Einfahrt (Station 2) 2 Infrarotsender, die ständig ein individuelles IR-Signal senden. Die Sender also so weit wie möglich voneinander entfernt um Fehlempfang zu vermeiden. Dafür kannst Du z.B. IRSND verwenden. In jedem Fahrzeug ist jetzt ein kleiner µC mit IRMP, IR-Empfänger und RFM12 (oder auch NRF24L01 wenn Dir der lieber ist) drin. Sobald der IRMP das Signal von IR-Sender 1 empfängt, sendet er das Ereignis zusammen mit seinem Fahrzeugcode per Funk an Deine Raspi-Zentrale. Wenn er das Signal von IR-Sender 2 empfängt genauso. Auf dem Raspi merkst Du, ob zuerst das Signal von Station 1 oder 2 empfangen wurde, und kannst darüber entscheiden ob raus- oder reingefahren wurde. Und das ganze für jedes Fahrzeug individuell.
Hallo, erstmal danke für die schnelle Antwort. Das klingt ja schonmal gut :) werde ich mal ausprobieren, Danke. Falls noch wer ne andere Idee haben sollte: immer her damit :) mfg atmega-bastler
Hallo, würde es nicht reichen, jedes Fahrzeug mit einem Funksender auszurüsten, der sich alle paar Minuten (oder auch Sekunden) bemerkbar macht. Dann würde der Empfänger im Feuerwehrhaus kein Signal bekommen, wenn das Fahrzeug nicht vor Ort ist. Das Signal könnte pro Fahrzeug eine eigen Kennung senden und mit einem sparsamen Mikrocontroller, der sich zwischen dem Senden schlafen legt und einer Batterieüberwachung könnte so ein Gerät mit Batterien ziemlich lange Funktionieren, bis man die Batterien wechseln muss. Gruß, Lui
Hallo Lui, das hatte ich mir auch schon überlegt. Das Problem bei unserer Wehr ist, dass die Fahrzeuge teils sehr lange stehen, und im ernstfall solls hald funktionieren, da is dann ne leere batterie doof. (Ausfallsicherheit spielt bei unserer Führung ne sehr große rolle, da läuft sogar die komplette beleuchtung über ne USV) Vllt. kann man den Sender mit auf die Fahrzeugbatterie legen ... mfg atmega-bastler
Ginge es nicht auch weniger technische? 1.) Bei Alarm -> Licht an für 15 Minuten. (Bis dahin sollten alle ausgerückt sein) 2.) Lichtschranke an Einfahrt schaltet Licht (wieder) an (Das erste Fahrzeug, das zurückkommt löst die Lichtschranke aus. Zivilfahrzeug Fahrer freuen sich auch über Licht..) 3.) Entweder nach 2.) das Licht aus nach xx Minuten oder es gibt einen oder mehrere Taster in der Halle, mit denen das Licht manuell getoggelt werden kann. Ist auch ganz nützlich, wenn man ohne Alarm und ohne Fahrzeugbewegung kommt (Wartungsarbeiten, Reinigungsarbeiten, Etc.)
Hallo, was genau bedeutet "sehr lange stehen"? Ich habe so etwas ähnliches mal zum testen gebaut: Einen ATMega 328p mit RFM70 und Uhrenquarz als Taktquelle an 2 AA Batterien. Der ATMega läuft mit Uhrenquarz im Sleepmode und gönnt sich dabei unter 1µA. Alle 8s wacht er kurz auf, taktet sich mit seinem internen Oszillator hoch und sendet für einige ms seine Nachricht und die Batteriespannung. Rein rechnerisch kam ich auf ca. 3 Jahre Batterielebensdauer. Dann könntest Du am Empfänger noch eine Signalisierung einbauen, wenn die Batterie getauscht werden muss. Gruß, Lui
Philipp H. schrieb: > und im ernstfall solls hald funktionieren, da is dann ne leere > batterie doof. Diese Einstellung kann ich bei der Feuerwehr sehr gut verstehen. > Vllt. kann man den Sender mit auf die Fahrzeugbatterie legen ... na wenn die dann leer ist, ist das noch schlimmer als wenn nur der Anwesenheitsmelder fürs Licht nicht geht... Andere Idee: Ein Fahrer nach dem anderen macht beim Einsatz seinen Motor an. Der Sender wird mit der Zündung aktiviert, braucht also nicht dauernd Batterie. Der Sender sendet dann alle paar Sekunden seine Fahrzeug-ID. Auf dem Raspi erkennst Du im Einsatz-Modus, daß ein Fahrzeug angemacht wurde. Wenn jetzt für nen paar Minuten keine Pings mehr von diesem Fahrzeug kommen, weißt Du das es außer Reichweite gefahren ist -> Fahrzeug in der Datenbank als "unterwegs" markieren. Wenn dann wieder Signale von diesem Fahrzeug kommen, kommt das Fahrzeug wieder zurück und Du kannst das Licht wieder anmachen. Nachteil bei dieser Variante ist, daß wenn Du den Motor anmachst, dann aber merkst das irgendwas fehlt oder so und ihn wieder ausmachst bis alles eingeladen ist, das Fahrzeug schon als "unterwegs" erkannt wird, obwohl es noch auf dem Hof steht.
2 x Lichtschranken parallel zum Boden oberhalb Kopfhöhe zur Richtungserkennung in Fahrtrichtung versetzt. (Je nach örtlichen Begebenheiten) Oder N x Ultraschall von oben, je nach Anzahl bekanter Fahrspuren erlaubt es Erkennung des Fahrzeugprofils.
Hallo nochmal, zu den Lichtschranken: Das ist doof, da fahren LKW's und Autos und so weiter durch. Da muss nicht jedes mal das Licht angehen. Ausserdem hätte ich bei ner Funkverbindung den Vorteil, dass ich später vllt. mal noch weitere Daten (wie z.B. gefahrene Kilometer und Betriebszeiten) zu übermitteln ;) @Lui und Gerd: Die Idee werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen. Die Fahrzeugbatterien werden im Normalfall dauerhaft geladen, das sollte das kleiste Problem sein ;) Weis von euch jemand wie weit so ein rfm modul (oder ähnliches) Funkt? habe damit noch nie am Grenzbereich gearbeitet ;) (Verbindung sollte dann so nach ca. 50 meter Abreißen). Ich werde aber auf jeden Fall mal versuchen ins Fahrzeug eine Erkennung (wie z.b. das mit den Infrarot Sendern) einzubauen, weil dann weis ich genau dass die Ab- bzw. Einschaltung genau an diesem Punkt Passiert und nicht vom Wetter und sonstigem Abhängig ist ;). Aber Danke für die vielen Vorschläge :) mfg atmega-bastler
:
Bearbeitet durch User
Philipp H. schrieb: > Die Fahrzeugbatterien werden im Normalfall dauerhaft geladen, das sollte > das kleiste Problem sein ;) ok. Aber wenn Du die Stromversorgung von den Fahrzeugbatterien machst, dann achte unbedingt darauf, daß Dein µC-Modul richtig gut vor Überspannung etc. geschützt ist. Ich vermute daß mit den ganzen Pumpen, kräftigen Motoren etc. an so nem Feuerwehrfahrzeug die Spannung dort alles andere als stabil ist. Gibt hier glaube ich im Wiki oder so nen paar Vorschläge zur Versorgung aus dem PKW-Netz, ansonsten mach nen extra Thread für auf. Wenn Du da nicht aufpasst, muss die Feuerwehr die Feuerwehr rufen ;) > Weis von euch jemand wie weit so ein rfm modul (oder ähnliches) Funkt? > habe damit noch nie am Grenzbereich gearbeitet ;) (Verbindung sollte > dann so nach ca. 50 meter Abreißen). Hängt sehr von der Frequenz (433 MHz geht weiter als 868), der Qualität und Positionierung der Antenne ab. So um die 50 Meter kann man grob durch Verschlechterung der Antenne hinbekommen. > Ich werde aber auf jeden Fall mal versuchen ins Fahrzeug eine Erkennung > (wie z.b. das mit den Infrarot Sendern) einzubauen, weil dann weis ich > genau dass die Ab- bzw. Einschaltung genau an diesem Punkt Passiert und > nicht vom Wetter und sonstigem Abhängig ist ;). Bei Infrarot kannst Du halt sehr gut den Strahl formen, z.B. in dem Du das nur aus einem Schlitz rausstrahlen lässt. Auch die Sendestärke kannst Du ganz einfach durch den Vorwiderstand der IR-LED einstellen.
Philipp H. schrieb: > Das Problem ist jetzt dass dass licht brennt bis der Einsatz beendet > ist. Welches Problem? Wenn das Licht im Feuerwehrhaus eine Nacht lang brennt, ist das ziemlich egal, die Gemeinde zahlt grob überschlagen lächerliche 2kW 8h 25¢/kWh = 4€ für den Strom, die Abnutzung von Einsatzkleidung und Schläuchen ist sicher deutlich teurer. Und wenn man beim nächsten Feuerwehrfest 3 Würste mehr verkauft, ist das Geld wieder drin. Bastelkram an die Batterie eines Löschfahrzeugs zu hängen finde ich hingegen etwas haarig. Wenn wegen Dauerladegerät defekt und Bastelschaltung verbuggt die Kiste nicht anspringt, wenn es brennt, wird es lustig...
Tom schrieb:
Die fettmachenden Sternchen funktionieren wohl nur, wenn sie nicht
sollen:
1 | 2kW * 8h * 25¢/kWh = 4€ |
Hat den jedes (Feuerwehr-)Fahrzeug "seinen" festen Standplatz im Feuerwehrhaus? Dann würde es meiner Meinung nach eine Lösung ohne Eingriff in die Fahrzeuge tun. Und zwar einen (retriggerbaren) Timer, über welchen die Hallenbeleuchtung für z.B. 10 oder 15 Minuten eingeschaltet wird und dann automatisch ausgeht wenn kein weiteres Ereignis kommt... Du müsstest jeden einzelnen Standplatz mit einer einfachen Lichtschranke überwachen, so dass erkannt wird, ob eines der Fahrzeuge seinen Standplatz befährt oder verläßt. Eine Änderung triggert den Timer wieder auf 15 Minuten. Ein Alarm triggert ebenfalls den Timer (während des Alarms sollte die Beleuchtung vllt. auf keinen Fall ausgehen, oder?). Und wenn die Fahrzeuge in der Halle sogar nebeneinander stehen, dann würde eine Lichtschranke ausreichen welche vor allen Fahrzeugen in Ausfahrrichtung verläuft.
Philipp H. schrieb: > Wir haben bei uns im Feuerwehrhaus ein Alarmsystem das automatisch beim > Alarm unter anderem das Licht einschaltet (läuft auf nem Raspberry Pi). > Das Problem ist jetzt dass dass licht brennt bis der Einsatz beendet > ist. > Da alle Fahrzeuge durch eine Zufahrt müssen ist jetzt die idee, > irgentwas in diese zufahrt einzubauen, dass die Fahrzeuge erkennt (am > besten auch welches Fahrzeug). Demensprechend geht das Licht aus wenn > das letzte Fahrzeug draußen ist und wieder an wenn das erste wieder > kommt. Äh, rückt Ihr denn immer mit allen FZ aus? Ansonsten kann die Software ja nicht wissen, ob jetzt wirklich alle weg sind und das Licht ausgeschaltet werden kann, oder ob noch ein verspätetes Fahrzeug ausrücken soll. > Durch die Einfahrt fahren aber nicht nur Feuerwehrfahrzeuge, deswegen > scheidet eine einfache Lichtschranke aus. > > Habt ihr noch irgentwelche ideen? Ja. Vielleicht kannst Du an den Raspberry Pi eine Kamera anschließen und deren Bilder mit SimpleCV (oder OpenCV) auswerten, wie zB. hier: [1]. Natürlich kann man dann noch verschiedene Szenarien ausprobieren: FW-FZ anhand bestimmter Merkmale von vorne und von hinten erkennen, etwa über deren Abmessungen oder mit reflektierenden Symbolen oder Nummern, die auf die FZ geklebt werden -- eventuell auch infrarot-reflektierend mit einer RasPi-Kamera "NoIR". Vielleicht kann man sogar die Nummernschilder der FW-FZ erkennen, dann müßte man nur den Bildbereich untersuchen, in dem Nummernschilder auftauchen können -- mit zunehmender Bildgröße leidet naturgemäß die Performanz von Aufnahme und Erkennung. ;-) > Achja, bevor ichs vergess: es sollte nich allzu teuer werden ;) Ach. ;-) Eine RasPi-Kamera bekommst Du für unter 30 Euro, dazu vielleicht einen Objektivhalter und ein kleines Objektiv, Gehäuse, eventuell für die Auslösung noch eine Lichtschranke oä... Um selbst mal zu schauen, ob und wie so etwas gehen könnte, habe ich ein Bild mit der RasPi-Kamera aus meinem Fenster gemacht. Eine auf ca. 33% skalierte Version findest Du im Anhang mit dem Namen "skaliert.png" und einen Ausschnitt in Originalauflösung als "ausschnitt.png" im Anhang; die Entfernung zum roten Auto in der Mitte beträgt etwa 15 Meter, die Kamera hat kein Objektiv, befindet sich hinter einer (momentan recht schmutzigen) Fensterscheibe, und das Bild ist mit "raspistill -ex night -n -q 100 -w 2592 -h 1944 -e png -o fullimage.png" aufgenommen worden. Möglicherweise bin ich ja auch auf dem Holzweg, aber mit ein bisschen Hirnschmalz könnte da IMHO schon was gehen. HTH, YMMV. [1] http://tutorial.simplecv.org/en/latest/examples/parking.html PS: Mist, versehentlich zweimal dasselbe Bild angehängt. Könnte einer der freundlichen Moderatoren bitte eines der beiden "skaliert.png" wieder entfernen? Dankeschön. *************************** MODERATOR: ich habe auch das ausgeschnittene Bild entfernt, denn damit findet man ganz leicht heraus, wo du wohnst. Wenn das in deinem Sinne ist, dann kannst du es ja nochmal posten...
:
Bearbeitet durch Moderator
Lui S. schrieb: > würde es nicht reichen, jedes Fahrzeug mit einem Funksender auszurüsten, > der sich alle paar Minuten (oder auch Sekunden) bemerkbar macht. Das könnte ein ESP8266 Modul erledigen. Das loggt sich in das bestimmt vorhandene WLan ein, und sendet in regelmäßigen Abständen ein Packet an einen Server im Lan. Auf dem ESP könnte man nodemcu einsetzen und das in wenigen Zeilen Lua realisieren. Die Hardware bestünde dann nur aus einem ESP-01 und der Stromversorgung. MfG Klaus
Horst schrieb im Beitrag #4372652: > Sheeva P. schrieb: >> blah Ich glaube nicht, daß ich das geschrieben habe. ;-) > Das mit den Nummernschildern nur halb schwärzen hättest du bei so > offensichtlichen Hinweisen auf Aachen nicht machen sollen... ;) Es ging nicht um die Stadt, sondern tatsächlich nur um die Nummernschilder. Nicht daß da einer personenbezogene Daten draus konstruiert, manche Anwälte kommen ja auf die komischsten Ideen. PS: Lieber Moderator, vielen Dank, aber es kann ruhig jeder wissen, daß ich im wunderschönen Aachen lebe. ;-)
:
Bearbeitet durch User
Philipp H. schrieb: > noch irgentwelche ideen? Wenn Datenschutz beachtet wird, wäre GPS-Tracking eine weitere Idee. Sobald alle Tracker ihre Startposition außerhalb der Garage gemeldet haben könnte man Licht ausschalten, ABER was ist wenn z.B. noch ein Hänger vergessen wurde? Aufwand und Nutzen=?
Hallo zusammen: Gerd E. schrieb: > achte unbedingt darauf, daß Dein µC-Modul richtig gut vor > Überspannung etc. geschützt ist. Das sowieso ;) Tom schrieb: > Wenn das Licht im Feuerwehrhaus eine Nacht lang brennt, ist das ziemlich > egal Das entspricht nicht unbedingt der Meinung unseres Komandanten ;) Tom schrieb: > Wenn wegen Dauerladegerät defekt und > Bastelschaltung verbuggt die Kiste nicht anspringt, wenn es brennt, wird > es lustig... Wenn das Ladegerät defekt ist is sowieso doof, an der Batterie hängen noch n paar mehr verbraucher wie nur die "Bastelschaltung". Torsten K. schrieb: > Hat den jedes (Feuerwehr-)Fahrzeug "seinen" festen Standplatz im > Feuerwehrhaus? Ja. Torsten K. schrieb: > Du müsstest jeden einzelnen Standplatz mit einer einfachen Lichtschranke > überwachen Hab ich mir auch schon überlegt. ABER: 1. laufen da auch Leute durch (ok, man könnte die Lichtschranke ein bisschen höher hängen, aber da is dann noch 2.) 2. Das Licht soll ja wieder angehen sobald ein Fahrzeug in den Hof fährt, nicht erst wenn es in die Garage fährt. Sheeva P. schrieb: > Vielleicht kannst Du an den Raspberry Pi eine Kamera anschließen Habe ich mir auch schon überlegt. Werde ich mir mal anschauen ;) oszi40 schrieb: > Wenn Datenschutz beachtet wird, wäre GPS-Tracking eine weitere Idee. Ja, aber jedes Fahrzeug mit nem GPS-modul auszustatten wird glaub ich n kleines bisschen Teuerer ;) Mein Favorit ist derzeit die erste Idee von Gerd mit den IR sendern. Wenn die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet wird, meldet sich der Entsprechende AVR über funk beim Raspberry. Das ist dann dass Signal dass dieses Fahreug ausrückt und dementsprechend beachtet werden muss. Beim durchfahren der IR strahlen meldet sich der AVR beim Raspberry ab, bzw. beim wiederkommen wieder an. Wenn alle Fahrzeuge draußen sind bleibt das Licht noch 5 min oder so an und schaltet sich dann ab. Das Licht geht übrigens sowiso nur an, wenn es tatsächlich dunkel ist. Über die Funkverbindung kann ich dann von den Fahzeugen noch Daten wie Betriebszeit usw. übermitteln. Ausserdem weiß der Raspberry welche Fahrzeuge ausgerückt sind und kann diese ganzen Daten gleich ins Protokoll eintragen. (der trägt auch schon automatisch die Anschrift (aus der Alarm SMS) sowie die Ausgerückten Kameraden (wird über schalter bzw. über SMS rückmeldung umgesetzt)ein.) Aber Danke für die vielen Vorschläge, und sorry falls ich jemanden vergessen hab ;) mfg atmega-bastler
Wie schnell soll es gehen? Einen Taster an jede Windschutzscheibe und 15 Minuten nachdem alle Fahrzeuge draußen sind das Licht ausschalten. Danach den Nächsten Einsatz im Feuerwehrhaus planen, weil sich jemand die Füße gebrochen hat. Licht brennt auf riesengroßen leeren Parkplätzen und leeren Straßen. Die Zeit der Öllampen und Kerzen ist vorbei. Üblich wäre auch einen Bewegungsmelder einzubauen.
Lutz H. schrieb: > Danach den Nächsten > Einsatz im Feuerwehrhaus planen glaube ich kaum. Unsere Deko/Notfallbeleuchtung bleibt an. (siehe anhang) Lutz H. schrieb: > Üblich wäre auch einen Bewegungsmelder einzubauen. wäre zu einfach ;) ausserdem laufen rund um die halle auch andere leute rum ... und das licht soll schon an sein wenn der erste im gerätehaus eintrifft ;)
Seit ich einmal in einer Tiefgarage im Dunkeln stand und jemand die Notbeleuchtung wegen dem Energieverbrauch ausgeschaltet hatte, will ich nur noch mehr Licht.
Lutz H. schrieb: > wegen dem Energieverbrauch Der Energieverbrauch spielt bei uns glaub ich die kleinste Rolle. Die Eigentliche Motivation ist der Spaß an der Technik ;) Aussderdem hängt die Notbeleuchtung (die im Einsatzfall dann weis und nicht blau leuchtet) und der Raspberry sowie die Ladegeräte von den Fahrzeugen auf ner dicken USV (marke eigenbau), die bei Stromausfall oder störungen sofort per SMS einen bestimmten Personenkreis informiert ;)
Auf großen Parkplätzen existieren belegt/ frei Sensoren, damit die freien Parkplätze schnell gefunden werden. Einfach eine Lichtschranke an den Stellplatz. Die weitere Anzeige mit Animation und Sound.
Ich kenne das Prinzip - der Letzte macht das Licht aus ;)
Lichtschranke oder ähnliches in der Parkbucht geht nicht?
Wie wäre es mit einfachen Bewegungs- oder Präsenzmeldern, wie sie in der Gebäudetechnik Stand der Tecknik sind? Ein oder zwei davon in der Fahrzeughalle gekoppelt mit einem Nachlaufverzögerungsrelais (5-110Minuten)(Treppenlichautomatik) sollte genau passen.
Hallo nochmal, Lichterloh schrieb: > Ich kenne das Prinzip - der Letzte macht das Licht aus ;) Philipp H. schrieb: > Die Eigentliche Motivation ist der Spaß an der Technik ;) Garl Kustav schrieb: > Lichtschranke oder ähnliches in der Parkbucht geht nicht? Philipp H. schrieb: > Torsten K. schrieb: >> Du müsstest jeden einzelnen Standplatz mit einer einfachen Lichtschranke >> überwachen > > Hab ich mir auch schon überlegt. ABER: > 1. laufen da auch Leute durch (ok, man könnte die Lichtschranke ein > bisschen höher hängen, aber da is dann noch 2.) > 2. Das Licht soll ja wieder angehen sobald ein Fahrzeug in den Hof > fährt, nicht erst wenn es in die Garage fährt. Martin schrieb: > Wie wäre es mit einfachen Bewegungs- oder Präsenzmeldern, wie sie in der > Gebäudetechnik Stand der Tecknik sind? Ein oder zwei davon in der > Fahrzeughalle gekoppelt mit einem Nachlaufverzögerungsrelais > (5-110Minuten)(Treppenlichautomatik) sollte genau passen. Philipp H. schrieb: > wäre zu einfach ;) ausserdem laufen rund um die halle auch andere leute > rum ... und das licht soll schon an sein wenn der erste im gerätehaus > eintrifft ;)
Bei uns werden die Fahrzeuge immer an das 230V netz angeschlossen, sobalt diese abgestellt werden. Sind also dauerhaft vorgeheizt etc.. Vieleicht könnte man darüber zumindest erkennen, das die Fahrzeuge abwesend sind.
Philipp H. schrieb: > Torsten K. schrieb: >> Du müsstest jeden einzelnen Standplatz mit einer einfachen Lichtschranke >> überwachen > > Hab ich mir auch schon überlegt. ABER: > 1. laufen da auch Leute durch (ok, man könnte die Lichtschranke ein > bisschen höher hängen, aber da is dann noch 2.) > 2. Das Licht soll ja wieder angehen sobald ein Fahrzeug in den Hof > fährt, nicht erst wenn es in die Garage fährt. Mit zwei oder mehr Lichtschranken hintereinander könnte man unterscheiden, ob das FZ vom Hof herunter oder auf den Hof drauffährt, oder ob ein FZ oder es nur der amateurfunkende Kollege mit seiner Antenne aufm Dach ist.
Hallo nochmal, Karl Käfer schrieb: > ob ein FZ oder es nur der amateurfunkende Kollege mit seiner > Antenne aufm Dach ist. Das problem ist, dass durch die Zufahrt halt auch LKW's fahren, die Teilweise sogar höher als unsere Fahrzeuge sind. Sonst hätte ich das schon längst so gemacht. Im Anhang mal ne kleine Skizze zur Veranschaulichung Das Licht soll n paar minuten nachdem Alle Fahrzeuge zur Ausfahrt raus sind ausgehen (das delay ist programmiertechnisch ja kein aufwand) Sobald das erste Fahrzeug wieder zur Einfahrt reinfährt soll die beleuchtung wieder angehen.
Wäre es möglich auf die Fahrzeuge blaue Rundumleuchten zu montieren? Jedes Fahrzeug erhält einen individuellen Blinkrhythmus und eine Erkennungsmelodie :-)
Ein paar voneinander UNABHÄNIGE Bewegungsmelder am rechten Fleck sollten reichen. Wenn kein Mensch da ist, reicht ja wohl die Notbeleuchtung und bei Alarm laufen hoffentlich ein paar Leute zu ihren Fahrzeugen. Diese Bewegungsmelder müssen nur richtig eingestellt werden!!!! Von der zentralen Softwarelösung halte ich wenig, da beim ersten SW-Fehler der GANZE Hof finster ist!
Philipp H. schrieb: > Das problem ist, dass durch die Zufahrt halt auch LKW's fahren, Nachts? Oder braucht Ihr auch tagsüber Licht im Feuerwehrhaus?
Gerd E. schrieb: > In jedem Fahrzeug ist jetzt ein kleiner µC mit IRMP, IR-Empfänger und > RFM12 (oder auch NRF24L01 wenn Dir der lieber ist) drin. Sobald der IRMP > das Signal von IR-Sender 1 empfängt, sendet er das Ereignis zusammen mit > seinem Fahrzeugcode per Funk an Deine Raspi-Zentrale. Wenn er das Signal > von IR-Sender 2 empfängt genauso. Ich würde das umgedreht machen: einen IR-Sender auf jedem Fahrzeug, der eine individuelle Kennung sendet und nur nach vorne abstrahlt. Zwei Empfänger in der Durchfahrt, die jeweils die gegenüberliegende Richtung empfangen und die Kennung der Fahrzeuge drahtgebunden zusammen mit der Fahrtrichtung an den RasPi senden. Das würde den Umweg über eine Funkstrecke ersparen. Frank
Frank B. schrieb: > Ich würde das umgedreht machen: > einen IR-Sender auf jedem Fahrzeug, der eine individuelle Kennung sendet > und nur nach vorne abstrahlt. Als ich das geschrieben hab, bin ich eigentlich davon ausgegangen, daß die Geräte in den Fahrzeugen mit eigenen Batterien betrieben werden sollen und nicht mit an das Bordnetz angeschlossen werden. Gründe dafür könnten sein Zulassung, CE, aufwendigere Schutzmaßnahmen. So ein Gerät würde ja doch relativ fest ins Fahrzeug eingebaut und ich weiß nicht wie streng da sowas bei der Feuerwehr geprüft wird oder ob es spezielle feuerwehrspezifische Anforderungen an solche Geräte gibt. Wenn man natürlich ans Bordnetz rangeht, kann man ohne Probleme während der Fahrt ständig nach vorne raus IR senden und sich damit die Funkstrecke sparen.
Gerd E. schrieb: > Als ich das geschrieben hab, bin ich eigentlich davon ausgegangen, daß > die Geräte in den Fahrzeugen mit eigenen Batterien betrieben werden > sollen und nicht mit an das Bordnetz angeschlossen werden. Es ist ja egal, ob ein IR-Sender oder ein IR-Empfänger mit Funkmodul im Auto ist. Strom brauchen beide. Frank
Frank B. schrieb: >> Als ich das geschrieben hab, bin ich eigentlich davon ausgegangen, daß >> die Geräte in den Fahrzeugen mit eigenen Batterien betrieben werden >> sollen und nicht mit an das Bordnetz angeschlossen werden. > > Es ist ja egal, ob ein IR-Sender oder ein IR-Empfänger mit Funkmodul im > Auto ist. Strom brauchen beide. Sie brauchen beide welchen, aber schau Dir mal an mit wieviel Strom so ein TSOP-IR-Empfänger auskommt - typ. 0,8mA bei Sonnenlicht. Den µC kannst Du komplett schlafen legen und mit einem Signal vom Empfänger wieder aufwecken. Wenn Du bei Spannungsregler etc. ein wenig aufpasst, wird das eine sehr sparsame Lösung die Du ohne Probleme für ein paar Monate von 3 AA-Akkus betreiben kannst. Ein IR-Sender der ständig sendet wird nicht unter 3mA durchschnitt kommen. Der µC kommt dann auch noch dazu. Da halten die AAs keinen Monat durch.
:
Bearbeitet durch User
Philipp H. schrieb: > Wir haben bei uns im Feuerwehrhaus ein Alarmsystem das automatisch beim > Alarm unter anderem das Licht einschaltet (läuft auf nem Raspberry Pi). Ist die Freiwillige Feuerwehr tatsächlich auf Dilettanten wie dich angewiesen? Dass sie knapp mit Personal sind, ist bekannt, aber dass es sooo schlimm ist ... Deine Antworten erwecken den Eindruck, dass du vielleicht in die vierte oder fünfte Klasse gehst. Gibt es bei der Feuerwehr kein Mindestalter von 14 oder so? Lass bitte die Finger von solchen Lichtspielereien. Du bist nicht in der Lage, dir auch nur die Hälfte der möglichen Fehlerquellen vorzustellen. Wenn deine Schaltung das Licht ausmacht, während alle in Eile sind, bist du für verlorene Menschenleben verantwortlich. Also: Lass es!!!
Gerd E. schrieb: > wird das eine sehr sparsame Lösung die Du ohne Probleme für ein paar > Monate von 3 AA-Akkus betreiben kannst. Unter einem Single Point of Failure (kurz SPOF, englisch für etwa einzelne Stelle des Scheiterns) versteht man einen Bestandteil eines technischen Systems, dessen Ausfall den Ausfall des gesamten Systems nach sich zieht. Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Single_Point_of_Failure
oszi40 schrieb: > Unter einem Single Point of Failure (kurz SPOF, englisch für etwa > einzelne Stelle des Scheiterns) versteht man einen Bestandteil eines > technischen Systems, dessen Ausfall den Ausfall des gesamten Systems > nach sich zieht. Wenn nach dem Ausrücken das Licht im Feuerwehrhaus nicht ausgeht, werden ein paar kWh Strom verschwendet. Nicht schön, aber auch keine Katastrophe. Und wenn beim Rückkehren nach dem Einsatz erst jemand aussteigen muss und das Licht von Hand wieder anmachen ist das vielleicht unbequem, aber auch keine Katastrophe, da der Einsatz ja schon vorbei ist. Kritisch ist dagegen, daß das Feuerwehrfahrzeug nicht durch die Schaltung irgendwie gestört wird, denn dann würde wirklich der Einsatz behindert - daher mein Vorschlag mit der eigenen Batterie für das Gerät.
> Kfz durch die Schaltung nicht gestört wird ...
Es garaniert aber nicht, daß auslaufsichere Batterien ewig dicht und
brauchar sind. :-) Aufwand und Nutzen? Verschiedene Bewegungsmelder für
das Licht am rechten Fleck wären einfacher.
Ich würde eine einfache Web-CAM an die Decke hängen und auf jedem Fahrzeug einen RQ-Barcode aufbringen. Woran das System erkennen soll, dass nur drei der acht Fahrzeuge ausrücken (sollen), ist mir aber schleierhaft. Oder das Fahrzeug mit der Nummer vier in der Werkstatt ist... Grundsätzlich gibt es die dazu nötigen Weichteile im Netz. Sowohl die Generatoren, als auch die nötigen Leser. Bei einem Raspberry pi liegt der Preis für die Kamera in der Region: "Kost fast nix".
Ach so ich vergaß: Die QRs kann man auf wasserfeste Folien ausdrucken. Die Folie kann man dann aufs Dach bappen. Die Größe müsste man mal durch Tests festlegen. Bei einem LKW ist ja der Abstand Decke <-> Fahrzeug kleiner als beim Fahrzeug vom Boss. Wenn man nicht allzu viele Informationen in das QR packt, sollte es auch sehr lesesicher sein.
Ich glaube, der Einsatzfall wird idealisiert betrachtet. Bleiben nie ein oder zwei Kameraden an der Wache und warten ab ob sie noch nötig sind? Oder besetzen den Funkraum? Oder ziehen sich um und fahren mit ihren privaten Pkw zur Einsatzstelle? Woher weiß der Lichtautomat welche Löschen ausrücken? Es wird immer irgendwas hinten runter fallen... Ich bin selbst Feuerwehrmann und leidenschaftlicher Bastler, aber es gibt Situationen die kann man nicht fehlerfrei beherrschen; das muss man einfach akzeptieren. Für mich gehört das Ausrücken einer freiwilligen Feuerwehr dazu. Selbst der Berufsfeuerwehr wird das Licht nach Zeit X einfach ausgeschaltet, weil dann einfach alles erledigt ist. Wenn dir und der Führung die Betriebssicherheit wirklich wichtig ist, dann versuch nicht das Ausschalten zu automatisieren... Tu' dir und deinen Kameraden den Gefallen ;) Denk auch dran, dass bei Arbeiten an der Beleuchtung, evt. neuste Bestimmungen (ich denke gerade an Not-/Dauerbeleuchtung) umgesetzt werden müssen (öffentliches Gebäude, bei Arbeiten erlischt Bestandschutz). Ansonsten: Habt ihr keine elektrischen Tore? Bei uns werden die Tore per Taster aufgefahren und fahren automatisch zu, wenn die entsprechende Lösche rausgerollt ist. Das erledigt die Torsteuerung allein. Das könnte man sich zu nutze machen, weil jede Torsteuerung sagt "Auto ist raus".Das Gleiche beim Wiederkommen, da fahren wir sie mit Funksender auf. Solltet ihr keine elektrischen Torsteuerungen haben, würde aber auch ein Endschalter am Tor, evt. mit einem Drucktaster ("ausgerückt") reichen. Nicht immer so aufwändig denken :)
Ich schmeiß mal Bluetooth low Energie mit nem efm32 in den Raum. Mit einem Modellbau Akku sind Laufzeiten größer 10 Jahre möglich (theoretisch). Alternativ ladbar über Solarzellen (iwann werden die Autos ja wohl mal gewaschen oder Ähnliches) . Gruß
Hallo Phillip, habe jetzt nicht alles durchgelesen... Aber: Fahrzeuge im BOS werden ja über einen eindeutigen Funkrufnamen identifiziert. Dieser Funkrufname wird als ID mit dem FMS über 4m-Fahrzeugfunk übertragen. Dann ist es üblich, das Fahrzeuge entsprechende Stati drücken, über den FMS Höhrer. Was man nun braucht ist ein FMS Auswerter... Für Digitalfunk könnte das ganze schwieriger sein.
Sven L. schrieb: > Dieser Funkrufname wird als ID mit dem FMS über > 4m-Fahrzeugfunk übertragen. Das ist aber eher Steinzeit. 4m Analogfunk stirbt grad langsam aber sicher aus. > Für Digitalfunk könnte das ganze schwieriger sein. Nicht wirklich, die Teile haben eine eindeutige Nummer (ITSI) und auch eine eindeutige alphanumerische Kennung (OPTA), beides auf der Sim gespeichert. Einsatzstatus versenden können die Teile auch, Textnachrichten ebenfalls. So ziemlich alle mir bekannten Modelle haben auch eine oder mehrere serielle Schnittstellen über die sie sich mittels AT-Kommandos steuern lassen. Viele haben außerdem auch GPS-Empfänger mit drin und können zyklich, nach zurückgelegtem Weg (z.B. alle 500m) oder auf Anfrage der Leitstelle ihre Position melden, GPS-Tracking ginge also auch. Man bräuchte also eigentlich nur ein Funkgerät per serieller Schnitstelle an den RasPi klemmen und dazu eine Software, die die entsprechenden Nachrichten auswertet.
Du schreibst, du kannst mit 'nem Raspi umgehen? Na dann: - statte einen Raspi mit Kamera aus - klebe hinreichend große QR-Codes (z.B. 20x20cm) auf beide Seiten der Fahrzeuge, so dass sie durchs Sichtfeld der Kamera fahren, je einen vorne und einen (anderen) hinten - so kann eine Software auf dem Raspi erkennen, welches Fahrzeug sich da bewegt und wie herum - der Rest ist Logik und (weitere) Software
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.