Hallo zusammen, ich darf mich kurz vorstellen, ich bin Informatik-Student und mich treibt schon seit einiger Zeit das Thema um, den ausrangierten Diaprojektor meines Vaters zu einem Beamer umzubauen. Ich weiß, dass das früher schon oft getan wurde, z.B. [1]. Erfahrung habe ich hauptsächlich im Bereich Software (Java), im Bereich Hardware habe ich mangelhafte Kenntnisse (Deshalb der Thread..) In den letzten Jahren hat sich auch bei den TFTs < 3" einiges getan, es gibt Displays bei Alibaba die nur 1,54 Zoll groß sind und eine Auflösung von 320x240 bringen [2]. Das macht das ganze imho wieder ein bisschen interessanter. Nun bin ich entweder zu doof zum Googlen, oder meine Probleme sind gar nicht so einfach zu lösen: a) Ich brauche einen Controller, richtig? Nur wo gibt es einen, bzw. wie komme ich an den richtigen? Ich möchte [2] über VGA an einen beliebigen Computer anschließen, so als ob es ein zweiter Monitor wäre. Bei [2] steht z.B. IC: ILI9488 & Interface: MIPI. Gibt es da ein Gerät, das alles notwendig übernimmt, so dass ich nur noch das VGA-Kabel anstecken muss? b) Ich vermute, dass die meisten heutigen Betriebssysteme ein Problem haben, solch kleine Auflösungen anzusteuern. Kann das auch der "Controller" übernehmen und dem Desktop-Rechner z.B. 1024x768 vorgaukeln? [1] http://home.arcor.de/barmbecker-jung/Zubehoer/Basteln/Video_Beamer/Bauanleitung_Volksbeamer_Vers_2.pdf [2] http://www.alibaba.com/product-detail/1-54-inch-lcd-square-mini_60079405127.html Vielen Dank für eure Hilfe! Und wenn das hier was wird, halte ich auch natürlich auf dem Laufenden :) Viele Grüße Max
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Ich wäre auch schon nur über einen Link für den Einstieg sehr froh :(
Maximilian B. schrieb: > ich darf mich kurz vorstellen, ich bin Informatik-Student Hmm, und da lernt man keine Grundlagen der Physik, z.B. das die Funktion von Flüssigkristallen und Halbleitern temperaturabhängig ist?
Jaja, diese Studenten heutzutage. Der Einfachheit halber hätte ich vielleicht die ganze Wahrheit sagen sollen, ich bin Wirtschaftsinformatiker. Und wir haben davon tatsächlich keine Ahnung :-)
> Und wir haben davon tatsächlich keine Ahnung :-)
Das macht's nicht wirklich einfacher. Lohnt sich nicht. Wenn man's denn
einfach zusammenstecken koennte, waere der Lerneffekt Null. Nachher
haette man die paar hundert Euro fuer einen Beamer gespart.
Mach was Anderes. zB eine kleine unbedeutende Firma an die Wand fahren,
und dabei etwas lernen. zB die Firma des Papas. Oder von aelteren
Mitarbeitern lernen das zu vermeiden.
Maximilian B. schrieb: > Jaja, diese Studenten heutzutage. Der Einfachheit halber hätte ich > vielleicht die ganze Wahrheit sagen sollen, ich bin > Wirtschaftsinformatiker. Und wir haben davon tatsächlich keine Ahnung > :-) Dann macht ein solches Projekt keinen Sinn. Du kannst ja mal im INet nach "Volksbeamer" suchen. Ohne Grundkenntnisse der Elektro- technikwird Dir das aber auch nicht weiterhelfen.
...Nochzumal diese Umbauten allesammt aus Zeiten stammen, in denen Beamer nicht so günstig zu beschaffen waren wie sie das heute sind und es noch kein HD in breiter Verwendung gab. Es lohnt sich definitiv nicht, denn wenn man einen Beamer will, braucht man den idR für 2 mögliche Anwendungsfälle: 1. Filme schauen im Heimkino. Dafür würde ein Diaprojektor als Lichtquelle ausreichen, aber die Auflösung die man gern hätte ist HD. Das wird also schonmal nichts. Der 2. mögliche Anwendungsfall sind Präsentationen: da diese jedoch zumeisst in hellen Tagungsräumen abgehalten werden reicht die Lichtquelle des Diaprojektors nicht aus, wenngleich die Auflösung evtl. noch akzeptabel ist. (Ist sie aber eher nicht. Unter 1026x768 brauchst du nicht anfangen, da man sonst nicht mehr genug Informationen unterbringen kann) Das 3. was du vergessen solltest ist, eine Auflösung extern zu verringern, da kann nur noch verwaschener Unsinn herauskommen. Mein Tipp: gehe für ein paar h nebenbei arbeiten, dann kannst du dir von dem Lohn einen günstigen Beamer kaufen. (Akzeptable Full HD Beamer beginnen ab ca. 500 Euro. Je nach Anspruch geht es aber auch günstiger) Das wird dir mehr nützen und dich schneller ans Ziel bringen (einen Beamer zu haben) als viele Entwicklungswochen in ein Projekt zu versenken, was von der Zeit komplett überholt wurde. (Und dessen Erfolg nicht bestenfalls als möglich zu bezeichnen ist)
Ein verrücktes Projekt, 320x240 Pixel auf mehrere Meter aufzuziehen. Zerlege ich mal einen Meter in 320 Teile, dann ist ein Pixel ganze 3mm groß. Ein Bild einer handelsüblichen Digitalkamera mit vielleicht 4000 Pixel verliert irre an Auflösung und dann gibts an der Wand noch arge Klötzer. Es spricht nichts dagegen, einen fertigen Kleincomputer a la Raspberry und Co dafür zu nutzen. Die haben oft irgendwelche Stöpseleien für Displays. Dann wär' der Anschluss zwar kein VGA, man könnt' aber eine SD-Karte reinschieben und sich durch ein Menü hangeln, um Dateien anzuzeigen. 's bräucht' nur etwas flexibles Leitplastik, um das abgehebelte Display in den Strahlengang eingebracht ansteuern zu lassen.
Jaja, die Wirtschaftsinformatiker... Dennoch: die Idee finde ich gerade aus Nachhaltigkeitsüberlegungen gar nicht so schlecht. Dass der finanzierbare Zug heute in Richtung Fertigbeamer abgefahren ist, ist eine andere Sache. Ich hatte damals für viel Geld einen Leitz Diaprojektor gekauft, 250 W, Colorplan-Objektiv - alles erste Sahne. Dort eine Art Dia einzusetzen, welches ein Display hat, womöglich per Funk seine Signale bekommt und dann die ganze optische Infrastruktur nutzen kann - das wäre doch ne schicke Sache gewesen. Ganz zu Begin der Digitalkamerazeit war auch mal die Rede von einer Digitaleinheit, die man statt Film in die klassische Kamera einlegt. Die Filmlasche hätte dann den Sensor und in der Dose wäre die Elektronik drinnen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass in Zeiten des Mangels solche Hybrid-Konstruktionen gute Chancen gehabt hätten. Aber in der heutigen Wegwerf-Gesellschaft ist es lukrativer, dem Kunden gleich ein ganz neues Gerät anzudrehen. P.S. Die Spiegelreflex ist natürlich heute auch nur noch ein Sammlerstück, wenn überhaupt! P.P.S. Ich kriege für meinen Lieblingskugelschreiben kaum Ersatzminen. Es ist billiger, gleich nen neuen Kuli zu kaufen. Verrückt!
Boris O. schrieb: > Ein verrücktes Projekt, 320x240 Pixel auf mehrere Meter aufzuziehen. > Zerlege ich mal einen Meter in 320 Teile, dann ist ein Pixel ganze 3mm > groß. Ein Bild einer handelsüblichen Digitalkamera mit vielleicht 4000 > Pixel Der TO will damit sicher nicht Fussball gucken. Aber als Installation für den Partykeller kann das durchaus taugen. Es gab mal ein Projekt, wo sie die Fenster eines Hochhauses als Pixel genommen haben. D.h. jeweils im Raum Licht an/aus. Damit konnte man auch lustige Animationen darstellen.
J. A. schrieb: > Die Filmlasche hätte dann den Sensor und in der Dose wäre die Elektronik > drinnen. Das war so nie praktisch umsetzbar. Einerseits ist der Bildsensor dafür schlichtweg zu dick, andererseits fehlt hier jede Kommunikation zwischen Kamera und den Sensor ansteuernder Elektronik - die aber ist wichtig, schließlich muss sie wissen, wann auf den Auslöser gedrückt wird. Die Diarahmenersatzgeschichte ist rein prinzipiell gesehen umsetzbar; es gibt kleine Durchlicht(!)-TFT-Panels mit den benötigten Abmessungen, die sogar brauchbare Auflösungen (mehr als die lächerlichen 320x240) mit sich bringen. Nur sind solche Panels entweder sündhaft teure Exotenware, oder aber ... in Videoprojektoren verbaut. Die gibt es nämlich auch mit durchleuchteten LC-Displays. Ein Problem hierbei ist die geringe Lichtausbeute; ein TFT-Diplay hat prinzipbedingt 50% Lichtverlust. Daher sind die in Videoprojektoren mit LC-Display verwendeten Lichtquellen deutlich heller als die in Diaprojektoren genutzten. Gelegentlich gibt es für unter 200 EUR billige LCD-basierte Videoprojektoren zu kaufen, die mit einer realen Auflösung von 1280x720 Pixeln das "kleine HD"-Format unterstützen. Diese Geräte sind mit 5"-TFT-Displays im Durchlichtbetrieb ausgestattet, als Lichtquelle wird eine 150-Watt-LED genutzt. Zur Kühlung sind mehrere leistungsstarke Lüfter erforderlich, und die Größe des Displays resultiert in entsprechend klobiger Optik (mit Frontlinsendurchmesser von fast 10cm) und klobigem Gehäuse. Entscheidend ist hierbei die Lichtquelle - eine 150-Watt-LED ist sauhell im Vergleich zu allem, was man in einem Diaprojektor vorfindet.
Danke für die vielen Antworten! Oder D. schrieb: > Das macht's nicht wirklich einfacher. Lohnt sich nicht. Wenn man's denn > einfach zusammenstecken koennte, waere der Lerneffekt Null. Nachher > haette man die paar hundert Euro fuer einen Beamer gespart. Irgendwo muss man in seiner Ausbildung nun mal den Fokus setzen und ich habe niemals behauptet, dass es ein "Zusammensteck-Set" sein soll. Aber natürlich möchte ich auch nicht unnötige mehrere hundert Euro ausgeben > Mach was Anderes. zB eine kleine unbedeutende Firma an die Wand fahren, > und dabei etwas lernen. zB die Firma des Papas. Oder von aelteren > Mitarbeitern lernen das zu vermeiden. Das lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert. Christian B. schrieb: > Mein Tipp: gehe für ein paar h nebenbei arbeiten, dann kannst du dir von > dem Lohn einen günstigen Beamer kaufen. [...] Es geht hier darum, dass ich einen alten Dia-Projekt einigermaßen sinnvoll weiterverwenden möchte. Einen Beamer kann ich mir gerade noch so leisten :-) Boris O. schrieb: > Ein verrücktes Projekt, 320x240 Pixel auf mehrere Meter > aufzuziehen. > Zerlege ich mal einen Meter in 320 Teile, dann ist ein Pixel ganze 3mm > groß. Ein Bild einer handelsüblichen Digitalkamera mit vielleicht 4000 > Pixel verliert irre an Auflösung und dann gibts an der Wand noch arge > Klötzer. soul e. schrieb: > Der TO will damit sicher nicht Fussball gucken. Aber als Installation > für den Partykeller kann das durchaus taugen. Es gab mal ein Projekt, wo > sie die Fenster eines Hochhauses als Pixel genommen haben. D.h. jeweils > im Raum Licht an/aus. Damit konnte man auch lustige Animationen > darstellen. Hat doch auch etwas künstlerisches, oder nicht? :-) Ich bin mir durchaus diesen Einschränkungen bewusst. > Es spricht nichts dagegen, einen fertigen Kleincomputer a la Raspberry > und Co dafür zu nutzen. Die haben oft irgendwelche Stöpseleien für > Displays. Dann wär' der Anschluss zwar kein VGA, man könnt' aber eine > SD-Karte reinschieben und sich durch ein Menü hangeln, um Dateien > anzuzeigen. 's bräucht' nur etwas flexibles Leitplastik, um das > abgehebelte Display in den Strahlengang eingebracht ansteuern zu lassen. Hm, das würde auch den Anwendungszweck erfüllen. Vielleicht findet sich da ja eine einfache Kombo. Danke für den Tipp! J. A. schrieb: > Dennoch: die Idee finde ich gerade aus Nachhaltigkeitsüberlegungen gar > nicht so schlecht. [...] Das ist der Kern der Sache, das Gerät soll weiterverwendet werden können. > Dort eine Art Dia einzusetzen, welches ein Display hat, womöglich per > Funk seine Signale bekommt und dann die ganze optische Infrastruktur > nutzen kann - das wäre doch ne schicke Sache gewesen. Ach, über ein Kabel würde ich mich auch nicht beschweren :) > Ganz zu Begin der Digitalkamerazeit war auch mal die Rede von einer > Digitaleinheit, die man statt Film in die klassische Kamera einlegt. Die > Filmlasche hätte dann den Sensor und in der Dose wäre die Elektronik > drinnen. Wow, noch nie gehört. Aber sicher ein interessanter Ansatz. > P.S. Die Spiegelreflex ist natürlich heute auch nur noch ein > Sammlerstück, wenn überhaupt! Ich habe es geliebt in meiner Kindheit mit der SLR meines Vaters zu fotografieren. Die Optik kann ich mir selbst heute für meine DLSR noch nicht so recht leisten (50mm/1:1.2) Rufus Τ. F. schrieb: > Die Diarahmenersatzgeschichte ist rein prinzipiell gesehen umsetzbar; es > gibt kleine Durchlicht(!)-TFT-Panels mit den benötigten Abmessungen, die > sogar brauchbare Auflösungen (mehr als die lächerlichen 320x240) mit > sich bringen. Nur sind solche Panels entweder sündhaft teure Exotenware, > oder aber ... in Videoprojektoren verbaut. Die gibt es nämlich auch mit > durchleuchteten LC-Displays. Selbst mit diesen kleinen Maßen? Ein Dia ist ja nur 36mm x 24mm groß (inkl. Rahmen). > Ein Problem hierbei ist die geringe Lichtausbeute; ein TFT-Diplay hat > prinzipbedingt 50% Lichtverlust. Daher sind die in Videoprojektoren mit > LC-Display verwendeten Lichtquellen deutlich heller als die in > Diaprojektoren genutzten. > > Gelegentlich gibt es für unter 200 EUR billige LCD-basierte > Videoprojektoren zu kaufen, die mit einer realen Auflösung von 1280x720 > Pixeln das "kleine HD"-Format unterstützen. Diese Geräte sind mit > 5"-TFT-Displays im Durchlichtbetrieb ausgestattet, als Lichtquelle wird > eine 150-Watt-LED genutzt. Zur Kühlung sind mehrere leistungsstarke > Lüfter erforderlich, und die Größe des Displays resultiert in > entsprechend klobiger Optik (mit Frontlinsendurchmesser von fast 10cm) > und klobigem Gehäuse. > > Entscheidend ist hierbei die Lichtquelle - eine 150-Watt-LED ist > sauhell im Vergleich zu allem, was man in einem Diaprojektor > vorfindet. Das analog zur Software-Entwicklung. Jemand der nicht mit damit vertraut ist, kann sich natürlich vorstellen, dass etwas einfach realisierbar ist. Danke für die detaillierte Ausführung, Rufus.
Maximilian B. schrieb: > Es geht hier darum, dass ich einen alten Dia-Projekt einigermaßen > sinnvoll weiterverwenden möchte. Das Problem mit dem Diaprojektor ist, das das an Stelle des Dias eingebaute LC-Display ziemlich warm wird. Das vertragen nur spezielle, für diesen Zweck gebaute Displays. Irgendein billiges Standarddisplay verträgt das nicht.
Maximilian B. schrieb: > Ein Dia ist ja nur 36mm x 24mm groß (inkl. Rahmen). Exklusive. Inklusive ist es 5x5 cm groß. Der Diaprojektor kann quadratische Bilder von etwa 4x4 cm Größe projizieren - muss er auch, denn Dias können zwischen Hoch- und Querformat wechseln, und es gab auch mal kleine Mittelformatkameras, die quadratische Bilder mit 4cm Kantenlänge lieferten, die auch in Diaprojektoren passten (bei 5x5cm Rahmengröße kein Wunder). Das waren die "kleine" Rolleiflex oder Yashica 44. Ja, die Projektionsdisplays sind so winzig oder sogar noch kleiner, das hier z.B. hat gerade mal 1.8 cm Diagonale (und "Full-HD"-Auflösung): http://www.framos.com/products/de/displays/ecx335af-7-16852.html Du kannst Dir ja mal den Spaß machen, dort nach Preis und Bezugsmöglichkeiten anzufragen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Exklusive. Inklusive ist es 5x5 cm groß. Du hast natürlich recht. Das habe ich falsch abgelesen, sonst würde ja sogar das 1.5" Display zu groß sein... > http://www.framos.com/products/de/displays/ecx335a.. > Du kannst Dir ja mal den Spaß machen, dort nach Preis und > Bezugsmöglichkeiten anzufragen. Danke, das werd ich machen!
Rufus Τ. F. schrieb: > Das war so nie praktisch umsetzbar. Einerseits ist der Bildsensor dafür > schlichtweg zu dick, andererseits fehlt hier jede Kommunikation zwischen > Kamera und den Sensor ansteuernder Elektronik - die aber ist wichtig, > schließlich muss sie wissen, wann auf den Auslöser gedrückt wird. Praktisch umsetzbar schon, eher unpraktisch im Alltag. In diesem sehr interessanten und beeindruckenden Video aus den Katakomben der George Eastman Sammlung geht es auch die Digitalsensorentwicklung und -versuche von Kodak, unter anderem genau ein solcher Sensor für die Lasche: https://youtu.be/jw8s6dPFyB8?t=3214 Die Nachteile (wie auch schon erwähnt): Wenig Raum für Energieversorgung und Datenspeicherung, Fehlende Kopplung zwischen Sensor und Auslöser (das konkrete Modell machte das über ein Mikrofon, dass das Spiegelgeräusch erkennt), muss für jeden Kameratypangepasst werden.. Die ersten DSLRs waren ja auch nur nur modifizierte Analog-Nikons/Canon-Serienmodelle. Interessanterweise ohne Lizenz umgebaut und vertrieben.
Danke für den sehr interessanten Link, Christian!
Autsch... Ein Angebot habe ich bekommen, aber das ist eindeutig zu teuer (Was ja auch zu erwarten war). Ich denke ihr versteht, dass ich den Preis nicht nennen kann. Hat jemand evtl. einen Tipp für einen Hersteller / Händler, der billigere Displays in dieser Größenordnung vertreibt? Es muss ja beim besten Willen kein FHD sein. Viele Grüße Max
Das verlinkte Display ist ein Oled Display! Das hat mit Projektoren gar nichts zu tun! Du hast echt absolut keinen Plan, oder?
Maximilian B. schrieb: > Ich denke ihr versteht, dass ich den Preis nicht nennen kann. Nein. Tun wir nicht. Eine Größenordnung auf 10..20 EUR genau würde ja genügen.
Jemin K. schrieb: > Das verlinkte Display ist ein Oled Display! Das hat mit Projektoren gar > nichts zu tun! > Du hast echt absolut keinen Plan, oder? Nein, das habe ich ganz offensichtlich nicht. Ich dachte, dass ich das anfangs auch klar gesagt hätte. Danke für eure Unterstützung & Zeit. Aber ich glaub, dass ich das lieber sein lassen sollte. Vielleicht liest ja mal jemand Fähigeres meine Idee und kann daraus was machen, ein kleines Kickstarter-Projekt z.B. (Und falls jemand daran Interesse hat, kann er mir gerne schreiben.) Max
Wenn du was zum Basteln suchst - billiger gehts kaum, immerhin mit einer nativen Auflösung von 320 x 480: http://www.ebay.de/itm/Sale-Mini-HD-LED-Projektor-Tragbare-Home-Heimkino-Theater-VGA-USB-SD-AV-HDMI-Ne-/401041618466?hash=item5d5ff17622:g:sqUAAOSwQPlV7oTx
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