Bei mir kam das Gehalt mal wieder erst heute auf dem Konto an (Fällig wärs eigentlich am Monatsende), ich wollt mal wissen, ob das in der Technik-Branche öfters vorkommt. Wann kommt bei euch das Gehalt auf dem Konto an?
Immer am 25. oder wenn Feiertag/Wochenende den ensprechenden Valuta Termin davor. Banken dürfen Zahlungen bis zu 3 Tage zurückhalten ausser sie sind als Lohnzahlung markiert. Grüsse, René
Elferdiode schrieb: > Bei mir kam das Gehalt mal wieder erst heute auf dem Konto an (Fällig > wärs eigentlich am Monatsende)... Das Gehalt ist zwar am Monatsende fällig, aber wie kommst du bitte darauf das es (verbindlich) am Monatsende auf deinem Konnto sein muss? Was kann der Arbeitgeber für deine Banklaufzeiten und woher soll er die kennen? REin nach dem WOrtlaut des allermeisten Arbeitsverträge duerfte der Arbeitgeber seine Pflicht mit der ÜBERWEISUNG am Monatsletzten (Werktag) voll erfüllt haben. Diejenigen welche IHr Konto dann bei derselben Bank haben, die haben dann auch üblicherweise am selben Tag ihr gehalt auf dem Konto, die bei einer anderen BAnk dann einen, maximal zwei Tage später. OK, heute ist das mit der Laufzeit im Bargeldlosen Zahlungsverkehr nicht mehr so das Problem. Die LAufzeit beträgt im Schnitt einen Werktag, selten mal zwei. In gunstigen Fällen nur minuten bis wenige Stunden. Wobei man natuerlich klar sagen muss, das sich bei den meisten Arbeitgebern eingebürgert hat die ZAhlungen so früh anzuweisen, das sie im ungünstigsten Fall spätestens am Monatsletzten bereits auf dem Konto ist. Das führt dazu das die meisten MA das dann schon drei, vier Tage vorher auf dem Konto haben. Einfach weil auch üblicherweise an diesem oder am Folgetag die meisten automatischen Abbuchungen von den Konten der MA abgehen. Aber wirklich verpflichtend ist das IMHO nicht! Allerdings: Wenn dein größtes Problem mit deinem AG ist das der Zahlungseingang sich um einen Tag verzögert, dann ist das jetzt aber wirklich ein Luxusproblem. WEnn es jetzt mehrfach eine Woche oder noch mehr wäre, dann würde ich Ärger ja verstehen. Aber wenn es dir Probleme bereitet, z.b. weil dein Konto dadurch regelmäßig für 1 - 2 Tage in Minus rutscht, dann wird eine FREUNDLICHE NAchfrage beim AG vielleicht schon helfen. Von "böser Absicht" oder "konkreten Finanzproblemen der Firma" ist bei einer 24h Verzögerung ja nicht auszugehen. Vielleicht liegt es ja auch wirklich nur an einer ungünstigen Bankkonstellation eurer beiden Konten er überweist tatsächlich schon ein paar Tage früher... > ich wollt mal wissen, ob das in der > Technik-Branche öfters vorkommt. Naja, das wohl weniger etwas mit der Branche zu tun als mit der Firmenstruktur. In großen Konzernen mit spezieller Lohnbuchhaltung wird es tendentiell wohl eher immer recht gleich "früh" sein. In Firmen wo der Chef die Überweisung noch selbst macht eher stärker schwankend recht dicht um den Monatswechsel (+/-). In FIrmen mit eigener Abteilung für die Buchhaltung, aber ohne spezielle Kräfte nur für Lohnbuchhaltung, stärker schwankend, aber praktisch immer rechtzeitig vor Monatsende auf dem Konto. Gruß Carsten
Carsten S. schrieb: > In Firmen wo der Chef die Überweisung noch selbst macht eher stärker > schwankend recht dicht um den Monatswechsel (+/-). Bei meiner Frau (12 Mann "Bude") überweist der Chef das Gehalt immer am 20. oder so :-)
Carsten S. schrieb: > Das Gehalt ist zwar am Monatsende fällig, aber wie kommst du bitte > darauf das es (verbindlich) am Monatsende auf deinem Konnto sein muss? > Was kann der Arbeitgeber für deine Banklaufzeiten und woher soll er die > kennen? §614 BGB, sofern nicht vertraglich geregelt. Es zählt naturgemäss das, was der Arbeitnehmer davon sieht. Es dürfte aber reichen, wenn der Arbeitgeber davon ausgehen durfte, dass es terminlich passt. Was nicht gegeben ist, wenn ihm bekannt ist, dass es oft zu spät eintrudelt.
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A. K. schrieb: > §614 BGB, sofern nicht vertraglich geregelt. Es zählt naturgemäss das, > was der Arbeitnehmer davon sieht. Es dürfte aber reichen, wenn der > Arbeitgeber davon ausgehen durfte, dass es terminlich passt. Was nicht > gegeben ist, wenn ihm bekannt ist, dass es oft zu spät eintrudelt. Gerade extra noch einmal die Restsprechung (§614 BGB) dazu angesehen... -Also falls nicht Arbeitsvertraglich anders vereinbart- Die Zahlung wird NACH ABSCHLUSS des Arbeitsmonats fällig. Demnach muss das GEld bei strenger Auslegung am ERSTEN WERKTAG nach dem Monatswechsel auf dem Konto sein. (Erste Buchungsrunde nach 01. des Monats um 00.01 !) Bei den heute üblichen Banklaufzeiten reicht damit wie geschrieben die Ueberweisung am Monatsletzten also formal tatsächlich aus. Erst wenn der AG sicher weiß das das nicht klappen wird muesste er vorher zahlen. Wobei die Rechtssprechung da durchaus etwas Spiel lässt. Fuer 24h verspäteter Zahlungseingang des Gehalts bei erwiesener Anweisung am Monatsletzten wird wohl kein Gericht einen groben Verstoss des AG anerkennen wollen. Rene H. schrieb: > Wie gesagt: > Beitrag "Re: Wann habt ihr euer Gehalt auf dem Konto" Ja, was willst du uns damit sagen? Das es bei dir so ist - OK. Freiwillig oder durch individuellen Arbeitsvertrag geregelt gibt es das sicher... Aber wozu dann die wiederholung? Oder das es eine (gesetzlich) verpflichtende REgelung ist? Dann aber bitte Rechtsgrundlage und wo das überhaupt gelten soll... In Deutschland aber ganz sicher nicht! Gruß Carsten
Carsten S. schrieb: > Erst wenn der AG sicher weiß das das nicht klappen wird muesste er > vorher zahlen. Wobei die Rechtssprechung da durchaus etwas Spiel lässt. > > Fuer 24h verspäteter Zahlungseingang des Gehalts bei erwiesener > Anweisung am Monatsletzten wird wohl kein Gericht einen groben Verstoss > des AG anerkennen wollen. Juristische Haarspaltereien interessieren mich hierbei nicht, ich wollte nur wissen, ob andere Unternehmen ihre Mitarbeiter in ähnlicher Form wertschätzen.
Elferdiode schrieb: > Fällig > wärs eigentlich am Monatsende) RWE Power zahlt zur Mitte des darauffolgenden Monats.
Carsten S. schrieb: > Die Zahlung wird NACH ABSCHLUSS des Arbeitsmonats fällig. > Demnach muss das GEld bei strenger Auslegung am ERSTEN WERKTAG nach dem > Monatswechsel auf dem Konto sein. Frage ist, was im Arbeitsvertrag steht.
Wertschätzen tut doch das Gehalt, nicht das Datum. Solang im Mittel der Gelstrom stimmt passt das doch. Um so bischen Jitter musste dir doch keine Gedanken machen... außer es ist echt so knapp.. aber das ist dann immernoch eher ein Managementproblem deinerseits.
Elferdiode schrieb: > Bei mir kam das Gehalt mal wieder erst heute auf dem Konto an (Fällig > wärs eigentlich am Monatsende), ich wollt mal wissen, ob das in der > Technik-Branche öfters vorkommt. > > Wann kommt bei euch das Gehalt auf dem Konto an? Ich kenne das vom Hörensagen nur von irgendwelchen Klitschen und auch nur von Hilfskräften, Nebenjobber oder irgendwelchen Rammschläden wie Hinterhofwerkstätten kurz vor der Pleite oder kleine Handwerksklitschen.
... schrieb: > Wertschätzen tut doch das Gehalt, nicht das Datum. > Solang im Mittel der Gelstrom stimmt passt das doch. Um so bischen > Jitter musste dir doch keine Gedanken machen... außer es ist echt so > knapp.. aber das ist dann immernoch eher ein Managementproblem > deinerseits. Und was ist mit Girokonten, bei denen die Kontoführungsgebühren nur bei einem Gehaltseingang pro Monat erlassen werden? Der Jitter sorgt dann dafür, dass manchmal zwei Gehaltseingänge in einem Monat stattfinden und manchmal keiner!
Hier im öD ist es immer am letzten Werktag im Monat auf dem Konto. Den "Regel-Worst-Case" sehe ich im Moment bei einem Verwandten, der bei einer großen Zeitarbeitsfirma ist. Die bekommen es erst am 14. des Folgemonats. Nochmal eine Frage an die, die es am 20. oder 25. bekommen. Ist das dann für den laufenden Monat oder für den Vormonat?
Bei einem ehemaligen AG kamen schon am 10. 1000 Euro und dann am 25. der Rest. Weiß zwar nicht, warum die das so gemacht haben, aber fand ich klasse.
test schrieb: > Nochmal eine Frage an die, die es am 20. oder 25. bekommen. Ist das dann > für den laufenden Monat oder für den Vormonat? Für den laufenden Monat (bei mir).
Am besten ist am 15.. 2 Wo. geht man selbst in Vorleistung und 2 Wo. der Arbeitgeber :-)
Bei mir in der Firma bekommt jeder so um den 25ten rum 1k€ für die Rechnungen die zum Ersten fällig sind. Den Rest gibt es dann kurz nach dem Monatswechsel, wenn die Buchhaltung gerechnet hat.
Fuer den laufenden Monat test schrieb: > Nochmal eine Frage an die, die es am 20. oder 25. bekommen. Ist das dann > für den laufenden Monat oder für den Vormonat?
genervt schrieb: > Beamte bekommen ihr Geld schon einen Monat früher. Die kriegen es ja auch nicht für geleistete Arbeit, sondern als Anreiz, überhaupt zur Dienststelle zu kommen.
75% Abschlag am 20. des laufenden Monats, den Rest am 10. des Folgemonats. Systembedingt durch die Lohnabrechnungen auch bei mir mit Gehalt. Wenn Auslagen oder Verpflegungsmehraufwand etc. gezahlt werden, kommen diese am 10. des Folgemonats. Die genauen Tage schwanken. Mal am 22. und 11. oder so. Je nachdem, ob ein Wochenende dabei ist. Zum Einstieg wusste ich das nicht, stand nicht im Vertrag. Dadurch im ersten Monat bei mir einige Rückbuchungen. Diese wurden anstandslos und mit einer Entschuldigung von der Firma übernommen ;)
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Holger schrieb: > Und was ist mit Girokonten, bei denen die Kontoführungsgebühren nur bei > einem Gehaltseingang pro Monat erlassen werden? > Der Jitter sorgt dann dafür, dass manchmal zwei Gehaltseingänge in einem > Monat stattfinden und manchmal keiner! Ein Bekannter hatte genau das Problem. Da hatte die Bank immer Stress gemacht. Inzwischen haben sie es aber eingesehen und es ist kein Problem mehr. Das war der Bank wohl ein Software Problem, da hat das System automatisch entschieden das Gebühren fällig sind. Das wurde wohl jetzt behoben.
Vor vielen Jahren arbeitete ich einmal vorübergehend in einer kleineren Elektronikfirma, die der Inhaber (Staatl. gepr. Techniker) mit einer Mischung aus Hemdsärmligkeit und Gutsherrenart führte. Am letzten Arbeitstag eines Monats ging er persönlich durch seine Firma und verteilte auf recht arrogante Art und Weise Gehaltsschecks an die einzelnen Mitarbeiter. So dauerte es immer Tage, bis der Betrag dem eigenen Konto gutgeschrieben wurde. Der Drecksack wusste ganz genau, wie man Leute piesackt: Obwohl die Firma finanziell gut aufgestellt war, bezahlte er die Rechnungen kleinerer Lieferanten einfach nicht. Mahnungen und sogar Mahnbescheide des Amtsgerichts ignorierte er ganz bewusst. Regelmässig kam der Gerichtsvollzieher in die Firma, dem dann jedesmal sofort die ausstehende Forderung in bar bezahlt wurde.
Holger schrieb: > Und was ist mit Girokonten, bei denen die Kontoführungsgebühren nur bei > einem Gehaltseingang pro Monat erlassen werden? > Der Jitter sorgt dann dafür, dass manchmal zwei Gehaltseingänge in einem > Monat stattfinden und manchmal keiner! Manch Geringverdiener nimmt jedoch diesen Umstand erfreut zur Kenntnis, da dann bisweilen keine Kontoführungsgebühren anfallen. ;-) Banken verzichten übrigens meist nur dann auf Kontoführungsgebühren, wenn monatliche Zahlungseingänge eine bestimmte Summe überschreiten. Dabei spielt die Art der Gutschrift vielfach keine Rolle. So müssen beispielsweise seit vielen Jahren POSTBANK-Privatkunden für ihr - zuvor kostenfreies - Konto nun Gebühren bezahlen, wenn kein Mindesteingang vorliegt. Findige Kontoinhaber mit geringen monatlichen Zahlungseingängen (aus den unterschiedlichsten Gründen) füllten nun regelmässig durch kostenlose Bareinzahlungen ihr Konto soweit auf, dass keine zusätzlichen monatlichen Gebühren anfielen. Nach etwa einem Jahr berücksichtigte die POSTBANK aber auf einmal solche Einzahlungen nicht mehr bei der Festsetzung der Kontoführungsgebühren...
Als Ehepaar könnte man sich da ja Geld im Kreis hin und her Buchen. Gibt es irgendwelche Vergünstigungen bei mehr als 1.000.000€ Geldeingang pro Monat auf dem Konto :) Wobei mit der Laufzeit und 30 Tagen wird das schon schwierig.
Ist das nicht eigentlich völlig egal, an welchem Tag das Gehalt kommt, solange es immer zum gleichen Tag kommt?
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Random .. schrieb: > Ist das nicht eigentlich völlig egal, an welchem Tag das Gehalt kommt, > solange es immer zum gleichen Tag kommt? Solange es nicht der 29.02. ist ;-)) wendelsberg
Elferdiode schrieb: > Wann kommt bei euch das Gehalt auf dem Konto an? Aller 2 Wochen/ jeden 2. Freitag, pünktlich 0.00 Uhr Mitternacht von Donnerstag auf Freitag erscheint es auf dem Konto und ist verfügbar im Online-Banking.
Cum Slurper schrieb: > Dipl.- G. schrieb: > >> Aller 2 Wochen > > Traut man dir nicht zu über den Monat zu wirtschaften? In den USA ist bi-weekly payment nicht unüblich.
Cum Slurper schrieb: > Dipl.- G. schrieb: > >> Aller 2 Wochen > > Traut man dir nicht zu über den Monat zu wirtschaften? Ist bei ihm in den USA so üblich.
D. I. schrieb: > In den USA ist bi-weekly payment nicht unüblich. genervt schrieb: > Ist bei ihm in den USA so üblich. Und woher wisst ihr, dass er für eine amerikanische Firma arbeitet und die das in Deutschland auch macht?
>Immer am 25. oder wenn Feiertag/Wochenende den ensprechenden Valuta >Termin davor. >Banken dürfen Zahlungen bis zu 3 Tage zurückhalten ausser sie sind als >Lohnzahlung markiert. >Grüsse, >René Nö, bis max. am Folgetag abend muss eine geschäftliche Überweisung gutgeschrieben sein. Gilt seit ca. 2-3 Jahren so. Gruß J
Cum Slurper schrieb: > D. I. schrieb: > > In den USA ist bi-weekly payment nicht unüblich. > > genervt schrieb: > > Ist bei ihm in den USA so üblich. > > Und woher wisst ihr, dass er für eine amerikanische Firma arbeitet und > die das in Deutschland auch macht? Neu im forum? Dass Diplom Gott in den good old USA arbeitet weiß man doch.
Wurzelpeter schrieb: > Neu im forum? Nein. > Dass Diplom Gott in den good old USA arbeitet weiß man doch. Ich weiß, dass er gerne rumschwadroniert, dass er fünf Semester Mathe plus zwei Numerik hatte und sich deshalb FH'lern chronisch überlegen fühlt.
Cum Slurper schrieb: > Ich weiß, dass er gerne rumschwadroniert, dass er fünf Semester Mathe > plus zwei Numerik hatte Bei vereinbartem Jahresgehalt aber 2-wöchentlicher statt monatlicher Zahlung braucht man das auch.
Wahrscheinlich kostet auch eine überweisung un den USA so gut wie nix, hier werden da horrende Gebühren verlangt, um es übertrieben zu schreiben. In anderen Ländern kostet die Kreditkarte, oder ne Überweisung quasi nix. Über den Datensammelwahn halte ich mich jedoch zurück. Bares ist wahres, dieser Spruch wird immer wahrer. Mit ehrlicher Arbeit wird man hier nicht mehr reich, denn da greift die unseriöse Finanzbehörde vorher ein, um unlukrative Projekte zu befeuern.
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Thomas S. schrieb: > In anderen Ländern kostet die Kreditkarte, oder ne > Überweisung quasi nix. Darum sind wahrscheinlich auch so viele Amis überschuldet.
Thomas S. schrieb: > hrscheinlich kostet auch eine überweisung un den USA so gut wie nix, > hier werden da horrende Gebühren verlangt, um es übertrieben zu > schreiben. In anderen Ländern kostet die Kreditkarte, oder ne > Überweisung quasi nix. Also mich kosten Überweisung und Kreditkarte auch nix. Thomas S. schrieb: > Bares ist wahres, > dieser Spruch wird immer wahrer. Ohne KK bist du schon eingeschränkt. Es nimmt ja auch keiner mehr Muscheln an.
Cum Slurper schrieb: > Wurzelpeter schrieb: > >> Neu im forum? > > Nein. > >> Dass Diplom Gott in den good old USA arbeitet weiß man doch. > > Ich weiß, dass er gerne rumschwadroniert, dass er fünf Semester Mathe > plus zwei Numerik hatte und sich deshalb FH'lern chronisch überlegen > fühlt. Er lebt und arbeitet in den USA, das gab er nicht nur einmal zum Besten. Er muss sich den FHlern nicht überlegen fühlen, er ist es den Allermeisten in punkto Mathematik und in seinem Arbeits-/Fachgebiet kennt er sich aus.
> Ich weiß, dass er gerne rumschwadroniert, dass er fünf Semester Mathe > plus zwei Numerik hatte und sich deshalb FH'lern chronisch überlegen > fühlt. Man sagt er sei als Kind in eine Teslaspule gefallen...
MaWin schrieb im Beitrag #4375322: > Wer zum arbeiten ins Ausland muss kann nicht gut sein. Und die USA sind > in der entwickelten Welt die Höchststrafe. Jeder der mal da war und mit > den Lebensformen da interagiert hat, weiß das. äh ja... ich glaube das wurde hier schon öfters diskutiert.
Nebenbei, wer am Monatsende derart gegen Null läuft das es auf einen Tag mehr oder weniger ankommt hat andere Probleme als die Zahlungspünktlichkeit seiner Firma. Bei mir ist die erste Woche des Monats als Zahlungsziel für den Vormonat vereinbart, da hatte ich zwischen dem 25. und dem 6. schon alles. Anfangs hatte ich den Dauerauftrag aufs Sparkonto recht großzügig ausgelegt, aber nachdem das gyro das erste Mal überzogen war hab ich das korrigiert und jetzt wirds auch nicht mehr eng am Monatsende. Und Kontogebühren wurden auch noch nie erhoben, allerdings liegen das Sparkonto und das Gyro auch bei der selben Bank.
Ja, stimmt schon. Aber trotzdem sollte schon etwa rücklage für Urlaub, etc übrig bleiben. Nicht jeder hat noch Eltern die eine Waschmaschine ersetzen wenn die alte unerwartet den Geist aufgibt. Und ich denke mal der TO meinte schon vollzeit Jobs für den Lebensunterhalt und keine Studenten Jobs oder Ausbildungsgehälter.
Nebenbei wird in Lebensgemeinschaften vieles geteilt, da genügen zwei kleinere Gehälter eher als ein höheres im Singlehaushalt. Kinder und Einzelverdiener mal aus genommen.
Elferdiode schrieb: > Wann kommt bei euch das Gehalt auf dem Konto an? Pünktlich. Wenn Zahltermin Wochenende sein sollte, dann vorher. Ein alter Gewerkschafter erzählte mir mal: WENN Lohn/Gehalt unpünktlich kommt, kann das ein Zeichen sein, daß es der Firma schlecht geht! Erst ein paar Tage später, dann Monate, dann Pleite...
Elferdiode schrieb: > Wann kommt bei euch das Gehalt auf dem Konto an? Erfahrungsgemäß zwischen dem 24. und 28., für den jeweils laufenden Monat~
D. I. schrieb: > Er muss sich den FHlern nicht überlegen fühlen, er ist es den > Allermeisten in punkto Mathematik und in seinem Arbeits-/Fachgebiet > kennt er sich aus. Lieber D. I., jetzt schleimst du dich aber derart an unseren Dipl.-Gott ran, dass es einen anekelt. War das wirklich notwendig?
Wenn du Zweifel an der Bonitaet des Unternehmens hast, musst du den Autoschluessel des Chefs als Pfand einfordern, und hoffen, dass es nicht der Bank gehoert.
Cum Slurper schrieb: > Dipl.- G. schrieb: > >> Aller 2 Wochen > > Traut man dir nicht zu über den Monat zu wirtschaften? Ich habe 26 Gehälter. Edit: Erstaunlich finde ich, daß im Land der EC-Karte - wo Überweisungen die absolute Normalität sind -, die Gehaltszahlung dermaßen unregelmäßig und verzögert kommen, während "direct deposit" hier in den VS unglaublich verläßlich und pünktlich ist, obschon ein Überweisungswesen quasi nicht existent ist.
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Mein Gehalt bekomme ich am 1. Januar (bzw. ein paar Tage vorher) im Voraus für das Folgejahr ausgezahlt. Habe ich im Arbeitsvertrag so ausgehandelt. Vorteil Arbeitgeber: Steuerersparnis Vorteil für mich: bessere Planbarkeit und bessere Verhandlungsposition bei eventueller Kündigung
Jan schrieb: > Mein Gehalt bekomme ich am 1. Januar (bzw. ein paar Tage vorher) > im > Voraus für das Folgejahr ausgezahlt. Habe ich im Arbeitsvertrag so > ausgehandelt. > Vorteil Arbeitgeber: Steuerersparnis > Vorteil für mich: bessere Planbarkeit und bessere Verhandlungsposition > bei eventueller Kündigung Wow, das ist mal interessant. Du bist aber Freelancer oder? Dann macht das Sinn wegen der nachgelagerten Besteuerung. Falls nicht, was passiert, wenn du Mitten im Jahr kündigst bzw. gekündigt wirst? Dein AG wird dann sicherlich das restliche Jahresbrutto zurück haben wollen, aber du hast ja bereits Abgaben gezahlt. Daher würde ich mich lieber nicht auf so ein Modell einlassen. Andererseits würde es mich schon reizen, denn so hätte ich gleich zu Jahresbeginn eine ordentlich Summe zum Investieren :P (meine Sparrate vom Netto ist >50%).
Ich kenne es nur vom Hörensagen, dass Löhne nicht rechtzeitig bezahlt werden. Selbst vom Hörensagen kenne ich es nur von kleinen Klitschen die kurz vor der Pleite stehen. Ich selbst kenne das weder von Mittelständlern noch von großen Firmen. Außerdem schaue ich noch nicht mal regelmäßig am Zahltag ob mein Gehalt drauf ist, weil es ist immer pünktlich drauf. Gerade als Ingenieur verdient man doch ausreichend genug, damit man Rücklagen hat und nicht wie ein Hilfsarbeiter darauf achten muss, am Zahltag seinen Lohn zu bekommen.
g. k. schrieb: > Falls nicht, was passiert, wenn du Mitten im Jahr kündigst bzw. > gekündigt wirst? Dein AG wird dann sicherlich das restliche Jahresbrutto > zurück haben wollen, Wenn ich gekündigt werde, kann er die Vorauszahlung gerne zurück haben wollen. Und ich will sie behalten. Wo ist das Problem? Nicht jeder bekommt, was er will.
Jan schrieb: > g. k. schrieb: >> Falls nicht, was passiert, wenn du Mitten im Jahr kündigst bzw. >> gekündigt wirst? Dein AG wird dann sicherlich das restliche Jahresbrutto >> zurück haben wollen, > > Wenn ich gekündigt werde, kann er die Vorauszahlung gerne zurück haben > wollen. Und ich will sie behalten. Wo ist das Problem? Nicht jeder > bekommt, was er will. Ähm, und was steht schriftlich im Vertrag dazu? Wenn es dazu Klauseln gibt, dann hoffe ich sehr für dich, dass du das von einem Anwalt hast prüfen lassen. Mir wäre das eindeutig zu heiß. Wenn es allerdings tatsächlich vertraglich nicht geregelt ist, dann hast du wohl den dümmsten AG gefunden, den es gibt. Da würde ich vielleicht nicht allzu lange bleiben, wer weiß, ob er nicht ähnlich schludrig auch in anderen Vertragsfragen tätig ist.
g. k. schrieb: > Wenn es allerdings tatsächlich vertraglich nicht geregelt ist, dann hast > du wohl den dümmsten AG gefunden, den es gibt. Es basiert auf langjährigem Vertrauen, und er schätzt meine Arbeit so sehr, dass sie ihm auch ein zu viel gezahltes Jahresgehalt wert wäre. Außerdem weiß er, dass ich null Interesse habe, woanders hin zu gehen. Ganz einfach, weil der Job unheimlich Spaß macht und sehr gut bezahlt ist.
Gehalt immer am Monatsende und Zuschläge/Spesen am 15ten des Folgemonats.
Worker schrieb: > Gerade als Ingenieur verdient man doch ausreichend > genug, damit man Rücklagen hat und nicht wie ein Hilfsarbeiter darauf > achten muss, am Zahltag seinen Lohn zu bekommen. Stimmt, eigentlich ist würde es auch reichen, wenn der Lohn nur alle zwei Monate auf das Konto käme, ist am Monatsende eh immer zu viel übrig.
Hallo, bei mir im Arbeitsvertrag steht, daß das Gehlat zum Monatsende überwiesen wird, dies ist normalerweise zum 29. des Monats, es sei denn der 29. ist ein Samstag oder Sonntag, dann am Freitag davor. Blue
Bei mir ist es so, dass ich im Mittel 13 Tage in Vorleistung gehe, d.h. das Wertstellungsdatum für die Gehaltszahlung liegt je nach Wochentagslage und Monatslänge 12..14 Tage nach der Monatsmitte.
Ich habe einen AG, der nun ununterbrochen seid 25 Jahren super pünktlich und ununterbrochen meinen Lohn für gute Arbeit bezahlt. Meistens ist das Geld schon am 27. auf dem Konto. Nur die Abrechnungsbelege kommen etwas später, aber das ist ja auch egal! Hab ich wohl Glück gehabt,bei ner soliden und stabilen Firma beschäftigt zu sein freu
Einer meiner ehemaligen Arbeitgeber zählte immer zwischen den 28-31 des Monats. Mein jetziger zahlt offiziell bis zum 10. Schaft es aber fast immer bis zum 4. Werktag im Monat. Als Leiharbeiter bekamm ich immer zum 20.
Immer am 30. im Monat beim jetzigen AG. Das führt dazu, dass ich im Februar - Monat noch nie einen Lohn bekam.. :-(
Update von mir: Ich hab mir einen neuen Job gesucht. Das verspätete Gehalt war nur ein Punkt, es waren noch ein paar andere Dinge im Argen. Aber wenn nicht mal so ein einfacher Vorgang läuft... Beim nächsten Arbeitgeber gehe ich davon aus, dass das Gehalt pünktlich kommt. Große Firma mit "IGM-Disneyland".
> Autor: klausi (Gast) > Datum: 12.03.2016 19:56 > Immer am 30. im Monat beim jetzigen AG. Hartz-4 ist eben pünktlich.
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