Hallo liebes Forum. Ich habe mir von Kaiser+Kraft Werkstattmöbel für meinen Bastelkeller gekauft. Der Hersteller der Werkbänke (siehe Bild) ist "QUIPO". Leider habe ich in meinem Werkstattbereich leicht schräge Böden, sodass meine Werkbänke nicht exakt gerade stehen. Im Anhang befindet sich ein Foto, welches einer der Füße der Werkbank zeigt. Diese Füße sind leider nicht stufenlos einstellbar um die leichte Schräge des Bodens auszugleichen. Nun meine Frage: Was würdet ihr mir raten, um diese Werkbank auf dem gezeigten Boden (Fliesen) am besten zu verschrauben und dabei exakt auszurichten, damit die Werkbank fluchtet? Im Baumarkt findet man leider nur kleine Unterlegfilze. Am liebsten wäre es mir, die Werkbank im Boden fest mittels Dübel zu verankern und "dazwischen" einen Niveauausgleich zu verbauen, damit die Werkbank exakt gerade steht. Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
Holzbrett (klein) unterlegen ? Du bist sicher ein Theoretiker, der sich so langsam ans Praktische rantasten will, stimmts ? :)
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Nicht wirklich. Ich will es nur richtig machen. Ein Holzbrett ist natürlich das einfachste um dem Problem möglichst schnell aber nicht lange zu flüchten. Es soll eine Werkstatt werden.
Nimm aus dem Baumarkt Reste von Möbelrückwänden mit (Streifenabschnitte), die eignen sich sehr gut zum ausgleichen von unebenen Böden. Mach die Werkbank mit einem Winkel an der Wand fest. Weniger Löcher und absolut ausreichend.
Hardy F. schrieb: > Holzbrett (klein) unterlegen ? oder so: 1. Abstand zwischen Boden und Fuß an allen 4 Füßen messen. 2. Werkbank so ausrichten das diese mit 3 Füßen bist zum Boden reicht. 3. Den Abstand des freien Fußen bis zum Boden messen. 4. ein Brett dieser Stärke kaufen 5. Brett unterlegen 6. Position der Werkbank mit einem Laserentfernungsmesser ausmessen 7. Falls sich die Werkbank bewegt dieses Phänomen beobachten.
Die Füße stehen ja alle satt auf dem Boden. Nur die Werkbank im Insgesamten steht schief.
Frank schrieb: > Nur die Werkbank im > Insgesamten steht schief. Dann das Gebäude ausrichten. Mit einem Kran anheben und genau waagerecht bringen. Da stehen die Getränke schief im Glas auf dem Tisch. So etwas muss auffallen.
Nun, von einem Holzbrett würde ich dringend abraten, da so keine Präzision erreicht werden kann. Definiere doch bitte die erforderliche Genauigkeit. Auch ist zu prüfen, ob es nicht besser ist, den Fliesenbelag neu zu machen. Warum ist der schräg? War das deine Hobbyschlachterei mit Bodenabfluss und nun willst du ein horizontaleres Gewerbe ausüben? lw
Bei einer horizontalen Fläche, am Ende des Fußes bietet sich folgendes an: Ich glaube sie heißen Stockschrauben. Der Sanitärmensch benutzt sie um. z.B. Dein Waschbecken an die Wand zu bappen. "Gar nicht übel" sprach der Dübel - und verschwand in der Wand. In diesem Falle allerdings im Fußboden. Dann hast Du einen, kurzen Gewindestab, der fest im Fußboden verankert ist. Eine flache Mutter unten und eine Normale oben, müssten reichen, um jeden "normalen" Höhenunterschied auszugleichen. Die Konstruktion trägt nicht mehr auf, wie die untere Mutter.
Mein Gott, Frank! Dann heißt du auch noch Frank. Wasserwaage wirst du doch bedienen können? Also dann hole dir die schmalen Abschnitte von den Möbelrückwänden. Die sind 3-5mm dick und da legst du halt so viele unter, bis es waagerecht ist. Winkelstahl 50x50x9 an der Wand und an der Holzplatte fest machen.
Frank schrieb: > Was würdet ihr mir raten, um diese Werkbank auf dem gezeigten Boden > (Fliesen) am besten zu verschrauben und dabei exakt auszurichten, damit > die Werkbank fluchtet? Also wenn du die VERSCHRAUBEN willst (mit einem Loch und Dübel im Boden), dann reichen Unterlegscheiben oder gelochte Bleche http://www.ebay.de/itm/FMG-Flachverbinder-/251439357669 Wenn du sie nur AUFSTELLEN willst, dann ist das Loch ideal für Maschinenfüsse https://www.maedler.de/product/1643/1626/589/stellfuesse-340-aus-stahl-verzinkt-mit-gummiauflage dort kommt ERST eine Mutter drauf, DANN dein Werkbankfuss, dann wird durch Verstellen der unteren Mutter die Höhe justiert, DANN eine weitere Mutter von oben falls man ihn gegen rausfallen sichern will.
Es ist doch eigenartig, wie wenige hier wissen: "Es gibt keine geraden Wände und es gibt keinen geraden Fußboden!" Selbst die Ecken des Raumes sind, in dem Moment in dem sie den Plan verlassen innen Rund und nur gelegentlich genau 90°. Im Falle eines Fußbodens braucht’s dazu noch nicht mal einen Abfluss. Natürlich kann man gegen einen fantastischen Aufpreis auch dieses bekommen. Im Normalfall ist dies aber höchstens zufällig der Fall. Ist im Übrigen gar nicht so einfach einen Fußboden in die Waagerechte zu bekommen. Schaut euch doch einfach mal eure Möbel (falls vorhanden) an: Der Schrank steht nur mit einem Hohlkreuz an der Wand. Eine gerade Bodenplatte, unter Möbeln, würde Lachsalven geradezu herausfordern.
MaWin schrieb: > Wenn du sie nur AUFSTELLEN willst, dann ist das Loch ideal für > Maschinenfüsse Ach MaWin, du hast ja so recht. Habe das Loch gar nicht so recht wahr genommen. Im Baumarkt gibt es auch Maschinenfüsse zu kaufen.
Nivellierschrauben gibts schon in Baumärkten. Man muss nur die Bezeichnung kennen. ;-b http://www.hornbach.de/shop/Gelenkfuss-M8x45-D40-mm-10-St-/8823271/artikel.html
Sebastian S. schrieb: > Im Falle eines Fußbodens braucht’s dazu noch nicht mal einen Abfluss. Das regt mich auch bei Parkbänken auf: schön waagerecht damit ja kein Wasser abfließt. Was stört an einer Werkbank, wenn die nicht waagerecht steht? Da liegt die Leiterplatte eben nicht waagerecht drauf. Rechte Winkel kann es trotzdem geben oder Hundertwasser- konstruktionen
>Was stört an einer Werkbank, wenn die nicht waagerecht steht? Da liegt >die Leiterplatte eben nicht waagerecht drauf. Rechte Winkel kann es >trotzdem geben oder Hundertwasser- konstruktionen Man kann leichten Gewissens davon ausgehen, dass die exakte Lage der Tischplatten für den TO zweitrangig ist. Es sei denn, er will Kugellagerkugeln sortieren. Ich gehe mal davon aus, dass selbigen, das damit verbundene Wackeln stört. Da aus dem Bild die Dicke, der horizontalen Platte, nicht richtig ersichtlich ist, habe ich auch die einfachste Lösung: Gewinde rein und Flachkopfschraube verkehrt rum rein. Schraube: Kopf nach unten, Gewinde nach oben und mit Mutti kontern - nicht vorgeschlagen. Etwas teurer käme ein ausgewachsener Gerätefuß.
Frank schrieb: > Die Füße stehen ja alle satt auf dem Boden. Nur die Werkbank im > Insgesamten steht schief. :-)
Ich bin schon auf die Fragen gespannt die kommen, wenn die Werkbank steht. Eine Werkbank muß übrigens genau waagerecht ausgerichtet sein, damit die Löcher die man bohrt auch genau senkrecht sind, wirklich.
Hallo, bin überrascht, dass es vom diesem Boden her merkbare Gefälle gibt. Und auch wenn dieser Mensch recht hat, dass es keine geraden Linien im Bau gibt, so denke ich doch, dass so ein Boden waagerecht sein muß! Ansonsten - und da bin ich mit dem Mitantworter eins - Haus anheben und in die Waagerechte bringen. Dann erst über Holzkeile u.Ä. nachdenken! Gruß Rainer
Lutz H. schrieb: > Was stört an einer Werkbank, wenn die nicht waagerecht steht? Viele Dinge die rund sind (Schrauben, Wellen, Kugellager, Werkzeuge, etc.) werden dann schon mal ein Eigenleben führen und vom Tisch rollen. Kann manchmal ganz schön nerven.
Ok, danke für die Antworten! Ggenau solche "Maschinenfüße" habe ich gesucht. Als ich letzte Woche im Baumarkt war und eben genau nach solchen Füßen fragte, schlug mir der Verkäufer kleine Filzplättchen mit einem Nagel drin vor. :-/ Mit einem Winkel an der Wand sollte dann auch das Verrutschen der Werkbank durch mechanische Einwirkung (beim Hämmern) verhindert werden können. Gruß
Waagerechtes Gewerbe? Bis heute wissen wir noch nicht was Frank überhaupt will. Bei 45 Grad Gefälle würde ich empfehlen, vorläufig einen Bierkasten unterzustennen, in leichten Fällen reichen ein paar Holzabfälle. In die Fliesen bohren ist eine weniger gute Idee! Später merkt er, daß diese Werkbank woanders besser steht und der schöne Fußboden ist zerbohrt?
http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=verstellbare+tischf%C3%BC%C3%9Fe&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.Xnivellierf%C3%BCsse.TRS0&_nkw=nivellierf%C3%BCsse&_sacat=0 Oder das Luxusmodell... :) http://www.ebay.de/itm/Hydraulischer-Auto-Wagenheber-2000-kg-2-t-Neu-/150993057826?hash=item2327e33822:g:9zoAAMXQC-tTAldD
Keile und Justierfüße sehen zwar schön aus, könnten aber bei fleißigen Sägearbeiten wacklig werden. Lieber billiges, passendes Holz drunter.
oszi40 schrieb: > könnten aber bei fleißigen > Sägearbeiten wacklig werden Meine Güte, sowas gibts für tonnenschwere Werkzeugmaschinen, da gehört das einfach dazu. Und das Ausrichten bei der Aufstellung ist Standardprozedur. Hier bekommt man alles nötige sogar "auf der Grundlage von christlichen Werten": http://vermay.de/stellfuesse-gleitfuesse-geraetefuesse.html macht aber trotzdem einen seriösen Eindruck. Georg
Erstmal wissen wir ja wieder mal nicht, wieviel ausgeglichen werden muß. Bei den Gerätefüßen braucht man ja vier und alles kommt 2cm höher und wird wackeliger. Ich würde da einfach etwas Mörtel, Fliesenkleber o.ä. drunterbuttern. Nicht so gute Qualität, damit man es später wieder von den Fliesen abkriegt. Vielleicht geht auch Silikon.
Frank schrieb: > um diese Werkbank auf dem gezeigten Boden > (Fliesen) am besten zu verschrauben und dabei exakt auszurichten, damit > die Werkbank fluchtet? * aus den übereinandreliegenden zwei Löchern in den Fußteilen ein Langloch machen. * Fußteile festdübeln. * Die Schrauben, die die Fußteile mit den Beinen verbinden, nur leicht anziehen. * ausrichten. * Schrauben richtig anziehen. * Wenn man der Klemmung nicht traut, zus. Löcher durch Fußteil und Bein bohren und eine Schraube durch. Georg schrieb: > Meine Güte, sowas gibts für tonnenschwere Werkzeugmaschinen, da gehört > das einfach dazu. Da gibt es auch (wenn man keine sehr teuren Fehler macht) keine seitlichen Kräfte von außen in ähnlichen Verhältnissen zur Gewichtskraft. An der 100kg-Werkbank ruckelt ein Schlosser locker mit 500N, an der 5t-Schruppmonsterfräse zieht keiner mit 25000N.
Nachtrag:
> 5t-Schruppmonsterfräse
Das war wörtlich gemeint und hat nichts mit den Käsefräsen von
schruppmonster.de zu tun.
>Erstmal wissen wir ja wieder mal nicht, wieviel ausgeglichen werden muß.
Etwa ein Zentimeter auf einer Seite. Mehr nicht!
Frank schrieb: >>Erstmal wissen wir ja wieder mal nicht, wieviel ausgeglichen werden muß. > > Etwa ein Zentimeter auf einer Seite. Mehr nicht! Dann mach die Abschnitte drunter. Ist günstig und gut. Man kann das was am Ende über steht, wenn die Werkbank dann fest steht und beladen ist, einfach abbrechen.
Tom schrieb: > * aus den übereinandreliegenden zwei Löchern in den Fußteilen > ein Langloch machen. Das habe ich mir auch gedacht, als ich mir das Bild nochmal angesehen habe. Vielleicht reicht schon die Toleranz der Bohrung.
Labor-Werkmeister schrieb: > War das deine > Hobbyschlachterei mit Bodenabfluss und nun willst du ein horizontaleres > Gewerbe ausüben? Der war gut :)
Ich würde einfach Langlöcher in die Blechfüße feilen um die Höhe ausgleichen zu können. Geht schnell, koscht' nix und eine Feile hast du in deiner Werkstatt ja hoffentlich schon ;-). Was das Verankern angeht bin ich ja etwas skeptisch... Also eine gute Werkbank muss man eigentlich nicht festschrauben, weil die von sich aus schon schwer genug ist, dass sie nicht verrutschen kann! Wenn du unbedingt musst, dann bohre halt zwischen den Fliesen und verschraube keine Holzplatten mit denen du die Positionen ausgleichst. Alex
Julian B. schrieb: > Eine Werkbank muß übrigens genau waagerecht ausgerichtet sein, damit die > Löcher die man bohrt auch genau senkrecht sind, wirklich. Da verwechselst du senkrecht mit lotrecht. oszi40 schrieb: > Keile und Justierfüße sehen zwar schön aus, könnten aber bei fleißigen > Sägearbeiten wacklig werden. Lieber billiges, passendes Holz drunter. Ack Die Holzfüße sind auch gleich etwas elastisch, so dass richtig harte Stöße von den Fliesen fern gehalten werden. Wer weiß, wie solide deren Verklebung und Unterbau sind.
Lutz H. schrieb: > Das regt mich auch bei Parkbänken auf: schön waagerecht damit... ...man besser drauf schlafen kann. :-)
F. F. schrieb: > Also dann hole dir die > schmalen Abschnitte von den Möbelrückwänden. Die sind 3-5mm dick und da > legst du halt so viele unter, bis es waagerecht ist. Die haben bei meiner Einbauküche über 20 Jahre lang gehalten. Bei einem Herd ist es sinnvoll, wenn der waagerecht steht. Sonst ist das Öl in der Pfanne nämlich immer nur in einer Hälfte. Diese Duroleumstreifen aus Möbelrückwänden sind in der Dicke ziem- lich langzeitstabil. Und man kann sie mit dem Taschenmesser spalten um millimetergenau anzupassen.
Alex schrieb: > Was das Verankern angeht bin ich ja etwas skeptisch... Also eine gute > Werkbank muss man eigentlich nicht festschrauben, weil die von sich aus > schon schwer genug ist, dass sie nicht verrutschen kann! Na, dann hast du aber noch nie von einem festgerostetem Federbein die Kopfmutter lösen wollen, um den Dämpfer zu tauschen. Große Rohrzange und 1,5 Meter Rohr. Bei einer solchen Aktion haben wir auch schon mal eine 6cm Buchenplatte abgebrochen. Allerdings mir zwei Personen. Deshalb auch einen Winkel an der Wand befestigen. Eine Werkbank muss, in meinen Augen, für alles Mögliche taugen und das sollte sie von Anfang an. Nicht dass man erst während einer Aktion feststellt, dass man die Werkbank erst noch umbauen muss.
Harald W. schrieb: > Die haben bei meiner Einbauküche über 20 Jahre lang gehalten. Habe immer so einen Eimer mit ganz vielen Streifen, die auch teilweise unterschiedlich dick sind. Das Material ist so ähnlich wie die HDF Platten.
michael_ schrieb: > Tom schrieb: >> * aus den übereinandreliegenden zwei Löchern in den Fußteilen >> ein Langloch machen. > > Das habe ich mir auch gedacht, als ich mir das Bild nochmal angesehen > habe. > Vielleicht reicht schon die Toleranz der Bohrung. @TO Hast du denn überhaut schon mal den Fußboden mit einer Wasserwaage kontrolliert? Vielleicht ist der ja gerade und du hast beim zusammenschrauben die Bank nicht gerade gehabt? Passiert schnell.
Nicht zu fassen. Manche brauchen selbst zum Sch...en eine Anleitung - und das in einem technischen Forum. Gerade als Heim- und Handwerker sollte doch ein Mindestmaß an eigenem IQ und Improvisationstalent vorhanden sein. Bin gespannt auf weitere Fragen in der Art wie Beitrag "FRITZ!Box 7390 an ein Brett hängen" Teures Werkzeug macht noch lange keinen guten Heimwerker.
F. F. schrieb: > Na, dann hast du aber noch nie von einem festgerostetem Federbein die > Kopfmutter lösen wollen, um den Dämpfer zu tauschen. > Große Rohrzange und 1,5 Meter Rohr. Doch, aber da nehme ich eh lieber den Elektro-Schlagschrauber. Das ist der Werkbank dann auch egal. Alex
Alex schrieb: > F. F. schrieb: >> Na, dann hast du aber noch nie von einem festgerostetem Federbein die >> Kopfmutter lösen wollen, um den Dämpfer zu tauschen. >> Große Rohrzange und 1,5 Meter Rohr. > > Doch, aber da nehme ich eh lieber den Elektro-Schlagschrauber. Das ist > der Werkbank dann auch egal. > > Alex Nein - lieber den mechanischen von Hazet ...
Alex schrieb: > Doch, aber da nehme ich eh lieber den Elektro-Schlagschrauber. Hä? Mein lieber Alex, ich glaube du hast noch nicht mal ein Federbein ausgebaut. Schlagschrauber geht da nicht und das wüsstest du, wenn du schon mal ein Federbein gesehen hättest. Das ist nämlich eine Überwurfmutter, mit einem Loch in der Mitte, wo der Dämpferkolben durch geht.
dem Ingenör ist nix zu schwör schrieb: >> und trotzdem helfen wir gern > > wer ist "wir"? Du wahrscheinlich nicht.
F. F. schrieb: >> wer ist "wir"? > > Du wahrscheinlich nicht. Natürlich nicht. Ich nehme für mich nicht den Pluralis Majestatis in Anspruch.
F. F. schrieb: > Schlagschrauber geht da nicht und das wüsstest du, wenn du schon mal ein > Federbein gesehen hättest. Das ist nämlich eine Überwurfmutter, mit > einem Loch in der Mitte, wo der Dämpferkolben durch geht. Dann sprich doch gleich von der Überwurfmutter. F. F. schrieb: > Kopfmutter Federbein-(Ein)Bauarten und festgerostete Muttern gibt's doch viele (Motorrad, Traktor, Auto, Fahrrad, ...) - ich habe nicht lange überlegt welche du jetzt mit "Kopfmutter" meinen könntest... da hättest du schon auch gleich präziser werden können wenn du auch eine präzise Antwort erwartest. Alex
Mit der heutigen Mentalität würde ich die Werkbank zurückgeben. Sie ist oben nicht waagerecht, basta! Soll sich doch der Hersteller um meinen Fußboden kümmern :-) In der Kneipe hat man einfach einen Bierdeckel untergelegt. Das waren aber Menschen, die zwei gesunde Hände haben. Heute gibt es genug, wo beide Hände den Daumen rechts haben.
michael_ schrieb: > Das waren aber Menschen, die zwei gesunde Hände haben. > Heute gibt es genug, wo beide Hände den Daumen rechts haben. Ja und solche Leute wollen sich handwerklich betätigen. Das kann ja nur schief gehen.
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