Hallo, ich habe meinen Master in Ingenieurswesen abgeschlossen und bin auf der Suche nach einem Job. Da habe ich mal eine Frage bezüglich der Gehaltsvorstellung. "Als Jahresbruttogehalt sehe ich 48.000 Euro für angemessen." Was beinhaltet dieses Gehalt alles? Also ist da auch Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld usw. enthalten? oder ist das das Gehalt für zwölf Monate (also 4000€/Monat)? Kann man sonst auch das Monatsbruttogehalt angeben? "Als Monatsbruttogehalt sehe ich 4.000 Euro für angemessen." Frank
Sorry, aber schreib es so, dass du es selbst verstehts und darüber verhandeln kannst.
Frank schrieb: > "Als Jahresbruttogehalt sehe ich 48.000 Euro für angemessen." > Was beinhaltet dieses Gehalt alles? Also ist da auch Urlaubsgeld, > Weihnachtsgeld usw. enthalten? oder ist das das Gehalt für zwölf Monate > (also 4000€/Monat)? 48.000€/a, also im Jahr, egal ob nun Basis 12,13, ... Gehälter . Ob nun Basis 35h/Woche oder 40h bleibt ja auch offen. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 48.000€/a. Mehr werden die Dir nicht anbieten.
Gehaltsvorstellung gibt man in der Bewerbung nicht an. Das kommt vielleicht beim zweiten Treffen zur Sprache. Erst mal muss man aufeinander zugehen und schauen, wie das Profil passt. Nein, nicht das Profil, das schon geschrieben ist, sondern das welches nicht beschrieben ist. Im Wesentlichen geht es darum, wie schnell kannst du welchen Nutzen in die Firma einbringen. Das bestimmt das obere Gehalt.
Frank schrieb: > "Als Jahresbruttogehalt sehe ich 48.000 Euro für angemessen." Hast du da 2 Vorlagen zusammenkopiert? Ich sehe angemessen kannst du vielleicht zu deinem Optiker sagen. Oder D. schrieb: > Gehaltsvorstellung gibt man in der Bewerbung nicht an. Das kommt > vielleicht beim zweiten Treffen zur Sprache. Kommst du aus dem letzten Jahrtausend? Frank schrieb: > Was beinhaltet dieses Gehalt alles? Also ist da auch Urlaubsgeld, > Weihnachtsgeld usw. enthalten? oder ist das das Gehalt für zwölf Monate > (also 4000€/Monat)? Du kannst ja mal überlegen, was alles zu Gehalt gehört, da gibt es auch Nachhilfe von Onkel Google. In Verbindung mit der Mengenlehre kommst du zur Beantwortung deiner Frage.
Karl schrieb: > Oder D. schrieb: >> Gehaltsvorstellung gibt man in der Bewerbung nicht an. Das kommt >> vielleicht beim zweiten Treffen zur Sprache. > > Kommst du aus dem letzten Jahrtausend? Wenn in der Stellenanzeige etwas von Gehaltsvorstellung steht, gebe ich die auch an, ansonsten nicht.
In der Bewerbung würde ich das Gehalt auch nur angeben, wenn gewünscht. Meistens ist es das, wenn nicht wird dann im Gespräch darauf gekommen. Jahresbrutto Angaben sind natürlich all inklusive. Also 13/14 Gehalt, urlaubsgeld usw. Wenn du fest 4000 im Monat willst musst du das auch so angeben. Wobei es nicht n meinen Augen auf das gleiche rauskommt.
- 35, 38 oder 40 Stundenwoche - Überstunden: bezahlt/unbezahlt - 24, 27, 33 Urlaubstage - Dienstwagen ja/nein Da gehören schon ein paar mehr Faktoren zum Gehalt als nur das Jahresbrutto. In vielen Stellenanzeigen wird nach der Gehaltsvorstellung gefragt. Ist natürlich verhandlungstaktisch klüger für die Firmen, aber will man da wirklich hin?
Trau keinem schrieb: > Da gehören schon ein paar mehr Faktoren zum Gehalt als nur das > Jahresbrutto. In vielen Stellenanzeigen wird nach der Gehaltsvorstellung > gefragt. Ist natürlich verhandlungstaktisch klüger für die Firmen, aber > will man da wirklich hin? Also nicht bewerben? Meine Gehaltsvorstellung ist zB: 55k€/a Meine Grundlage ist: 35h/Woche, 30 Tage Urlaub, Überstunden ab 35.Stunde auszahlbar, wenn gewünscht, ... Weniger Urlaub, mehr arbeiten, mehr Kohle. Das wäre dann meine Verhandlungstaktik ....
Trau keinem schrieb: > n vielen Stellenanzeigen wird nach der Gehaltsvorstellung > gefragt. Ist natürlich verhandlungstaktisch klüger für die Firmen, aber > will man da wirklich hin? Na Klar! Zum Vorstellungsgespräch zu fahren um dann festzustellen das man sich beim Gehalt nicht einigen kann ist doch verschwendetete Lebenszeit. Dagegen bei Headhunter oder anderer Möchtegern-Vertragsmaklern zwischen den beiden Parteien dagegen nur grobe bereiche nennen("Einstiegsgehalt in den Fünfzigern,derzeitiges Gehalt liegt drunter") und frühstmöglichst aus den gehaltsverhandlungen rauskicken.
Oder D. schrieb: > Gehaltsvorstellung gibt man in der Bewerbung nicht an. Das kommt > vielleicht beim zweiten Treffen zur Sprache. wenn gefordert einfach umgehen! Wie? google halt dann gibt`s schon die passenden Passagen! > Erst mal muss man aufeinander zugehen und schauen, wie das Profil passt. > Nein, nicht das Profil, das schon geschrieben ist, sondern das welches > nicht beschrieben ist. Ja! > Im Wesentlichen geht es darum, wie schnell kannst du welchen Nutzen in > die Firma einbringen. Das bestimmt das obere Gehalt. Genau, oder aber: Wie ist der Wettbewerb für solche Stellen?
>Genau, oder aber: Wie ist der Wettbewerb für solche Stellen?
Moeglicherweise will man als Absolvent die Mitbewerber durch einen
Tieflohn ausstechen. Mit mehr Berufserfahung hat man mehr
Verhandlunsspielraum. Da geht es weniger um den Lohn, als wie man sich
einbringen kann. Wieviel Interdisziplinaeres Wissen man mitbringt.
Kann man ein Projekt realistischer aufgleisen, sodass Arbeit, und
falsche Wege eingespart werden koennen. Indem zB frueh auf
Herstellbarkeit, Qualitaetskontrolle, Debugging waehrend der
Entwicklung, Feldwartbarkeit usw eingegangen wird.
Indem zB ein Kundenwunsch erfuellt wird anstelle einer Furzspezifikation
eines Vertrieblers, der Null Ahnung hat. Jedes Feature, das dem Kunden
nichts bringt ist am Ziel vorbei.
Das Problem dabei. Die Kunden kennen die Wuensche selbt nicht .. noch
nicht. Es muss einfach gehen...
:
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Frank schrieb: > "Als Jahresbruttogehalt sehe ich 48.000 Euro für angemessen." So schon mal nicht. Entweder "halte ich X für angemessen" oder "sehe ich X als angemessen an".
Nur die Harten kommen in den Garten schrieb: > Na Klar! Zum Vorstellungsgespräch zu fahren um dann festzustellen das > man sich beim Gehalt nicht einigen kann ist doch verschwendetete > Lebenszeit. Eine Gehaltsvorstellung zu nennen, ist von Vorteil. Nachher heißt es super, sie sind unser Mann! Wir wollen sie haben! Wir bieten Ihnen 35k€/a, 24 Tage Urlaub, Basis einer 42h/Woche! Wie Sie hätten gerne 55k€/a, 30 Tage Urlaub und eine 35h/Woche? und tschüss!
Rick M. schrieb: > Eine Gehaltsvorstellung zu nennen, ist von Vorteil. Ja, für den Arbeitgeber, denn dann kann er nahezu den Markt sondieren und kontrollieren, ohne das Bewerber hier einen gleichberechtigten Nutzen haben, mit denen sie ihren weiteren beruflichen Werdegang planen können. Einmal Sklave, immer Sklave. Daher findet auch nur jeder Vierte seinen Wunschjob. > Nachher heißt es super, sie sind unser Mann! Hört sich eher nach einem Schnellschuss an. Wichtig wäre hier diese Auswahl ausführlich zu begründen, warum der Bewerber geeignet wäre. Die alten Hasen wissen, wie das in der Praxis tatsächlich abläuft. > Wir wollen sie haben! Zum verwursten? > Wir bieten Ihnen 35k€/a, 24 Tage Urlaub, Basis einer 42h/Woche! Erfahrungsgemäß werden die sagen, dass man sich die Gehaltsvorstellungen nicht leisten kann, natürlich ohne nähere Plausibilität. > Wie Sie hätten gerne 55k€/a, 30 Tage Urlaub und eine 35h/Woche? Sinnvoll wäre, wenn Firmen ordentliche Beschäftigungskonzepte auf den Tisch legen würden. Ansonsten wird immer nur versucht die Leute mit LEEREN Versprechungen über den Tisch zu ziehen.
Es gibt doch 2 Varianten a) Man steht derzeit ohne Job da, oder er läuft aus, dann hat man Zeit und kann auch zum Gespräch fahren wo es ggf. am Geld scheitert* oder b) Man hat einen Job, dann wird man sich nicht bei jedem Krauter bewerben und man kennt die grobe Richtung. * Wobei es selten am Geld scheitert, außer man ist sehr weit auseinander, was mich zur Frage bringt warum man sich bei so einem Saftladen bewirbt.
Wurzelpeter schrieb: > warum man sich bei so einem Saftladen bewirbt. Einerseits dürfte es schwierig sein, einen Saftladen überhaupt zu erkennen. Andererseits dürfte das Verhältnis von Stellenanbietern zu Stellensuchenden nach wie vor in einem groben Missverhältnis zu stehen, so das die Firmen aufgrund mangelnder Kontrolle am Markt weiter ihre Mätzchen machen können. Halt gelebtes Besitzstandsdenken. Leider kann der Staat und die Gesellschaft auf solche Stände nicht verzichten.
Wurzelpeter schrieb: > Wobei es selten am Geld scheitert, außer man ist sehr weit auseinander, > was mich zur Frage bringt warum man sich bei so einem Saftladen bewirbt. Nemesis schrieb: > Einerseits dürfte es schwierig sein, einen Saftladen überhaupt > zu erkennen. Genau das ist das Problem. Es gibt kleine Krauter, die gut und angemessen bezahlen und größere Firmen, die eher sich um unteren Bereich bewegen. Wurzelpeter schrieb: > Wobei es selten am Geld scheitert, außer man ist sehr weit auseinander Deshalb ist die Angabe einer Wunsch-Gehaltsvorstellung doch sinnvoll. 10% gehaltsmäßig auseinander und statt 30 Tage nur 29 Tage Urlaub, da wird man sich schon einig. Das weiß man vorher aber nicht.
Rick M. schrieb: > Eine Gehaltsvorstellung zu nennen, ist von Vorteil. > Nachher heißt es super, sie sind unser Mann! > Wir wollen sie haben! > Wir bieten Ihnen 35k€/a, 24 Tage Urlaub, Basis einer 42h/Woche! > Wie Sie hätten gerne 55k€/a, 30 Tage Urlaub und eine 35h/Woche? > > und tschüss! Einsteigen, weiterbewerben und eiskalt die Ausbeuter vor die Wahl stellen einen sofort unbefristet für 55k€/a, 30 Tage Urlaub und eine 35h/Woche anstellen, wenn ein andere Job zu haben ist. Die schriftliche Kündigung legt man bei einen Nein sofort auf den Tisch und die Empfangsbestätigung läßt man sich auch gleich ausstellen, das Blatt hat man auch schon dabei.
Cha-woma M. schrieb: > Einsteigen, weiterbewerben und eiskalt die Ausbeuter vor die Wahl > stellen Kein Arbeitgeber lässt sich erpressen, der sagt dann und tschüss, Arbeitszeugnis lasse ich Ihnen zukommen, packen Sie Ihre Sachen, Sie sind ab sofort freigestellt. Die Regelung zB: auf der Insel (UK), bei dem die Bandbreite für das Gehalt in der Stellenanzeige steht, ist vielleicht nicht ganz so verkehrt. Ist das, was geboten wird zu niedrig, bewerbe ich mich erst gar nicht.
Ich schrieb: > der sagt dann und tschüss, > Arbeitszeugnis lasse ich Ihnen zukommen, packen Sie Ihre Sachen, Sie > sind ab sofort freigestellt. Freigestellt sein ist gar nicht soo schlecht. Kommt halt drauf an, was man draus macht. Wenn man dann den ganzen Tag mit TV,Internet verdrödelt, bringt's natürlich nichts. Wegen der Gehaltsvorstellung: Ich nehme da immer die Stellenausschreibung und rechne den Tariflohn für die Stelle aus. Das ist dann so grob die Richtschnur. Dass da manche Firmen abspringen ist einkalkuliert. Ich brauche ja nicht zig Arbeitsstellen, sondern nur 1.
Ich schrieb: > Die Regelung zB: auf der Insel (UK), bei dem die Bandbreite für das > Gehalt in der Stellenanzeige steht, ist vielleicht nicht ganz so > verkehrt. Informelle Gleichberechtigung wäre eigentlich nicht das verkehrteste. Trau keinem schrieb: > Dass da manche Firmen abspringen ist > einkalkuliert. Wenn die nach dem gleichen Schema F handeln, können das aber schnell 100% Abspringer werden und dann? > Ich brauche ja nicht zig Arbeitsstellen, sondern nur 1. Die sollte dann auch ihren Wert haben. Arbeit ist nicht gleich Arbeit. Mit der Vertragsfreiheit wird auch viel Schindluder getrieben.
Wenn in den Anzeigen Gehalt gefordert wird, schreib ich gleich meinen Wunsch +20-30% rein. Dann kommt von den Knickerböcken eh gleich die Absage. Gute AG laden ein und überzeugen sich, ggf. wird dann verhandelt.
Wurzelpeter > Wenn in den Anzeigen Gehalt gefordert wird, schreib ich gleich meinen > Wunsch +20-30% rein. Dann kommt von den Knickerböcken eh gleich die > Absage. im Kalkulieren und in Strategie bist du nicht so gut? > Gute AG laden ein und überzeugen sich, ggf. wird dann verhandelt. Was sind gute AG bitte? Das sind die, welche schon alle Stellen besetzt haben und wo man nur mit Vitamin B reinkommt! Wenn die Standardsprüche als Anfrage > bitte nennen Sie Ihre Gehaltsvorstellung und den frühest möglichen Einsatztermin < kommen, weiß man doch sofort was dort gespielt wird! Die beiden Fakten dienen doch nur zum weiteren Sondieren und Sieben, der Bewerber welcher dort glasklare Ansagen trifft, hat sich eigentlich selber vorm AG ausgezogen. Der Eintrittstermin lässt auf Kündigungsfristen oder aktuelle Beschäftigung schließen, das Wunschgehalt auf die aktuellen Bezüge oder Kenntnisse und dessen Lage. Was will man selber davon bitte so preisgeben? Verhandeln sieht wohl anders aus?
Niemand schrieb: > Was will man selber davon bitte so preisgeben? > > Verhandeln sieht wohl anders aus? Was gibt man denn Preis wenn man 50.000 verdient und 65.000 als "Wunsch" reinschreibt? Ansonsten ja, AG die sowas alles fordern sind eher mau (aber nicht immer). Deswegen eher großzügig aufschlagen.
Wurzelpeter schrieb: > Niemand schrieb: >> Was will man selber davon bitte so preisgeben? >> >> Verhandeln sieht wohl anders aus? > > Was gibt man denn Preis wenn man 50.000 verdient und 65.000 als "Wunsch" > reinschreibt? Das man ned Verhandeln kann. > Ansonsten ja, AG die sowas alles fordern sind eher mau (aber nicht > immer). > Deswegen eher großzügig aufschlagen. Weil Firmen nicht die Charitas sind. Selbst die Kirchen knausern beim Gehalt und verweisen gerne auf den Lohn im "Jenseits"!
Niemand schrieb: > Was will man selber davon bitte so preisgeben? Oft haben "Firmen" die Stelle schon intern an einen aus dem Amica- oder Spezel-Netzwerk versprochen. Jedes Kriterium wird dann herangezogen, um den "externen" Bewerber auszusieben! Was da durch kommt, ist noch lange nicht am Ziel! Dann werden die weniger feinen Methoden angewandt.
Gehalt ist nicht alles! Gehalt: Aufgabengebiet, Verantwortung, Arbeitszeiten und -dauer, Entfernung zum Lebensmittelpunkt, Ort/Region. Wurzelpeter schrieb: > Was gibt man denn Preis wenn man 50.000 verdient und 65.000 als "Wunsch" > reinschreibt? Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 65.000€/a - wo ist das Problem. Auf die Frage, was ich vorher verdient hätte, habe ich geantwortet: "Spielt das eine Rolle?" Ich halte Summe X für diese Tätigkeit für angemessen.
Also nicht bewerben? Meine Gehaltsvorstellung ist zB: 55k€/a Meine Grundlage ist: 35h/Woche, 30 Tage Urlaub, Überstunden ab 35.Stunde auszahlbar, wenn gewünscht, ... Weniger Urlaub, mehr arbeiten, mehr Kohle. Das wäre dann meine Verhandlungstaktik .... Aber nicht als Berufseinsteiger. Sicher ist das auch noch regionsabhängig, aber generell wirst du vermutlich nicht auf deine 50k kommen. Aber man lässt sich auch noch eines besseren belehren. :) Gruß Migelchen
Niemand schrieb: > Die beiden Fakten dienen doch nur zum weiteren Sondieren und Sieben, der > Bewerber welcher dort glasklare Ansagen trifft, hat sich eigentlich > selber vorm AG ausgezogen. > Der Eintrittstermin lässt auf Kündigungsfristen oder aktuelle > Beschäftigung schließen, das Wunschgehalt auf die aktuellen Bezüge oder > Kenntnisse und dessen Lage. > > Was will man selber davon bitte so preisgeben? Soso dann gibst ja wohl auch nicht deine Anschrift preis und stellst Dich nicht namentlich vor? dann ist ja auch nicht verwunderlich das dir noch nie ein Vertragsentwurf zugestellt wurde. Ehrlich, deine Argumentation ist paranoid, zum Verhandel gehört nun mal das man seine Wünschen artikuliert und "Rumdruckserei" hinterlässt keinen guten Eindruck - eben "irgendetwas verbergen wollen" und das kommt bei der Anbahnung einer Zusammenarbeit garnicht gut. Niemand schrieb: >> Gute AG laden ein und überzeugen sich, ggf. wird dann verhandelt. > Was sind gute AG bitte? Das sind die, welche schon alle Stellen besetzt > haben und wo man nur mit Vitamin B reinkommt! jaja das ist das Klische vom Arbeitsmarkt in Italienischen Süden. Hierzulande stellt man aber die/den ein die/der talentmäßig und vom Gehalt her passt.
Nur die Harten kommen in den Garten schrieb: >> Der Eintrittstermin lässt auf Kündigungsfristen oder aktuelle >> Beschäftigung schließen, das Wunschgehalt auf die aktuellen Bezüge oder >> Kenntnisse und dessen Lage. >> >> Was will man selber davon bitte so preisgeben? Stell Dir mal vor, die wollen dich trotzdem aufgrund deiner Fähigkeiten kennenlernen. Die laden Dich sogar zu einem Vorstellungsgespräch ein. Neben dem üblichen bla bla kommt garantiert dann die Frage: Wie sieht Ihre Gehaltsvorstellung aus? Wann könnten Sie hier anfangen? Was sagst Du dann? "Sag ich nicht!"?
Ich schrieb: > Nur die Harten kommen in den Garten schrieb: >>> Der Eintrittstermin lässt auf Kündigungsfristen oder aktuelle >>> Beschäftigung schließen, das Wunschgehalt auf die aktuellen Bezüge oder >>> Kenntnisse und dessen Lage. >>> >>> Was will man selber davon bitte so preisgeben? > > Stell Dir mal vor, die wollen dich trotzdem aufgrund deiner Fähigkeiten > kennenlernen. > Die laden Dich sogar zu einem Vorstellungsgespräch ein. > > Neben dem üblichen bla bla kommt garantiert dann die Frage: > > Wie sieht Ihre Gehaltsvorstellung aus? > > Wann könnten Sie hier anfangen? > Was sagst Du dann? > > "Sag ich nicht!"? Man könnte die Frage unhöflicherweise mit einer Gegenfrage "was bieten sie denn?" beantworten. Damit signalisiert man aber Unkenntniss über seinen Marktwert und gibt mangelndes Selbstwergefühl als persönliche Schwäche preis. PS: Hinweis am rande, du ("Ich") hast falsch zitiert, die Einlassungen zur Infopreisgabe sind nicht von mir sondern von "Niemand".
Nur die Harten kommen in den Garten schrieb: > PS: > Hinweis am rande, du ("Ich") hast falsch zitiert, die Einlassungen zur > Infopreisgabe sind nicht von mir sondern von "Niemand". Sorry
Ihr beiden lebens- und berufserfahrenen Vorposter seid wahrscheinlich noch in der erst ersten Anstellung, und malt euch eure berufl. Zukunft himmelblau rosig aus? Schon mal was von Marktsondierung gehört? Garantiert nicht! > Ehrlich, deine Argumentation ist paranoid, zum Verhandel gehört nun mal > das man seine Wünschen artikuliert und "Rumdruckserei" hinterlässt > keinen guten Eindruck - eben "irgendetwas verbergen wollen" und das > kommt bei der Anbahnung einer Zusammenarbeit garnicht gut. Dann erzähl ich dir mal dass 80% der ausgeschriebenen Stellen in gewissen Regionen wie Fachbereichen zur Markt- und Fachkräftesondiereung dienen! Wenn ihr beiden so viel Ahnung von dem Thema hättet, müßtet ihr nicht so zielsicher auf positiv machen. Erfahrung kommt von er und fahren nicht von Theorie und Wunsch. Die Instrumente, welche HR-Abteilungen einsetzen, sind euch beiden doch noch völlig fremd! Anspringen auf jedes sich bietende Angebot mit voller Fahrt, daraus werdet ihr auch noch lernen müssen!
Niemand schrieb: > Dann erzähl ich dir mal dass 80% der ausgeschriebenen Stellen in > gewissen Regionen wie Fachbereichen zur Markt- und Fachkräftesondiereung > dienen! Selbst wenn das so ist, was tun? Sich NICHT bewerben, lohnt sich nicht, alles Verbrecher! Bewerbungen mit einer extra hohen Gehaltsvorstellung schicken? Normal bewerben, eine für diese Region und die eigene Leistung angemessene Gehaltsvorstellung + Zulage als Verhandlungsspielraum schicken? (...) Wonach werten die Firmen dann aus? Nur nach der Gehaltsvorstellung?
Niemand schrieb: > Die Instrumente, welche HR-Abteilungen einsetzen, sind euch beiden doch > noch völlig fremd! > Anspringen auf jedes sich bietende Angebot mit voller Fahrt, daraus > werdet ihr auch noch lernen müssen! Ne, in meine verbliebenen Jahren bis zum Ruhestand werd ich nicht von überlegten Weg der aktiven Karrieregestaltung abweichen. Niemand schrieb: > Ihr beiden lebens- und berufserfahrenen Vorposter seid wahrscheinlich > noch in der erst ersten Anstellung, und malt euch eure berufl. Zukunft > himmelblau rosig aus? Nee auch damit liegst du völlig daneben, jedenfalls was mich betrifft. In meinen Jahrzehnten Berufsleben habe ich unter anderem gelernt das man sich das leben deutlich einfacher macht wenn man die geschäftliche Gegenseite nicht pauschal als Blutsauger ansieht. Partnerschaftliche Kooperation kann funktioniert wenn man sie zulässt. Auch eine Frage des Urvertrauens.
Ich schon wieder schrieb: > Selbst wenn das so ist, was tun? Stellen über den informellen Weg ausfindig machen!
Cha-woma M. schrieb: > Stellen über den informellen Weg ausfindig machen! Das sowieso! Sonst alle Stellenangebote, egal ob Monster, Firmenhomepages, ... nicht beachten, es könnte ja Niemand schrieb: > zur Markt- und Fachkräftesondiereung dienen! ?
Ich schon wieder schrieb: >> Dann erzähl ich dir mal dass 80% der ausgeschriebenen Stellen in >> gewissen Regionen wie Fachbereichen zur Markt- und Fachkräftesondiereung >> dienen! > > Selbst wenn das so ist, was tun? Ganz einfach, sich auf 100% der Stellen mit inhaltlich gleichen Schreiben bewerben. Also ehrlich , wo ist da das Problem? Egal ob die Stelle nun echt oder nur fiktiv ist warum soll man da eine andere Zahl als gehaltswunsch angeben.
Niemand schrieb: > Dann erzähl ich dir mal dass 80% der ausgeschriebenen Stellen in > gewissen Regionen wie Fachbereichen zur Markt- und Fachkräftesondiereung > dienen! Woher willst du das denn wissen?
Setze Dir ein Gehalt als Minimum, welches Du auf der Steuerkarte sehen möchtest und gehe dann mit +x (z.B. +5000) in die Bewerbung. Wenn der potentielle AG dann sagt, das ist zu viel, dann suche Dir einen anderen AG. Falls das bei mehreren so läuft, solltest Du Deine Einschätzung über Deinen Marktwert noch einmal überprüfen. Google hilft. Ich würde an Deiner Stelle nicht unter die von Dir vorgegeben "Zufriedenheitsgrenze" gehen, denn dann kommt garantiert hinterher Frust auf. Im Allgemeinen haben viele AG ein Gehaltsgefüge, in derem Rahmen sie einstellen können. Der Preis ist nicht so wichtig, wenn das im Rahmen bleibt. Ob dann nun 48.000 oder 50.000 ist aus AG Sicht völlig wurscht (so war es bei uns zumindest immer). Einfacher wird es , wenn Tarifverträge etwas vorgeben, dann kann man gemeinsam mit dem AG nach der richtigen Einstufung schauen. Also mal schlau machen, ob der zukünftige AG einen Tarifvertrag hat.
Pete K. schrieb: > Ich würde an Deiner Stelle nicht unter die von Dir vorgegeben > "Zufriedenheitsgrenze" gehen, denn dann kommt garantiert hinterher Frust > auf. Sehe ich auch so. Das Wunschgehalt in der Bewerbung liegt dann etwas höher. Dann hat man noch Spielraum bei der Arbeitszeit, Prämie, ...
Nur die Harten kommen in..... > Man könnte die Frage unhöflicherweise mit einer Gegenfrage "was bieten > sie denn?" beantworten. Damit signalisiert man aber Unkenntniss über > seinen Marktwert und gibt mangelndes Selbstwergefühl als persönliche > Schwäche preis. Deine eigenen Werte beziehen sich wohl nur aufs Geld? So einfach fängt man dich im VG? Ob es dann Schmerzensgeld wird interessiert dich nicht! >> Selbst wenn das so ist, was tun? > Ganz einfach, sich auf 100% der Stellen mit inhaltlich gleichen > Schreiben bewerben. > Also ehrlich , wo ist da das Problem? Egal ob die Stelle nun echt oder > nur fiktiv ist warum soll man da eine andere Zahl als gehaltswunsch > angeben. "Fliegen" gehen auf jeden Honigtopf voll drauf, wozu "Fliegen" zu gebrauchen sind ist bekannt! Oder: mit Speck fängt man Mäuse - kostenlosen Speck gibt es nur in der Mausfalle! > Ne, in meine verbliebenen Jahren bis zum Ruhestand werd ich nicht von > überlegten Weg der aktiven Karrieregestaltung abweichen. > In meinen Jahrzehnten Berufsleben habe ich unter anderem gelernt das man > sich das leben deutlich einfacher macht wenn man die geschäftliche > Gegenseite nicht pauschal als Blutsauger ansieht. Partnerschaftliche > Kooperation kann funktioniert wenn man sie zulässt. Auch eine Frage des > Urvertrauens. von dem Bischen, was du hier schreibst sage ich dir, du wirst dich nach dem Weg richten müssen, der dir vorgegeben wird, deine aktive Karrieregestaltung wird nicht durch dich bestimmt, denn... > ...wenn man die geschäftliche Gegenseite nicht pauschal als Blutsauger > ansieht. Partnerschaftliche Kooperation kann funktioniert wenn man sie > zulässt. Auch eine Frage des Urvertrauens. - Geschäfte basieren in der Anbahnng auf Hoffnung und vorausgesetztes Vertrauen, - Kooperation läuft in gegenseitiger zufriedener Abhängigkeit, - Urvertrauen ist was, wie du so schön sagst >deutlich einfacher machen< oder anderes ausgedrückt sich bequem in einer Anstellung zurücklehnen, du stehst auf der Stelle und hättest gern etwas Besseres, deshalb mußt du Suchen und dich Bewerben, der für dich einzige und richtige Weg nach oben oder höher besser ist dir nur damit darüber im Visier! Du bis nicht wirkl. weit gekommen, weißt nicht wirklich viel, hast keinen wirkl. Einfluß und Fähigkeiten, was also soll dein Nick bedeuten? Dass du weißt wie der Weg wäre, wenn man denn müßte und wollte, aber es geht auch einfacher, man lässt sich treiben und wartet nur auf die richige Gelegenheit! Dich steckt doch jeder halbwegs durchschnittl. HR-Fuzzi u. clevere AG in den Sack, dein Nick passt nicht wirkl. zu dir - so meine jetzige Einschätung! ------------- Ich (Gast) > Stell Dir mal vor, die wollen dich trotzdem aufgrund deiner Fähigkeiten > kennenlernen. > Die laden Dich sogar zu einem Vorstellungsgespräch ein. > Neben dem üblichen bla bla kommt garantiert dann die Frage: > Wie sieht Ihre Gehaltsvorstellung aus? > Wann könnten Sie hier anfangen? > Was sagst Du dann? > "Sag ich nicht!"? > Das Wunschgehalt in der Bewerbung liegt dann etwas höher. > Dann hat man noch Spielraum bei der Arbeitszeit, Prämie, ... Für Solche wie dich sind die Stellenausschreibngen doch gedacht, Angel auswerfen mit Köder dran und abwarten bis du anbeißt! Ob die Stelle überhaupt für Solche wie dich geplant ist, fragst du dich gar nicht? Passen deine Wünsche von Gehalt auf die dortigen Anforderungen? Ist ja nich dein Problem, müssen die doch dort wissen - genauso gehst du dort ran! Ich als Bewerber kann mich ja nur bewerben, und dann sehen was kommt! Mit dir spielen die Katz und Maus, und du bist dabei wer? Vor der Bewerbung kommt die eigene ÜberPrüfung - gibt es die Stelle wirklich, was ist sie wert und was wird verlangt, was ist dort in der Firma überhaupt los! In einer Chaotenfirma wird i.d. Regel überdurchschnittl. und gut gezahlt, aber nur als AnLockmitel! Dort tummeln sich meist die aberwitzigsten Charaktere, an Leistung und guten dauerhaften Lohn ist dor meist nicht u denken, man muß sein, wenn überhaupt gutes Geld, als Schmerzensgeld sehen! In solchen Firmen ist nämlich ein Kommen und Gehen, und natürlich dadurch immer ständig Bedarf an guten Fachkräften. Nur bleiben die nicht lange! So jetzt könnt ihr weiter über hohe Gehälter und Traumvorstellngen philosophieren, die Art von Leuten hatte ich schon in mehreren Firmen! Zum richigen Arbeiten und als vollwertige Menschen leider noch früh! Der Anspruch kommt mit der eigenen Leistung und Erkenntnis was man dann im Gegensat zu solchen nur guten Jobs-Suchern wert ist! Mehr als diese Wunschbewerber. Ansprüche im Arbeitsleben und auf Projeken bekommt man mit solchen Typen nicht umgesetzt. Deshalb suchen die Firmen mit so einfachen Ködern die Nadel im Heuhaufen. Traumtäner mit Traumgehaltsvorstellungen hält man sich so ganz gut vom Leib. Also schreibt immer schön rein was ihr gern hättet, und immer schön hoch - es dient nur denen, die nicht nur wegen des vielen Geldes arbeiten, sondern durch das gute Geld ihre Arbeit im Anspruch gewürdigt bekommen!
Nur die Harten kommen in..... > Man könnte die Frage unhöflicherweise mit einer Gegenfrage "was bieten > sie denn?" beantworten. Damit signalisiert man aber Unkenntniss über > seinen Marktwert und gibt mangelndes Selbstwergefühl als persönliche > Schwäche preis. Deine eigenen Werte beziehen sich wohl nur aufs Geld? So einfach fängt man dich im VG? Ob es dann Schmerzensgeld wird interessiert dich nicht! falscher inhaltlicher Bezug von mir: Deinen Marktwert gibt dir der AG vor, weil er der Markt ist und nicht du! Das wird er dir aber nicht auf die Nase binden! Du weißt doch noch gar nicht was der AG von dir will, welche Ansprüche u. Vorstellungen er genau an den Neuen oder die vorhandene? Stelle hat. Ob du überhaupt ins Team passt, welche Stellung du dort haben sollst oder bekommst. Wie fit die anderen bisherigen Leute dort sind, v.a. was das Alter betrifft, interessiert dich nicht?. Mit der Frage nach dem Geld / Gehaltswunsch bekommt man so viele Infos vom Bewerber u. er gibt so viele Signale unumwnden preis, einfacher kann man es sich ja als AG nicht machen. Selbswertgefühl ist ein Stichwort - wer zu viel davon hat, ist schon mal ganz schnell draußen - Überflieger erkennt man genau daran. Persönliche Schwäche ist zu viel Selbstwertgefühl, die soll das nämlich kompensieren. Psychologie in der Bewerbung ist dann wohl eher was für fortgeschrittene Fachleute!
Die Schreibfehler > fehlende Buchstaben in meinen letzten Texten ist die defekte Tastatur hier! Auch so ein Fall von unfähigem "Mitarbeiter" > Werkzeug / Instrument, man muß ständig seinen Text kontrollieren und korrigieren.
Jo S. (joo) Datum: 11.12.2015 10:55 Niemand schrieb: >> Dann erzähl ich dir mal dass 80% der ausgeschriebenen Stellen in >> gewissen Regionen wie Fachbereichen zur Markt- und Fachkräftesondiereung >> dienen! > Woher willst du das denn wissen? Das kann man aus schlauen Quellen, u.a. auch hier im Forum nachlesen, oder durch Beschäftigung mit der Materie daraus ableiten. Wissen ist was Materielles, das auf Logik und Zusammenhängen basiert, genau so kommt man dazu. Hängt aber auch vom persönl. Standpunkt und den Umständen ab - viele wollen das nicht so sehen, bis sie dann davon eingeholt werden, und verstehen es dann meist immer noch nicht! Nicht ganz falsch verstehen, ich bezog mich ausschließlich auf den Fakt warum fragt ein AG nach dem Gehaltswunsch, was ist dabei noch wichtig!
Niemand schrieb: >> Woher willst du das denn wissen? > > Das kann man aus schlauen Quellen, u.a. auch hier im Forum nachlesen, > oder durch Beschäftigung mit der Materie daraus ableiten. > Wissen ist was Materielles, das auf Logik und Zusammenhängen basiert, > genau so kommt man dazu. Dann verlinke bitte mal auf so eine schlaue Quelle und lass uns deiner Ableitung teilhaben. Bin schon gespannt wie man aus 5 Stellenauschreibungen die vier von der Sondierung herausfischt. MfG,
Bewerber die solche Umgangsformen unterstützen, müssen sich nicht wundern, wenn deren Wertschätzung in der Wirtschaft langfristig vor die Hunde geht.
Niemand schrieb: > Mit der Frage nach dem Geld / Gehaltswunsch bekommt man so viele Infos > vom Bewerber u. er gibt so viele Signale unumwnden preis, einfacher kann > man es sich ja als AG nicht machen. Och schon mit deiner Anschrift veräts du allerhand, gestandenen Personlaer durchschauen dich sobald du durch die Tür kommst und notfalls liest der Graphologe das Gewünschte aus der Unterschrift. http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/psychologie/artikel/physiognomie_ins-gesicht-geschrieben/ http://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-11/graphologie-graphologe-beruf http://wwws.phil.uni-passau.de/histhw/TutKrypto/tutorien/koerpersprache.htm Das ist natürlich alles quatsch, außer für den der fest daran glaubt. Der kann natürlich nicht mehr das Haus verlassen aus Angst etwas von sich preiszugeben: http://www.stern.de/panorama/wissen/mensch/soziophobie-die-angst-vor-anderen-menschen-3076734.html MfG,
Fpga Kuechle heute ist wieder Freitag, bist du die Woche über schon so gestreßt, dass dir die einfachsten Erklärungen dazu nicht selber kommen? > Dann verlinke bitte mal auf so eine schlaue Quelle und lass uns deiner > Ableitung teilhaben. auf das Forum hier braucht man nicht verlinken, lesen mßt du schon selber hier querbeet, oder frage den Kollegen Nemesis! > Bin schon gespannt wie man aus 5 Stellenauschreibungen die vier von der > Sondierung herausfischt. ich sage oder behaupte ja nicht, dass alles schlecht und hinterlistig ist, nur traue einem Geschäftsmann > Einkäufer und du wirst dein blaues Wunder erleben. Oder du bist noch zu jung und unerfahren?, dann versuche es einfach selber! Ein paar Identifikatoren: 1.- die selbe Firma sucht selber + ü. AV + ü. ZA u. das schon länger > = ? 2.- die Firma lässt über die Agentur f. Arbeit > AG-Service suchen > ? 3.- die Stelle ist schon länger als 2 Monate offen u. wird immer wieder aktualisiert > = ? 4.- die Firma sucht über ihre HP u. über div. ext. Portale schon länger > = ? so viel dazu was man aus einem Stellenangebot ohne Bewerbung herausliest, indem man sich die Portale ständig anschaut u. beobachtet, von Eintags-fliegen mal kurz da reinschauen und glücklich werden träumst du noch? Weiter könnte man ausführen über den Inhalt der Stellennausschreibungen, aber zum Kaffeesatzlesen habe ich heute keine Lust mehr! Mit Personalbeschaffung und Führung wie -Einsatz hattest du noch nicht so recht zu tun, genausowenig mit Budgetplanung für AK bei Projekten!? Im Gespräch mit div. Größen > Personalern, AV und Sklavenvermietern lernt man so einiges, die eigene Fantasie sollte man dabei nicht abschalten! Rief mich doch gestern Vormittag einer aus dem Nachbar-Bundesland an u. ich Depp ruf zrück und frage was der will u. wer er ist! Über die OL-Suche nicht zu finden! Es war ein Sklavenhändler und wollte mir angeblich Fachkräfte verkaufen, ich ganz verwundert sage "ich arbeite noch selber u. bräuchte vllt. ein paar mehr Aufräge!? Kommt der doch auf die Frage mich auch noch für sich arbeiten lassen wollen, mich also auch noch zu verkaufen. Habe ich nicht gleich kapiert, aber als es dann kam war mir das dann echt zu viel, die Typen haben keinen Charakter oder Anstand. Beim nächsten Mal werde ich denen raten, vllt. mal selber was zu arbeiten? Nur Geschmeiß und Betrüger, Laberköpfe und Parasiten, abgeschaut bei der Politik u. im Feudalisms!
Niemand schrieb: > heute ist wieder Freitag, bist du die Woche über schon so gestreßt, dass > dir die einfachsten Erklärungen dazu nicht selber kommen? > >> Dann verlinke bitte mal auf so eine schlaue Quelle und lass uns deiner >> Ableitung teilhaben. > auf das Forum hier braucht man nicht verlinken, lesen mßt du schon > selber hier querbeet, oder frage den Kollegen Nemesis! > Nur Geschmeiß und Betrüger, Laberköpfe und Parasiten, abgeschaut bei der > Politik u. im Feudalisms! Zusammengefasst: außer Wut im Bauch hast du nix an Argumenten, keine sauber recherchierten Fakten, keine reputable Quellen. Und damit keine Grundlage für weitere Doskussionen. Und Tschüß,
> Och schon mit deiner Anschrift veräts du allerhand, gestandenen > Personlaer durchschauen dich sobald du durch die Tür kommst und notfalls > liest der Graphologe das Gewünschte aus der Unterschrift. > Das ist natürlich alles quatsch, außer für den der fest daran glaubt. > Der kann natürlich nicht mehr das Haus verlassen aus Angst etwas von > sich preiszugeben: > Zusammengefasst: außer Wut im Bauch hast du nix an Argumenten, keine > sauber recherchierten Fakten, keine reputable Quellen. Und damit keine > Grundlage für weitere Doskussionen. Wenn du selbst-bildungsunfähig bist, und alles vorgekaut haben willst, komisch - an deinen Weisheiten muß ich doch auch nicht zweifeln! Lies den Wallraff oder mach die Glotze an, ....! Meine für mich recherchierten Fakten werde ich dir aufs Brot legen, weil dir wieder mal langweilig ist? Versuch deine Tricks bei den Anfängern oder erzähl weiter deine Geschichten!
Niemand schrieb: > 3.- die Stelle ist schon länger als 2 Monate offen u. wird immer wieder > aktualisiert > = ? > 4.- die Firma sucht über ihre HP u. über div. ext. Portale schon länger >> = ? Einige Firmen brauchen Mitarbeiter, suchen auch, aber für diese Stelle ist noch kein Geld freigegeben. Möglicherweise kommt eine Absage. Bekomme über XING Jobangebote, bei denen ich mich frage, wer sucht da eigentlich? Wenn es nicht passt, sagt man Nein, Danke - Tschüss! Die Welt ist halt schlecht, besonders die Arbeitswelt. Niemand schrieb: > Meine für mich recherchierten Fakten werde ich dir aufs Brot legen, weil > dir wieder mal langweilig ist? Welche Fakten? Das manche Unternehmen so handeln, möglich - wahrscheinlich. Und jetzt? Wie und wo soll sich jemand bewerben? Alles nur Verbrecher?
Niemand schrieb: > Ein paar Identifikatoren: > 1.- die selbe Firma sucht selber + ü. AV + ü. ZA u. das schon länger > = > ? Firma macht für die Dienstleister die Leimrute klebrig! Da können die Sklavenfänger jagen. Die Köder sind einfach zu "unwiderstehlich"! > 2.- die Firma lässt über die Agentur f. Arbeit > AG-Service suchen > ? Firma hat einen pot. MA aus den EU-Ausland, die müssen jetzt nur pro forma die Vorrangprüfung durchjagen. > 3.- die Stelle ist schon länger als 2 Monate offen u. wird immer wieder > aktualisiert > = ? HR-Tante hat sie vergessen, od. innerbetreiblich soll einer nach oben gepusht werden! > 4.- die Firma sucht über ihre HP u. über div. ext. Portale schon länger >> = ? Ruf total im Eimer, haben ihre Leute verheizt! > so viel dazu was man aus einem Stellenangebot ohne Bewerbung > herausliest, indem man sich die Portale ständig anschaut u. beobachtet, > von Eintags-fliegen mal kurz da reinschauen und glücklich werden träumst > du noch? Ich nicht!
Niemand schrieb: > Habe ich nicht gleich kapiert, aber als es dann kam war mir das dann > echt zu viel, die Typen haben keinen Charakter oder Anstand. Ohne lebt sich weit unbeschwerter! > Beim nächsten Mal werde ich denen raten, vllt. mal selber was zu > arbeiten? Keine gut Idee! > Nur Geschmeiß und Betrüger, Laberköpfe und Parasiten, abgeschaut bei der > Politik u. im Feudalisms! DDR 4.0!
Cha-woma M. schrieb: > Firma hat einen pot. MA aus den EU-Ausland, die müssen jetzt nur pro > forma die Vorrangprüfung durchjagen. Im Ingenieurbereich fällt die Vorrangprüfung bei einem Jahresbrutto über 35k€ eh weg oder täusche ich mich da? Oder wollen die jemanden für weniger einstellen? Cha-woma M. schrieb: >> 3.- die Stelle ist schon länger als 2 Monate offen u. wird immer wieder >> aktualisiert > = ? > HR-Tante hat sie vergessen, od. innerbetreiblich soll einer nach oben > gepusht werden! Ich arbeite als Externer seit 3 Monaten auf einer Stelle, die seit fast 1 Jahr als offene Stelle der Firma (Kunde) steht. Die brauchen einen, der die Arbeit macht, es ist aber keine Kostenstelle verfügbar, diese Stelle tatsächlich fest zu besetzen.
Rick M. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Firma hat einen pot. MA aus den EU-Ausland, die müssen jetzt nur pro >> forma die Vorrangprüfung durchjagen. > > Im Ingenieurbereich fällt die Vorrangprüfung bei einem Jahresbrutto über > 35k€ eh weg oder täusche ich mich da? > Oder wollen die jemanden für weniger einstellen? Das gilt für Personen von außerhalb der EU. Für EU-Bürger gibt es in der EU keine Vorrangsprüfung mehr. Cha-woma M. z.B. kann diskriminierungsfrei eine Stelle in Tschechien annehmen. ;) :)
Niemand schrieb: > warum fragt ein AG nach dem Gehaltswunsch Um zu erfahren, ob man ähnliche Vorstellungen hat. Wenn z.B. für eine Stelle 60.000 - 70.000 € eingeplant sind und ein Bewerber 75.000 € fordert, dann besteht eine Chance, daß man sich einigen können wird. Fordert jemand hingegen 90.000 €, dann ist der Fall für die Firma beendet. Gut wäre es, wenn zu den Stellenangeboten Gehaltsspannen mit angegeben wären, z.B. +/- 10% Und ein objektiver Gehaltsvergleich wäre auch sehr hilfreich, ähnlich dem in der Schweiz. https://www.gate.bfs.admin.ch/salarium/public/index.html#/start
Rick M. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Firma hat einen pot. MA aus den EU-Ausland, die müssen jetzt nur pro >> forma die Vorrangprüfung durchjagen. > > Im Ingenieurbereich fällt die Vorrangprüfung bei einem Jahresbrutto über > 35k€ eh weg oder täusche ich mich da? > Oder wollen die jemanden für weniger einstellen? Ja! Den die können sich Leute über die "Positivliste zur Zuwanderung in Ausbildungsberufe" bestellen. Alles klar?
Jo S. schrieb: > Für EU-Bürger gibt es in der EU keine Vorrangsprüfung mehr. > > Cha-woma M. z.B. kann diskriminierungsfrei eine Stelle in Tschechien > annehmen. ;) :) Informatik verdien in Tschechien mehr! Deshalb haben die grenznahen Zulieferer im ostbayrischen Raum Probleme "Tschen" zu rekrutiern.
Rick M. schrieb: > Ich arbeite als Externer seit 3 Monaten auf einer Stelle, die seit fast > 1 Jahr als offene Stelle der Firma (Kunde) steht. > Die brauchen einen, der die Arbeit macht, es ist aber keine Kostenstelle > verfügbar, diese Stelle tatsächlich fest zu besetzen. Also eine Stelle die in 0,nix wieder kostenfrei wird.
Cha-woma M. schrieb: > Ja! > Den die können sich Leute über die "Positivliste zur Zuwanderung in > Ausbildungsberufe" bestellen. > > Alles klar? Nur da kommen nicht so viele deshalb. Aber bei dem Zustrom von Flüchtlingen sollte das Problem sich mittelfristig eh erledigt haben. Willig & Billig gibt es da reichlich. Cha-woma M. schrieb: > Also eine Stelle die in 0,nix wieder kostenfrei wird. Genau!
(Willig und) billig aber erst wenn der Sozialstaat abgeschafft wurde. Vorher hat doch jede Familie mit h4 mehr als wenn beide vollzeit arbeiten.
Jo S. der RWTH Aachen Umfrage - Onkel Niemand schrieb: >> warum fragt ein AG nach dem Gehaltswunsch > Um zu erfahren, ob man ähnliche Vorstellungen hat. Du kannst ja nicht mal richtig Zitieren! Sich einfach einen Text aus einem Hinweis, nicht einer Frage, zu schnappen, und dazu dann seinen ganz banalen einfachen Senft dazu klatschen, ist auf genau dem Niveau wie deine Umfrage! Du brauchst das auch nicht weiter so banal einfach darstellen und erklären... > Wenn z.B. für eine Stelle ..... weil wir hier schon viel weiter als du waren! Am Urschleim anzufangen ist die Taktik der Rechtfertiger von hinterhältigen Forderungen, statt ganz klare Ansagen zu den Anforderungen der Stelle zu machen! Im Stellenausschreibungen des ÖD geht das nämlich auch ganz einfach und offen! Cha-woma M. > Ohne lebt sich weit unbeschwerter! wem sagst du das, leider finden die immer wieder zu viele Dumme oder Faule! Deren AG sollte man komplett boykottieren, dann wäre endlich Schluß mit der Sippe Schmarozer! > keine gute Idee! weiß ich selber, hilft manchmal aber ungemein! > DDR 4.0! kannst du das mal übersetzen oder einen anderen Begriff dafür verwenden? laut Google kommt da nur Käse bei raus Deutscher Digitaler Rückstand - Im Schneckentempo vorwärts passt irgendwie icht so ganz Bzgl. die Firm lässt über die A.f.A. durch deren AG-Service suchen > die haben keine eigene HR- oder Personalabteilung, oder wollen einfach Ihre Ruhe davor haben, brauchen vorsortierte und vorgeprüfte Bewerber, so deren Rechtfertigung, aber wer sich inkognito stellt, hat ganz andere Gründe, z.B. weil schon wieder monatelang vergeblich mit underground Konditionen u. nachweislich leeren Versprechungen gesucht z.B. ! Vergessenen Stellenangebote gibt es nicht, denn die fliegen automatisch nach einem Monat dort wieder raus, so lt. Aussage AfA-MAin! Jetzt kommen durch die breiteren Berufsschichten z.B. Ings. u. Akademiker natürlich noch ganz andere Umstände zum Tragen. Meine waren auf Techniker u. Facharbeiter ausgerichtet, für Hilfs- u. Billiglohn-Kräfte braucht man glaube ich gar nicht erst drüber nachdenken! Könnte mal jemand angemeldeter User hier die beiden Frotzelbeiträge von dem Vollhonk melden? Danke!
Niemand schrieb: > Könnte mal jemand angemeldeter User hier die beiden Frotzelbeiträge von > dem Vollhonk melden? Danke! Du meinst deine Beiträge? Niemand schrieb: > Bzgl. die Firm lässt über die A.f.A. durch deren AG-Service suchen > die > haben keine eigene HR- oder Personalabteilung, oder wollen einfach Ihre > Ruhe davor haben, brauchen vorsortierte und vorgeprüfte Bewerber, so > deren Rechtfertigung, aber wer sich inkognito stellt, hat ganz andere > Gründe, z.B. weil schon wieder monatelang vergeblich mit underground > Konditionen u. nachweislich leeren Versprechungen gesucht z.B. ! Unterscheidung: Es gibt diese anonymen Stellenanzeigen und Firmen, namentlich angegeben, bei denen man sich über die AfA bewerben soll. Auf anonyme Stellenanzeigen bewerbe ich mich nicht auf diesem Weg. Solche Angebote sind aber auch eher selten. Niemand schrieb: > Vergessenen Stellenangebote gibt es nicht, denn die fliegen automatisch > nach einem Monat dort wieder raus, so lt. Aussage AfA-MAin! Können aber sicher unkompliziert verlängert werden, falls sich niemand passendes bewirbt. Der Service ist doch eh kostenfrei, oder täusche ich mich da? Niemand schrieb: > Meine waren auf Techniker u. Facharbeiter ausgerichtet, für Hilfs- u. > Billiglohn-Kräfte braucht man glaube ich gar nicht erst drüber > nachdenken! Im Bereich Facharbeiter sind Angaben zu Gehaltswünschen eher selten, oder?
Rick M. schrieb: > Im Bereich Facharbeiter sind Angaben zu Gehaltswünschen eher selten, > oder? Hier mal was vom FMG-FJS-Flughafen wo sie Leute suchen: Da wird sogar das Gehalt und Entgeldgruppe angegeben!
Cha-woma M. schrieb: > Hier mal was vom FMG-FJS-Flughafen wo sie Leute suchen: > Da wird sogar das Gehalt und Entgeldgruppe angegeben! Das die hinschreiben, was die zahlen wollen ist super! Was die suchen, ab wann, bezahlte Qualifizierung, .... sowas ist aber leider die große Ausnahme.
I'm öffentlichen Dienst ist das Gehalt fast immer bekannt (wenig)
Rick M. schrieb: > Was die suchen, ab wann, bezahlte Qualifizierung, .... Wobei "gepflegtes Erscheinungsbild" doch selbstverständlich sein sollte und "Dienstleistungsorientes Auftreten in einem multikulturellen Umfeld" klingt nach "Rosen-Inder" ;-)
Fpga K. schrieb: > "Dienstleistungsorientes Auftreten in einem multikulturellen Umfeld" > klingt nach "Rosen-Inder" ;-) "Du wollen Rose"? da ist mehr gefragt! Die Fähigkeit auf Menschen aus unterschiedlichen kulturellen Kreisen einzugehen. Ein US-Amerikaner tickt anders als ein Japaner, ein Inder, Russe oder ein Deutscher im Stress.
Rick M. schrieb: > Die Fähigkeit auf Menschen aus unterschiedlichen kulturellen Kreisen > einzugehen. Ein US-Amerikaner tickt anders als ein Japaner, ein Inder, > Russe oder ein Deutscher im Stress. Und ich warte bis heute darauf, dass die Kulturwissenschaftler endlich mal eine Bedienungsanleitung für diese Systeme schreiben. ;-)
Mark B. schrieb: > Und ich warte bis heute darauf, dass die Kulturwissenschaftler endlich > mal eine Bedienungsanleitung für diese Systeme schreiben. ;-) Das würde den Leuten, die dazu kein Talent haben, auch nicht weiterhelfen.
Rick McGlenn (rick-nrw) Niemand schrieb: >> Könnte mal jemand angemeldeter User hier die beiden Frotzelbeiträge von >> dem Vollhonk melden? Danke! > Du meinst deine Beiträge? danke, aber hast du nicht das Smilie dahinter vergessen? > Unterscheidung: Es gibt diese anonymen Stellenanzeigen und Firmen, > namentlich angegeben, bei denen man sich über die AfA bewerben soll. und genau die werde ich meinen!? > Auf anonyme Stellenanzeigen bewerbe ich mich nicht auf diesem Weg. > Solche Angebote sind aber auch eher selten. in deiner Region? Schon mal etwas von experteer oder Placement24 gehört > sogenannte Headhunter für super gut bezahlte Stellen! Dahiner findet man die davor anonymen oder anonymisierten Stellen! Auch für Auszubildende und FA! bgl. vergessene und gelöschte Sellen > Können aber sicher unkompliziert verlängert werden, falls sich niemand > passendes bewirbt. > Der Service ist doch eh kostenfrei, oder täusche ich mich da? kostenfrei von der AfA nach dem Motto > was nix kostet ist nix wert! > Im Bereich Facharbeiter sind Angaben zu Gehaltswünschen eher selten, > oder? eher nicht selten, jedenfalls hier in Mittel-DE, da Ansprüche bis um Ing. u. Personalführung aber Lohn "knapp" über ML > Mindestlohn! > Hier mal was vom FMG-FJS-Flughafen wo sie Leute suchen: > Da wird sogar das Gehalt und Entgeldgruppe angegeben! richig Lesen lernen Hr. Cha-woma M. > Teilzeit mit 50% / 3 Tage in Much als Fachkraft > BA mit FA mit English + Sicherheitsüberprüfng + körperl. + psych. Belastbarkeit für das bischen Geld? In LE vllt. nicht aber in Much! > I'm öffentlichen Dienst ist das Gehalt fast immer bekannt (wenig) etwas verwechselt oder vergessen im Text? Bei ner ZA bekommt man dafür natürlich mehr? !!! > Und ich warte bis heute darauf, dass die Kulturwissenschaftler endlich > mal eine Bedienungsanleitung für diese Systeme schreiben. ;-) ohne den Nobelpreis dafür in Aussicht zu haben? > Das würde den Leuten, die dazu kein Talent haben, auch nicht > weiterhelfen. gegen eine Dienstanweisung braucht man kein Talent!
Niemand schrieb: >> Auf anonyme Stellenanzeigen bewerbe ich mich nicht auf diesem Weg. >> Solche Angebote sind aber auch eher selten. > in deiner Region? Schon mal etwas von experteer oder Placement24 gehört Placement24 kenne ich nur vom Namen. Experteer, ich zahle dafür, das Headhunter mich ohne Anstrengungen finden und mit mir so Geld verdienen können. OHNE mich! Aber das hat nicht mit der AfA zu tun, das ist echte Abzocke. Niemand schrieb: >> Der Service ist doch eh kostenfrei, oder täusche ich mich da? > kostenfrei von der AfA nach dem Motto > was nix kostet ist nix wert Nun, die AfA bietet kostenfrei eine staatliche Stellenbörse. Im Ingenieurbereich ist das Angebot, was vernünftige Firmen angeht, sehr überschaubar. Ist halt prima, um kostenfrei an reichlich Bewerber zu kommen. Niemand schrieb: >> Das würde den Leuten, die dazu kein Talent haben, auch nicht >> weiterhelfen. > gegen eine Dienstanweisung braucht man kein Talent! Wenn man wie in der Stellenanzeige mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen umgehen muss, braucht man Talent, da hilft keine Dienstanweisung :-) Niemand schrieb: >> Du meinst deine Beiträge? > danke, aber hast du nicht das Smilie dahinter vergessen? Nein, das Smiley habe ich nicht vergessen! (Ohne Smiley)
Niemand schrieb: > etwas verwechselt oder vergessen im Text? > Bei ner ZA bekommt man dafür natürlich mehr? !!! Als Ing? Ja. 36.000 als Einstieg, da zahlen auch DL mehr. Für ungelernte oder so ist der öD natürlich besser, und für jeden, der nix kann, weswegen der öD ja auch seinen Ruf weg hat, zum Teil zurecht.
Wurzelpeter (Gast) Niemand schrieb: > I'm öffentlichen Dienst ist das Gehalt fast immer bekannt (wenig) >> etwas verwechselt oder vergessen im Text? >> Bei ner ZA bekommt man dafür natürlich mehr? !!! > Als Ing? > Ja. > 36.000 als Einstieg, da zahlen auch DL mehr. Mist, schon wieder der Ironiedetektor bei dir versagt, muß denn immer ein Smilie hinten dran hängen? > Für ungelernte oder so ist der öD natürlich besser, Ungelernte im ÖD, wo gibt es sowas bitte? > und für jeden, der nix kann, weswegen der öD ja auch seinen Ruf weg hat, > zum Teil zurecht. aus welcher Galaxy erzählst du eigentlich so? Wer in den ÖD reinkommt, muß ja wohl irgendetwas super gut können oder zumindest Vitamin-B haben! Es soll Regionen, sogar ganze BL in DE geben, wo viele guten Fachkräfte froh wären, in den ÖD reinzukommen! Nicht um dort abzuhängen, sondern weil dort nach Tarif gezahlt wird und man sich weder tot noch großarig dreckig macht! Natürlich sind dort übermäßig viele Beamtenmentalitäten vertreten, bringt wohl das Arbeitsklima und die Sicherheit dort mit sich! Genauso viele Loser gibt es in der Industrie und auch im Handwerk!
Niemand schrieb: > Mist, schon wieder der Ironiedetektor bei dir versagt, muß denn immer > ein Smilie hinten dran hängen? Also war es Ironie, dass der öD besser als ZA zahlt, dann ist ja gut. Niemand schrieb: > Ungelernte im ÖD, wo gibt es sowas bitte? Google mal einfacher Dienst. Gibt noch genug EG2-4 Stellen da draußen. Niemand schrieb: > aus welcher Galaxy erzählst du eigentlich so? Aus der Galaxy Süddeutschland. Dass es im Magerössiland natürlich anders aussieht, wo ein Dr. das gleiche Gehalt wie ein frischer Lehrbuam beim KMU in Bayern bekommt ist klar. Niemand schrieb: > Wer in den ÖD reinkommt, > muß ja wohl irgendetwas super gut können oder zumindest Vitamin-B haben! Konnte ich bei meinem kurzen Seitensprung in den öD nicht bestätigen. Nur dass da viele arbeiten die sonst keiner mit der Kneifzange einstellt. Niemand schrieb: > Es soll Regionen, sogar ganze BL in DE geben, wo viele guten Fachkräfte > froh wären, in den ÖD reinzukommen! Nicht um dort abzuhängen, sondern > weil dort nach Tarif gezahlt wird und man sich weder tot noch großarig > dreckig macht! Magerossiland, sag ich ja. Einfach umziehen. Aber solange man als Master für Mindestlohn aufsteht wird sich nix ändern.
> Also war es Ironie, dass der öD besser als ZA zahlt, dann ist ja gut. ????? > Google mal einfacher Dienst. > Gibt noch genug EG2-4 Stellen da draußen. !!!!! > Aus der Galaxy Süddeutschland. da oben war doch so ein Stellenangebot von euch dort unten > Dass es im Magerössiland natürlich anders aussieht, wo ein Dr. das > gleiche Gehalt wie ein frischer Lehrbuam beim KMU in Bayern bekommt ist > klar. im Magerössiland werden Dr. ja auch nicht gesucht, die können mal schön bei euch da unten weiter Philosophieren. Mit Bayern grenzt du welche Regionen dort schon mal aus > in Unter- wie Oberfranken bis in die Oberpfalz u. tlws. in Franken sind deine Gehaltsansagen als Märchen oder ewiger Traum einzustufen. Die Leiharbeit ist dort u.a. das Maß der Dinge, die KMU-Firmen bei euch richten sich nach deren Lohnspiegel! Bsp. als Beweis willste jetzt aber nicht noch haben! > Konnte ich bei meinem kurzen Seitensprung in den öD nicht bestätigen. wo wäre da der Widerspruch zu meiner Ansage? Du bist ein LowPerformer oder hast kein Vitamin-B? > Nur dass da viele arbeiten die sonst keiner mit der Kneifzange > einstellt. na dann für diese Typen besser als ZA! > Magerossiland, sag ich ja. Einfach umziehen. nicht immer von dir auf andere schließen, es soll dort viele Leute geben, die sich etwas geschaffen haben > WohnEigentum, und nur für das bischen mehr Geld nicht den Aufwand in Kauf nehmen. Als Ausländer im eigenen Land ist man dort unten bei euch doch nur zur Sicherung des dortigen Wohlstandes der alt-Einheimischen gewünscht. > Aber solange man als Master für Mindestlohn aufsteht wird sich nix > ändern. na, mal nicht so übertreiben. Wenn dort jemand Master ist, dann hat der genauso sein Lehrgeld zu zahlen wie woanders auch. Nur weil es bei euch 1,5 € die Std. mehr gibt, muß sich das noch nicht lohnen. Die Master oder Mstr. aus BY, die man erlebt hat, bekommen in den NBL für die gleiche Leistung keinen Job! Titelgeilheit ist dort nicht so vertreten.
Niemand schrieb: > Nur weil es bei euch > 1,5 € die Std. mehr gibt, muß sich das noch nicht lohnen. Dir ist das Komma verrutscht: 15 Euro. Min. Alles andere ist schon 10x durchgekaut, lohnt nicht.
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