Sorry, aber der Typ hinter der Scheibe hat scheinbar mehr Empathie als manch ein eingeschnapter Mensch in edlem Zwirn in unserer gedrillten Konkurrenz- und Leistungsgesellschaft. Fachlich sind viele on Top aber durch ihre scheibare Unfähigkeit sich in andere Hineinzuversetzen oder durch den Fokus auf ihr eigenes Vorankommen, werden manch rücksichtsvolle Menschen übervorteilt. Ist recht locker drauf. http://www.spiegel.de/panorama/orang-utan-im-zoo-von-barcelona-freut-sich-ueber-zaubertrick-a-1067015.html
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ohjaa .... Artikel bei Spiegel.de finden und hier posten. Früher war es Briefmarkensammeln. Beides is langweilig!
Lebenserfahrener Entwickler schrieb im Beitrag #4383993: > Freelancer sind meiner Erfahrung nach überdurchschnittlich häufig > Arschlöcher. https://www.youtube.com/watch?v=VVmmQN5YelM
Nemesis schrieb: > Nennt man das nicht "Sozialkompetenz"? ;-b Die Mitarbeiter so einzulullen daß sie die Reibungswärme beim übern-Tisch-ziehen als Nestwärme missverstehen ? Genau.
Lebenserfahrener Entwickler schrieb im Beitrag #4383993: > Freelancer sind meiner Erfahrung nach überdurchschnittlich häufig > Arschlöcher. Wenn sie Stefan Gärtner heißen dann auf jeden Fall!! Ein Geplagter
Autor: Lebenserfahrener Entwickler (Gast) Datum: 10.12.2015 21:13 > Freelancer sind meiner Erfahrung nach überdurchschnittlich häufig > Arschlöcher. weil du ihnen nicht das Wasser reichen kannst? Lieber ein erfolgreiches Arschloch ein armseliger Wicht! > Nennt man das nicht "Sozialkompetenz"? wer hat sowas i.d.R. eigentl. nötig? Es gibt Sozialkompetenz bei führenden Vorgesetzten und bei unterstellten Angestellten, - von oben ist das nötig um die Masse da unten willig zu regieren, - bei den Typen auf der unteren Ebene ist soz. Kompetenz das notwendige Übel mit wenig fachl. Fähigkeiten auch auf einen grünen Zweig zu kommen? MaWin > Die Mitarbeiter so einzulullen daß sie die Reibungswärme beim > übern-Tisch-ziehen als Nestwärme missverstehen ? Genau. das sagt genau der richtige
Hallo, Empathie, fehlt manchen in der Berufswelt (?) Wenn die Antwort: "Lieber ein erfolgreiches Arschloch ein armseliger Wicht!" ernst gemeint ist und nicht nur einfach das Gespräch anheizen soll, dann kann man die Frage nur eindeutig bejahen. Einen "armseligen Wicht" sollte man helfen aus seiner Lage heraus zu kommen und nicht zusätzlich nieder machen. Es ist trauig und beschämend das Begriffe wie "Wicht" "Opfer" "Verlierer" usw. in unserer Gesellschaft von den meisten als Beleidgung und somit abwertend genutzt werden anstatt das sie Wiederspruch oder eine Hilfsreaktion auslösen. Ein schei.. Menschenbild was viele haben. Mitmensch
Bei dir Mitmenasch braucht man auch mächtig viel Toleranz und Einfühlungsvermögen, oder besser Zurückhaltung, bei dem Text, den du da vor mir "hingeworfen" hast. Ironie oder Satire sollte man gelegentlich kennzeichnen, und wenn es nur durch Smilies ist! Sein Menschenbild kreiert sich jeder selber. Woran er das "festmacht", liegt in seinem Ermessen und seinen Erfahrungen, so einfach ist das. Wer mit der Muttersprache, und noch dazu der Satzzeichengebung schon so seine argen Problemchen hat, der sollte sich vllt. erstmal an die eigene Nase fassen, um seinen Level auf den allgemeinen Standard anzupassen. Und dann erst sollte er über die Wertung seiner Mitmenschen nachdenken, und sich dazu äußern! Die Worte Wicht, Arschl_ch oder Verlierer sind heute fast gänzlich ausgestorben. Wenn sie jemand gebrauchen muß, dann nur aus dem Zwang der gebündelten Darstellung von gravierenden persönlichen Eigenschaften oder Umständen! Opfer gibt es sehr viele, betitelt werden die aber auch nicht so direkt öffentlich, weil man dazu auch seine Stellung als Standpunkt gegenüber diesem Menschen darlegt. Ob er sich dann auch als Opfer sieht, beleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Bequemlichkeit und allgemeine Diktatur in jedem System erzeugt genügend Opfer Tag für Tag. Als Beleidigung kann man nur Mißverhältnisse seines, zum dargestellten Situations- oder Menschenbild annehmen. Zum Eingangspostin kann man nur sagen: es hängt alles irgendwie ganz logisch oder verkramft zusammen, der Lauf der Zeit bedingt viele zwanghaften Umstände. Wer sich ständig mißverstanden oder gegängelt und gedemütigt sieht, macht vllt. von sich aus in gewissen Situatiionen die Fehler mit seinem Gegenüber?
Mitmenasch schrieb: > Wenn die Antwort: > "Lieber ein erfolgreiches Arschloch ein armseliger Wicht!" > ernst gemeint ist und nicht nur einfach das Gespräch anheizen soll, dann > kann man die Frage nur eindeutig bejahen. Man muss, in bestimmten Gelegenheiten, auch mal ein (kleines) Arschloch sein, sonst ist man ganz schnell der armselige Wicht.
Leute die Empathie haben gehören in die Kategorie Wischi-Waschi. Mein Motto: erst ich, dann alle anderen.
Wenn man das hier so liest, dann ist der Betreff des Threads zu 90% Bestätigt. Es ist sehr, sehr erstaunlich, wie naiv, um nicht zu sagen blöd und kurzsichtig manche Threadteilnehmer sind. Die Wirtschaft erzieht den Verbraucher zum narzisstischen, egozentrischen, alleswollenden Wichtigtuer. Das macht sie aber auch nur, weil dieser Typ, aus ihrer Sicht, der ideale Verbraucher ist. Ein Schwein soll fressen und Fett werden. Gutes, umsichtiges Verhalten ist in der Schweinemast mit Garantie nicht das Hauptauslese Kriterium. Wenige Threadteilnehmer die umsichtiges Verhalten gutheißen und gesellschaftlich negatives in Frage stellen werden mit dummen Kommentaren quittiert. Im Thread fallen Aussagen: „Erst ich, dann alle anderen“, ohne Smile. Der Mensch vergisst in der Position der Stärke zu schnell und leicht, dass er nur relativ stark ist und immer auf Zuarbeit, Zuneigung und Wohlwollen anderer angewiesen ist und nicht zuletzt viel Glück braucht. Denn selbst um in die Lage des Tüchtigen zu kommen, braucht es ein gewisses Maß an Glück. Sein Arsch wurde von seiner Mutter im sehr jungen Alter in Windeln gelegt und dieser wird in der Regel im sehr hohen Alter auch von einer Pflegeperson in Windeln gelegt werden. Dazwichen spielt er sich auf. Empathie ist wie Intelligenz oder Sympathie nicht erlernbar und nicht zu verwechseln mit Sozialkompetenz, welche eigentlich nur für das Einspannen anderer, für die eigenen Zwecke dienlich ist. Schweine brauchen ein Mindestmaß an Sozialkompetenz. Sie sollen sich am Trog schließlich nicht gegenseitig Todbeißen und dem Bauern, Fuhrmann und Metzger ein fröhliches Quieken entgegen. Man hat sie oder nicht. Durch Selektion wird etwas gestärkt oder abgeschwächt. In einer Leistungs- und Verbrauchsgesellschaft ist Einfühlungsvermögen extrem störend. Empathie ist nicht zu verwechseln mit Altruismus, welcher uneigennütziges Handeln bedeutet. Das Verhalten einer Mutter zu ihrem Kind kann als altruistisch bezeichnet werden. Der auf lange Sicht dumme Mensch, will viel verdienen, aber nichts zahlen. Er will respektiert werden, aber keinen zollen. Er will gewinnen aber nicht verlieren. Er will Zuneigung erhalten, geizt aber mit der eigenen. Er will austeilen aber nicht einstecken. Je weniger Empathie jemand hat, desto besser wird ihm dies gelingen und desto erfolgreicher wird dieser Mensch in unserer Gesellschaft sein.
> Empathie, fehlt manchen in der Berufswelt
wieso? ich habe mich immer in meine µCs hineinversetzt als ich sie
programmierte und habe sie stets in eine angenehme Umgebung gelötet. Es
hat sich nie einer beschwert...
µC Versteher schrieb: >> Empathie, fehlt manchen in der Berufswelt > > wieso? ich habe mich immer in meine µCs hineinversetzt als ich sie > programmierte und habe sie stets in eine angenehme Umgebung gelötet. Es > hat sich nie einer beschwert... Klar, die haste alle mit dem Lötkolben gekillt (thermisch meine ich)!
Wenn ich so überlege ist meiner Meinung nach firmenintern zuviel Empathie hinderlich.
Lebenserfahrener Entwickler (Gast) Hattest du nicht schon so einen Jammerthread bzgl. "Warum sind Freelancer Ar_löcher" unter dem Nick "Erfolgreicher Entwickler"? Wenn deine Chefs so dämlich waren, frage dich warum du dort deine Anstellung gefunden hast! Deine hier dargelegten Weisheiten, entsprechen den Erkenntnissen nach, einem gerade mal ausgelernten Anfänger. Sei deinen Managern dankbar für die Jahre in denen sie dich durchgefüttert haben! Geführt von Idioten können nur selber Idioten sein, also weißt du wer und wo du selber bist! Wenn du noch dort bist, dann vergiß nicht das Licht als Letzter auszumachen!
Autor schrieb: > Wenn ich so überlege ist meiner Meinung nach firmenintern zuviel > Empathie hinderlich. So ist es. Die Berufswelt ist in Bezug auf Karriere kaum mit dem echten Leben zu vergleichen, wo Empathie eine sehr nützliche Eigenschaft darstellt.
MaWin schrieb im Beitrag #4386944: > An den Unis werden sozial inkompetente Fachidioten gezüchtet, an der FH > bleibt man Mensch. JaJaJa! Wer glaubt wird selig! Ich kenn FH; UND ICH KENN UNI!
Die Dunklte Triade: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade Und Führungskräfte: http://www.sueddeutsche.de/karriere/dunkle-persoenlichkeiten-im-job-achtung-gefaehrlicher-kollege-1.1228936 alles klar?
Man könnte bei einigen Postern hier den Eindruck bekommen, daß der Orang-Utan auch über deutlich mehr Intelligenz als diese Experten verfügt.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Man könnte bei einigen Postern hier den Eindruck bekommen, daß der > Orang-Utan auch über deutlich mehr Intelligenz als diese Experten > verfügt. Zumindest E-Intelligenz https://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz
Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196) > Die Dunklte Triade: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade Und Führungskräfte: http://www.sueddeutsche.de/karriere/dunkle-persoen... > alles klar? sehr interessante Lektüre, wofür braucht man bitte Emphathie im Berufsleben, außer nach oben zu kommen?
Niemand schrieb: > wofür braucht man bitte Emphathie im Berufsleben, außer nach oben zu > kommen? Nach oben kommt man leichter ohne Emphathie!
Cha-woma M. schrieb: > Ich kenn FH; UND ICH KENN UNI! Nach dem exzellenten Niveau deiner lesenswerten Beiträge zu urteilen: vom Geschirr spülen in der Mensa.
Falstaff schrieb: > Nach dem exzellenten Niveau deiner lesenswerten Beiträge zu urteilen: > vom Geschirr spülen in der Mensa. Mensa, was ist das?
Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196) Niemand schrieb: >> wofür braucht man bitte Emphathie im Berufsleben, außer nach oben zu >> kommen? > Nach oben kommt man leichter ohne Emphathie! du meinst Analakrobatie und Bauchpinseln wie Radfahren ist den nach oben kommen Wollenden angebohren? Deshalb sind so viele Affen im Management und der GL! > Nach dem exzellenten Niveau deiner lesenswerten Beiträge zu urteilen: > vom Geschirr spülen in der Mensa. > Mensa, was ist das? der kennt nur Muttis Küche am Rockzipfel bei Mama
Niemand schrieb: > Deshalb sind so viele Affen im Management und der GL! Ich würde empfehlen, einfach selber eine Firma zu gründen, und es besser zu machen :-)
Niemand schrieb: > wofür braucht man bitte Emphathie im Berufsleben, außer nach oben zu > kommen? Die Frage ist in der Tat mehr als berechtigt: die meisten Nerds sind leider eher Soziopathen als gesellschaftsfähige Menschen. Bei vielen bleibt es sogar lebenslang: dumm geboren, dumm gestorben.
Hallo, Peter, > Fachlich sind viele on Top aber durch ihre scheinbare Unfähigkeit sich in > andere Hineinzuversetzen Das Wort "scheinbar" ist hier wichtig. Denn Mitgefühl ist allen Menschen angeboren, jedem. Die Mühen dieser Fähigkeit leistet sich aber nur, wer sich was davon verspricht. Der CEO in Dilberts Klitsche und Dilberts Boss ("PHB") versprechen sich davon schon lange nichts mehr. wer nur in Zahlen und Daten denkt, der trainiert sich sein Mitgefühl ab und verwandelt sich dann in ein Ebenbild von PHB. (Für den, der nur noch in Zahlen und Daten denkt, ist "Wertschätzung" nur eine Beruhigungsdroge für seine Leute -und eine hohle Phrase ohne jede Bedeutung.) Peter, lass Dich nicht manipulieren: Der Journalist will nicht die Wahrheit, sondern die Quote. Deshalb füttert er seine Leser mit Halbwahrheiten, wenn sie nur etwas populistisch sind. Quotengier macht dumm, erst den Journalisten, dann seine Leser. Ciao Wolfgang Horn zu manipuliIm GegenteilW oder durch den Fokus auf ihr eigenes > Vorankommen, werden manch rücksichtsvolle Menschen übervorteilt. > > Ist recht locker drauf. > > http://www.spiegel.de/panorama/orang-utan-im-zoo-v...
Wolfgang H. schrieb: > Der CEO in Dilberts Klitsche und Dilberts Boss ("PHB") Ich hätt echt gern nen Cent für den Beitrag von dir in dem der Begriff "Dilbert" fällt...
Benji schrieb: > Ich hätt echt gern nen Cent für den Beitrag von dir in dem der Begriff > "Dilbert" fällt... Du wärest ein längst reicher Mann. :-)) mfG Paul
Fehlende Empathie kenne ich gut. Besonders die Sorte von Menschen, die jeden einfach anschnauzen und nicht weil man Fehler gemacht hat, sondern nur, weil man z.B. fragt wo sich diese Teil im Lager befindet. Ja ich rede hier von einem Fachlagerist. Ich war neu in der Firma und hatte keine Lust meine Zeit mit suchen zu verschwenden und frage dann natürlich den Fachlageristen, der wissen müsste wo sich etwas im Lager befindet. Ich erhalte folgende Antwort: "Da drüben in den Kisten" und ja es standen nicht 2 oder 3 Kisten, sondern mind 20... Als ich ihn ein anderes mal nach etwas gefragt habe, meinte er nur " Da draußen aufm Parkplatz" was für ein Witzbold... Ich hätte ihm gerne einige Schimpfwörter um die Ohren gehauen... Solche Leute sollte man rauswerfen... Bin ich froh, dass ich dort nicht mehr arbeite und ich war auch immer froh, wenn der Fachlagerist nicht da war.
Hi, DarkSide, > Fehlende Empathie kenne ich gut. Als Symptom - ja. > Besonders die Sorte von Menschen, die jeden einfach anschnauzen Aber bitte keinen Rassismus, der Menschen in verschiedene Sorten aufteilt. Gegenbeweis: Ich kenne Brüder, Söhne derselben Mutter, die sich so unterschiedlich verhalten, dass sie verschiedenen Sorten zugeteilt werden müssten. „Ursachenbekämpfung schlägt Symptombekämpfung!“ (Ärzteweisheit) Ich bewundere die Ärzte für ihre Kunst, Fehldiagnosen zu vermeiden. Natürlich bleibt trotzdem ein Restrisiko an "Leichen im Keller". Zur Fehldiagnose "falsche Sorte von Mensch": Fehlverhalten ist das Symptom einer Fehlentscheidung. Deren Entscheidungsgrundlagen lassen sich erkunden, die fehlerhafte Information finden und manchmal dann korrigieren. Gelegentlich findet sich der Irrtum dann auch beim Kritiker. DarkSide, ich unterstelle Dir, dass Du Fehler in einem technischen System sorgfältig suchst. Ich unterstelle Dir ferner, dass Du weißt, warum. Diese Erfolgsfaktoren lassen sich auch bei der Menschenkenntnis verwenden. Ciao Wolfgang Horn P.S. > Solche Leute sollte man rauswerfen... Ich wünsche Dir, dass Du vor Deinem Rauswurf gefragt so oder ähnlich gefragt wirst: "DarkSide, mir kommt ihr Verhalten irrational vor. Erklären sie mir bitte, warum sie das für vernünftig gehalten haben?" W.H.