Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Komisches Phänomen mit Netzteil


von Christian (dragony)


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Hallo zusammen,

ich habe eine einfache Schaltung gebaut, die mit einem Poti eine LED 
dimmt. Mit dem Poti wird die Ausgangsspannung eingestellt. Da es eine 
LED ist, ist es wichtig, dass die Ausgangsspannung stabil ist. Das ganze 
funktioniert einwandfrei mit Labornetzteil. Sobald ich jedoch ein 
billiges Steckernetzteil anschliesse, flackert die LED leicht (sie geht 
nicht ganz aus, aber die Helligkeit pulsiert leicht) ca. 10 mal pro 
Sekunde. Noch schlimmer: Wenn ich das Gehäuse (Metall) des Poti anfasse, 
ändert die LED leicht die Helligkeit. Es ist ein 10k Poti.

Das mysteriöse ist, dass das ganze Phänomen verschwindet, sobald ich die 
Masse des Oszilloskops an das Gerät anschliesse. Ich kann deshalb das 
Osc nicht zur Fehlersuche benutzen.

Meine Frage ist nicht, was ist jetzt an meiner Schaltung falsch, sondern 
was für Fehlerquellen kann es geben, wenn das Problem gelöst wird, indem 
man die Masse des Oscs anschliesst? Es ist KEIN Taster angeschlossen. 
Nur der Masseteil eines Tasters ist angeschlossen. So ein Phänomen ist 
mir nämlich neu.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Schaltnetzteil: Evtl. die Mindestlast nicht erreicht?
Trafo: Kein ELKO, nur Einweggleichrichtung.

von Christian (dragony)


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Teo D. schrieb:
> Schaltnetzteil: Evtl. die Mindestlast nicht erreicht?
> Trafo: Kein ELKO, nur Einweggleichrichtung.

Es ist ein Schaltnetzteil.

http://www.conrad.ch/ce/de/product/514153/Tischnetzteil-einstellbar-Ansmann-2101-0043-5-VDC-6-VDC-7-VDC-8-VDC-9-VDC-10-VDC-11-VDC-12-VDC-5200-mA-6

Aber selbst wenn es ein Mindestlastproblem wäre, was hat die Masse des 
Oscs damit zu tun? Dadurch wird ja keine Last erzeugt.

von MaWin (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Meine Frage ist nicht, was ist jetzt an meiner Schaltung falsch

Die könnte auch nicht beantwortet werden, denn du zeigst uns den Fehler 
ja nicht, kein Schaltplan, kein Aufbauphoto, nichts.

> Da es eine LED ist, ist es wichtig, dass die Ausgangsspannung stabil ist.

Hier gibt es schon ein krasses Grundlagenproblem.

LEDs kommen nicht an eine konstante feste Spannung, weil sich ihr 
Spannungsbedarf mit allem möglichen, vor allem der Temperatur und dem 
Exemplar, ändert. Bei LEDs verwendet man einen Strom und verwendet eine 
Schaltung bei der der Strom halbwegs gleich bleibt auch wenn sich der 
Spannungsbedarf der LED ändert.

Wahrscheinlich ist deine Schaltung und der Aufbau so grundfalsch, daß 
nicht mal komplette Stromkreise existieren, sondern erst geschlossen 
werden, wenn sie über den Schutzleiter von Oszi und Nezteil verbunden 
werden.

von Christian (dragony)


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MaWin schrieb:
> Christian S. schrieb:
>> Meine Frage ist nicht, was ist jetzt an meiner Schaltung falsch
>
> Die könnte auch nicht beantwortet werden, denn du zeigst uns den Fehler
> ja nicht, kein Schaltplan, kein Aufbauphoto, nichts.

Richtig. Weil es nicht die Frage ist.

>> Da es eine LED ist, ist es wichtig, dass die Ausgangsspannung stabil ist.
>
> Hier gibt es schon ein krasses Grundlagenproblem.
>
> LEDs kommen nicht an eine konstante feste Spannung, weil sich ihr
> Spannungsbedarf mit allem möglichen, vor allem der Temperatur und dem
> Exemplar, ändert. Bei LEDs verwendet man einen Strom und verwendet eine
> Schaltung bei der der Strom halbwegs gleich bleibt auch wenn sich der
> Spannungsbedarf der LED ändert.

Ist mir alles bewusst und volle Absicht. Erklärt aber nicht mein 
Problem.

> Wahrscheinlich ist deine Schaltung und der Aufbau so grundfalsch, daß
> nicht mal komplette Stromkreise existieren, sondern erst geschlossen
> werden, wenn sie über den Schutzleiter von Oszi und Nezteil verbunden
> werden.

Unmöglich.


12V  + o----------|---------|
Netz              |Schaltung|
teil - o---o------|---------|
           |
          Osc
          GND

von Harald W. (wilhelms)


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Christian S. schrieb:

> ich habe eine einfache Schaltung gebaut, die mit einem Poti eine LED
> dimmt. Mit dem Poti wird die Ausgangsspannung eingestellt. Da es eine
> LED ist, ist es wichtig, dass die Ausgangsspannung stabil ist.

Wo hast Du das denn her? LEDs werden typisch mit einem konstanten Strom
und nicht mit einer konstanten Spannung betrieben. Am besten baust Du
eine einstellbare Konstantstromquelle ( KSQ ).

> Das ganze
> funktioniert einwandfrei mit Labornetzteil. Sobald ich jedoch ein
> billiges Steckernetzteil anschliesse, flackert die LED leicht

Vermutlich ist die Masse nicht richtig verbunden. Zeichne doch mal
die Schaltung auf, die Du verwendest. Vielleicht überlastest Du auch
Dein Poti und es flackert, weil es innen schmort.

von Christian (dragony)


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Harald W. schrieb:
> Vermutlich ist die Masse nicht richtig verbunden.

Tja und das ist ja das Rätsel. Das Netzteil hat nunmal nur einen 
Minuspol und entweder er ist dran, oder er ist ab. Die Schaltung erkennt 
auch einen Zusammenbruch der Eingangsspannung und zeigt es mit einer LED 
an. Die ist aber immer im grünen Bereich. Ich denke eher, da fliesst ein 
Strom, wo keiner fliessen soll, wenn das Osc nicht angeschlossen ist. 
Wie gesagt, wird das Phänomen sehr stark, wenn ich mit einer Hand das 
Poti anfasse und das schreit doch schon nach Stromumleitung.

Die Frage ist immernoch, warum Osc-Masse das Problem löst.

von Harald W. (wilhelms)


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Christian S. schrieb:

> Die Frage ist immernoch, warum Osc-Masse das Problem löst.

Das lässt sich erst nach Ansehen des Schaltplans klären.

von Mark S. (voltwide)


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Die beschriebenen Symptone deuten darauf hin, dass der Ableitstrom des 
AC-Adapters über den Steuereingang (am Poti) in die Schaltung einstört.
Das der Fehler bei Erdung über den Oszi verschwindet, passt dann in das 
Bild.
Und damit verlagert sich die Fehlersuche in der Tat in die Schaltung- 
die ja streng geheim ist. Und daher gibt es auch nicht mehr Hinweise.

von Jens G. (jensig)


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>ich habe eine einfache Schaltung gebaut, die mit einem Poti eine LED
>dimmt. Mit dem Poti wird die Ausgangsspannung eingestellt. Da es eine
>LED ist, ist es wichtig, dass die Ausgangsspannung stabil ist. Das ganze

Blödsinn. Da es eine LED ist, ist es wichtig, dass der Strom geregelt 
wird (und nicht die Spannung)

>funktioniert einwandfrei mit Labornetzteil. Sobald ich jedoch ein
>billiges Steckernetzteil anschliesse, flackert die LED leicht (sie geht
>nicht ganz aus, aber die Helligkeit pulsiert leicht) ca. 10 mal pro
>Sekunde. Noch schlimmer: Wenn ich das Gehäuse (Metall) des Poti anfasse,
>ändert die LED leicht die Helligkeit. Es ist ein 10k Poti.

Tja, ohne schaltplan und Bild vom Aufbau eben rätselraten. Du wirst ja 
wohl nicht nur Poti+LED am Netzteil dran haben.
Jedenfalls zeigen die Symptome, daß Deine Schaltung offensichtlich 
"handempfindlich" ist. Also empfindlich auf alles, was von ausen durch 
die Luft einkoppelt. Also offene Eingänge, oder zu hochohmig gestaltet, 
...

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Unmöglich.

Wir wissen bereits, dass an deiner Schaltung alles richtig ist, dass sie 
absolut richtig aufgebaut wurde und dass deine Vorgehensweise vollkommen 
richtig ist.

Aber sie funktioniert nicht. Etwas an deiner Meinung wie die Welt 
funktioniert ist also doch falsch.

von Christian (dragony)


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Mir ist noch eingefallen, dass das "billige" Netzteil nur einen 
Eurostecker hat, also gar keinen Schutzleiter besitzt. Kann das eine 
Rolle spielen?

@MaWin: Ich weiss ja, dass du voll der Experte in Sachen Elektronik 
bist, aber deine Fähigkeit, zu abstrahieren und ein Problem theoretisch 
zu behandeln, ist ausbaufähig.

von MaWin (Gast)


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Christian S. schrieb:
> @MaWin: Ich weiss ja, dass du voll der Experte in Sachen Elektronik
> bist, aber deine Fähigkeit, zu abstrahieren und ein Problem theoretisch
> zu behandeln, ist ausbaufähig.

Ja ja, das Glaskugelpolieren gelingt mir noch nicht so ganz.

Wer, wie du, vorsätzlich all das weglässt von der er weiss daß es falsch 
ist, bloss weil er befürchtet dafür nicht gelobt zu werden, der muss 
sich nicht wundern, wenn es so im Leben nicht mehr weiter geht.

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Wird gerade TO-Bullshit-Bingo gespielt? Wenn ja, dann...

Christian S. schrieb:
> @MaWin: Ich weiss ja, dass du voll der Experte in Sachen Elektronik
> bist, aber deine Fähigkeit, zu abstrahieren und ein Problem theoretisch
> zu behandeln, ist ausbaufähig.

BINGO

von oszi40 (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Meine Frage ist nicht, was ist jetzt an meiner Schaltung falsch, sondern
> was für Fehlerquellen kann es geben, wenn das Problem gelöst wird,

Aw: Viele, solange die Schaltung unbekannt bleibt.
Wo bleibt Foto vom Aufbau/Schaltung oder Joker? 
https://de.wikipedia.org/wiki/Wer_wird_Million%C3%A4r%3F#Verf.C3.BCgbare_Joker

von Peter D. (peda)


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Christian S. schrieb:
> Meine Frage ist nicht, was ist jetzt an meiner Schaltung falsch, sondern
> was für Fehlerquellen kann es geben, wenn das Problem gelöst wird, indem
> man die Masse des Oscs anschliesst?

Du erwartest doch nicht ernsthaft, daß hier jemand eine Million mögliche 
Fehlerquellen aufzählt, nur weil Du den Schaltplan verweigerst.
Da weiß ich meine Zeit weit besser zu vergeuden.

Christian S. schrieb:
> Es ist KEIN Taster angeschlossen.
> Nur der Masseteil eines Tasters ist angeschlossen.

Und was soll uns das jetzt sagen?

von Flash (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Du erwartest doch nicht ernsthaft,...

Was Peter glaubt, was Christian nicht zu erwarten hätte...
Oh Mann, ein Thread, dessen Ernsthaftigkeit auch mit der Länge nicht 
zunimmt...wirklich

jm2c

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Christian S. schrieb:
> ich habe eine einfache Schaltung gebaut
Wie sieht die aus?

> sondern was für Fehlerquellen kann es geben, wenn das Problem gelöst
> wird, indem man die Masse des Oscs anschliesst?
Vielleicht wird das Problem gar nicht "gelöst", sondern das Flackern nur 
in einen Frequenzbereich verschoben, wo du es nicht mehr wahrnimmst...

von Michael K. (Gast)


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Auch wenn Deine Fähigkeit dem Forum belastbare Daten zu liefern und die 
Antwortenden mit Respekt zu behandeln ausbaufähig ist versuche ich mich 
mal in einer Antwort.

Dein Schaltnetzteil hat eine instabile Regelung.
Bei geringer Last und völliger Erdfreiheit kommt die Regelung aus dem 
Tritt, erkennt einen Fehlerzustand und schaltet kurz ab.

Das SNT ist pimärgeregelt, die Spannungsmessung sitzt aber Sekundär.
Über Pri/Sek des Übertragers wurde wahrscheinlich kein kleines C gelegt, 
wie es eigentlich üblich ist, und deswegen schwingt der Vogel jetzt 
irgendwie frei vor sich hin.

Ob Dein Oszi auf Batterie läuft, der GND geerdet ist oder nicht fällt 
für Dich ja unter die
> Fähigkeit, zu abstrahieren und ein Problem theoretisch
> zu behandeln.

Für diejenigen unter uns die mit der Elektrotechnik ein wenig mehr am 
Hut haben sieht das allerdings ganz anders aus.
Für die hast Du Dich nämlich gerade zum Depp gemacht.

von Peter D. (peda)


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Michael K. schrieb:
> Dein Schaltnetzteil hat eine instabile Regelung.

Mein Kaffesatz flüstert mir gerade ins Ohr, es liegt nicht am Netzteil, 
sondern an der geheimen Schaltung dahinter.
Aber ich werd nochmal zur Sicherheit die Hühnerknochen werfen.

von M. K. (sylaina)


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Peter D. schrieb:
> Aber ich werd nochmal zur Sicherheit die Hühnerknochen werfen.

Runen, vergiss nicht die Runen zu beachten…

von Harald W. (wilhelms)


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Peter D. schrieb:

>> Dein Schaltnetzteil hat eine instabile Regelung.
>
> Mein Kaffesatz flüstert mir gerade ins Ohr, es liegt nicht am Netzteil,
> sondern an der geheimen Schaltung dahinter.

...und ich habe den Verdacht, es liegt am völlig überlasteten 10kOhm-
Poti. Vielleicht könnten wir ja einen Jahresend-Wettbewerb starten. :-)

von dadada (Gast)


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Häng doch einfach mal 1k parallel zu deinem LED Konstrukt und schau ob 
es das besser macht. Wäre nicht das erste SNT welches ohne eine gewisse 
Grundlast zum schwingen neigt...

von Jan H. (jan_m_h)


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Peter D. schrieb:
> Mein Kaffesatz flüstert mir gerade ins Ohr

Ich würde mal den Kaffee tauschen, wenn der Satz schon sprechen kann!
Anderseits... wenn er Recht hat, dann hätte ich gerne auch was von dem 
Zeug ;-)

von Lothar S. (loeti)


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Christian S. schrieb:
> also gar keinen Schutzleiter besitzt. Kann das eine Rolle spielen?

Ja, die Ableitkondensatoren des Netzteils sind wohl, wie mangels PE 
häufig der Fall, mit Masse des Ausgangs verbunden.

Christian S. schrieb:
> was hat die Masse des Oscs damit zu tun?

Da Dein Schaltungsaufbau falsch ist, Du regelst die Spannung nicht den 
Strom, und da der Aufbau freischwebend gegenüber Erde ist führen schon 
geringe Brumm-Einstreuungen zu den beschriebenen Effekt.
Dieser verschwindet sobald Du mit dem Scope die Masse Deines Aufbaus 
erdest.
Beim Labornetzteil ist es genauso, da scheint Masse geerdet zu sein.

Grüße Löti

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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samma... wat hammer denn überhaupt für 'ne LED?

rot, low current oder weiss,10W?

bei der ersten würde schon ein Knopfzellen-Poti-Stromkreis ausreichen,
um das gewünschte zu erreichen.

von Christian (dragony)


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Da mich einige so nett fragen, hier noch Informationen:

- Die Schaltung ist nicht geheim. Sie liegt nur nicht vor, da sie nur 
auf dem Steckbrett enwtickelt wurde und ich kein Schaltplanprogramm 
habe. Ausserdem würde dann eh wieder nur das Argument kommen, ich soll 
es doch bitte über den Strom regeln.

- Ich erwarte keinen Lob für meine Schaltung. Manche Themen werden ja 
offensichtlich nur aufgemacht, um anzugeben, was man tolles gerade 
gemacht hat. Mir ist ehrlich gesagt egal, was ihr von mir persönlich 
haltet.

- Das 10K Poti ist nicht überlastet. Auch wenn 40V anliegen, ist es ein 
in Summe 33k Stromkreis. Da fliessen nur 10mW.

- Ich habe schon versucht mit mehr Kondensatoren (auch Kerkos) das 
Problem abzufangen. Ergebnislos.

- Es handelt sich um eine 150W LED, die intern aus duzenden LEDs 
besteht. Die LED wird mit 60W angetrieben. Das Flackern bei Minimallast 
liegt natürlich an der Induktivität, die nunmal einen 
Mindestenergietransport hat. Das Flackern, was ich meine, tritt aber 
auch noch bei 2W auf.

Ich kann natürlich schnell ein Foto vom Steckbrett machen, nur würde das 
wohl wenig nützen.

Deshalb habe ich mich auf die Frage beschränkt, in wiefern die Masse vom 
Osc darauf einen Einfluss hat.

Lothar S. sagte, der Aufbau sei frei schwebend. Das ist die erste 
teilweise hilfreiche Antwort. Müsste es dann nicht einen schönen Knall 
geben, wenn ich die Osc-Masse anschliesse? Da funkt aber nichts.

Ich möchte nochmals betonen, dass der Fehler nicht auftritt, wenn das 
Schaltnetzteil geerdet ist. Es liegt also am Netzteil und nicht an 
meiner Schaltung. Natürlich kann man argumentieren, dass meine Schaltung 
den Fehler des Netzteils nicht würdigt, aber was für eine Würdigung 
sollte ich denn da vornehmen?

von Christian (dragony)


Angehängte Dateien:

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Anbei ein unverkleinertes Foto des Aufbaus. Nur so kann man 
einigermassen was erkennen.

Linke Schiene ist der Ausgang, geregelt auf 25-35V. Rechts der Eingang, 
da kommen 12V/5V vom Netzteil an.

Ganz rechts sieht man das Poti, welches über ein ungeschirmtes Kabel 
(jaja) zum attiny13a geht. Dort wird mit dem ADC auf REF 1.1V die 
Spannung gemessen und nachgeregelt.

Rechts noch die 100uH Spule, die mit 35us on-Time betrieben wird. 
off-time wird durch den ADC geregelt. Mittig sieht man den NMOS und die 
schwarze 10A Diode.

Rechts unten neben der grünen LED den 5V LDO.

Über dem attiny den 12A Gate Treiber.

Edit: Da das Forum das Bild zwangsverkleinert hat, hier ein Link zum 
Original. http://62.202.25.21/c/BILD3298.jpg

: Bearbeitet durch User
von Christian (dragony)


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Es ist also ein Schaltnetzteil, was nach dem Schaltnetzteil liegt. 
Warum? Weil ich nur ein 12V Schaltnetzteil hatte und die Bauteile 
rumfliegen hatte, um ein neues zu bauen und 230V direkt fass ich nicht 
an. Ausserdem hatte ich Lust dazu. Es ist ein reines Hobbyprojekt.

Nochmal nachgerechnet: Es fallen 50mW am gesamten Potistromkreis ab, 
also nur rund 15mW am Poti. Das ist nicht der Grund.

Tippfehler: Es kommen natürlich nicht 12V/5V an, sondern 12V/5A(max)

: Bearbeitet durch User
von Timo B. (tondor)


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Also etwa 2A durch die LED, der Kondensator am Ausgang ist wie groß? 
Hält der die Spannung halbwegs bis der Attiny wieder schaltet? Ist der 
nicht vieeel zu langsam? Außerdem treten bei deinem Netzteil auch noch 
Verluste auf, 60W vorne rein 60W hinten raus funktioniert nicht.

: Bearbeitet durch User
von Christian (dragony)


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Am Ausgang sind 50V 220uF (direkt an der Diode) und auf der Schiene 50V 
1mF. Am Eingang 16V 10mF + 16V 680uF.

Im Potistromkreis sind noch 220nF zur Glättung der ADC-Messung (links 
der Kerko neben dem attiny). Lässt man ihn weg, flackert es viel 
stärker. Nimmt man wesentlich mehr, flackert es natürlich auch wieder, 
da ich einen Schwingkries baue.

Der Wirkuingsgrad liegt bei ca. 90%. Wir reden hier ja auch von 2W, bei 
denen das Flackern auftritt.

: Bearbeitet durch User
von Tany (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Am Eingang 16V 10mF + 16V 680uF.
kann's sein, das ist zu fett ist?
Normarweise reicht ein 100-470uF aus.

von Christian (dragony)


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Ja, ist er, aber schaden tut er auch nicht, solange der 680er noch da 
ist.

Achso, die winzigen Widerstände links sind nicht mit dem Potistromkreis 
verbunden. Die sind nur am AC angeschlossen, damit der attiny in den 
Fehlermodus geht, falls die Eingangsspannung unter 8V sinkt. Sonst 
raucht einem ja irgendwann der NMOS ab. Die sieht man aber eh kaum. Den 
einen gar nicht und der andere schaut so ein bissl über dem linken Kerko 
raus. (Spannungsteiler)

: Bearbeitet durch User
von Tany (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Ja, ist er, aber schaden tut er auch nicht,
Beim Labornetzteil nicht. Beim manchem Schaltsnetzteil ist für kurze 
Zeit als Kurzschluß erkannt, somit schaltet er ab und startet neu.

von Christian (dragony)


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Richtig. Nur hier funktioniert es. Wenn man das Netzteil kurz schliesst, 
hört man es sehr gut und er schaltet auch erst nach 2 Sekunden wieder 
ein.

Das Flackern bleibt identisch, wenn man den raus zieht.

von Christian (dragony)


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Um es nochmals zu betonen. Wenn man das Potigehäuse (oder wahlweise den 
Alublock, auf den es geklebt ist) berührt, wird die LED heller. Das 
passiert nur mit dem Netzteil mit Eurostecker. Und seit ich das 10k-Poti 
nehme, auch nur noch ganz leicht. Vorher war da ein 100k-Poti, dann war 
es auch wesentlich ausgeprägter. Ich möchte jetzt aber ungern ein 
1k-Poti nehmen, sondern viel lieber das Problem verstehen und elegant 
lösen. Ach und ob ich jetzt mit Strom oder Spannung regele, spielt hier 
überhaupt keine Rolle. Das Problem liegt am Poti oder am Netzteil.

: Bearbeitet durch User
von Tany (Gast)


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mal eine Frage: wenn du ein Multimeter am Eingang ran hängt, bleibt die 
Spungung "stabil"?

von Peter D. (peda)


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Christian S. schrieb:
> Sie liegt nur nicht vor, da sie nur
> auf dem Steckbrett enwtickelt wurde und ich kein Schaltplanprogramm
> habe.

Papier + Bleistift und dann mit Handy abknipsen, dauert keine 10min.

Bei den Leistungen kanns auf dem Steckbrett ganz schön rumsauen. Ein 
UKW-Radio daneben dürfte kaum noch was empfangen.

Ich würde Poti + Referenz aus der gleichen Spannung (VCC) speisen, dann 
kürzen sich Schwankungen raus.
Und dann noch ne Mittelwertbildung über 256 Messungen a 1ms, damit der 
HF-Dreck etwas gedämpft wird.

von Jens G. (jensig)


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> - Die Schaltung ist nicht geheim. Sie liegt nur nicht vor, da sie nur
> auf dem Steckbrett enwtickelt wurde und ich kein Schaltplanprogramm

Auch in der heutigen Zeit gibt's noch Papier und Bleistift ...

> habe. Ausserdem würde dann eh wieder nur das Argument kommen, ich soll
> es doch bitte über den Strom regeln.

Ist ja auch das bessere Argument.
Schon deswegen, weil geringe Spannungsregelschwankungen zu großen 
Stromschwankungen und damit Helligkeitsschwankungen führen, während 
umgekehrt geringe Stromregelschwankungen eben nur zu geringen 
HElligkeitsschwankungen führen.

> Es handelt sich um eine 150W LED, die intern aus duzenden LEDs
>besteht. Die LED wird mit 60W angetrieben. Das Flackern bei Minimallast

Dann ist das Ding offensichtlich am Minimum für die PWM angekommen, und 
offensichtlich kurz vorm Aussetzen. Viel Masse wie eben ein geerdetes 
Netzteil/Oszi wirken da manchmal wunder, weil damit sich die Strörfelder 
von ausen wie auch von innen nicht mehr so kras auswirken.

>Lothar S. sagte, der Aufbau sei frei schwebend. Das ist die erste
>teilweise hilfreiche Antwort. Müsste es dann nicht einen schönen Knall
>geben, wenn ich die Osc-Masse anschliesse? Da funkt aber nichts.

MAg hilfreich sein, nur hast Du es wiohl nicht ganz verstanden. 
Freischwebend heist, die Schaltung liegt in Bezug auf Erde auf keinem 
festen Potential. Du könntest also ohne Knall die Schaltung an eine 
Hochspannungsleitung hängen, solange die Isolation zu erdgebundenen 
Teilen gut genug ist ...

Apropos Oszi-Masse: viele Oszis haben auch einen Differentialmodus, wo 
man die Differenz zweier Oszi-Kanäle anzeigen lassen kann - also 
vollkommen "masselos", und damit auch von der Seite her freischwbend ...

>passiert nur mit dem Netzteil mit Eurostecker. Und seit ich das 10k-Poti
>nehme, auch nur noch ganz leicht. Vorher war da ein 100k-Poti, dann war

Richtig - weil um den Faktor 10 niederohmiger, also nicht mehr so 
empfänglich für Störungen

>es auch wesentlich ausgeprägter. Ich möchte jetzt aber ungern ein
>1k-Poti nehmen, sondern viel lieber das Problem verstehen und elegant
>lösen. Ach und ob ich jetzt mit Strom oder Spannung regele, spielt hier
>überhaupt keine Rolle. Das Problem liegt am Poti oder am Netzteil.

Das liegt weder an Poti noch am Netzteil, sondern am Gesamtaufbau Deiner 
Schaltung. Aber das läßt sich nur anhand des Stromlauplans erkenne, ob 
es plausibel ist, daß das Poti solch einen Einfluß hat, auch wenn 
angeblich das Poti mit xnF (ich hoffe dessen Schleifer) abgeblockt ist.

: Bearbeitet durch User
von Rudi Radlos (Gast)


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Fliegender Aufbau ist sicher nicht der Idealfall. Es wäre erst mal 
herauszufinden ob der Fall lastabhängig ist (zusätzlicher 
Lastwiderstand, oder durch eine fehlende Masse ein Brummen die Reglung 
durcheinander gebracht wird. Da Labornetzteil angeblich keine Probleme 
macht, schließe ich eher auf ein Entörkondensatorproblem (Ableitströme). 
https://de.wikipedia.org/wiki/Entst%C3%B6rkondensator#/media/File:Entst%C3%B6rkondensatoren4.png

Nimm zur Gegenprobe eine Schaltnetzteil mit Schukostecker.

von Dieter F. (Gast)


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Ich bin kein kein echter Fachmann, aber wenn ich von

Christian S. schrieb:
> ich habe eine einfache Schaltung gebaut, die mit einem Poti eine LED
> dimmt.

zu

Christian S. schrieb:

> - Es handelt sich um eine 150W LED, die intern aus duzenden LEDs
> besteht. Die LED wird mit 60W angetrieben.

Christian S. schrieb:
> Über dem attiny den 12A Gate Treiber.

komme, dann fühle ich mich leicht veralbert. Ganz vorsichtig 
ausgedrückt.

Viel Spaß noch.

von Dieter (Gast)


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Christian S. schrieb:
> da sie nur
> auf dem Steckbrett enwtickelt wurde und ich kein Schaltplanprogramm
> habe.

So eine Schaltung aus dem Kopf...
Respekt, das würde ich auch gerne können.

von Dieter F. (Gast)


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Dieter (Gast) <> Dieter F.

von Mani W. (e-doc)


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Christian S. schrieb:
> Da mich einige so nett fragen, hier noch Informationen:
>
> - Die Schaltung ist nicht geheim. Sie liegt nur nicht vor, da sie nur
> auf dem Steckbrett enwtickelt wurde und ich kein Schaltplanprogramm
> habe. Ausserdem würde dann eh wieder nur das Argument kommen, ich soll
> es doch bitte über den Strom regeln.

Hast Du kein Zeichenpapier und Bleistift?

Drucker/Scanner?


Zur Not hättest ja mal etwas aufmalen können, dann fotografieren...


So wäre uns ein Schaltplan vorgelegen.

Aber stattdessen ein Bild vom Steckbrettchen zu senden?

von Jobst M. (jobstens-de)


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Christian S. schrieb:
> Da mich einige so nett fragen, hier noch Informationen:

Danke, dass wir Dir helfen dürfen!

Tut uns leid, dass wir Dich um weitere Informationen bitten!

Besonders leid tut uns, dass wir Dir mit dem Schaltplan auf die Nerven 
gehen.

Wir sind unwürdig!



Gruß

Jobst

von Mani W. (e-doc)


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Amen!

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Wir leben nun mal in einer Informationswelt.

von daher verstehe ich die Denkweise nicht.
Um Hilfe bitten, aber keine/kaum Infos rüber geben.

von Christian (dragony)


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Ich bin jetzt etwas weiter gekommen.

Es liegt definitiv daran, dass das 50Hz Netz ins Poti eingestreut wird. 
Das macht zwar nur wenige mV aus, aber das reicht natürlich aus, um die 
Regelung so zu manipulieren, dass er im 50 Hz Takt nachregelt. Aber wie 
bekomme ich das Netz aus dem Potistromkreis? Eine geschirmte Leitung 
würde das Problem wohl nur abmildern, da das Potigehäuse ja dennoch aus 
Metall besteht. Muss ich da jetzt via Differenzialverstärker rangehen 
oder was wäre eine einfache Lösung?


40V o--R(150k)----o----------------o-----o ADC
                 10nF              |
GND o-------------o--R(22k)-----o  |2 Meter Zwillingslitze
                                |  |
                                |  |
                                o  o
                              10k Poti

: Bearbeitet durch User
von Der Andere (Gast)


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von oszi40 (Gast)


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> Nimm zur Gegenprobe eine Schaltnetzteil mit Schukostecker.

Masseproblem am Poti beheben.

von M. K. (sylaina)


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Christian S. schrieb:
> 2 Meter Zwillingslitze

Klasse Antenne, insbesondere für 50 Hz. Schonmal hier Ferritperlen 
probiert und/oder mit Abblock-Kondensatoren gearbeitet?

von Jens G. (jensig)


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> Klasse Antenne, insbesondere für 50 Hz. Schonmal hier Ferritperlen
> probiert und/oder mit Abblock-Kondensatoren gearbeitet?

Genau. Einen C hat er aber angebich schon probiert, was ich aber noch 
nicht so recht glaube ...

von Christian (dragony)


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C mit 10nF ist doch drin. Habe doch extra einen Schaltplan des 
Potistromkreises eingefrickelt.

Nur kann man 50Hz nicht wirklich mit einem C abblocken....

Aber er muss sowieso rein, damit die ganzen Radiowellen weggefiltert 
werden. Aber die 50Hz sind halt im mV Bereich immernoch drin.

: Bearbeitet durch User
von asd (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Nur kann man 50Hz nicht wirklich mit einem C abblocken....

Wieso denn nicht?
Berechne mal die Zeitkonstante des C in Verbindung mit den Widerständen, 
die mit drin hängen. Je größer der C und je größer die Widerstände, 
desto größer ist die Zeitkonstante.

von Jens G. (jensig)


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mach doch mal 1µ rein, und nicht nur 10n ...

von Mark S. (voltwide)


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Das überrascht mich jetzt aber doch!
Mark S. schrieb:
> Die beschriebenen Symptone deuten darauf hin, dass der Ableitstrom des
> AC-Adapters über den Steuereingang (am Poti) in die Schaltung einstört.

: Bearbeitet durch User
von Michael K. (Gast)


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MaWin hat als erster das zugrunde liegende Problem benannt:

MaWin schrieb:
> Wir wissen bereits, dass an deiner Schaltung alles richtig ist, dass sie
> absolut richtig aufgebaut wurde und dass deine Vorgehensweise vollkommen
> richtig ist.
>
> Aber sie funktioniert nicht. Etwas an deiner Meinung wie die Welt
> funktioniert ist also doch falsch.

Was wäre dem noch hinzuzufügen ?
Ach ja, ich denke es feht dem TO an der

Christian S. schrieb:
> Fähigkeit, zu abstrahieren und ein Problem theoretisch
> zu behandeln

von Christian (dragony)


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1µ kann ich nicht nehmen, da sonst der Regelkreis zu träge wird und 
selbst anfängt zu schwingen.

@andere: Wenn ich zu den ganzen blöden Antworten von Pseudoexperten 
wenigstens auch mal eine gute zwischendrin bekommen würde, wäre es ja 
noch zu verschmerzen. So ist das wie ich Anfangs befürchtet habe reine 
Zeitverschwendung gewesen, hier was zu schreiben. Natürlich habe ich 
mich dennoch hinreissen lassen. Ich bin raus. Ihr könnt ja noch 
untereinander ein bissl weiterflamen, wenns euch glücklich macht.

von Mani W. (e-doc)


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Christian S. schrieb:
> C mit 10nF ist doch drin. Habe doch extra einen Schaltplan des
> Potistromkreises eingefrickelt.

Wo ist der ?

Weil der zusammen gefrickelte weiter oben ist ein Schmarrn...

von Jens G. (jensig)


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>1µ kann ich nicht nehmen, da sonst der Regelkreis zu träge wird und
>selbst anfängt zu schwingen.

Lt. Deiner ASCII-Zeichnung ist das Poti nicht Teil des Regelkreises. Was 
eigentlich auch klar ist, da es ja nur den Sollwert vorgibt. Also was 
soll der Quatsch ...
Es wäre wirklich mal an der Zeit, einen kompletten Plan hier 
reinzustellen.

: Bearbeitet durch User
von oszi40 (Gast)


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Christian S. schrieb:
> oder was wäre eine einfache Lösung?
>
> 40V o--R(150k)----o----------------o-----o ADC
>                  10nF              |
> GND o-------------o--R(22k)-----o  |2 Meter Zwillingslitze
>                                 |  |
>                                 |  |
>                                 o  o
>                               10k Poti

MaWin schrieb:
> Aber sie funktioniert nicht. Etwas an deiner Meinung wie die Welt
> funktioniert, ist also doch falsch.

Da hat MaWin recht :-) Fällt Dir nix auf? Ich bin raus.

von asd (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Wenn ich zu den ganzen blöden Antworten von Pseudoexperten
> wenigstens auch mal eine gute zwischendrin bekommen würde, wäre es ja
> noch zu verschmerzen.

Ja wenn du dich hinstellst und behauptest
"Ich habe eine Schaltung gebaut, aber die verrate ich nicht. Und auch 
sonst habe ich alles richtig gemacht. Aber es will trotzdem nicht 
funktionieren. Und nun sagt mir doch mal, warum!"

Und da bezeichnest du andere als "Pseudoexperten"?
Das finde ich schon ziemlich unverschämt. Um nicht zu sagen rotzfrech.

Christian S. schrieb:
> Ich bin raus.

Ich auch, und viele andere garantiert ebenfalls. Wenn du alles besser 
weißt und keinerlei Rat annehmen willst, auf der anderen Seite aber 
nichts verrätst, was bei einer Antwort helfen könnte, dann mach doch 
deinen Scheiß alleine. Sorry für die drastische Ausdrucksweise, aber mir 
kommt gerade die Galle hoch...

von Mani W. (e-doc)


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oszi40 schrieb:
> Fällt Dir nix auf?

Mir schon lange...

von Teo D. (teoderix)


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Wie so tu Ihr euch das eigentlich an?

Solch Leute sind doch ziemlich leicht zu erkennen, spätestens nach 2-3 
Posts.
Sowas katapultiert sich, bei mir, völlig selbstständig auf meine 
interne Ignorlist.

von M. K. (sylaina)


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Christian S. schrieb:
> 1µ kann ich nicht nehmen, da sonst der Regelkreis zu träge wird und
> selbst anfängt zu schwingen.

Wo hängt das Poti denn im Regelkreis und wieso sollte ein Anker (nichts 
anderes ist der dicke Kondensator hier) das Ganze zum Schwingen 
anregen? Wird Zeit, dass du mal das komplette Schaltplänchen zeigst. 
Haben ja schon einige die Vermutung, dass du mal so schlicht gar keine 
Ahnung hast.

von Mani W. (e-doc)


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Teo D. schrieb:
> Wie so tu Ihr euch das eigentlich an?

Vielleicht, weil Jeder hier eine eigene Toleranzschwelle hat ?



Gruß
Mani

von asd (Gast)


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Michael K. schrieb:
> Wird Zeit, dass du mal das komplette Schaltplänchen zeigst.
Nach seinen lockeren Sprüchen zu urteilen ("Pseudoexperten") kann er das 
selber viel besser. Und das ganz ohne lästigen Schaltplan.
> Haben ja schon einige die Vermutung, dass du mal so schlicht gar keine
> Ahnung hast.
Vermutung? (kicher)... Nee, da bin ich mir sicher! :-)

von Dieter F. (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Ich bin raus.

Ist gut jetzt ... :-) ... gute Nacht

https://www.youtube.com/watch?v=tN9EC3Gy6Nk

von Mani W. (e-doc)


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Christian S. schrieb:
> So ist das wie ich Anfangs befürchtet habe reine
> Zeitverschwendung gewesen, hier was zu schreiben. Natürlich habe ich
> mich dennoch hinreissen lassen. Ich bin raus.

Na ja, A....... bleibt A........, also Anfänger, der schnell
aufgibt, weil er es besser weiß...

von Michael K. (Gast)


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Christian S. schrieb:
> @andere: Wenn ich zu den ganzen blöden Antworten von Pseudoexperten
> wenigstens auch mal eine gute zwischendrin bekommen würde, wäre es ja
> noch zu verschmerzen. So ist das wie ich Anfangs befürchtet habe reine
> Zeitverschwendung gewesen, hier was zu schreiben.

Oh, Du hast eine ganze Menge guter Antworten bekommen und zwar von 
echten Experten die wissen worüber sie reden.
Leider fehlt es Dir an ziemlich vielen Eigenschaften um diese Antworten 
verstehen zu können, daraus Handlungen abzuleiten und Reaktionen zu 
zeigen die es uns ermöglichen und uns dazu motivieren Dein Problem lösen 
zu können.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Wir haben ja bald Weihnachten, da kannst Du Dir doch ein Netzteil 
wünschen

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