Forum: Platinen Frage zu Eisen3Chlorid?


von Black J. (shaman)


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Hallo,

Wo kauft ihre das Ätzzeug. Mich interessiert vor allem Eisen3chlorid und 
zwar als Granulat, so günstig wie möglich.

Bei Conrad gibt es nur die teurere 1l fertig Lösung von Bungard 
https://www.conrad.de/de/eisen-3-chlorid-bungard-fe3cl-inhalt-1-l-530736.html?sc.ref=Homepage

Aber so wie es aussieht, (z.B. bei ebay) ist es immer noch günstiger als 
so ein Granulat zu kaufen und dann das Ganze selber zu verdünnen. Und 
man hat noch dazu eine Aufbewahrungsflasche. Wie kommt es drauf? Oder 
schaue ich nur bei den falschen Seiten an?

PS: Wie lange hält übrigend so eine Flasche? (bzw. was hält länger 
Natriumpersulfat oder eisen3chlorid?)

PS2: Vor allem finde ich die Infos (Datenblatt vs. Sicherheitsblatt) 
etwas widersprüchlich. Es wird zur Reinigung industrieller Abwässer 
eingesetzt. Warum darf man dann das Zeug nicht einfach ins Klo spülen? 
Das verstehe ich nicht ganz. Am Ende wird das Ganze doch eher als 
komplett ausgelutschte Lösung (inkl. noch extra mit dem Wasser verdünnt) 
sein.

: Bearbeitet durch User
von Dussel (Gast)


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Black J. schrieb:
> Warum darf man dann das Zeug nicht einfach ins Klo spülen?
Was mit dem Eisen-(III)-Chlorid ist, weiß ich nicht, aber das, was nach 
dem Ätzen rauskommt, enthält Kupferverbindungen und die sind giftig für 
die Umwelt, vor Allem auch für die Bakterien in der Kläranlage. Wie 
giftig, weiß ich nicht, aber man soll es eben aus dem Gründen nicht 
machen.
Haushaltsübliche Mengen wird man beim Wertstoffhof oder beim 
Schadstoffmobil (oder wie das heißt) los.

von Mani W. (e-doc)


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Eisen-III-Chlorid kannst Du jahrelang in Kunststoffgefäßen
aufbewahren, die geht auch noch nach Jahren...

von Mani W. (e-doc)


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Black J. schrieb:
> Aber so wie es aussieht, (z.B. bei ebay) ist es immer noch günstiger als
> so ein Granulat zu kaufen und dann das Ganze selber zu verdünnen. Und
> man hat noch dazu eine Aufbewahrungsflasche. Wie kommt es drauf? Oder
> schaue ich nur bei den falschen Seiten an?

Beim Granulat ist die erziele Menge  dann der Punkt!


Gab es in Drogerien als "kleine Golfbälle" im Sack...

von HabNix (Gast)


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Für Schalenätzung ist Eisen-III-chlorid besser geeignet. Spritzer 
ergeben hässliche Rostflecken, die sich schwer entfernen lassen. 
"Rumsauen" sollte man unbedingt vermeiden. Einen nichtgefliesten 
Arbeitsbereich mit Pappe oder Zeitungen auslegen.
Zu Ätzmitteln siehe vielleicht auch:
https://de.wikibooks.org/wiki/Platinen_selber_herstellen

MfG

von MaWin (Gast)


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Black J. schrieb:
> Aber so wie es aussieht, (z.B. bei ebay) ist es immer noch günstiger als
> so ein Granulat zu kaufen und dann das Ganze selber zu verdünnen. Und
> man hat noch dazu eine Aufbewahrungsflasche.

Eben.

> Wie kommt es drauf?

Es ist billiger. Die Abwasserbetriebe kaufen es halt lieber als fertige 
Lösung. Unser Ätzmittel ist da bloss Nebensache. Die Konzentration ist 
fast gleich hoch.

1kg der gelben Brocken aus Eisen-III-chlorid-Hexahydrat enthalten einem 
Anteil von 56% = 560g Eisen-III-Chlorid wasserfrei
1l (1.43kg) 40%ige Eisen-III-chlorid-Lösung enthalten 572g 
Eisen-III-Chlorid wasserfrei
1kg gelbe Kügelchen enthalten also genau so viel Wirkstoff wie 1l 
Lösung.
Üblicherweise verdünnt man auf 25% Lösung, höhere Konzentration nur in 
Schaumätzanlagen.

Black J. schrieb:
> PS: Wie lange hält übrigend so eine Flasche?

Die Flasche: Im Prinzip ewig. Das Ätzmittel: 50ml = 1 Europakartenseite.
Du kannst Eisen(III)Chlorid etwas strecken, in dem du Salzsäure zugibst, 
falls der pH-Wert über 2.8 steigen sollte.

> (bzw. was hält länger Natriumpersulfat oder eisen3chlorid?)

Eisen(III)Chlorid. Bei NaPerSulfat zerfällt das Pulver und gast die 
Lösung aus, der Sauerstoff verschwindet und damit die Oxidationswirkung, 
also der Ätzvorgang. Ammoniumpersulfat ist noch schlimmer.

> PS2: Vor allem finde ich die Infos (Datenblatt vs. Sicherheitsblatt)
> etwas widersprüchlich. Es wird zur Reinigung industrieller Abwässer
> eingesetzt. Warum darf man dann das Zeug nicht einfach ins Klo spülen?

Das Eisen ist nicht das Problem, aber das Kupfer.

von Black J. (shaman)


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Also ok danke euch, dann hole ich mir eine Flasche von Conrad, da ich 
eher ab und zu vorbei fahre, brauche keine Versandkosten zu zahlen.

Ich habe irgendwo gesehen, dass man so einen Filter bauen konnte, um 
diese Kupferteilchen wegzukriegen. Aber da ich eher nicht vorhabe 
kiloweise Kupfer wegzuätzen, kann ich über die Entsorgung später 
nachdenken.

Dass das Teil Flecken  hinterlässt, habe ich schon gehört. Geätzt wird 
eher im Keller (zum Glück ist er groß genug). Deswegen ist es kein 
Problem mit Flecken.

PS: Nur so am Rande, dass es ja schon erwähnt wurde. d.h. Man muss das 
Ganze noch mal verdünnen, um die 25% Konzertation zu erhalten. Oder kann 
ich einfach in die 40% Lösung eine Platine werfen und halt etwas früher 
rausnehmen? Ich dachte, dass 40% eher dünnflüssig wäre.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Black J. schrieb:
> Aber so wie es aussieht, (z.B. bei ebay) ist es immer noch günstiger als
> so ein Granulat zu kaufen und dann das Ganze selber zu verdünnen. Und
> man hat noch dazu eine Aufbewahrungsflasche. Wie kommt es drauf? Oder
> schaue ich nur bei den falschen Seiten an?

fünf Dinge:
1.)
Das Granulat ist kein reines Fe(III)Cl, sondern 
Eisen(III)Chlorid-Hexahydrat.
Dabei kommt auf jedes Fe(III)Cl Molekül ganze 6 Wassermoleküle.

Auch wenn der Begriff "Lösung" hier natürlich völlig falsch ist (Ist ja 
ein Feststoff), so kann man sich das Hexahydrat als 60% LÖSUNG von 
Fe(III)Cl in Wasser vorstellen.

Wenn man also 1kg Granulat gekauft hat, so hat man tatsächlich rund 600g 
Fe(III)CL und 400g Wasser gekauft...

2.)
Die jetzt überall im Angebot befindliche Lösung hat 40%. Also etwas 
weniger Fe(III)Cl und dafür noch etwas mehr Wasser. Es ist keinesfalls 
als sofort einsatzbereite Lösung gedacht sondern immer noch ein 
Konzentrat!
ZWar funktioniert es auch so, für die Optimale Zusammensetzung muss die 
Lösung auch noch verdünnt werden.

Diese 40% Lösung hat eine Dichte von 1,43g/cm3
Ein Liter dieser Lösung wiegt also 1430g (ca. !)
40% davon sind Fe(III)Cl Moleküle, der Rest ist Wasser.

WEnn man also eine 1l Flasche dieses Konzentrates kauft so bekommt man
ca. 572g Fe(III)Cl. ALso in etwa dieselbe Menge die man früher bekommen 
hat wenn man 1kg Fe(III)Cl Hexahydrat kaufte.
Ein Liter Lösung und 1kg Granulat sind daher pratisch gleich ergiebig!

3.) Eine gängige Dosierungsempfehlung für das Granulat war 1000g 
Feststoff in 1l (1000g) Wasser aufzulösen. (Z.B. von Seno damals so 
empfohlen...weniger ging auch, aber mehr wurde ausdrücklich NICHT 
empfohlen)
Damit hatte man eine Lösung von 600g Fe(III)Cl in 1400g Wasser.
Oder anders ausgedrückt: Eine Konzentration von 30% Fe(III)Cl

Praktisch dieselbe Konzentration (und Menge) des Ätzmittels erhält man 
wenn man 1l der 40% Lösung nimmt und dort noch 600g (ml) Wasser zugibt.

4.)
Man kann (und muss) also die Preise von 1kg Granulat und 1l Lösung 
direkt 1-1 vergleichen, da man bei korrekter Anmischung bei beiden 
Packungen dieselbe Menge Ätzmittel erhält!
Im Ergebnis ist die Lösung leider immer noch teurer, vermutlich einfach 
deshalb weil die Produktumstellung zur Preisanpassung genutzt wurde.
Aber der Unterschied ist keinesfalls so groß wie einige es teilweise 
glauben. Eben weil auch der Feststoff nur 60%tig war.

5.)
Das kein Feststoff mehr günstig zu bekommen ist, das hat einen ganz 
einfachen Grund. Die Hobbyätzer und Kleinstserienhersteller sind im 
Fe(III)Cl Geschäft für die Produzenten nur ein sehr unbedeutender 
Faktor.

Dort aber wo die großen Mengen gebraucht werden ist der Umgang mit dem 
Granulat aber sehr unpraktisch. Es ist hygroskopisch und verändert damit 
auch seine Konzentration, relativ aufwändig beim Umpacken und nur mit 
Aufwand zu Dosieren. Auch der Transport ist ein Problem, denn ein sehr 
großer Teil des Transportraumes wird einfach durch Luft eingenommen.

Eine Flüssigkeit bietet da viele Vorteile. Einfach zu dosieren. Wird in 
Tankwagen transportiert, dabei ist trotz der geringeren Konzentration 
durch die VIEL bessere Platzausnutzung (Keine Hohlräume im Transportgut 
selbst) auf demselben Raum eine größere Transportmenge möglich.
Das ZEug kann bei der Lieferung an die echten Großverbraucher einfach 
direkt aus dem Tanklastzug in den Lagertank gepumt werden usw.

Daher haben immer mehr Verbraucher auf die 40% Lösung umgestellt.
(Die 40% sind ein Kompromiss aus gutem Fließverhalten und maximaler 
Konzentration)

Vor ein paar JAhren ist dann der MArkt für das Granulat so klein 
geworden, das auch der letzte europäische HErsteller für Fe(III)Cl 
Hexahydrat in technischer Qualität das Granulat aus dem PRogramm 
genommen hat.
Es wird nur noch in deutlich höheren Reinheiten für den Laborbedarf in 
viel kleineren Mengen hergestellt. Preislich ist dieses reine Granulat 
aber zum Platinenätzen völlig uninteressant.

Das Granulat was man jetzt noch bekommt ist also entweder noch irgendein 
Restposten der übriggeblieben ist. Mittlerweile selten und für seltene 
Dinge werden oft hohe Preise verlangt, oder es ist deutlich 
hochwertigeres (reineres) Granulat für den Laborbedarf das bereits in 
der HErstellung deutlich teurer ist.

Daher ist, wenn man nicht noch das Glück hat irgendwo einen Restposten 
ohne Seltenheitszuschlag zu ergattern, die Lösung der deutlich 
günstigere Weg.

BTW: Die PReise für die Lösung in Großmengen haben tatsächlich nur sehr 
wenig mit den PReisen zu tun die Hobbyisten für die Literflaschen zahlen 
sollen. Das sind einfach Apothekenpreise...
Eine Kläranlage zahlt nur einen kleinen Bruchteil dessen pro kg!
Und vor allem hat es für die Großanwender ja keine schlagartigen 
Sortimentswechsel gegeben. Tatsächlich ist für diese der effektive 
Preisunterschied zwischen dem Tagesbedarf als Granulat oder demselben 
Tagesbedarf an Lösung sehr viel geringer als bei den Platinenätzern,
Unter berücksichtigung der sonstigen Kosten (Anlieferung, LAgerung) ist 
die Lösung in den letzten JAhren in der Regel deutlich billiger im 
Betrieb gewesen! Deshalb haben ja praktisch alle umgestellt.

Gruß
Carsten

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Black J. schrieb:
> Ich habe irgendwo gesehen, dass man so einen Filter bauen konnte, um
> diese Kupferteilchen wegzukriegen.

Im Internet findet man viele Behauptungen die nicht stimmen.

Black J. schrieb:
> Man muss das Ganze noch mal verdünnen, um die 25% Konzertation zu erhalten

Ja. Deine Photoschicht soll ja stehen bleiben.

von Black J. (shaman)


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Gibt es vielleicht die untere Grenze bei der Verdünnung? Sagen wir man, 
wenn ich 1:1 den Flascheninhalt mit dem Wasser mischen,  wird ee 
ausreichend sein?

von dolf (Gast)


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Black J. schrieb:
> wird es
> ausreichend sein?

nim 700ml dest. waser.
dazu noch 150ml 30%ige hcl das verhindert die lästige schlammbildung im 
ätzgefäß.
ätztemp. dann 35 ... 45°c
starke belüftung bescleunigt den ätzvorgang.
billiges ätzgefäß und lagerbehälter zugleich...
5 oder 10l plasteimer.
mfg

von Marco (Gast)


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Black J. schrieb:
> Gibt es vielleicht die untere Grenze bei der Verdünnung? Sagen wir man,
> wenn ich 1:1 den Flascheninhalt mit dem Wasser mischen,  wird ee
> ausreichend sein?


So steht es auf der Homepage von BUNGARD.


Sie können die 40%-ige Lösung durch Zugabe von 450ml Wasser pro Liter 
auf 30 Gewichtsprozent verdünnen. Bei unseren Tests erzielten wir die 
höchste Ätzrate mit 30%-iger Lösung.


Eisenchlorid neigt zur Schlammbildung. Dies kann durch Zugabe geringer 
Mengen von Salzsäure zum verbrauchten (nie zum frischen) Ätzmittel 
verhindert werden.

von Black J. (shaman)


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Ok, Würde dann  solche Säurekonzentration 
ausreichen?http://www.obi.de/decom/product/Salzsaeure_Reinigungsmittel_Transparent_1_l/1881168

von Lutz H. (luhe)


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Black J. schrieb:
> PS: Wie lange hält übrigend so eine Flasche?

https://www.mikrocontroller.net/articles/%C3%84tzen_mit_luftregenerierten_Kupferchlorid

Bei mir hat sich eine große durchsichtige Plastekiste mit Deckel als 
hilfreich erwiesen, in der das Vorrats-und Ätzgefäß aufbewahrt und 
transportiert wird.

Im oben beschriebenen Artikel ist ein Salzsäurerechner angegeben, damit 
kann die Menge HCL berechnet werden die für die Regeneration benötigt 
wird (auch Luftsauerstoff wird benötigt). So kann auch die Menge an 
Eisen3chlorid abgeschätzt werden.
Es gibt auch weitere Möglichkeiten, z.B. mit Kochsalz und Zitronensäure, 
zu regenerieren.

Die Idee wäre, mit einer Eisen3chlorid- Ätze zu beginnen und mit der 
Zeit hilft zusätzlich das Cu2Cl. Das Verfahren erfordert etwas 
Verständnis für die Chemie und spart die ständige Entsorgung für den 
Gelegenheitsätzer.

von MaWin (Gast)


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Black J. schrieb:
> Gibt es vielleicht die untere Grenze bei der Verdünnung?

Die Ätzgeschwindigkeit nimmt ab.
http://www.prowet.co.kr/download/board06/120177308463302.pdf
(relative etching time vs.FeCl3  concentration)

von hundefreund (Gast)


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Warum soll es nach oben eine Grenze geben?
Ich hab das Zeugs pur in meine Schaumätze gekippt, geht gut. Man muss 
halt aufpassen wann es fertig ist sonst bleibt zwei Minuten später vom 
Kupfer nichts mehr übrig.

Wenn der Fotolack mit Eisen(III)-chlorid nicht reagiert reagiert er 
nicht, basta. Die Menge die dabei an ihm rumeiert interessiert ihn 
nicht.

von Black J. (shaman)


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Ok, ich melde mich kurz zurück. Das Zeug (Eisen3chlorid von Bungard) 
funktioniert besser als ich erwartet habe und zwar unverdünnt. Geätzt 
hatte ich es in so einen 2,5kg Eisbehälter, darunter noch mal gleiches 
Behälter mit heißem Wasser. Vor erst nur mit so einer 
Direkt-Toner-Methode, danach steige ich auf negative Photoresist um.

von dolf (Gast)


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Marco schrieb:
> Eisenchlorid neigt zur Schlammbildung. Dies kann durch Zugabe geringer
> Mengen von Salzsäure zum verbrauchten (nie zum frischen) Ätzmittel
> verhindert werden.

und belüften oder h2o2 zudosieren soll man möglichst auch nicht.
könnte ja sein das man das fecl3 regeneriert.
und das ist u.u. schlecht für´s geschäft...
ach ja die verbrauchte ätzlösung ist natürlich fachgerecht zu entsorgen 
und umgehend durch frisches fecl3 von bun**rt zu ersetzen.
ätzt man mit cucl2 weiter ist auch das u.u. schlecht für´s geschäft...
manipulation halt.
mfg

von Bastler (Gast)


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hundefreund schrieb:
> Wenn der Fotolack mit Eisen(III)-chlorid nicht reagiert reagiert er
> nicht, basta.

Aber das Kupfer reagiert mit dem Eisen(III)-chlorid - auch wenn 
letzteres von der Seite unter dem Fotolack durchkriecht.

Oder hast du noch nie etwas feiner Leiterplatten geätzt?

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