Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Brückengleichrichter mit zusätzlicher Z-Diode


von Alfonse E. (alfonse_e)


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Hallo liebes Forum,

im Anhang befindet sich eine Brückengleichrichterschaltung mit 
zusätzlicher Zener Diode. Mir ist die Funktion eines 
Brückengleichrichter (mit 4 Dioden) bekannt. Nur verstehe ich die 
zusätzliche Diode nicht. Welchen Sinn hat es die da hin zu platzieren ?

Als zusätzliche Info: die Last soll ein Spannungsregler (5V) sein der 
einen uC betreibt. (Vlt ist diese Info wichtig)

Mit freundlichen Grüßen

Alfonse

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Bei eiher hochohmigen Spannungsquelle dient die Z-Diode zur 
Spannungsbegrenzung. Sowas sieht man öfters in Kondensatornetzteilen.

von mikro77 (Gast)


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Die Z-Diode ist ja nicht "Teil" der Brücke. Du kannst sie genauso gut 
parallel zur Last zeichnen (ohne dass sich die Verdrahtung ändert).

"Klassisch" wird sie mit Vorwiderstand betrieben, muss man halt 
durchrechnen ob es auch ohne klappt.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1012151.htm

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Das ist für den Betrieb an Quellen mit hohem Innenwiderstand 
(~Stromquelle) gedacht, z.B. Kondensatornetzteile wie oben erwähnt oder 
Fahrraddynamos.

von Zehner (Gast)


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Alfonse E. schrieb:
> mit
> zusätzlicher Zener Diode

Das ist keine Zener-Diode.

von hinz (Gast)


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Zehner schrieb:

> Das ist keine Zener-Diode.

Doch, gerade das, aber keine Z-Diode.

von Rene H. (Gast)


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Zehner schrieb:
> Alfonse E. schrieb:
> mit
> zusätzlicher Zener Diode
>
> Das ist keine Zener-Diode.

hinz schrieb:
> Zehner schrieb:
>
> Das ist keine Zener-Diode.
>
> Doch, gerade das, aber keine Z-Diode.

Äh!

von hinz (Gast)


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von Rene H. (Gast)


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hinz schrieb:
> https://en.wikipedia.org/wiki/Zener_diode
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Z-Diode

Aha:
Eine Z-Diode (früher auch Zener-Diode) ist eine Diode, die in 
Sperrrichtung dauerhaft im Bereich der Durchbruchspannung betrieben 
werden darf.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Eine Z-Diode ist eine Zenerdiode, die nicht mit dem Zenereffekt, sondern 
mit dem Avalancheeffekt arbeitet.
Oder andersrum:
Bis 5V: Zenerdiode
Ab 5V: Z-Diode

: Bearbeitet durch Moderator
von Harald W. (wilhelms)


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Lothar M. schrieb:

> Eine Z-Diode ist eine Zenerdiode, die nicht mit dem Zenereffekt, sondern
> mit dem Avalancheeffekt arbeitet.
> Oder andersrum:
> Bis 5V: Zenerdiode
> Ab 5V: Z-Diode

Nein. Unabhängig vom Effekt, der für die Funktion verantwortlich ist,
wird immer der Begriff Z-Diode verwendet. Das gilt m.W. auch für die
Niederspannungsdioden, die aus mehreren Dioden in Reihe im Durchlass
bestehen.

von Stefan F. (Gast)


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Ich habe auch gelernt, das Z in diesem Zusammenhang die Abkürzung für 
Zener ist.

von Mani W. (e-doc)


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Zehner schrieb:
> Alfonse E. schrieb:
>> mit
>> zusätzlicher Zener Diode
>
> Das ist keine Zener-Diode.


Ich denke, Er versteift sich auf den Bindestrich...

von Sebastian S. (amateur)


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Es ist doch immer wieder Interessant, woran sich die Leute die Zähne 
ausbeißen...

Wenn die Diskussion über die Formulierung die Diskussion über die 
Funktion verdrängt, ist irgendetwas in die Hose gegangen.

Vorsicht, gleich riecht er!

von Traubensaft .. (increasingcurrant)


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Ich denke er weist darauf hin, dass die Abbildung im Eröffnungsbeitrag 
das Schaltsymbol einer Schottky-Diode zeigt. Eine Z-/Zener-Diode ist 
nirgends zu sehen.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Stefan U. schrieb:
> Ich habe auch gelernt, das Z in diesem Zusammenhang die Abkürzung für
> Zener ist.
Herr Zener selbst hat gesagt, man möge doch für Dioden, die mit dem 
Avalanche-Effekt arbeiten, zur Differenzierung "Z-Dioden" nennen.

Harald W. schrieb:
> Nein. Unabhängig vom Effekt, der für die Funktion verantwortlich ist,
> wird immer der Begriff Z-Diode verwendet. Das gilt m.W. auch für die
> Niederspannungsdioden, die aus mehreren Dioden in Reihe im Durchlass
> bestehen.
Inzwischen ist es tatsächlich so, dass Hersteller in ihren 
Datenblättern, die von unter 2V bis über 200V reichen, natürlich nur von 
Z-Dioden sprechen.
Also beginnend bei den 1,xV-Z-Dioden, die aus in Reihe geschalteten 
Si-Dioden bestehen, über die Zenerdioden hinweg zu den eigentlichen 
Z-Dioden.

Traubensaft .. schrieb:
> das Schaltsymbol einer Schottky-Diode zeigt.
Es ist eher eine Transil-Diode. Die Schottky-Diode hat ein 
ausgeprägtes S als Kathodenstrich.

> Eine Z-/Zener-Diode ist nirgends zu sehen.
Auch eine Transildiode verwendet den Avalancheeffekt... ;-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Klaus (Gast)


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Ich bin ja selbst bekennender Erbsenzähler, aber das ist doch wirklich 
absurd - und schlicht falsch. Z-Diode und Zenerdiode ist das selbe.

Im übrigen zeigt der Schaltplan eine Schottky-Diode, so das der erste 
Einwand ohnehin falsch war.

Also ehrlich. Wie gesagt, ich bin selbst manchmal die P... im A... 
meiner armen Mitmenschen, aber das ist nun ziemlich extrem.

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Klaus schrieb:
> Im übrigen zeigt der Schaltplan eine Schottky-Diode, so das der erste
> Einwand ohnehin falsch war.

Nö, das ist ein (eher amerikanisch genutztes) Symbol für Z-Dioden. Das 
meist genutzte Symbol für Schottky-Dioden ist entweder das gleiche wie 
für normale Dioden, oder mit einem S-förmigen Querstrich (oder mit den 
Querstrichen gegensinnig rechtwinklig).

von Mani W. (e-doc)


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Traubensaft .. schrieb:
> Ich denke er weist darauf hin, dass die Abbildung im Eröffnungsbeitrag
> das Schaltsymbol einer Schottky-Diode zeigt. Eine Z-/Zener-Diode ist
> nirgends zu sehen.

Man sollte sich nicht immer an Schaltzeichen auseinander diskutieren,
denn eine Z-Diode hätte Sinn...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Klaus schrieb:
> und schlicht falsch.
Ja nun, eben nicht.
Und es ist natürlich so, dass es auch von Vorteil ist, wenn man weiß, 
dass der Zenereffekt keinen so "scharfen Knick" hat, wie der weiter oben 
angesetzte Avanlancheeffekt.
Dehalb ist es z.B. für eine Referenzspannung evtl. besser, eine 
"richtige" Z-Diode mit höherer Spannung zu nehmen. Das können aber 
natürlich nur Erbsenzähler... ;-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Klaus (Gast)


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Marian  . schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Im übrigen zeigt der Schaltplan eine Schottky-Diode, so das der erste
>> Einwand ohnehin falsch war.
>
> Nö, das ist ein (eher amerikanisch genutztes) Symbol für Z-Dioden. ...

Noch ne Erbsenzählerin! Aber sie hat recht.

Hätte es, wenn wir in einem englischsprachen Land wären. In D bedeutet 
das Symbol also gar nichts.

He he. :-)

von Marc H. (marchorby)


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Klaus schrieb:
> Also ehrlich. Wie gesagt, ich bin selbst manchmal die P... im A...
> meiner armen Mitmenschen, aber das ist nun ziemlich extrem.

Bedeutet also, du bist das Maß aller Dinge? Etwas schlechter als du ist 
Kacke, besser als du ist überflüssig?

von Mani W. (e-doc)


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Klaus schrieb:
> In D bedeutet
> das Symbol also gar nichts.

Gar nichts wahrscheinlich nicht, aber mit Vorsicht anzuwenden...

von Rene H. (Gast)


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Naja, wenigstens ist man sich einig, dass es eine Diode ist :-)

von Klaus (Gast)


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Marc H. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Also ehrlich. Wie gesagt, ich bin selbst manchmal die P... im A...
>> meiner armen Mitmenschen, aber das ist nun ziemlich extrem.
>
> Bedeutet also, du bist das Maß aller Dinge? Etwas schlechter als du ist
> Kacke, besser als du ist überflüssig?

Ich würde lieber meine Illusionen von mir behalten. Behalte also Deine, 
bitte.

von M. K. (sylaina)


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Also ich glaube ja, ob Z- oder Zener-Diode ist in diesem Falle recht 
wurscht. Der Wunsch hier ist doch wahrscheinlich nur die Brückenspannung 
auf preiswerte Weise halbwegs zu stabilisieren.

von Klaus (Gast)


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Na ja. Fachlich ist das Thema ohnehin durch. Ist halt ungewöhnlich 
gezeichnet. Funktion scheint klar. Und der Link gibt weitere 
Informationen.

von Sebastian S. (amateur)


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>Der Wunsch hier ist doch wahrscheinlich nur die Brückenspannung
>auf preiswerte Weise halbwegs zu stabilisieren.

Ich glaube eher, es geht um eine Spannungsbegrenzung 
(Überspannung/Spannungsspitzen) und nicht um eine Stabilisierung. Sonst 
hätte der Erfinder wohl einen passenden Reihenwiderstand (nicht die 
Trafowicklung) vorgesehen.

von Mani W. (e-doc)


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Alfonse E. schrieb:
> Hallo liebes Forum,
>
> im Anhang befindet sich eine Brückengleichrichterschaltung mit
> zusätzlicher Zener Diode. Mir ist die Funktion eines
> Brückengleichrichter (mit 4 Dioden) bekannt. Nur verstehe ich die
> zusätzliche Diode nicht. Welchen Sinn hat es die da hin zu platzieren ?
>
> Als zusätzliche Info: die Last soll ein Spannungsregler (5V) sein der
> einen uC betreibt. (Vlt ist diese Info wichtig)

Und wer schlägt so etwas vor???

Außerdem gibt es keine Angabe vom Trafo bzw. der Leistung, bzw.
vom zu erwartenden Strom und auch der Spannung!

: Bearbeitet durch User
von Alfonse E. (alfonse_e)


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Erstmal möchte ich mich für die Hilfe bedanken (hätte nicht gedacht, 
dass ich so schnell Antworten bekomme).

Leider ist die Diskussion etwas abgedriftet. Das Ding ist, dass ich die 
obige Schaltung mit dem Programm Dia (unter Linux Mint) gezeichnet habe. 
In einer Bibliothek wird das Symbol als Zener-Diode bezeichnet. Deshalb 
habe es gewählt ohne es mir genauer anzusehen. (Wahrscheinlich wurde die 
Bibliothek von einer Person erstellt, die nicht aus DE ist)

Ich habe mir zum Spaß ein Leistungsmesser von Innen angeschaut und diese 
Art von Brückengleichrichter erkannt. Zum Trafo kann ich leider nichts 
sagen, da er verdeckt ist und ich die Aufschrift nicht lesen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Alfonse

von M. K. (sylaina)


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Sebastian S. schrieb:
> Ich glaube eher, es geht um eine Spannungsbegrenzung
> (Überspannung/Spannungsspitzen) und nicht um eine Stabilisierung.

Stbilisierung mit z-/Zener-Diode ist ja nix anderes ;)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Sebastian S. schrieb:
> Sonst hätte der Erfinder wohl einen passenden Reihenwiderstand (nicht
> die Trafowicklung) vorgesehen.
Könnte ja sein, dass die Quelle eine Stromquelle wie z.B. ein 
Nabendynamo ist. Da darf man ganz bedenkenlos so eine Stabilisierung 
vorsehen.

Alfonse E. schrieb:
> Ich habe mir zum Spaß ein Leistungsmesser von Innen angeschaut und diese
> Art von Brückengleichrichter erkannt.
Dann kommt diese Diode als Schutzfunktion wieder in den sinnvollen 
Bereich.
Was ist das für ein Leistungsmesser? wAS KOMMT Nach diesem 
Gleichrichter?

von Alfonse E. (alfonse_e)


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Lothar M. schrieb:
> Was ist das für ein Leistungsmesser? wAS KOMMT Nach diesem
> Gleichrichter?

Eltakko Funk-Leistungsmesser. Dannach kommt ein Spannungsregler (Vout 
5V) und damit wird unter anderem der uC versorgt.

von Peter R. (pnu)


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Diese Schaltung bildet einen symmetrischen Begrenzer für 
Wechselspannung, wenn die Wechselspannungsquelle ausreichend hochohmig 
ist.
Da die Diodenbrücke meistens gute Symmetrie hat und thermisch gekoppelt 
ist, ergibt sich eine recht symmetrische Begrenzung der Wechselspannung.

Dafür könnte man auch zwei antiseriell geschaltete Z-Dioden nehmen.

Ob es sich bei der querliegenden Diode um eine Z- Diode oder eine 
Schottky-Diode oder sonstwas handelt, dürfte eine müßige Diskussion 
sein, schließlich sieht man doch alleine an den Diodensymbolen der 
Brücke, dass sich der Zeichner kaum um irgendeine Zeichnungsnorm 
gekümmert hat anhand der die Details der Symbole festgelegt sind.

"Lötpunkte" seh ich da auch nicht, die bei dieser Zeichnungsart für eine 
Funktionsfähige "Brücke" nötig wären.

Nach üblicher Lesart für Schaltungen ist die querliegende Diode entweder 
garnicht mit der Brücke verbunden oder beidseitig auf Masse gelegt, also 
kurzgeschlossen.

Was die Hinweise auf 5V-Regler angeht, machen die das Ganze zu absolutem 
Unsinn. ( Wo bleibt z.B. der Ladekondensator vor dem eventuellen 
Regler?)

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Peter R. schrieb:
> Nach üblicher Lesart für Schaltungen ist die querliegende Diode entweder
> garnicht mit der Brücke verbunden oder beidseitig auf Masse gelegt, also
> kurzgeschlossen.

Wenn ich jetzt Deine "übliche" Lesart anwende, verstehe ich
wahrscheinlich nur mehr "Bahnhof"!


Ein wenig zusammen reimen kann man schon, außer man findet sich
als "Überelektroniker", und den gibt es nicht...


Schönen Gruß
Mani

von Chregu (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Ein wenig zusammen reimen kann man schon,

Nein, eben NICHT! Wir reden schließlich über Elektronik und nicht über 
Dichtkunst!

Gruss Chregu

von hinz (Gast)


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Alfonse E. schrieb:
> Eltakko Funk-Leistungsmesser. Dannach kommt ein Spannungsregler (Vout
> 5V) und damit wird unter anderem der uC versorgt.

Also ziemlich sicher Kondensatornetzteil.

von M. K. (sylaina)


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Chregu schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Ein wenig zusammen reimen kann man schon,
>
> Nein, eben NICHT! Wir reden schließlich über Elektronik und nicht über
> Dichtkunst!
>
> Gruss Chregu

Also über einen Bereich der für so etwas wie einen Stecker gefühlte 
568000 verschiedene Standards kennt?

von Mani W. (e-doc)


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Chregu schrieb:
> Wir reden schließlich über Elektronik und nicht über
> Dichtkunst!

Wenn sich Elektronik gut reimt, dann funktioniert sie auch,
also eine Kunst an sich...


Ist das Netzteil still und kalt, ist es sicher schon sehr alt..

Reimt sich, funktioniert aber nicht...



Also doch über Elektronik diskutieren?

von Lothar S. (loeti)


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Alfonse E. schrieb:
> Nur verstehe ich die zusätzliche Diode nicht.
> Welchen Sinn hat es die da hin zu platzieren?

Diese Z-Diode, so beschaltet, findet man manchmal bei "weichen" 
Trafonetzteilen um bei Überspannung eine Grundlast auf den Trafo zu 
legen und so die Ausgangsspannung zu begrenzen.
Dabei muß die Z-Spannung Einiges größer sein als die nominelle 
Spitzenspannung des Trafos.

Grüße Löti

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Transzorbdiode oder Suppressordiode trifft es eher es ist eine 
Überspannschutzdiode welche bei Überspannung durchbricht und die 
nachfolgende Elektronik durch ihr Opfer schützt in dem sie durchlegiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Suppressordiode

Nach Auslösung muss sie ausgewechselt werden. Gibt es unipolar oder 
bipolar
für diverse Durchbruchspannungen

Namaste

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