Forum: PC Hard- und Software Systemplatte klein halten, Sicherheitskopien 1:1 einfach anlegen.


von Elmer (Gast)


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Hallo

es ist ja sinnvoll die Systemfestplatte relativ klein aber dafür schnell 
zu wählen => SSD (siehe auch 
Beitrag "Festplatte Seagate ST3000DM001 sinnvoll?").

Aber wie kann ich das im Alltag sicherstellen?
Nahezu alle Programme wollen per default sich erst mal auf die C Platte 
installieren, bzw. erzeugte Daten werden meist per default im 
Verzeichnis "Eigene..." abgelegt welche sich auf der C Platte und somit 
der Systemplatte befindet.
Gut bei den meisten Programmen kann man den Installationspfad einstellen 
und auch wo durch diese Programme erzeugte Daten abgelegt werden sollen, 
aber das ist aber eben nicht bei allen Programmen möglich und andere 
"externe" Programme, Add Ons und Erweiterungen die auf diese erzeugte 
Daten zugreifen sollen haben öfter Probleme diese zu finden wenn sie 
nicht am "Standardplatz" sind.
Wie löst man dieses Problem in der Praxis am besten?

Und wie mache ich mit Win7 Bordmitteln eine 1:1 Kopie der 
Systemfestplatte die tatsächlich einfach ausgetauscht werden kann und 
dann auch einwandfrei funktioniert?
Also ohne Original DVD (die oft nicht vorhanden ist) ohne neue 
Aktivierungen, ohne Probleme mit irgendwelchen Programmeinstellungen, 
ohne irgendwelche Umwandlungen von irgendwie automatisch gepackten Daten 
usw.
Eben einfach eine exakte Kopie die ohne zu Murren funktioniert.
Falls das mit Bordmitteln nicht machbar ist - was für eine "echte" 
Freeware (also ohne jegliche Einschränkungen oder Aktivierung und 
Registrierung) wäre dafür geeignet?

Elmer

von Peter II (Gast)


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Elmer schrieb:
> Aber wie kann ich das im Alltag sicherstellen?
> Nahezu alle Programme wollen per default sich erst mal auf die C Platte

das ist doch ok. Ich verstehen nicht was es bringen soll, Programm 
getrennt von BS zu installieren. Wenn das BS kaputt ist, dann helfen 
einen die Programm auch nicht weiter.

ein SSD macht für BS und Programme immer Sinn. Ich verbaue gerne eine 
SSD (256GB) und eine große normale Festplatte 2-3TB und stelle im 
Windows einfach die Datensicherung mit Image ein. So habe ich von Jeder 
Woche ein Backup der SSD auf der großen Festplatte und kann es im 
Zweifelsfall mit Hilfe der Installations-DVD wieder einspielen. Dafür 
braucht man keine externe Tools - das liefern Windows alles mit.

Zusätzlich wird noch Regelmäßig ein Backup auf einer Externen Festplatte 
mit robocopy gemacht.

von Philipp_K59 (Gast)


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Ich trenne das auch..

mir reicht schon seit Jahren eine 64GB SSD für das Betriebssystem und 
den Programme Ordner.

Sehr große Programme wie Visual Studio und Co kommen mit auf die TB 
"Spiele-Festplatte" in einen eigenen Programme Ordner. Dazu sind der 
Benutzerordner und Workspaces auch auf der "Spiele-Festplatte".. für 
vereinzelte wichtige große Programme ist dann auch noch Platz auf der 
SSD.

von Christian R. (supachris)


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Die eigenen Dateien, Musik Videos usw. kann man schon seit geraumer Zeit 
von Windows auf eine andere Partition/Festplatte verschieben lassen.
Für die Systemfestplatte bietet sich das in Windows (seit 7) integrierte 
Windows Image Backup an, ist sogar inkrementell wenn noch genug Platz 
auf der Sicherungsplatte ist.
Zum Rücksichern brauchst du entweder die Windows DVD, Stick oder den 
Reparatur Datenträger den man beim Backup erstellen kann. Solange 
Windows noch bis zum F8 Prompt kommt brauchst du gar nix, da kannst du 
dann das Backup wiederherstellen.

von Elmer (Gast)


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Hallo

Ja das macht Sinn und habe ich nicht richtig durchdacht, danke Peter.

Aber irgendwie gefällt mir das Image durch Windows nicht so wirklich 
(DVD).
Entspricht denn das Backup auf die externe Festplatte mittels robocopy 
meinen im Ursprungsbeitrag aufgestellten Anforderungen - also kann ich 
die Externe Festplatte einfach die (hypothetisch) defekte Systemplatte 
ohne weitere softwaretechnische Maßnahmen und Einstellungen ersetzen?
Das die Externe Festplatte aus ihren Gehäuse ausgebaut werden muss und 
im "großen" Computer gegen die (hypothetisch) defekte Systemplatte 
ausgetauscht wird ist natürlich klar.
Betriebssystem ist Win7, das hatte ich noch nicht erwähnt.

Elmer

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Das Verzeichnis "eigene Dateien" kann mit wenig Mühe auf eine andere 
Partition oder gar Platte/Netzwerkvolume verlegt werden ... sollte man 
am Besten gleich nach der Ersteinrichtung tun.

: Bearbeitet durch User
von Peter II (Gast)


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Elmer schrieb:
> Entspricht denn das Backup auf die externe Festplatte mittels robocopy
> meinen im Ursprungsbeitrag aufgestellten Anforderungen - also kann ich
> die Externe Festplatte einfach die (hypothetisch) defekte Systemplatte
> ohne weitere softwaretechnische Maßnahmen und Einstellungen ersetzen?
es soll angeblich gehen, Windows verwendet für seine Imageerstellung das 
vhd Format. Man kann den bootloader dazubringen, direkt aus so einer 
Datei zu starten.

https://technet.microsoft.com/en-us/library/hh825691.aspx

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Elmer schrieb:
> Falls das mit Bordmitteln nicht machbar ist - was für eine "echte"
> Freeware (also ohne jegliche Einschränkungen oder Aktivierung und
> Registrierung) wäre dafür geeignet?

Clonezilla. Wird von CD oder USB-Stick gebootet, kann Images und 
Komplettkopien von Festplatten erzeugen und zurückspielen, und dabei 
natürlich auch das Dateisystem an unterschiedlich große Festplatten 
anpassen. Somit ist es problemlos und in einem Schritt möglich, 
beispielsweise von einer 128GB-Platte auf eine 250GB-Platte umzuziehen. 
Umkopieren, Festplatten tauschen, fertig.

von Peter II (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Clonezilla. Wird von CD oder USB-Stick gebootet, kann Images und
> Komplettkopien von Festplatten erzeugen und zurückspielen, und dabei
> natürlich auch das Dateisystem an unterschiedlich große Festplatten
> anpassen.

wer will dafür seinen rechner erst von USB bootet. So etwas muss während 
das Betriebs gehen. Backups müssen einfache sein, sonst macht sie 
keiner.

von Lukas T. (tapy)


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Clonezilla. Alte Festplatte nehmen, Clonezilla drauf installieren. 
Selbige anstecken, Clonezilla starten, Systemplatte kopieren und 
anschließend Clonezilla und Kopieplatte wieder vom System trennen. 1:1 
und sicher. Im Schadensfall einfach umgekehrt kopieren oder Kopieplatte 
als Systemplatte nutzen.

Statt HDD für Clonezilla gehen auch USB oder CD. HDD fand ich aber mal 
praktischer.

: Bearbeitet durch User
von Peter II (Gast)


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Lukas T. schrieb:
> Clonezilla. Alte Festplatte nehmen, Clonezilla drauf installieren.
> Selbige anstecken, Clonezilla starten, Systemplatte kopieren und
> anschließend Clonezilla und Kopieplatte wieder vom System trennen. 1:1
> und sicher. Im Schadensfall einfach umgekehrt kopieren oder Kopieplatte
> als Systemplatte nutzen.

und das machst du wöchentlich?

von Elmer (Gast)


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Hallo

vielen Dank an Rufus und LuKas, das ist genau das was ich suche - die 
kleinen Einschränkungen bezüglich Aktualität bzw. händisches vorgehen 
sind für mich nicht so kritisch.

Elmer

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Peter II schrieb:
> Elmer schrieb:
>> Aber wie kann ich das im Alltag sicherstellen?
>> Nahezu alle Programme wollen per default sich erst mal auf die C Platte
>
> das ist doch ok. Ich verstehen nicht was es bringen soll, Programm
> getrennt von BS zu installieren. Wenn das BS kaputt ist, dann helfen
> einen die Programm auch nicht weiter.
>
doch, denn nicht alle Programme brauchen tatsächlich eine 
Originalinstallation um zu laufen sondern höchstens bestimmte 
zusatz-dlls im \windows\system32-Ordner, und die kann man schnell 
dorthin kopieren
das klappt natürlich nicht mit Schwergewichten wie MS Office, Visual 
Studio und anderen IDEs, aber bei Acrobat Reader (ja, Version 5 geht 
auch heute noch), VLC, IrfanView, OpenOffice u. vielen kleinen 
Helferlein (disk2vhd, folder2iso, notepad++, totalcommander)
(man erspart sich dann auch deren Installationskrams in der Registry...)

und man nehme für einige Programme die "portable"-Version, opera z.B., 
oder auch vlc
bei der Installation wo möglich immer Benutzerdefiniert wählen und das 
Verzeichnis auswählen, ich habe eine eigene Partition "Y:" für die 
Programme, da tausche ich einfach immer nur das C in "C:\..." gegen ein 
"Y"

Mail-Ordner und Eigene Dateien wie bereits von den anderen erwähnt auf 
eine eigene Partition verschieben, bei mir "X:"

Auslagerungsdatei auf eine eigene Partition, die so groß ist wie der 
RAM, evtl. +15%, die Partition muss natürlich auf einer anderen phys. 
Platte sein als die Systempartition, wegen der Geschwindigkeit

temporäre Dateien "Temp-ordner" in den erweiterten Systemeinstellungen 
auf eine extra Partition legen, da die temporären Dateien bei manchen 
Installation aber teilweise 10 Gigabytes und mehr erreichen kann man 
auch dafür Ordner auf großen Ablageplatten erstellen, ansonsten liegen 
zu oft zu viele Gigabyte auf extra-Partitionen brach

von Peter D. (peda)


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Elmer schrieb:
> Und wie mache ich mit Win7 Bordmitteln eine 1:1 Kopie der
> Systemfestplatte die tatsächlich einfach ausgetauscht werden kann und
> dann auch einwandfrei funktioniert?

Ich mache dazu ein Systemabbild, man kann dabei weiterarbeiten.
hiberfil.sys, pagefile.sys, System Volume Information und andere 
unwichtige Dateien werden automatisch ausgeschlossen.

Das Einspielen geht entweder aus Windows heraus oder mit der Boot-DVD.
Das Einspielen formatiert C: komplett, d.h. neue Daten, Programme oder 
Viren auf C: gehen verloren. Daher geht es auch sehr schnell (bei mir 
~5min), es sind keine einzelnen inkrementellen Schritte nötig.

1. Bedingung für die neue Platte ist, sie muß mindestens soviel Platz 
haben, wie die alte C: Partition. Es wird die alte Größe von C: 
partitioniert.
2. Bedingung für die neue Platte ist, sie darf vor dem Systemabbild 
nicht schonmal angeschlossen worden sein. Dann merkt sich W7 den 
zugewiesenen Buchstaben und guckt dumm aus der Wäsche, wenn plötzlich 
aus C: H: wird.

Ich installiere alle Programme auf C:, bisher reicht die 65GB Partition 
dicke aus.
Wenns dochmal eng wird, kann man die pagefile.sys verkleinern, auf 
andere Laufwerke verlegen oder den Ruhezustand deaktivieren.

Elmer schrieb:
> Also ohne Original DVD

Guckst Du "Systemreparaturdatenträger erstellen".

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Gibt es eigentlich für Windows eine Backup-Möglichkeit, die für den 
Benutzer ähnlich unkompliziert ist wie "Timemachine" für den Mac?

Einmal eingerichtet, läuft Timemachine völlig unspektakulär, unauffällig 
und zuverlässig im Hintergrund. Hat mir schon zweimal bei einer defekten 
Festplatte "den Arsch gerettet".

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Elmer schrieb:
> Aber irgendwie gefällt mir das Image durch Windows nicht so wirklich
> (DVD).

Eine externe HD mußt du schon anschließen für das Speichern des Images.
Da ich die Systempartition klein halte, leiste ich mir den Luxus, sie ab 
und zu auf eine zweite HD lauffähig zu kopieren.
Eine 100GB Platte reicht da locker.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Frank E. schrieb:
> Gibt es eigentlich für Windows eine Backup-Möglichkeit, die für den
> Benutzer ähnlich unkompliziert ist wie "Timemachine" für den Mac?

Rein theoretisch können das neuere Windows-Versionen sogar selbst, aber 
die Konfiguration ist ein Krampf im Arsch, weil unlogisch, inkonsistent 
und nicht nachvollziehbar.

Mit Imaging-Software wie z.B. Acronis kann man --mit Einschränkungen-- 
einen ähnlichen Nutzen erzielen, d.h. die Kombination aus Image-Backup 
und Archivierung (wenn man ein inkrementelles Image verwendet).

Das Backup-Ziel aber sind spezielle Image-Dateien, die wiederum nur von 
Acronis gelesen werden können.

Leider ist auch Acronis, insbesondere die "Home"-Versionen, beim 
Versuch, das ganze endanwendersicher zu bekommen, ziemlich gnadenlos 
gescheitert und liefert ziemlich unübersichtliches Zeug ab.

Die (deutlich teureren) Serverversionen sind hier deutlich klarer und 
übersichtlicher.

von oszi40 (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Wenns dochmal eng wird, kann man die pagefile.sys verkleinern, auf
> andere Laufwerke verlegen oder den Ruhezustand deaktivieren.

Das kann auch mal Verwirrung stiften wenn Platte ausfällt. Nur 
Notlösung.

von Peter II (Gast)


Angehängte Dateien:

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Frank E. schrieb:
> Gibt es eigentlich für Windows eine Backup-Möglichkeit, die für den
> Benutzer ähnlich unkompliziert ist wie "Timemachine" für den Mac?

klar geht das, man muss es nur einschalten.

Man kann regelmäßig ein Snapshot anlegen und kann bequem auf alten 
Dateien zugreifen.

Aus dem Grund verstehe ich die Leute die noch mit so "alten" Tools wie 
Acronis oder Ghost arbeiten und sich nicht mal mit den neuen Funktionen 
von Windows beschäftigen.

von oszi40 (Gast)


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Peter II schrieb:
> Aus dem Grund verstehe ich die Leute die noch mit so "alten" Tools wie
> Acronis oder Ghost arbeiten und sich nicht mal mit den neuen Funktionen
> von Windows beschäftigen.

Das muß nicht nur Faulheit sein. Ein sauberes 1:1 Komplett-Image braucht 
selten Lizenzschlüssel und dusslige Nachfragen.

von Peter II (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Das muß nicht nur Faulheit sein. Ein sauberes 1:1 Komplett-Image braucht
> selten Lizenzschlüssel und dusslige Nachfragen.

Mein windows-Backup hat auch noch ein Lizenzschlüssel gebraucht und 
nachfragen tut es nur ob es wirklich die Festplatte überschreiben soll - 
was ja ok ist.

von Christian R. (supachris)


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Verstehe ich auch nicht. Das Windows Backup klappt doch prima. Im 
Hintergrund, inkrementell, ohne extra Software und man kann das vhd auch 
mounten und einzelne Dateien wiederherstellen. Zum Glück in Windows 10 
immer noch drin. Aber die sinnvollen Vorgängerversionen haben sie glaub 
ich raus geworfen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Peter II schrieb:
> Man kann regelmäßig ein Snapshot anlegen und kann bequem auf alten
> Dateien zugreifen.

Und, funktioniert das mit Netzwerklaufwerken, oder mit nur gelegentlich 
mit dem Rechner verbundenen Laufwerken?

von Hans-Georg L. (h-g-l)


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Es kommt darauf an vor welchen Datenverlust man sich schützen will. 
Gegen eine kaputte Platte hilft eine Kopie auf einer anderen Platte. 
Aber gegen die Verschlüsslungs-Trojaner hilft das alles nichts. Die 
machen alle Dateien auf die dein Rechner schreibend zugreifen kann 
platt, auch die im Netzwerk. Schattenkopien von Windows werden auch 
gelöscht. Das schreib ich aus gegebenen Anlass, einen Freund von mir hat 
es erwischt und ich kann vielleicht noch etwas über Recovery Programme 
retten weil eine Entschlüsselung momentan nicht möglich ist.
Dazu brauch ich eine eine echte 1:1 Kopie mit allen Bits auf die ich 
Recovery Tools loslassen kann und vielleicht noch ein paar gelöschte 
Originalfiles restaurieren kann. Welche Backup-Programme können das ?

Hied die meldung von Heise:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Verschluesselungstrojaner-Neue-TeslaCrypt-Version-grassiert-3037099.html

Näheres über diese Trojaner:
http://www.bleepingcomputer.com/virus-removal/teslacrypt-alphacrypt-ransomware-information

: Bearbeitet durch User
von Stefan (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Gibt es eigentlich für Windows eine Backup-Möglichkeit, die für den
> Benutzer ähnlich unkompliziert ist wie "Timemachine" für den Mac?

Einfach ein tägliches Backup auf eine interne Platte planen.
Dann kann man mittels vorherige Versionen den Stand älterer Dateien 
wiederherstellen da vor einem Backup ein Wiederherstellungspunkt 
erstellt wird. Damit kann man, bei cleverer Auswahl, schnell ein paar 
Wochen alte Dateien und das System wiederherstellen und über die Backups 
Jahre zurückgehen.
Hier Vorgängerversionen ab 11 2015, Backups ab 2013 auf einer 1TB 
Platte.
Allerdings sind nur Daten ausgewählt keine Bilder, Videos, Musik oder 
...

Stefan

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