Hi Leute ich hab mal ne Frage zum Aufbau von Waschmaschinen bzw. meine spinnt und ich bin langsam mit meinem Latein am Ende Im Genauen handelt es sich um eine HEC HW50-1010W, sollte aber bis auf Kleinigkeiten universal sein. Mir geht es dabei nicht um die Frage "Wo kommt die Wäsche rein" sondern um die Elektrik, ums schon mal vorweg zu sagen. Der Aufbau Zum einen natürlich Platine mit zig Relais Triacs Transistoren etc Motor mit 7 Anschlusskabeln Wasserpumpe 2 Anschlusskabel Türverriegelung Heizstab und Temperaturfühler Druckdose zum Messen des Wasserstands, 3 Anschlusskabel Entstörkondensator 2 elektrische Ventile zum Wasser einlassen (Vorwäsche und Haupt) Meine Frage wäre dabei unter anderem Moderne Waschmaschinen erkennen Unwucht in der Trommel. Ist diese gering, dreht die Maschine ganz langsam, die Wäsche fällt ohne Zentrifugalkraft nach unten, ordnet sich neu an, das macht sie so lange, bis die Unwucht in der Toleranz ist, ansonsten geht die Maschine auf Störung. Ich hab den Motor noch nicht genauer begutachtet, aber da an der ganzen Platine nur 5 Eingänge sind (Temperatur, 2 Füllstände und 2 Kabel zum Motor), vermute ich mal dass die Fehlermeldungen der Tabelle "Unwucht" bzw. "Blockiert" hier anzufinden sein sollte, vor allem weil die 2 Messleitungen am Motor schwarz, alle anderen rot sind. Kennt sich vllt. einer mit Hauselektrik aus?? So was bekommt man im Studium leider nicht erklärt xD Generell mal die Geschichte der Maschine Gebraucht geschenkt bekommen, da gelegentliche Aussetzer. Fehler war schnell gefunden, mit 2 neuen Motorkohlen/Bürsten war das Vergangenheit, die Maschine lief danach 3 Jahre ohne Mucks. Dann letzt der Schock: Wasserverlust und extreme Unwucht. Aber nicht Calgon Werbung "kein Enthärter im Wasser blabla), nee...Wellendichtring verschlissen, inneres Lager komplett zerrissen, äußeres schwer-gängig, einer der 3 Arme des Aufnahmekreuzes gerissen. Also neue Lager+WD-Ring rein, den Arm geschweißt, Maschine läuft wieder, aber mit starker Unwucht, Maschine geht NICHT auf Störung "Unwucht" Nochmal geöffnet: Schweißnaht gerissen, zweiter Arm gebrochen, Maschine lief aber trotzdem ein paar mal durch. Warum ich eine defekte Maschine in Betrieb nehme, auf die Gefahr hin dass sie ganz krepiert, anstatt auf Ersatzteile und fach-kräftige Hilfe zu warten? Irgendwann wird der Wäscheberg so groß, dass man die Maschine mit 3 gebrochenen Armen und Wasserzufuhr durchs Waschmittelloch mittels Gardena-Schlauch in Betrieb nehmen würde, Hauptsache endlich mal wieder frische Wäsche. Also neues Aufnahmekreuz rein, zusammengebaut, Start: Maschine läuft ruhig, geht aber nach dem Waschgang/vor dem Schleudern auf Störung! Fehlercode : Fehler beim Abpumpen: Fremdkörperfalle (Sieb) reinigen. Natürlich hatte ich dieses bereits beim Zerlegen inkl der Pumpe zerlegt und gereinigt, das passt. Ablauf-schlauch ebenfalls sauber. Und die Pumpe funktioniert ja auch einwandfrei, es befindet sich nur noch Wasser in der Fremdkörperfalle. Auch das Wasser, dass ich zum Testen mit der Gießkanne eingefüllt habe, wurde direkt und zügig aus dem Schlauch gepumpt, sprich Pumpe+Anbau sollte eig. OK sein. Noch witziger: Bei 5 Probeläufen liefen 2 Versuche tadellos durch!!! Maschine schleudert, pumpt ab, Wäsche trocken (bzw akzeptabel für den Trockner), die anderen 3 Fälle Fehlercode "Fehler beim Abpumpen". Also nachgedacht, wie erkennt die Maschine den (angeblich falschen) Wasserstand: Eine Überdruckdose mit 3 Pins / Schaltzuständen (leer, wenig Wasser, viel Wasser) Die Dose aufgemacht, verkohlte Kontakte gereinigt, mit Multimeter Durchgang geprüft, alles Top. An den Einstellschrauben trotzdem mal sicherheitshalber die Schraube 1/2 Umdrehung leichter. Anzumerken sei hier, dass die 2 Schalter bei unterschiedlichem Druck schalten, der stärkere ist vermutlich für die Fehlermeldung "Wasserstand zu hoch", den ich einmal hatte als irgwas in der Maschine war was nicht rein sollte und zuviel Schaum in der Trommel war. Der untere Füllstand ist (meiner Vermutung nach) für "genug Wasser da, Heizstab an und leg los" bzw für "Wasser draußen, schleudern, danach Tür entriegeln", was für mich bedeutet, dass die Maschine bei einem Defekt der Druckdose gar nicht erst waschen würde. Daher stellt sich mir nun die Frage, wie der Fehler "Fehler beim Abpumpen" überhaupt von der Platine erfasst wird. Die Pumpe hat nur 2 Kabel, keine Leitung für Drehzahl, Strom etc. und abpumpen tut sie ja auch tadellos. Die Druckdose macht auch ordnungsgemäß auf und zu (wobei ich diese ausgebaut getestet habe, später dazu mehr) und ansonsten sind keine Füllstandsensoren etc verbaut. Dass die 5 roten Kabel des Motors vermutlich für verschiedene Drehzahlen gedacht sind, sollte ja so passen, und die 2 schwarzen zum Messen. Für mich wären daher nur noch 2 Szenarien denkbar (bzw 3) *Die Druckdose funktioniert ausgebaut (liegend) aber nicht eingebaut (Ich vermute eher nicht). *Die Messelektronik bzw die Messleitungen haben entweder beim Wasserverlust oder beim mehrfachen Zerlegen und Zusammenbauen einen abgekriegt. Die Maschine misst einen falschen Strom Drehzahl Wucht) und Abbruch, wobei hier die Frage, warum dann erst beim Schleudern, warum nicht schon beim Waschen? Warum dann "Fehler beim Abpumpen" und nicht "Unwucht"? 3. wäre (Gott behüte) Platine am Arsch Dieser habe ich im Übrigen mit einem feinen Lötkolben die kalten Lötstellen ausgetrieben. Sooo, nun die Frage wer kennt sich mit so was aus? Wer kann mir sagen wie die Maschine diesen Fehler erkennt, da ja kein Füllstandssensor im Ablaufschlauch bzw der Pumpe ist (und die Druckdose funktioniert) Und falls eine Unwuchtmessung im Motor gibt, warum löst diese mit 2 gebrochenen Armen (von 3) nicht aus, aber wenn angeblich zuviel Wasser drin ist, obwohl ja abgepumpt wurde. Und gibt es Lösungsvorschläge? Meine Idee wäre gewesen, da die Maschine immer, wenn Sie zum Schleudern geht, über eine LED anzeigt "Restlaufzeit 15 min" Messe diese LED und den Füllstand (oder Drehzahl, egal) mit einem Attiny, wenn der Motor nicht mehr dreht liegt die Störung vor, schalte dann den Schleudergang ein für 15 Min und pumpe anfangs alle 2 Minuten 30 Sekunden lang und später für 15 Sekunden, um das ausgeschiedene Wasser abzupumpen (Dauerbetrieb halt ich hier für unpraktisch, da die Pumpe vllt. nicht richtig gekühlt wird und zu heiß wird) Die Fehlercodes werden durch Blinken einer LED angezeigt, wäre also bisschen mehr Arbeit, den Fehlercode einzulesen. Mit der Methode würde der Attiny das Schleudern übernehmen, da die Maschine ja bis dahin physisch dazu bereit wäre, Wasser ist draußen, Wäsche wuchtig etc nur irgendwo wird irgendwie etwas falsch gemessen oder falsch interpretiert, und ich weiß wie gesagt nicht mehr was es sein könnte. Problem dabei ist, dass der Attiny ja nicht weiss, welche Störung anliegt, was wenn die Maschine jetzt blöderweise blockiert und der Attiny schaltet auf Schleudern, obwohl die Trommel blockiert? Dann wird irgendwas schmelzen, ob Attiny, Triac Relais etc. etc. oder der Motor, das entscheidet dann das Schicksal. Lösungsmethode 2 wäre einfach 2 Kippschalter für Motor und Wasserpumpe und manuell steuern, wäre aber natürlich mega umständlich, die Pumpe dürfte auch nicht dauerhaft laufen, und ob meine Freundin das hinkriegt (geduldstechnisch), man kann nur raten. Wenn ich genau wüsste es liegt an der Platine, Motor, Druckdose oder wasauchimmer könnte man sich nach einem günstigen Ersatzteil umsehen oder vllt sogar von einem Freund mit der gleichen Maschine mal ausleihen, aber auf gut Glück tauschen ist mir hier dann doch zu heikel, und da die neuen Lager + WD-Ring bereits ordentlich zur Kasse gebeten haben, würde ich auf spontane Ersatzteileinkäufe eher verzichten, irgendwann ist selbst einem Bastler eine neue Maschine vorzuziehen. In dem Fall könnte man immer noch die Trommel mit neuen Lagern sowie die anderen Verschleißteile einzeln auf ebay verhökern, aber wenn die Maschine einfach wieder laufen würde, wär auch dolle :) Zumal ja wie gesagt in 2/5 Fällen lief es einwandfrei, also kann ja eigentlich nicht großartig was kaputt sein, klingt für mich zumindest eher nach einem Wackelkontakt. Ich habe auch schon mal, nachdem (bis auf den Rest in der Fremdkörperfalle / Pumpe) das ganze Wasser draussen war (sein sollte) die Falle ausgebaut, danach war bis auf Tropfen wirklich kein Wasser mehr in der Maschine und die Maschine auf Schleudern gestellt, trotzdem Fehler beim Abpumpen. Auch über Nacht stehenlassen, dass alles Wasser abgetropft ist, auch ohne Wäsche schleudern lassen, jedesmal der Fehler beim Abpumpen. Was ich nun noch vor hab: Heut Abend vllt mal den Motor zerlegen, schauen wie er aufgebaut ist, vllt ist ja auch durch den Wasseraustritt irgendetwas geschmort Alle Kabel auf Kabelbruch / Wackelkontakt prüfen, wobei hier natürlich sein kann, dass das Kabel beim Messen ok ist aber eingebaut nicht. Ansonsten mal die Schaltzustände der Druckdose überprüfen (2 LEDs dran und dann danebenstehen, eine rooochen :D ) Wenn ich ein Oszi hätte, könnte ich auch mal die 2 schwarzen Messleitungen aus dem Motor ansehen, aber kein Oszi, und wie gesagt keine Ahnung was mich da erwartet bzw wie es denn aussehen sollte (Sinus? Rechteck? etc) Ich wollte aber mal fragen, ob hier Elektroniker mit Erfahrung bei Waschmaschinen haben (und nicht einfach nur wie die meisten Elektriker zum Neukauf raten oder auf gut Glück Teile tauschen) und den Fehler jetzt schon direkt wissen, warum den Motor komplett zerlegen, wenn man den Motor als Fehlerquelle ausschließen könnte? Ich frag lieber mal nach freundlichen Kollegen, die sich auskennen, anstatt mich stundenlang einzuarbeiten und das Rad neu zu erfinden. Also, ums mal ganz kurz zu machen, wie misst/erkennt die Maschine den Fehler, was kann als Fehlerquelle in Frage kommen bzw ausgeschlossen werden und was könnte man eventuell als Lösung in Betracht ziehen, ohne dass die Maschine brennt? Danke fürs Lesen Björn
Ich hab mir deinen Text gründlich durchgelesen und kann nur sagen, weg mit der Maschine. Es ist schon jetzt unmöglich die Maschine in einen funktionsfähigen zustand zu bringen. Viele der Sensoren und Messeinrichtungen sind von Teilen abhängig, die im Normbereich arbeiten (z.B. Leistungsaufnahme des Motors beim Betrieb , Sensor für Laugenwasser u.s.w.) Ein Ersatzkauf ist für deine Nerven die bessere Wahl. (Ich mache Reparaturen für eine Firma die weisse Ware herstellt.)
Morgy schrieb: > Ansonsten mal die Schaltzustände der Druckdose überprüfen (2 LEDs dran > und dann danebenstehen, eine rooochen :D ) Die Druckschläuche sind dicht und garantiert schmodderfrei?
Bezüglich der 2 Messleitungen an Motor: Es wäre auch denkbar dass hier einmal nur Rotation und einmal Drehzahl gemessen wird, oder 2 Drehzahlbereiche (0-120 rpm fürs Waschen und 200-1200 fürs Schleudern) Sollte das Programm beim Waschen ein gültiges Signal bekommen, dann läuft der Waschgang durch, beim Schleudern jedoch kommt ein falsches Signal und deshalb Störung. Auch denkbar, wenn der Drehzahlmesser Fliehkraft bedingt nur noch niedrige Rotationen misst, aber ich weiß es nicht. Waschen tut die Maschine ja ohnehin mit geringerer Drehzahl als beim Schleudern. Ist jetzt aber nur ne Idee von mir wie der Motor aufgebaut sein könnte, da haben andere bestimmt mehr Ahnung.
inMV schrieb: > Es ist schon jetzt unmöglich die Maschine in einen funktionsfähigen > zustand zu bringen. Viele der Sensoren und Messeinrichtungen sind von > Teilen abhängig, die im Normbereich arbeiten (z.B. Leistungsaufnahme des > Motors beim Betrieb , Sensor für Laugenwasser u.s.w.) Ja wie gesagt die hat ja fast keine, wenn der Temperaturmesser kaputt wär wär die Fehlermeldung sicher ne andere und die Druckdose schaltet ja eigentlich ohne Probleme. Franz B. schrieb: > Die Druckschläuche sind dicht und garantiert schmodderfrei? Ja, ich hab beim Zerlegen die Chance genutzt und gleich alle Schläuche gereinigt, mit Druckluft durchgeblasen und auf Risse geprüft
Zur Rotationsbestimmung der Trommeleinheit ist oft ein Hall-Sensor verbaut. Bei Maschinen mit Direktantrieb (z.B. TopLoader) ist der Hall-Sensor am Motor angebracht.
inMV schrieb: > Zur Rotationsbestimmung der Trommeleinheit ist oft ein Hall-Sensor > verbaut. Bei Maschinen mit Direktantrieb (z.B. TopLoader) ist der > Hall-Sensor am Motor angebracht. Der Motor sieht ziemlich genau so aus http://www.ebay.co.uk/itm/Bush-Washing-Machine-Washer-WM1260-WM1260TVE-Working-Machine-Motor-Haier-/161745488847 Sollte ein Hall Sensor drin sein, könnte dieser ja bei Defekt (durch Wasser etc) ein falsches oder kein Signal liefern, aber wäscht die Maschine denn dann überhaupt? Wird die Drehzahl / Rotation dort nicht abgefragt? Sollte ein Oszi auftauchen dürfte dementsprechend ein Rechteckähnlicher Verlauf auftreten, wenn er funktioniert, oder wird da noch rigwie was aufbereitet? Und wie misst die Maschine dann die Unwucht? Ist auf der Platine eine Stromüberwachung? Gyro-Sensoren konnt ich keine finden.
Soweit ich die Maschinen unseres Produzenten kenne, wird Sofort nach dem Einschalten der Maschine ein Selbsttest der Komponenten durchgeführt. Wenn der Test erfolglos verläuft, wird ein Fehlercode ausgegeben.( Die Maschinen testen nicht erst im laufenden Betrieb ob alles funktioniert.) Der Motor, den du zeigst ist einer für Riemenantrieb, und der wird bei unseren Maschinen teilweise über Strommessung? gesteuert. Kenne die Strommessung von Laugenpumpen in den Geräten.(Wenn Leistungsaufnahme nicht im Normalbereich, dann Fehler melden.) Hast du das Gerät schon resettet?
inMV schrieb: > Der Motor, den du zeigst ist einer für Riemenantrieb, und der wird bei > unseren Maschinen teilweise über Strommessung? gesteuert. > > Kenne die Strommessung von Laugenpumpen in den Geräten.(Wenn > Leistungsaufnahme nicht im Normalbereich, dann Fehler melden.) > > Hast du das Gerät schon resettet? Ich wusste nicht, dass man Waschmaschinen resetten kann :) Wie geht das denn Also wenn der Selbsttest nicht OK wär würde Sie (vermutlich) nicht starten und der Fehler entsteht im Betrieb, daher auch 2/5 Erfolgsquote? Ich hab ja leider keine Dokumente zur Platine, aber so wie ich das versteh ist eine Strommessung auf der Platine üblich? Dann wäre natürlich aber auch die Frage, warum beim Start die Pumpe problemlos geht, aber könnte ja auch am Betriebszustand liegen (Temperatur der Pumpe z.B.) Ich lass die Maschine mal kalt laufen, vllt mess ich die Stromaufnahme der Pumpe manuell noch, wenn das erheblichen Einfluss auf die Erfolgsquote hätte, würde das sehr helfen.
Morgy schrieb: > Im Genauen handelt es sich um eine HEC HW50-1010W, sollte aber bis auf > Kleinigkeiten universal sein. Das spricht irgendwie nicht für Waschmaschinen von Haier/HEC, zumindest nicht in diesem Preissegment. Meine BSH-Maschine ist jetzt volljährig, und das einzige, was ich an dem Ding schon mal ersetzt hatte, war der Heizstab (das war vor ca. 5 Jahren). Gut, kein Elektronik-Schnickschnack, sondern das "gute alte" Schrittschaltwerk, aber trotzdem ... nichts gebrochen, keine Dichtung hin, keine Schleifkohlen gewechselt, und kein "Calgon" verwendet, trotz des recht kalkhaltigen Berliner Leitungswassers. Verschrotten werde ich sie frühestens, wenn die Stoßdämpfer den Geist aufgeben, die zu erneuern ist wohl ein Krampf im Arsch..
Ich kenn zwar die Software deiner Maschine nicht, aber bei den Maschinen die ich repariere ist ein Reset meist durch mind. 3 Sekunden Druck auf die Löschen-Taste erfolgreich. Ein Beispiel: Die Laugenpumpe einer Waschmaschine hatte einen Haarriss auf der Welle des Motors. Bei hohen Umdrehungszahlen (wenn die Laugenpumpe leer lief) kam es dazu, dass das Stück der Welle, das gebrochen war zu klemmen begann. Bei Last passierte das nicht. Ich hab ewig gebraucht, darauf zu kommen.
Zu Rufus: Die Dämpfer in einer Waschmaschine sind recht einfach zu wechseln. Bei unseren Geräten muss ich nicht mal die Trommeleinheit ausbauen. Wechselzeit < 10 Minuten.
inMV schrieb: > Ein Beispiel: Die Laugenpumpe einer Waschmaschine hatte einen Haarriss > auf der Welle des Motors. Bei hohen Umdrehungszahlen (wenn die > Laugenpumpe leer lief) kam es dazu, dass das Stück der Welle, das > gebrochen war zu klemmen begann. Bei Last passierte das nicht. Das klingt sowohl sehr einleuchtend als auch recht einfach zu überprüfen (Strommessung mittels Multimeter) und wäre auch ein Punkt, den man noch einfach reparieren könnte, da eine andere Pumpe ja an die Maschine angepasst werden könnte. Also heut Abend direkt nochmal Pumpe raus
inMV schrieb: > ein Reset meist durch mind. 3 Sekunden Druck auf > die Löschen-Taste erfolgreich. Die Maschine hat nur 4 Tasten, EIN/AUS, Intensiv, Geschwindigkeit und START/STOPP
inMV schrieb: > An Morgy: Das müsste dann die Start/Stopp-Taste sein. Dann ja, ich krieg den Fehlercode sonst nicht weg, um Sie nochmal starten zu können. Aber dieses Beispiel mit dem Haarriss macht mich wirklich hellhörig
Wenn dich das schon Hellhörig macht, kann ich dir schreiben, dass bei vielen Reparaturen von mir die Steuereinheit auch mit getauscht werden muss, da sie wohl sehr empfindlich bei Ausfall anderer Bauteile reagiert. Trotzdem wünsch ich dir viel Erfolg bei der Problemlösung.
inMV schrieb: > Wenn dich das schon Hellhörig macht, kann ich dir schreiben, dass bei > vielen Reparaturen von mir die Steuereinheit auch mit getauscht werden > muss, da sie wohl sehr empfindlich bei Ausfall anderer Bauteile > reagiert. > > Trotzdem wünsch ich dir viel Erfolg bei der Problemlösung. Danke, den werd ich haben xD Die Lager hab ich ja auch nur getauscht weil ich definitiv wusste dass die kaputt sind und ich mit basteln nicht anfangen brauche Ich hab mir persönlich eine Frist gegeben, entweder ich krieg das Teil bis 31. repariert oder es wird in Einzelteilen verkauft. Trotzdem vielen Dank für die Hilfe
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