Für ein kleines Bastelprojekt - 400 Hz Drehfeldgeber koppeln - bräuchte ich eine einfache Schaltung die mir aus 12 Volt= 24-28 Volt 400 Hertz macht. Leistung maximal 1 Watt. Hat jemand eine solche Schaltung in der Schublade?
was hast den vor? Willst in dein Ultraleicht ein Instrument aus einem Airliner einbauen?
zB einen Kreiselkompass, kuenstlichen Horizont von der Halde
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Hallo, versuche es mit merklich kleinerer Spaunng und 50Hz, wenn Du Glück hast reichen die erzeugten Momente noch ohne daß die Dinger zu warm werden. Gruß aus Berlin Michael
Du könntest dir mit sowas hier erstmal 24V DC herstellen: http://www.pollin.de/shop/dt/OTg2NzcyOTk-/Computer_und_Zubehoer/Hardware/Netzteile/Laptop_Stromversorgung_TARGUS_DC70U_70_W_universal.html Und dann mit einem kleinen Wechselrichter die 400Hz generieren. Ich habe sowas in der 'Schublade' (Website), den VFD mit dem Tiny45/85: http://www.schoeldgen.de/avr/ Ganz unten. Da die wenigsten MOSFet 24V am Gate vertragen, musst du allerdings eine etwas kompliziertere Endstufe als die gezeigte verwenden und die Software insoweit ändern, das du mehr als die etwa 60Hz, die zur Zeit das Maximum darstellen, herausbekommst. Das geht, indem du die Sinustabelle kürzt und den Tiny am besten mit 16Mhz taktest.
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Bastler schrieb: > eine einfache Schaltung die mir aus 12 Volt= 24-28 Volt *400 Hertz* > macht. Leistung maximal 1 Watt. Du nimmst einen kleinen NF-Verstärker mit vorgeschaltetem 400Hz- Phasenschiebergenerator. Dahinter einen Trafo für die gewünschte Spannung. M.E. sollten 50Hz-Trafos auch noch mit 400Hz zurecht kommen.
Harald W. schrieb: > M.E. sollten 50Hz-Trafos auch noch mit 400Hz zurecht > kommen. Dem kann ich nur zustimmen. Die kleinen Printtrafos von “Gerth“ sind gut geeignet. Hängt etwas von der Kerngröße, Induktivität und Gleichstromwiderstand ab. Da musst Du etwas experimentieren. Den 4,8VA von “Gerth“ habe ich mal als Ausgangsübertrager für einen Röhrenverstärker verwendet (Kopfhörer-Verstärker). Der ging locker bis 20kHz. Gruß Thomas
Hätt´ich nicht gedacht, daß so ein Printtrafo als AÜ zufriedenstellend funktioniert. Wohl auch nicht jeder... Klar geht ein 50Hz-Trafo auch mit etwas höheren Frequenzen. Und je kleiner, desto besser kann die dadurch entstehende höhere Erwärmung des Kerns auch abgeführt werden, weil ja das Oberfl./Volumenverhältnis größer ist. Was ist denn der Verbraucher? (Oder WIE ist der (was braucht er), wenn "geheim" bleiben soll, WAS es ist?) Den geringsten Aufwand hätte man wohl mit dem Vorschlag von Henrik V., denke ich. Wenn der RoyerKonverter im Leerlauf 28Veff erzeugte, die bei Last max. bis 24x1,41...Vpeak absinken dürften... würde schon gehen, denk ich. Ich nehme einfach mal an, es war NICHT gemeint, 24-28V regelbar. MfG
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Hallo, der Unterscheid zwischen Netzrafo und Ausgangstrafo liegt in der Primärinduktivität (zu gering beim Netztrafo um richtig nach unten zu kommen) und den Wicklungskapazitäten (zu hoch um halbwegs ohne Abfall bei den Höhen klarzukommen. Auch die üblichen Ausgangstrafo haben nur Dynamoblech IV benutzt, wie die Netztrafos. Er hat Drehfeldgeber, steht im Startposting. https://de.wikipedia.org/wiki/Drehmelder Habe ich vor zig Jahrzehnten mal mit rumgespielt. Die 400Hz stammen von den Flugzeug-Bordnetzen. Deshalb auch mein Vorschlag es mit 50Hz und weniger Spannung zu testen. Das Prinzip funktioniert damit auch, problematisch ist der zu hohe Strom bei Nennspannung, da fast nur der induktive Widerstand eine Rolle spielt. Gruß aus Berlin Michael
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So´n Mist, den Verwendungszweck habe ich irgendwie überlesen. Blind...? Und dazu (Drehfeldgeber) kann ich auch gar nicht mitreden. MfG
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