Hallo, als technikinteressierter Mensch, der sich ab und zu mal N24 Dokus gönnt, kam mir (welch wunder) eine Frage auf. Es wird immer von ominösen "Raumschiffen" mit Lichtern berichtet, die teilweise angeblich ganze Wälder erleuchten lassen oder mit Scheinwerfern ihre "Opfer" anleuchten. Nichts desto trotz: Die fliegen mit Lichtgeschwindigkeit durch das All, schweben ohne uns bekannten Antrieb in der Luft, ... aber brauchen Licht, um sich hier zurecht zu finden. Abgesehen davon, dass das Thema sowieso schwammig und zweifelhaft ist. Aber welche Theorie hättet ihr, wenn die überall herum leuchten müssen? Sind/wären die denn nicht eher daran interessiert unerkannt zu bleiben? Sind die technisch doch nicht so weit entwickelt? Versuchen die regelkonform zur StVO zu bleiben? Wenn das Thema zu sinnlos/bescheuert erscheint, kann es ein Mod gerne löschen. Würde mich aber interessieren.
Wie wäre: Der Antrieb erzeugt das Licht und dunkel habens die noch ned geschafft :oD
IncreasingVoltage .. schrieb: > aber brauchen Licht, um sich hier zurecht zu finden. Selektive Wahrnehmung. Du selbst brauchst als Augentier das Licht, nicht die UFOs. Die vielen anderen herumschwirrenden UFOs, die ohne Licht auskommen, die siehst du nicht.
IncreasingVoltage .. schrieb: > Aber welche Theorie hättet ihr, wenn die überall herum leuchten müssen? > Sind/wären die denn nicht eher daran interessiert unerkannt zu bleiben? Das helle Licht blendet alle Kameras, daher erkennt man nix ;-) Spitzen Tarnkappe also.
Man kann halt keine Doku über etwas Unbekanntes machen, was man dann nicht mal sehen kann - das ist sehr schlecht fürs Fernsehen :-) 'Keine UFOs sind ausserirdische Raumschiffe' :-) Und es gibt ja auch noch keine Doku über den 'Unsichtbaren Fisch' :-P
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Matthias S. schrieb: > Und es gibt ja auch noch keine Doku über den 'Unsichtbaren Fisch' :-P Frei nach Linus van Pelt "Wir wissen nicht wie viele unsichtbare Dinge es gibt, den wir können sie ja nicht sehen"
Matthias S. schrieb: > Und es gibt ja auch noch keine Doku über den 'Unsichtbaren Fisch' :-P Das wäre eigentlich ein Job für Monty Python gewesen: The Invisible Fish Documentary - Part 1 - Mating Habits
Hallo! Die "Schallwellen" der Antriebe sind so kurzwellig, daß wir sie nicht hören sondern sehen können! Aber nur in der Atmosphäre, nicht im Vakuum. Da machen auch unsere Raumschiffe keinen Lärm.
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IncreasingVoltage .. schrieb: > Nichts desto trotz: Die fliegen mit Lichtgeschwindigkeit durch das All, > schweben ohne uns bekannten Antrieb in der Luft, ... aber brauchen > Licht, um sich hier zurecht zu finden. Vielleicht ist das Licht ein Abfallprodukt von irgendetwas. Und ihnen ist wumpe ob wir das sehen oder nicht. Ist dir ja auch egal, was der Silberfisch in deinem Badezimmer von dir denkt. Und sie fliegen auch nicht mit Lichtgeschwindigkeit. Wenn sie zu uns kommen haben sie ein Wissen das ihnen erlaubt "schneller" als Lichtgeschwindigkeit zu sein.
Nein, die halten sich einfach an die Vorschriften der STVO, die da besagt, dass man bei Dunkelheit mit Licht unterwegs zu sein hat. Sehen und gesehen werden. Heißt, da draußen herrscht intelligentes Leben, denn >90% der Fahrradfahrer (hier in meiner Gegend) kennen diese Regel nicht...
Nun, eine Dampflok gibt ihre überschüssige Energie im Schleichgang ab, indem sie Dampf abbläst. Ein UFO muss ja in der Atmosphäre auch langsamer tun, sonst wird es schnell sehr warm. Da müssen sie eben ihre überschüssige Energie in Form von Strahlung ablassen, die tlw. lästigerweise im sichtbaren Bereich ist, denn die fliegen wahrscheinlich nicht mit Kohle und Wasser. Falls sich dann doch mal do ein dampfgetriebenes Teil hierher verirrt, dann verrät es sich evtl. durch Regen, wo keiner sein dürfte. Ist aber nur ein spekulativer Erklärungsversuch. Flögen sie mit Holzvergaser, dann würden sie wohl meist in Waldnähe landen. Die müssten dann aber Hybridantrieb haben, denn im All funktioniert der Holzvergaser nicht im Ggs zur Dampfmaschine, so lange immer genügend Wasser im tank ist :-) Ich beziehe mich auf UFOs, die nicht von dieser Welt uns vielleicht mal ansteuern könnten.
IncreasingVoltage .. schrieb: > Nichts desto trotz: Die fliegen mit Lichtgeschwindigkeit durch das All, > schweben ohne uns bekannten Antrieb in der Luft, ... aber brauchen > Licht, um sich hier zurecht zu finden. Serge W. schrieb: > Nein, die halten sich einfach an die Vorschriften der STVO, die da > besagt, dass man bei Dunkelheit mit Licht unterwegs zu sein hat. Sehen > und gesehen werden. > > Heißt, da draußen herrscht intelligentes Leben, denn >90% der > Fahrradfahrer (hier in meiner Gegend) kennen diese Regel nicht... Aber ist das mit den Ultra-High-Tech-Fahrrädern nicht genauso? Die brauchen kein Licht um sich zurechtzufinden. Grüße Richard
Thomas S. schrieb: > Da müssen sie eben ihre überschüssige Energie in Form von Strahlung > ablassen, die tlw. lästigerweise im sichtbaren Bereich ist, denn die > fliegen wahrscheinlich nicht mit Kohle und Wasser. Falls sich dann doch > mal do ein dampfgetriebenes Teil hierher verirrt, dann verrät es sich > evtl. durch Regen, wo keiner sein dürfte. Solange ein VW Manager bei den Abgaswerten unterschrieben hat ist doch alles Paletti.
Thomas S. schrieb: > Flögen sie mit Holzvergaser, dann würden sie wohl meist in Waldnähe > landen. Da die Jungs bei Roswell in dürrer Heide landeten, flogen die also entweder mit Schlangen, Sand oder Büschen :-)
Matthias S. schrieb: > Da die Jungs bei Roswell in dürrer Heide landeten, flogen die also > entweder mit Schlangen, Sand oder Büschen :-) Jau. Sand als Energiequelle könnte schon helfen. Aber leider wieder grad jenen, die zivilisatorisch schon im Öl ersoffen sind. Also wärs nicht wirklich ein Fortschritt. Aber du scheinst mehr drüber zu wissen als viele andere, denn du bezeichnest die als "Jungs"? Erzähl mal!
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Die Kumpels vom Sirius sind auch nur Menschen. Wer so technologisch überlegen ist, will das halt auch zur Schau stellen. War ja bei unseren Urwaldexpeditionen gegenüber den Wilden auch nicht anders... Ganz inkognito mit der Hightecflunder durch die Gegend zu "furzen", wenn man schon mal eine der seltenen, bewohnten Welten endeckt hat, wäre wohl auch zuviel verlangt. Unsere Sportbootbesitzer tuckern ja auch oft den ganzen Tag in Sichtweite der Strände lang, statt es auf dem leeren Meer draussen krachen zu lassen... :)
Matthias S. schrieb: > Da die Jungs bei Roswell in dürrer Heide landeten, flogen die also > entweder mit Schlangen, Sand oder Büschen :-) Dann war Hybrid mit Holzvergaser angesagt, eben die Büsche, aber dann nicht sehr effektiv da Strohfeuer, und deswegen sind die da wohl aufgeschlagen und von den Damen und Herren dort herzlich willkommen geheisen worden, Verwertung inclusive.
A. K. schrieb: > Aber du scheinst mehr drüber zu wissen als viele andere, denn du > bezeichnest die als "Jungs"? Erzähl mal! Nö, nicht mehr als jeder andere. Angeblich kommen sie ja von Rete II (Sternbild 'Fischernetz') und sind anscheinend zu bescheuert, um nach 33 Lichtjahren zurückgelegter Entfernung ordentlich zu parken, ohne ihr Raumschiff zu schrotten. Hatten vermutlich eine defekte Beleuchtung oder die Büsche waren alle :-)
Michael S. schrieb: > Unsere Sportbootbesitzer tuckern ja auch oft den > ganzen Tag in Sichtweite der Strände lang, statt es auf dem leeren Meer > draussen krachen zu lassen... :) Aber diese Spezies tut das nicht zuletzt, um ihre Trophy Wifes in der Situation angemessener Bekleidung zu Schau zu stellen. Von den Aliens wird das bisher nicht berichtet.
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Möglicherweise benötigen auch die sogenannten "Aliens" etwas Licht, um mit Ihren eigenen Augen etwas zu sehen, bzw. besser zu sehen. Live, praktisch von Angesicht zu Angesicht, anstatt von Kameras Bilder geliefert zu bekommen. Und Blumen riechen "live" sicher anders als durch Kameras, auch wenn sie den CD 4711 eingebaut haben... Mani
Mani W. schrieb: > Möglicherweise benötigen auch die sogenannten "Aliens" etwas Licht, > um mit Ihren eigenen Augen etwas zu sehen, bzw. besser zu sehen. Ist das nicht etwas anthropozentrisch gedacht? Das wir uns grad diesen Frequenzbereich ausgesucht haben hat einiges mit der irdischen Situation zu tun. Könnte anderswo auch anders liegen, zumal auch manche hiesige Spezies mit IR und UV (sowie Ultraschall) mehr anfangen kann als wir.
A. K. schrieb: > Ist das nicht etwas anthropozentrisch gedacht? Das wir uns grad diesen > Frequenzbereich ausgesucht haben hat einiges mit der irdischen Situation > zu tun. Könnte anderswo auch anders liegen, zumal auch manche hiesige > Spezies mit IR und UV (sowie Ultraschall) mehr anfangen kann als wir. Stimmt sicher, aber etwas "Restlicht" brauchen doch alle... Außer der Fledermaus!
Matthias S. schrieb: > Thomas S. schrieb: > Flögen sie mit Holzvergaser, dann würden sie wohl meist in Waldnähe > landen. > > Da die Jungs bei Roswell in dürrer Heide landeten, flogen die also > entweder mit Schlangen, Sand oder Büschen :-) Die sind dort liegengeblieben und nie wieder weggekommen. Fällt dir was auf?
Mani, lass dich nicht ärgern... Irgendwer hat hier ALLE Beiträge abgewertet. Manche Menschen brauchen sowas, um ihr armseliges Leben zu bereichern, also lass ihnen die Freude ;) Wünschen wir also auch dem Minusmann frohe Weihnacht und ein Gehirn, Freunde, ein Leben, Anerkennung, einen Beruf, was immer auch fehlt...
A. K. schrieb: > Schon mal einen UFOnauten auf nem Fahrrad gesehen? Eines ist klar: bei weitem nicht alle Außerirdische fahren Fahrrad. Und nicht mal annähernd alle Fahrradfahrer sind Außerirdische. Auch wenn man das meinen könnte. Denn offenbar brauchen die meisten von denen keine externe Anregung im Wellenbereich von 380..780nm.
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Michael S. schrieb: > Wer so technologisch > überlegen ist, will das halt auch zur Schau stellen. Wer so technologisch überlegen ist hätte blaues Licht!
Bernd K. schrieb: >> Da die Jungs bei Roswell in dürrer Heide landeten, flogen die also >> entweder mit Schlangen, Sand oder Büschen :-) > > Die sind dort liegengeblieben und nie wieder weggekommen. Fällt dir was > auf? Hatte ich ja oben schon geschrieben - zu dämlich zum Parken, oders Licht war kaputt oder der Tank schon leer, weil sie keine gebrauchten Gebüsche mehr hatten. Hab mir gestern abend so eine 'Doku' auf N23 angeguckt und mir fiel vor allem auf, das nicht mal ein einziges echtes Bilddokument dabei war. Das war alles CGI, sollte aber den Eindruck erwecken, als wäre es echt. Wenn also über Chicago O'Hare im November 2006 eine fliegende Scheibe auftaucht, sehen das nur 16 Mitarbeiter der United Airlines - kein einziger Passagier und der Tower schon gar nicht. Keiner hat eine Kamera, ein Handy oder sonstwas, um Aufnahmen zu machen.
Ein Alien, dass im IR-Bereich sieht, wird sich vermutlich wundern, warum die Menschen so viel IR-Strahlung abgeben. Tatsächlich wird es aber sehr unpraktisch sein, im IR-Spektrum zu sehen. Man weiß, das Vögel sich am Magnetfeld der Erde orientieren, obgleich das bei Leibe nicht konstant ist und auch schon hin und wieder mal zusammen brach. Trotzdem haben die Vögel überlebt. Keiner weiß, wie sie das Magnetfeld der Erde wahr nehmen, aber warum sollten sie es nicht genau so im Gehirn abbilden können wie die Bilder der Augen? Realistisch und logisch betrachtet gibt es aber bisher keine Alien-Landungen. Geht man davon aus, dass die Gesetze der Physik im Universum überall gleich gelten, und die Chemie auch im Universum überall die Gleiche ist, dann wird sich auch das Leben in äquivalenter Form entwickelt. Wenn also ein Organismus die Erde zu besuchen versucht, dann aus den gleichen egoistischen Motiven, wie die Menschen, genau so aggressiv. Um den Weg zurücklegen zu können, wird er, wie jede Lebensform, darauf angewiesen sein, sich ein künstliches Habitat zu bauen, in welchem er reist, denn im Weltraum gibt es kein Leben. Es wäre nicht verwunderlich, wenn Besucher aus dem All ähnliche Bedürfnisse an ihr Habitat haben wie die Lebewesen auf der Erde, weil sie aus ähnlichen Welten stammen dürften und eine ähnliche Entwicklung erlebt haben dürften. Aber egal, ob sich nun quallenähnliche Wesen in die Ozeane ergießen, insektenähnliche Lebewesen die Landschaft erkunden oder vogelähnliche Wesen den Himmel schwarz färben, sie werden uns technologisch überlegen sein und sie kommen nur um sich zu holen, was sie brauchen. Da wir ihnen dabei im Weg sind, werden wir ausgerottet. Da wir noch nicht ausgerottet wurden, sind hier noch keine Aliens angekommen. Und ganz nebenbei ... Es ist recht unglaubwürdig, dass eine Lebensform, welche die technologischen Fähigkeiten für interstellare Reisen besitzt, und den Weg durchs Universum meistert, bei der Landung patzt.
Tex A. schrieb: > sie werden uns technologisch überlegen > sein und sie kommen nur um sich zu holen, was sie brauchen. Wer technologisch soweit überlegen ist, dass er interstellare Raumfahrt betreibt, ohne die ganze Crew für Jahrzehntausende einfrieren zu müssen, für den gibt es nichts auf dieser Erde, was er brauchen könnte. Alleine die Resourcen für diese Reise übersteigen alles, was er auf der Erde kriegen könnte. Das ist ungefähr so, wie wenn du mit deiner niegelnagelneuen Zeitmaschine zurückreist in die Zeit der Neandertaler, in der Hoffnung bei denen eine paar AA-Batterien abstauben zu können. Wenn du AA-Batterien brauchst dann gehst du in den Supermarkt aber nicht zu deiner Zeitmaschine.
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@Karl Heinz AA Batterien sind ein Produkt. Ein Zivilisation die auf der Suche nach Resourcen ihren Planeten verlässt, wird auf der Suche nach elementareren Dingen sein. Ich denke da ehr an Wasser, Erze ... seltene Elemente, ggf auch einen neuen Ort zum leben, nachdem der Heimatplanet als Folge der Zivilisation nicht mehr bewohnbar ist oder nicht mehr genug Platz bietet. Wo ist der Unterschied, ob man Hase und Igel vertreibt um den Speckgürtel um Berlin noch um 100m auszuweiten, oder die Menschen vertreibt, um eine neue Klingonenstadt zu errichten? Wer immer den Weg hierher auf sich nimmt, tut es nicht in der Absicht des interkulturellen Erfahrungsaustausches. Das Universum ist vermutlich 14Millarden Jahre alt. Unser Sonnensystem ist etwa 5 Milliarden Jahre alt. Welchen Entwicklungsstand hätten wir, verglichen mit einer Zivilisation, die in einem Universum entstanden sein könnte, das heute 5,5 Milliarden Jahre alt ist? Anders herum gefragt, wer hat schon mal versucht, mit den Silberfischchen im Badezimmer zu kommunizieren, oder interkulturellen Erfahrungsaustausch zu betreiben? Es wäre auch nicht verwunderlich, wenn eine andere Zivilisation andere Ernährungsvorstellungen mitbrächte. Uns evolutionär und technisch um 500000Jahre überlegene Wölfe würden uns vermutlich als wandelnde Snackbar wahrnehmen, selbst, wenn wir körperlich eventuell sogar doppelt so groß wären. Anders herum stellt sich die Frage, ob Leben immer mit der Bildung derart hochtechnisierter Zivilisationen wie den Menschen verbunden sein muss, oder ob wir darin einfach einzigartig im Universum sind? Begreift man Viren, als das, was sie sind, nämlich Molekülkette, so ist ihre Wandlungsfähigkeit, ebenso wie ihre Fähigkeit, sich einen Wirt zu erobern, ihn zu Ihresgleichen umzubauen und dabei zu zerstören schon beachtlich. Betrachtet man ein Virus als Individuum einer intelligenten Zivilisation, so ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass nach 3 Wochen entstandene Viren sicher nichts mehr von ihrem Urvater wissen, der an Bord eines mikroskopischen Nasenschleimtröpfchens die unvorstellbare Reise von Reihe 15 Platz 3 zu Reihe 8 Platz 24 unternahm, während er mangels Ohren das Wagner-Konzert gar nicht hören konnte.
Tex A. schrieb: > @Karl Heinz > AA Batterien sind ein Produkt. Ein Zivilisation die auf der Suche nach > Resourcen ihren Planeten verlässt, wird auf der Suche nach elementareren > Dingen sein. Ich denke da ehr an Wasser, Erze ... seltene Elemente, Wer interstellare Raumfahrt betreibt, braucht nicht Wasser, Erze udgl mehr über Lichtjahre hinweg in Zeiträumen von Jahrtausenden von einem besiedelten Planeten holen. Entweder er stellt sie sich selbst her, indem er Atomkernen die notwendigen Protonen reinschiesst oder er sammelt sie im freien Raum aug oder er holt sie sich von einem Planeten, auf dem kein Leben ist und wo er einfach zulangen kann, ohne sich mit so lästigen Geschöpfen rumärgern zu müssen. > auch einen neuen Ort zum leben, nachdem der Heimatplanet als Folge der > Zivilisation nicht mehr bewohnbar ist oder nicht mehr genug Platz > bietet. Wer eine komplette Zivilisation per Raumschiff aussiedeln kann, der braucht keine Planeten mehr. Denn der beherrscht die Technik, Lebewesen über viele Jahrhunderte (so lange eben die Reise dauert) am Leben zu erhalten bzw. die Raumschiffe werden selbst zum Planeten. > Wo ist der Unterschied, ob man Hase und Igel vertreibt um den > Speckgürtel um Berlin noch um 100m auszuweiten, Der UNterschied besteht darin, dass Hase und Igel die 100m in eine paar Minuten bzw. Stunden problemlos zurücklegen können, während interstellare Raumfahrt Zeiträume benötigt, die weit jenseits der Lebensdauer einer Generation liegen. Du hast nichts davon, wenn du für eine Strecke 5000 Jahre fliegen musst und zurück nochmal denselben Zeitraum. Bis du mit einer SChiffsladung Wasser zurück bist, sind zuhause schon längst alle verdurstet (sofern sie sich nicht aus Wasserstoff und Sauerstoff ihr Wasser nicht schon längst selbst hergestellt haben) > oder die Menschen > vertreibt, um eine neue Klingonenstadt zu errichten? Du siehst zu viele Science Fiction. Auf der einen Seite haben wir also Ausserirdische, die interstellare Raumfahrt betreiben um einen Planeten zu übernehmen. Und auf der anderen Seite tauchen die mit 3 winzigen Raumschiffen auf, halten sich immer weit abseits jeglicher Zivilisation, suchen sich ein paar Dumme vor denen sie auf und ab stolzieren und verteiben sich die Zeit mit Lichtspielchen. Ja klar. Macht Sinn. Genauso würde ich das auch machen, wenn ich bis an die Zähne bewaffnet (=technologisch weit überlegen) eine Horde Neanderthaler überfallen will um ihre Höhlen zu übernehmen, weil der Winter kommt.
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Tex A. schrieb: > Wo ist der Unterschied, ob man Hase und Igel vertreibt um den > Speckgürtel um Berlin noch um 100m auszuweiten, oder die Menschen > vertreibt, um eine neue Klingonenstadt zu errichten? Vorsicht, die Klingonen waren schon auf dem Pluto: http://www.nasa.gov/sites/default/files/thumbnails/image/detail_lorri_rider.jpg (eindeutig ein altes abgestürztes Klingonen-Raumschiff)
Karl H. schrieb: > Wer interstellare Raumfahrt betreibt, braucht nicht Wasser Ja. Wer instellare Raumfahrt betreiben will, muss erstmal alle Probleme auf seinem eigenen Planeten gelöst haben. Unter anderen auch die, die mit so profanen Dingen wie Rohstoffen zusammenhängen. Sonst käme er gar nicht dahin, dass er interstellare Reisen betreiben könnte. Was sie allerdings nicht lösen können, ist das Schicksal, das auch ihren Stern einmal ereilt. Nämlich, dass sein Wasserstoff aufgebraucht ist und er sich zum Roten Riesen ausdehnt. Dann war es das mit ihrer bewohnbaren Zone um ihre Sonne und sie müssen weg. So wie unsere Nachfahren, sofern es dann noch welche gibt, das auch irgendwann müssen. Karl H. schrieb: > Genauso würde ich das auch machen, > wenn ich bis an die Zähne bewaffnet (=technologisch weit überlegen) eine > Horde Neanderthaler überfallen will um ihre Höhlen zu übernehmen, weil > der Winter kommt. Mal abgesehen davon, dass es keine Zeitreisen geben kann. Vielleicht wünscht man sich das aber in 25000 Jahren, wenn wir die Neandertaler sind. Nicht ganz, denn die Neandertaler sind ja ausgestorben. Aber wir sind die Vorfahren derer, die in 100000 Generationen hier leben. Wir beginnen gerade mit Genmanipulationen, ohne über die Folgen nachzudenken. Irgendwann überlassen unsere Nachfahren die Evolution nicht mehr dem Zufall, sondern nehmen alles selbst in die Hand. Bis sie feststellen, dass sie sich in einer genetischen Sackgasse befinden und ihr Aussterben unausweichlich ist. Die einzige Alternative wäre eine Zeitmaschine, um zurück zu reisen, um einen genetischen Reset durchzuführen. mfg.
Serge W. schrieb: > Irgendwer hat hier ALLE Beiträge abgewertet. > > Manche Menschen brauchen sowas, Nein, die Down-Votes sind von IHNEN.
Thomas E. schrieb: > Wir beginnen gerade mit Genmanipulationen, ohne über die Folgen > nachzudenken. Falsch, der Grund warum man Gene maipulieren möchte besteht gerade darin welche Folgen sich ergeben können. Du verdrehst den Sinn des Ganzen. > Irgendwann überlassen unsere Nachfahren die Evolution > nicht mehr dem Zufall, sondern nehmen alles selbst in die Hand. Das haben unser Vorfahren auch schon getan und wir sind ein Produkt dessen (und kein schlechtes wie ich meine). Davon abgesehen ist Evolution nicht zufällig sondern höchst selektiv. Der Zufall spielt nur eine untergeordnete Rolle. >Die einzige Alternative wäre eine Zeitmaschine, um zurück zu reisen, um >einen genetischen Reset durchzuführen. Quatsch. Der Wunsch der Menschen nach einer Zeitmaschine resultiert aus dem Glauben das sie ihre gegenwärtigen Probleme damit lösen könnten. Statt sich also auf ihre Gegenwart zu konzentrieren glauben sie sie könnten sie ducrch nachträgliche Änderungen ihrer Vergangeheit lösen oder durch Flucht in die Zukunft umgehen. Beides ist ein Trugschluß. Davon abgesehen reisen wir schon durch die Zeit.
Ufos brauchen Licht, um der Schöpfung größtes Missgeschick besser sehen zu können!
Hagen R. schrieb: > Du verdrehst den Sinn des Ganzen. Nein, das tue ich nicht. Hagen R. schrieb: > Davon abgesehen ist > Evolution nicht zufällig sondern höchst selektiv. Der Zufall spielt nur > eine untergeordnete Rolle. Natürlich ist es selektiv. Aber vorher muss eine Veränderung stattfinden. Sonst gibt es auch nichts zu selektieren. Hagen R. schrieb: > Quatsch. Achso. Ich wusste nicht, dass du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast. mfg.
Thomas E. schrieb: > Hagen R. schrieb: >> Du verdrehst den Sinn des Ganzen. > > Nein, das tue ich nicht. > Nochmal Thomas E. schrieb: > Wir beginnen gerade mit Genmanipulationen, ohne über die Folgen > nachzudenken. Wir manipulieren Gene weil wir über die Folgen nachgedacht haben. Wäre dem nicht so dann würden wir keine Gene manipulieren. Du unterstellst den Wissenschaftlern das sie nicht zielgerichtet arbeiten würden, dem ist aber nicht so. Deine Kritik sollte eher in die Richtung abzielen das du die Zielrichtung/Zielstellung warum wir Gene manipluieren in Frage stellst, aber nicht pauschalisiert unterstellen das alles eh sinnlos und fragwürdig wäre. > Hagen R. schrieb: >> Davon abgesehen ist >> Evolution nicht zufällig sondern höchst selektiv. Der Zufall spielt nur >> eine untergeordnete Rolle. > > Natürlich ist es selektiv. Aber vorher muss eine Veränderung > stattfinden. Sonst gibt es auch nichts zu selektieren. Diese Veränderung muß aber nicht zufällig sein. Selektion ist eine ebensolche Veränderung ob diese nun zufällig ist oder andesartige Ursachen hat. Der einzige relevante Faktor der wirklich zufällig ist ist die Mutation und die beträgt im Erbgut ca. 2.3% hat aber längst nicht diese große Auswirkungen. Mich stört im Grunde nur die falsche Annahme das Evolution "zufällig" wäre, das ist sie eben nicht sondern sie ist sogar aus zB. mathematischer Sicht höchst unzufällig, eher wie ein Optimierungsalgorithmus oder Suchstrategie. > Hagen R. schrieb: >> Quatsch. > > Achso. Ich wusste nicht, dass du die Weisheit mit Löffeln gefressen > hast. Nöö hab ich nicht, den Löffel hast du ja schon geschluckt ;)
IncreasingVoltage .. schrieb: > Abgesehen davon, dass das Thema sowieso schwammig und zweifelhaft ist. > Aber welche Theorie hättet ihr, wenn die überall herum leuchten müssen? > Sind/wären die denn nicht eher daran interessiert unerkannt zu bleiben? Warum? Evtl. sehen sie keinen Grund, unentdeckt zu bleiben. Wer 100e oder 1000e Jahre durchs All reisen kann, hat vrmtl. von uns "Near-Orbit-Kreaturen" keine Gefahr zu erwarten. Ich hätte auch keine Angst, wenn ich nächstens im Wald auf dem Boden rumleuchtete und dabei ein paar Ameisen auf mich aufmerksam würden.
>...eher wie ein Optimierungsalgorithmus oder Suchstrategie.
Genau, "die Natur" erzeugt zufällige Änderungen und sieht dann, ob diese
unter den vorherrschenden Umweltbedingungen einen Vorteil haben.
Du kannst auch mal unter "Gendrift" nachlesen.
IncreasingVoltage .. schrieb: >> Abgesehen davon, dass das Thema sowieso schwammig und zweifelhaft ist. >> Aber welche Theorie hättet ihr, wenn die überall herum leuchten müssen? >> Sind/wären die denn nicht eher daran interessiert unerkannt zu bleiben? Versuche es umgekehrt zu sehen. Wenn du einen Außerirdischen sähen würdest der unbedingt unentdeckt bleiben möchte hättest du dann mehr oder weniger Angst ? Kann der Außerirdische wissen wenn er auf die Erde kommt ob wir technologisch höher entwickelt sind als er selbst und somit seine eventuelle Tarnung nutzlos ist ? Wie wahrscheinlich ist es das Außerirdische so wie wir das Licht verehren weil wir auf Licht angewiesen sind, im Vergleich zu Außerirdischen die eher die Dunkelheit als wünschenswert betrachten. Wie wahrscheinlich ist es das Außerirdische, die viele tausende Jahre benötigt haben um die Technologie zu entwicklen um uns erreichen zu können, das sie annhemen würden wir befänden uns als intelligente Spezies noch auf einem Entwicklungsstand bei dem wir glauben die Einzigen im Universuum zu sein. Oder anders ausgedrückt: wenn du in die Disco gehst schleichst du dich dann auch immer heimlich an und tarnst dich auf der Tanzfläche damit dich keiner sehen kann. Wenn Außeridrische auf der Erde waren dann ist die Antwort auf die Frage warum sie wieder schnell abgeflogen sind, statt zu bleiben, viel interessanter.
Kara B. schrieb: >>...eher wie ein Optimierungsalgorithmus oder Suchstrategie. > > Genau, "die Natur" erzeugt zufällige Änderungen und sieht dann, ob diese > unter den vorherrschenden Umweltbedingungen einen Vorteil haben. > > Du kannst auch mal unter "Gendrift" nachlesen. Ohne deine Worte zu kritisieren, aber mich stört bei solchen Diskussionen immer die unterschwellige Annahme das die Natur oder Sonstwas irgendwas "erzeugt" und dann "schaut". Die zufälligen kleinen Veränderungen sind einfach nur da, und die Anpassung/Selektion der betroffenen Arten geschieht einfach. Es gibt also keinerlei Sinn oder ein schöpferisches Element das ein Ziel vorgibt, bzw. es besteht dafür keine Notwendigkeit damit es funktioniert. Also auch die Natur, als Stellvertreter eines Schöpfers, erzeugt keinen Zufall damit sich was evolutionieren kann, oder sie überprüft nicht ob sich eine Art behaupten und anpassen kann. Das zufällige Element in der Evolution ist absolut neutral und es ist sogar irrelevant ob es wirklich zufällig ist oder nicht, Hauptsache er entspricht einer mathematisch statistischen Gleichverteilung, um eine Varianz in der Evolution zu erzeugen die keine Richtung bevorzugt.
Hagen R. schrieb: > Wenn Außeridrische auf der Erde waren dann ist die Antwort auf die Frage > warum sie wieder schnell abgeflogen sind, statt zu bleiben, viel > interessanter. Ganz klar: zuviel BWL´er. Damit hatten die Aliens nichts am Hut.
>Also auch die Natur, als Stellvertreter eines Schöpfers, erzeugt keinen >Zufall Religiöse Diskussionen auf pseudowissenschaftlicher Grundlage solltest du besser mit deinem zuständigen Geistlichen führen.
Kara B. schrieb: >>Also auch die Natur, als Stellvertreter eines Schöpfers, erzeugt keinen >>Zufall > > Religiöse Diskussionen auf pseudowissenschaftlicher Grundlage solltest > du besser mit deinem zuständigen Geistlichen führen. ;) da hast du mich falsch verstanden. Aber ich werde mit meiner Frau drüber sprechen und ihr alles beichten, versprochen ;)
Nun, eine zufällige Evolution würde ich auch etwas fehlinterpretiert als Mutation bezeichnen. Mutation kann von innen, als auch von aussen erfolgen, wobei sich Mutationen häufiger durch äussere Einflüsse ergeben, wie Ionisierende Strahlung, permanente toxische Einwirkungen etc. Evolution ist eher die Anpassung. Der Mensch braucht nicht mehr die Körperbehaarung, wie vor ein paar Jahren, da er es sich komfortabel machte, das Feuer und die Nutzung der Kleidung entdeckte. Wir in den weniger sonnenverwöhnten Gegenden haben die dunkle Hautfarbe weitgehend abgegent, da es nicht mehr nötig ist, da bestünde aber evolutionärer Nachholbedarf, denn ein Sonnenbrand ist nicht gesundheitsförderlich. Die Evolution macht uns auch resistenter gegen viele Krankheiten, wobei da medizinisch antiproduktiv gearbeitet wird, man möchte ja nicht an einer Grippe sterben, Landtiere haben sich an das Leben im Wasser zurückevolutioniert und umgekehrt, wobei erster die sind, welche aus dem Wasser kamen, soll ja kein Leben auf dem Land gegeben haben, bis die ersten Lebewesen da herauskamen. Der Mensch braucht auch keinen Schwanz mehr auf der Rückseite, der hat sich zum Steissbein zurückgebildet. Evolution ist daher wirklich eine Anpassung, ein Laborversuch der Natur, welcher aber sehr lange dauert. Wieso haben die Nordländer "Schlitzaugen"? Sauhell dort im ewigen Eis, also evolutionäre Anpassung, eine natürliche Blende. Ich mag das Wort Schlitzaugen nicht, mir fiel da aber kein anderer Begriff ein.
Thomas S. schrieb: > Evolution ist eher die Anpassung. Wobei das nicht fehlinterpretiert werden soll, dass die Evolution nach einer Anpassung strebt. Es ist eher so, dass diejenigen die nicht angepasst sind und für die das ein extremer Nachteil ist, ganz einfach wegsterben ehe sie sich vermehren können. > Der Mensch braucht nicht mehr die > Körperbehaarung, wie vor ein paar Jahren, da er es sich komfortabel > machte, das Feuer und die Nutzung der Kleidung entdeckte. Und davor sind diejenigen, die mit zu wenig Fell zur Welt gekommen sind, ganz einfach erfroren bzw. erlitten einen Hitzekollaps (der Mensch stammt ja aus Afrika) > Wir in den weniger sonnenverwöhnten Gegenden haben die dunkle Hautfarbe > weitgehend abgegent, da es nicht mehr nötig ist Nicht "weil es nicht mehr nötig war" sondern weil es kein gravierender Nachteil mehr war der zum Tod des/der unglücklichen Nachkommen geführt hat. > Evolution ist daher wirklich eine Anpassung, ein Laborversuch der Natur, > welcher aber sehr lange dauert. Evolution ist nicht zielgerichtet. Der genetische Defekt, den du und ich und jeder andere Mensch in uns tragen, der verhindert dass wir wie alle anderen unser eigenes Vitamin C im Körper herstellen können, war nicht schwerwiegend genug, weil wir unseren Bedarf durch die Nahrung decken können. Könnten wir das nicht, wären wir bzw. die Spezies aus der sich der homo sapiens entwickelt hat schon längst ausgestorben. > > Wieso haben die Nordländer "Schlitzaugen"? Sauhell dort im ewigen Eis, > also evolutionäre Anpassung, eine natürliche Blende. mag sein. Diejenigen die das nicht haben, hatten weniger Jagderfolg. Weniger Jagderfolg bedeutet schlechtere Chancen für die Nachkommen. Bei der Evolution geht es entweder darum einen Vorteil zu haben der die Reproduktionsrate erhöht oder aber zumindest keinen so schwerwiegenden Nachteil, dass die Nachkommen nicht signifikant vor erreichen des Reproduktionsalters wegsterben.
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>> Wir in den weniger sonnenverwöhnten Gegenden haben die dunkle Hautfarbe >> weitgehend abgegent, da es nicht mehr nötig ist >Nicht "weil es nicht mehr nötig war" sondern weil es kein gravierender >Nachteil mehr war der zum Tod des/der unglücklichen Nachkommen geführt >hat. Zur Vitamin D-Produktion in Der Haut benötigt der Mensch UV-Licht. Bei geringerer Sonneneinstrahlung könnte eine stärkere Pigmentierung sogar von Nachteil sein.
Kara B. schrieb: > Zur Vitamin D-Produktion in Der Haut benötigt der Mensch UV-Licht. Bei > geringerer Sonneneinstrahlung könnte eine stärkere Pigmentierung sogar > von Nachteil sein. exakt. Aber nicht jeder Nachteil wird evolutionär ausgemerzt. Solange er nicht garvierend in die Reproduktionsrate eingreift können auch nicht optimale 'Lösungen' beibehalten werden. Der Mensch ist eine Ansammlung von nicht optimalen Lösungen, die aber in Summe gut genug funktioniert um Kinder gross zu ziehen. Und das reicht dann schon solange die Selektionskriterien sich nicht grossartig ändern.
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Karl H. schrieb: > Aber nicht jeder Nachteil wird evolutionär ausgemerzt. Solange er nicht > garvierend in die Reproduktionsrate eingreift können auch nicht optimale > 'Lösungen' beibehalten werden. Auch relativ kleine Vorteile können sich durchsetzen, u.U. als Mischpopulation. Beispiel hierfür ist die Laktosetoleranz der Europäer. Die meisten Menschen können als Erwachsene keine Laktose (=Milchzucker) vertragen, Europäer aber zu 80-90% schon. In diesem Fall ist auch relativ klar, wie alt diese Entwicklung ist. Da der Versuch, wilde Rindviecher zu melken, eher lebensverkürzend wirkt, kann eine entsprechende Anpassung erst entstanden sein, nachdem die Viehzucht eingeführt wurde. Was genetisch gesehen nicht lange her ist. Der evolutionäre Vorteil: Die Nutzung der Milch ist ein effizienterer Weg, Gras in menschliche Nahrung umzuwandeln, als das Fleisch.
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Karl H. schrieb: > exakt. > Aber nicht jeder Nachteil wird evolutionär ausgemerzt. Solange er nicht > garvierend in die Reproduktionsrate eingreift können auch nicht optimale > 'Lösungen' beibehalten werden. Und hier wird auch ganz schnell klar, warum der Mensch nun in Zukunft seine eigenen Gene verändern MUSS um überleben zu können. Ehemals gravierend negative Mutationen werden medizintechnisch ausgeglichen und ermöglichen Reproduktion. Der Geenpool wird so immer "kränker".
Claus M. schrieb: > > Und hier wird auch ganz schnell klar, warum der Mensch nun in Zukunft > seine eigenen Gene verändern MUSS um überleben zu können. Ehemals > gravierend negative Mutationen werden medizintechnisch ausgeglichen und > ermöglichen Reproduktion. Der Geenpool wird so immer "kränker". Ganz so sehe ich es nicht. Ich denke eher das eine Folge der Gesetzmäßigkeiten der Evolution als "System als Ganzes" es ist das sich die Überlebenschancen einer Art umso mehr erhöhen je schneller sie evolutionieren, also anpassen kann. Langfristig werden sich also Strategien durchsetzen die den Fortbestand der ganzen Art besser absichern. Eine Folge dessen ist die Bildung von "Gesellschaften" seien es die Rudel bei Wölfen die gemeinsam jagen, seien es die Herden aus Rindern oder eben der Mensch mit seiner Zivilisation. Denkt man das weiter so ist eine Art die ein Bewusstsein entwickelt noch mehr im Vorteil, zumindestens solange wie dieses Bewusstsein auch die Gesetzmäßigkeiten der Evolution für sich akzeptieren kann. Somit ist Bewusstsein aus Sicht der Evolution ein Booster da nun das Bewusstsein sich von der "Langsamkeit" der natürlichen Evolution lösen kann und durch geschickte Anwendung eine "künstliche" Evolution auslösen kann. Ergo: Gentechnik ist meiner Meinung nach nichts Schlechtes im Grundsätzlichen sondern ein Überlebensvorteil und Evolutionsbooster. Wir selektieren ja auch schon längere Zeit und greifen damit in die natürliche Evolution aktiv ein, indem wir Feuer machen, Häuser bauen, Waffen und Werkzeuge benutzen, Euthanasie betrieben haben, Schulnoten vergeben, Lippenstift benutzen usw. usw. Aber wie Karl Heinz es schon sagte: Evolution ist nicht zielgerichtet, zumindestens wenn man das Ziel "besser angepasst" mal aussen vor lässt. Evolution basiert auch nicht auf Zufall sondern eher auf Selektion. Evolution erzeugt asympthotisches Wachstum. Evolution bevorzugt Diversifikation statt einseitige Spezialisierung, sie ist effektiv statt nur effizient. > Der Geenpool wird so immer "kränker". Das muß aber aus Sicht der Evolution eben kein nachteil sein, wir wissen es eigentlich nicht ob das wirklich so oder nicht so ist. Je "kränker" wir werden desto mehr Anstrengungen werden unternommen diese Defizite auszugleichen, zb. durch Technologie. Möchte man eine Aussage machen ob ein eingeschlagener Weg der Entwicklung gut oder schlecht ist so sollte man par einfache Fragen beantworten: 1.) hat eine Art eine breitere Anpassung an unterschieldliche Lebensräume ? Für den Menschen gilt: Ja, er kann mittlerweile an fast jedem Ort der Erde überleben sogar im Weltall 2.) ist seine Vermehrungsrate gestiegen ? Für den Menschen: Ja, mittlerweile soweit das es zu einem Problem wird und er die zur Verfügung stehenden Biotope auf der Erde vollständig annektiert hat. 3.) ist die Vielfalt innerhalb einer Art gestiegen ? Für den Menschen: Ja, wobei man hier vorsichtig sein muß, antropologisch ist die Genvielfalt bei den Anfrikanern am höchsten im Vergleich zu Eurpäern oder Asiaten. Aber die Gesamtvielfalt ist für die Art Mensch gestiegen. 4.) ist die Lebenserwartung gestiegen ? Für den Menchen: Ja. 5.) steigt die Anpassungsgeschwindigkeit ? Für den Menschen: Ja. Aber betrachtet man es mal genauer so stellt man fest das obiges auch für den Grippevirus gilt ;) oder für Ratten usw. usw.
Hagen R. schrieb: >> Der Geenpool wird so immer "kränker". > > Das muß aber aus Sicht der Evolution eben kein nachteil sein, wir wissen > es eigentlich nicht ob das wirklich so oder nicht so ist. Gute Frage. Ist das was wir tun für den Genpool gut oder schlecht (*) Definitiv schlecht für den Genpool ist es, wenn er zu klein wird. Die Geparden stecken zur Zeit in diesem Dilemma, das man den genetischen Flaschenhals nennt. https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Flaschenhals (*) Ich meine das jetzt rein aus biologischer Sicht. Das es da dann natürlich noch Ethik gibt, ist auch klar.
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wie gesagt denke ich liegt die Antwort in der Retroperspektive, und da meine ich hat die Menschheit bisher nicht versagt. Wenn wir weiterhin unsere Vielfalt bewahren können so sehe ich auch nicht Schwarz. Aber der Evolution ist das sowieso wurscht und Außerirdischen wohl auch, egal ob sie beleuchtet sind oder unsichtbar.
Karl H. schrieb: > Definitiv schlecht für den Genpool ist es, wenn er zu klein wird. Wenn man bedenkt, welch grossartige Spezies aus dem Menschen hätte werden können, wenn sein Genpool von 75000 Jahren nicht auf wenige tausend Individuen eingeschrumpft gewesen wäre... So jedenfalls das Ergebnis von Analysen der mtDNA ebendort.
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Karl H. schrieb: > Gute Frage. > Ist das was wir tun für den Genpool gut oder schlecht (*) > (*) Ich meine das jetzt rein aus biologischer Sicht. Das es da dann > natürlich noch Ethik gibt, ist auch klar. Ethik ist eine reine Bekenntnisfrage, um aus Sicht der Evolution "richtig" zu handeln benötigt man keine Ethik, aber sie kann helfen. Es geht ja letzendlich um die Frage ob Genmanipulationen ethisch gut oder schlecht für uns sind. Wenn wir diese Frage endgültig beantworten wollen dann können wir das nicht indem wir Gentechnik verbieten, sondern indem wir erstmal schauen was alles damit geht und im Nachhinein urteilen. Dann könnte es aber eben zu spät sein. Ich meine: um das Risiko zu minimieren bleibt nur ein Weg übrig: man beurteilt die Motive der Beteiligten wenn es um Genmainpulationen geht. Und das heist zB. "geht es nur um Profit" oder um mehr. Insofern hat das auch was mit Ethik zu tun. Aber rein aus Sicht der Evolution meine ich das die gezielte Manipulation der Gene sehr hilfreich sein kann und die Evolutionsgeschwindigkeit enorm erhöhen kann.
@Karl Heiz Ich halte Deine Theorie für unhaltbar. Zuerst einmal gehst Du zu viel von menschlichen Maßstäben aus. Alter, Zeit und Weg sind aber relativ. Vor 200 Jahren hätte jedermann Dich ausgelacht, dem Du gesagt hättest, dass Du in 6 Stunden die Strecke von Paris nach New York zurück legst. Vor 100 Jahren wusste jeder Mensch, dass die Quastenflosser ausgestorben sind. Auf unserem Planeten leben Tiere die 250 Jahre alt werden können. Schützefische geben Ihre Erfahrungen an die nächste Generation duch Beobachtung weiter. Folgt man Deiner These gäbe es außer Neugier keinen Grund, den Heimatplanten zu verlassen. Es ging aber bei der Raumfahrt vor allem um militärische Ziele. Der Sputnik wurde nicht abgeschossen, um Wetterdaten zu funken, er wurde abgeschossen um zeigen, dass man Atomsprengköpfe nach Amerika bringen kann. Das GPS wurde nicht entwickelt damit wir einfacher navigieren können, es wurde entwickelt zum genauer treffen und töten zu können. Es waren Wissenschaftler, die die Atombombe gebaut haben. Auch Kalaschnikow wollte keinen Krieg, er wollte nur eine zuverlässige Waffe für die russischen Soldaten um den Frieden zu schützen. > Auf der einen Seite haben wir also Ausserirdische, die interstellare > Raumfahrt betreiben um einen Planeten zu übernehmen. Und auf der anderen > Seite tauchen die mit 3 winzigen Raumschiffen auf, halten sich immer > weit abseits jeglicher Zivilisation, suchen sich ein paar Dumme vor > denen sie auf und ab stolzieren und verteiben sich die Zeit mit > Lichtspielchen. Ja klar. Macht Sinn. Genauso würde ich das auch machen, > wenn ich bis an die Zähne bewaffnet (=technologisch weit überlegen) eine > Horde Neanderthaler überfallen will um ihre Höhlen zu übernehmen, weil > der Winter kommt. Du hast recht. Das klingt völig absurd und absolut unglaubwürdig. Daraus resultieren im wesentlichen 2 Möglichkeiten. - Es waren keine Aliens, sondern nur etwas fauler Zauber und vielleicht nicht mal das*. - Es waren Aliens und die waren total bescheuert, vermutlich besoffen von der Weihnachtsfeier auf dem Weg nach Hause falsch abgebogen. * Kurz nach der Wende filmten ein paar Westdeutsche Touristen einen bizarren Tanz leuchtender Objekte über der Ostsee. 2 Jahre "forschten" UFO-Jäger und Geheimdienste. Dann fragte man ehr zufällig einen Einheimischen, den mam eigentlich als Zeuge für die Echtheit der Aufnahmen gewinnen wollte. Die Antwort war so ernüchterns wie komisch. "Ja, das is so ein Ding von den Russen. Das nehmen die im Manöver als Ziel. Das machen die schon immer."
Tex A. schrieb: > * Kurz nach der Wende filmten ein paar Westdeutsche Touristen einen > bizarren Tanz leuchtender Objekte über der Ostsee. Planetarien und Sternwarten bekommen regelmäßig Anrufe zu "ungewöhnlichen Lichterscheinungen", die sich rasend schnell am Himmel bewegen und plötzlich die Richtung ändern können. Meist stellt sich das als Skyspots von Diskotheken heraus. Bei bestimmten Wolkenbildungen erscheinen die scharf abgegrenzt und rasend schnelle Bewegungen und Richtungswechsel macht man einfach durch Kippen des Scheinwerfers. Das ist seit Jahrzehnten bekannt, trotzdem kommen die Meldungen immer wieder.
Karl Heinz schrieb: > Definitiv schlecht für den Genpool ist es, wenn er zu klein wird. Die > Geparden stecken zur Zeit in diesem Dilemma, das man den genetischen > Flaschenhals nennt. > https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Flaschenhals Wenn der Gepard der Medizin mächtig wäre, dann hätte er sogar einen Vorteil: Beim Organspenden bräuchte er sich beispielweise nicht mit Immunsuppresiva vollstopfen. Der Mensch hat genetisch gesehn in den nächsten Generationen ein goldenes Zeitalter vor sich. Durch die Globalisierung kann er sich nun auch mit Exemplaren aus weiter entfernten Genpools verpaaren, das dürfte einen verdammt grossen Schub in der Entwicklung durch den Heterosiseffekt hervorrufen. Sowas gabs noch nie, und sowas wird auch nie wieder kommen. Ausser wir finden irgendwann eine extraterrstrische Art, mit der wir uns verpaaren können (und wollen). Beides sehr unwahrscheinlich. Womit wir endlich bei den UFOs wären. Dass die (falls es sie gäbe) natürlich eine Beleuchtung haben ist mir jedenfalls ganz klar: Wenn wir der Raumfahrt mächtig wären, und ich da irgendwo zu einem fremden Sonnensystem geschickt werden würde, um es zu untersuchen, dann würde ich mich schön wundern, wenn meine Schüssel nichtmal ein Licht hat. Könnte doch sein, dass sich das Interessante auf dem Planeten auf der unbeleuchteten Seite abspielt. Da kann man nicht schnell einen Tag warten. Möglicherweise rotiert der Planet, den ich untersuchen soll auch gar nicht. Oder er ist so weit weg von der (oder den) Sonne(n), dass es dort zu wenig Licht gibt. Vielleicht schwirrt in dem System auch noch ein Meteorit herum, den ich mir genauer ansehen will. Oder ein gänzlich fremdartiges Objekt, das der Computer nicht identifizieren kann. Da ists dann zweckmässig, einen Scheinwerfer zu haben, damit man das Artefakt aus der Kanzel oder dem Bullauge raus mit eigenen Augen betrachten kann. Vielleicht landen die hier auch alle, weil unser Planet die einzige Gelegenheit bei einer Reise zwischen zwei weit entfernten Objekten ist, auf dem sie noch kurz ihre Blase entleeren können. Das erklärt auch, warum sie - fast immer in dünnbesiedeltem Gebiet (oft bei einem Wald) landen - auf der Schattenseite des Planeten landen und sich ungern zeigen - sehr harsche, fast schon halsbrecherische Landemanöver absolvieren. ;-) LG, MdB
IncreasingVoltage .. schrieb: > Aber welche Theorie hättet ihr, wenn die überall herum leuchten müssen? Ganz einfach: Filme basieren auf Licht; in Hollywood könnte man keine Filme darüber machen wenn die unsichtbar oder gut getarnt wären und auch schon unbeleuchtet wäre ganz schlecht. Ebenso ist es mit "Zeugenberichten"; auch die sollen möglichst spektatulär sein.
> Aber welche Theorie hättet ihr, wenn die überall herum leuchten müssen?
Die Emission von elektromagnetischer Strahlung könnte auf den Antrieb
zurückzuführen sein, die in der Erdatmosphäre zu einer Ionisation der
umgebenden Luft führt.
Es gibt Berichte wo die Intensität des Lichtes mit dem Flugverhalten und
Geschwindigkeit des Objekts sich verändert.
Es gibt auch die Theorie, dass diese Objekte den Raum krümmen können
(siehe Relativitätstheorie), ohne astronomisch groß zu sein. Durch eine
Raumkrümmung könnte das Objekt vielleicht auch unsichtbar werden, indem
Licht um das Objekt herum abgelenkt wird, so das es für den Beobachter
unsichtbar erscheint.
Das könnte erklären wieso die Lichterscheinung in vielen Berichten nicht
durchgehend ist.
Auch die Berichte von den ungeheuren Geschwindigkeiten und ruckartigen
Richtungsänderungen (die zerstörerische G Kräfte auslösen würden) können
als Hinweis auf eine Unabhängigkeit von der Massenträgheit angesehen
werden.
Das alles deutet auf die Beherrschung der Naturkräfte hin, in einem
Ausmaß, wie es uns heute unmöglich erscheint.
Das hätte der Urmensch aber auch von unseren heutigen technologischen
Fähigkeiten sagen können.
Licht, Raumkrümmung, Massenträgheit... es sieht so aus als würden diese
Objekte die Physik des Raumes und der Materie sehr gut beherrschen.
Oder aber das alles ist die beeindruckende Kraft unserer Fantasie ;)
Das uns Menschen eines Tages genau zu den Wesen mit der Technologie
machen wird, die wir heute in dem Phänomen UFO sehen.
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N24 Alien-Dokus? Verblödet man vor der Glotze nicht schon genug? aber mal zur Frage. Vielleicht sind die UFOS ja so leicht, dass das Licht als Antrieb dienen kann?
▶ J-A von der H. schrieb: > Vielleicht sind die UFOS ja so leicht, dass das Licht als Antrieb dienen > kann? Ja klar, deshalb leuchten die ja auch immer nur einer Richtung.
Frank M. schrieb: > ▶ J-A von der H. schrieb: >> Vielleicht sind die UFOS ja so leicht, dass das Licht als Antrieb dienen >> kann? > > Ja klar, deshalb leuchten die ja auch immer nur einer Richtung. Ja gut, das deckt sich soweit ja aber auch mit Kurts physikalischen Vorstellungen von angeregten Teilchen: Quasi ein Lichtquanten-Rückstoß-AM-Modulations-Antrieb :D
Atemis H. schrieb: > Auch die Berichte von den ungeheuren Geschwindigkeiten und ruckartigen > Richtungsänderungen... > Das alles deutet auf die Beherrschung der Naturkräfte hin, in einem > Ausmaß, wie es uns heute unmöglich erscheint. Nee, das deutet darauf hin, daß da jemand mit einem Flakscheinwerfer in die Wolken geleuchtet hat. Kann man nahezu beleibig beschleunigen, Richtung wechseln, ungeheure Geschwindigkeiten erreichen. Noch nie die Anlocklichter eine Dorfdisse am Himmel gesehen?
▶ J-A von der H. schrieb: > N24 Alien-Dokus? > Verblödet man vor der Glotze nicht schon genug? Mancher geht zum Lachen in den Keller, andere schauen N24.
Philipp L. schrieb: > Quasi ein Lichtquanten-Rückstoß-AM-Modulations-Antrieb :D Hat aber auch Nachteile. Es reicht eine mäßg starke Taschenlampe, um sich die Biester vom Leib zu halten. Die werden quasi vom Rückstoß ins All geblasen! :-)
Frank M. schrieb: > Es reicht eine mäßg starke Taschenlampe, um sich die Biester vom Leib zu > halten. Die werden quasi vom Rückstoß ins All geblasen! :-) Flak-Scheinwerfer als Scheinwerfer-Flak?
Richard H. schrieb: >> halten. Die werden quasi vom Rückstoß ins All geblasen! :-) > Flak-Scheinwerfer als Scheinwerfer-Flak? Achwo, eine beliebige LED-Taschenlampe aus dem Baumarkt reicht. Alternativ kann man die Steuerung mit einem Virus infizieren, läuft alles unter Win95, wie wir aus einschlägigen Quellen wissen.
och so'n büsch'n hui-hui Effekte müssen schon sein. ich mein' wenn man nur ein unförmiges graues Teil durch die Gegend fliegen lässt, wirds doch uninteressant. ich versteh nur nicht, warum die UFOS immer waagerecht liegend dargestellt werden. die ECHTEN UFOs fliegen doch vertikal stehend!
▶ J-A von der H. schrieb: > die ECHTEN UFOs fliegen doch vertikal stehend! Nicht nur das, die rotieren auch noch um sich selbst mit zehntausend Umdrehungen.... wegen der künstlichen Schwerkraft, welche die Aliens im Raumschiff brauchen. So können sie nebenbei die nächste Folge von Star Trek (oder so ähnlich) für die Heimat drehen. P.S. Dein Ufo ist wirklich eine absolute Niete...
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▶ J-A von der H. schrieb: > die ECHTEN UFOs fliegen doch vertikal stehend! Sag das niemals zu einem Außerirdischen. UFOs fliegen nicht, sondern fahren. Oder waren das die Heißluftballons? Grüße Richard
Frank M. schrieb: > Dein Ufo ist wirklich eine absolute Niete... Vor allem ist das Bild viel zu scharf und zu gut aufgelöst. Da kann man noch was machen.
Die wollen uns einfach verscheißern. Ohne Licht würden wir sie ja nicht sehen!
ich hab noch ne Theorie: Die haben ja schon dank unserer Atomtests gemerkt: -hoppla da gibts 'ne Interessante Zivilisattion. Diese Atom-EMPs sind ja die einzigen Signale, die weit genug in den Raum hineinreichen. und nun wollen die eben sehen, wie entwickelt wir wirklich sind. Deshalb machen die an den UFOs ihre Festbeleuchtung an und so wollen die Testen, wie wir darauf reagieren.
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