Hi Leute, ich weis nicht ob das hier das richtige Forum ist, aber ich hoffe mir kann jemand helfen. Und zwar hat sich das Betriebssystem auf dem Laptop, nach einer Zeit aufgehängt. Ich denke, das kaputte Sektoren der Grund dafür sind. Mit einer anderen Platte lief alles Fehlerfrei. Ich habe daraufhin die Platte untersucht, und dabei ist folgendes rausgekommen: Mit dem Herstellertool(WesternDigital) kam einmal die Meldung: 225: "Error count reached a threshold value. There are too many errors detected on this drive to be repaired. Replace the drive." und nach einem kompletten formatieren (dd) diese: 223: Errors found, but have been repaired successfully. There were media errors that were within the repair capabilities of diagnostic utility. The drive should now be defect free. HDD-Scan und Crystaldisk haben jedoch eine Warnung ausgegeben. Ich habe die SMART Daten in den Anhang geladen. Meine Frage wäre jetzt, ob es sich überhaupt um defekte Sektoren handelt und ob die Platte zu entsogen ist, oder ob man die kaputten Sektoren einfach umgehen kann? Und wenn ja, tut es dafür die Windows Reperaturfunktion? Danke
Wieso das Risiko eingehen? Neue Festplatten mit mehr Kapazität sind heute doch schon sehr erschwinglich.
Also soll das heißen, das man sie reparieren könnte, aber das Risiko von einem weiteren Ausfall zu hoch wäre? Was genau bedeutet eigentlich die Zeile mit dem Achtung?
X. H. schrieb: > Was genau bedeutet eigentlich die Zeile mit dem Achtung? Die Sektoren dort sind nicht mehr ganz "taktfest" und die Inhalte davon werden auf freie verschoben, so lange noch welche da sind. Am Besten ist es, so lange die Platte noch "zugreifbar" ist, den Inhalt auf eine Neue zu bringen. Die Alte kann noch lange so funktionieren -muß aber nicht... mfG Paul
Fehler deuten nicht imer darauf hin, das die Platte das zeitliche segnet, sie können auch auftreten, wenn die Platte ausgeschaltet wird, während sie schreibt. Das sind dann aber oft nur wenige Sektoren. Wenn man die komplette platte von vorne bis hinten beschriebt, dann verschwinden diese Sektoren wieder. Alternativ kann man auch über die Diagnose herausbekommen, welche sekotren das sind und sie gezielt überschrieben. 19 ist allerdings schon etwas bedenklich, so viele hatte ich noch nicht. WD bietet ein Programm an, wenn du noch Garantie hast, dann tauschen sie dir die Platte aus. Geh mal bei denen auf die Seite und gib deine Seriennummer ein, dann weisst du ob das möglich ist.
Paul B. schrieb: > Am Besten ist es, so lange die Platte noch "zugreifbar" ist, den Inhalt > auf eine Neue zu bringen. Die Alte kann noch lange so funktionieren -muß > aber nicht... Auf jeden Fall. Kann ja sein, dass ein Schreib/Lesekopf mal aufgesessen ist, und das kann Späne und Kratzer geben. Da die Köpfe im µm-Bereich über die Platten fahren, kann es im Bereich der Kratzer zu kleinen Turbulenzen führen, welche den Kopf dsnn wieder auf die Platte ziehen, und wieder Material abtragen. Daher Restdaten sichern, und die HD nur noch zum Experimentieren nutzen. Kann recht interessant sein, da den Deckel abzuschrauben, und durch eine Plexiglasplatte zu ersetzen, und dann mal Daten zu schreiben, oder zu defragmentieren, da sieht man, wie die sich abackert. Aber spätestens dann ist sie totgeweiht, da sich dann auch Staubpartikel in der HD befinden. Sie funktioniert noch, aber der Datenverlust kann immens werden.
Festplatten sind Verschleissteile, die irgendwann ihr Lebensende erreicht haben. Deine hat das Lebensende erreicht wie die ansteigende Anzahl defekter Sektoren zeigt. Also weg damit und ne neue kaufen.
bei SMART technologie werden doch normalerweise, den kaputten Sektoren ersatz Sektoren zugewiesen. Dann sollte die Platte doch eigentlich noch funktionieren? oder sind die bereits aufgebraucht? --- Garantie ist vor kurzem abgelaufen :-(
was ich nicht verstehe ist das die als "Current Pendig Errors" markiert werden, und nicht einfach als fehlerhafte Sektoren, und dann ersetzt werden! Und das, obwohl ich die Platte schon komplett neu formatiert habe. Kann da ein Fehler in der SMART Datei/Programm vorliegen?
Hallo, ich hatte diesen Zustand auch schon mit einer Platte, weiß jetzt aber nicht sicher, ob es eine WD war. Sie blieb in diesem Zustand, mehrere spätere Lesetests mit HDDScan ergab in einem Bereich Zugriffszeiten von über 500ms ohne daß direkte Fehler auftraten. Irgendwo liegt sie wohl immernoch rum oder ist schon entsorgt. Gruß aus Berlin Michael
Unter Linux kann man bei der Formatierung einer Platte(zumindest bei den ext* dateisystemen) nen Badblock-Check durchführen: Diese werden dann in eine Liste eingetragen und der Dateisystem-Treiber lässt die Entsprechenden Blöcke einfach aus. Funktioniert hie Wunderbar bei ner 500Gb Backup Platte
meint ihr wenn ich mit windows chkdsk drüber gehe, läuft die Platte wieder fehlerfrei? Im Internet habe ich nicht nur positives dazu gefunden! Und warum weist SMART nicht einfach ein Ersatzsektor zu?
Wichtige Daten um den Gesundheitszustand der Festplatte beurteilen zu können: Seek Error Rate: Zählt die nicht korrigierbaren Fehler beim Lesevorgang. Könnte ein Problem beim Positionieren des Lese/Schreibkopfes sein. Raw Read Error Rate: Nicht korrigierbare Fehler beim Lesen. Könnte ein Problem der Plattenoberfläche sein. Scan Error Rate: Nicht korrigierbare Fehler beim Überprüfen der Festplattenoberfläche. Der RAW-Wert ungleich Null verzehnfacht die Ausfallwahrscheinlichkeit. Througput Performance: Allgemeiner Wert für den Datendurchsatz. Ein niedriger Wert deuten auf ein Problem hin. Spin Up Time: Mittlere Startzeit des Plattenmotors. Ein schlechter Werte könnte auf Lagerprobleme vom Motor oder den Platten hinweisen. Reallocated Sector Count: Zählt wieviele Reservesektoren die Festplatte bereits verwendet hat. Der RAW-Wert ungleich Null verfünffacht die Ausfallwahrscheinlichkeit. Drive Temperature: Die aktuelle (meist ungenaue) Temperatur des Laufwerks. Zusätzlich wird der Maximal- und Minimalwert abgespeichert. Die Ausfallswahrscheinlichkeit steigt ab einer Temperatur von 55°C an. Einige Laufwerke zeigen teilweise Temperaturen unter der Umgebungstemperatur an. Eine externe Temperaturmessung ist zu bevorzugen. UltraDMA CRC Error Rate: Anzahl der Prüfsummenfehler bei der Datenübertragung. Kann auch auf defekte Kabel, einem Treiberkonflikt oder auf Übertaktungsprobleme hinweisen. Seek Time Performance: Allgemeiner Wert, der die Leistung der Leseköpfe angibt. Niedrige Werte können Anzeichen eines mechanischen Problems sein. Spin Retry Count: Ein Zähler wie oft der Motor anlaufen musste, damit die Platte ihre betriebstypische Umdrehungszahl erreicht. Recalibration Retries: Die Anzahl der Neukalibrationen des Schreib/Lesekopfesekopfes. Deutet auf eine mechanische Fehlfunktionen hin. Reallocation Events Count: Zählt jeden Versuch Sektoren zu verschieben. Current Pending Sector Count: Gibt die Anzahl der instabilen Sektoren an, die auf eine Verschiebung warten. Uncorrectable Sector Count: Die Anzahl der fehlerhaften Sektoren, die nicht automatisch repariert werden konnte. Write Error Rate: Die Anzahl der Schreibfehler die aufgetreten sind. Disk Shift: Gibt an, ob sich eine Unwucht der Platten gebildet hat. Soft Read Error Rate: Die Anzahl der Daten, die vom Betriebssystem fehlerhaft eingestuft wurde. G-Sense Error Rate: Der Schock-Sensor, misst die heftigen Erschütterungen im Betrieb. Zu starke erschütterungen können ein mechanisches Berühren des Lese/Schreibkopfes auf die Platten auslösen. Ein Ausfall der Festplatte wäre die Folge. Load Friction: Ein interner Wert, wie hoch der Reibungswiderstand beim Bewegen des Lese/Schreibkopfes ist. Torque Amplification Count: Die Anzahl der Neuanpassungen des Drehoments vom Plattenmotor. Rein statistische Werte, die nicht direkt den Gesundheitszustandes der Festplatte wiedergeben: Loaded Hours: Gibt an, wie lange die Platte unter Volllast stand. Start/Stop Count: Die Anzahl der Start/Stop-Vorgänge des Laufwerks. Power On Hours Count: Zählt die Betriebsstunden des Laufwerks. Load/Unload Cycle Count: Die Anzahl der Parkvorgänge der Schreib/Leseeinheit. Bei längeren Pausen parkt der Lese/Schreibkopf außerhalb der Plattenreichweite um bei Erschütterungen keinen Kontakt mit der Plattenoberfläche zu haben. Read Channel Margin: Gibt an, wie viel der Bandbreite bei Lesevorgängen im Durchschnitt genutzt wird. Device Power Cycle Count: Die Statistik, wie oft das Laufwerk ein- und ausgeschaltet worden ist. Power-Off Retract Cycle: Zählt lediglich, wie oft die Festplatte abgeschaltet wurde. Load/Unload Retry Count: Zählt wie oft der Schreib/Lesekopf die Position geändert hat. Load-in Time: Zählt wie lange der Lese/Schreibkopf nicht in der Parkzone geparkt war. GMR Head Amplitude: Ein Wert über den zurückgelegten Weg des Schreib/Lesekopfes während einer Bewegung.
danke, hab mir so was ähnliches schon durchgelsen. Auf das was es ankommt ist ja: Kenner schrieb: > Current Pending Sector Count: Gibt die Anzahl der instabilen Sektoren > an, die auf eine Verschiebung warten Aber warum werden die nicht endlich verschoben, und Ersatz zugewiesen?
Weil zu wenige Blöcke zur auslagerung Reserviert wurden. War bei meiner Backup Platte wohl auch der fall.
Leonard H. schrieb: > meint ihr wenn ich mit windows chkdsk drüber gehe, läuft die Platte > wieder fehlerfrei? Im Internet habe ich nicht nur positives dazu > gefunden! > Und warum weist SMART nicht einfach ein Ersatzsektor zu? Weil zu wenige Blöcke zur auslagerung Reserviert wurden. War bei meiner Backup Platte wohl auch der fall.
Lukas S. schrieb: > Weil zu wenige Blöcke zur auslagerung Reserviert wurden. War bei meiner > Backup Platte wohl auch der fall. wie gesagt, ist komplett formatiert. Und wie kann ich dagegen was tun? oder kann ich die Platte wirklich entsorgen?
Ich habe seit bestimmt einem Jahr eine Platte mit 12 Sektoren. Da es ein Regelmäßiges Backup gibt und die Platte in einem Raid verbund arbeitet habe ich mich entschlossen das einfach mal zu ignorieren. Wie Gesagt seit sicher einem Jahr. Andersrum ohne Backup würde ich dieser platte nicht mehr trauen. Es gibt genug Anwendungen wo die Datensicherheit nicht sooo wichtig ist. Festplattenrecorder, Testpc Usb Daten Transport Platten....
Die Platte hat Probleme. Raw Read Error Rate: ist 9428 obwohl es grün ist Current Pending Sector Count: 25 und es ist gelb. Verstehe ich nicht. Es müsste bei "Raw Read Error Rate" gelb sein. Und das bedeutet auf "Nicht korrigierbare Fehler beim Lesen. Könnte ein Problem der Plattenoberfläche sein". Ich traue diesen SMART programmen nicht, weil jede was anderes anzeigt.
Leonard H. schrieb: > Lukas S. schrieb: >> Weil zu wenige Blöcke zur auslagerung Reserviert wurden. War bei meiner >> Backup Platte wohl auch der fall. > > wie gesagt, ist komplett formatiert. Nein die Platte selbst lagert am Dateisystem vorbei durch den SMART Mechanismus die Defekten Blöcke auf Reservierte Blöcke aus. > Und wie kann ich dagegen was tun? oder kann ich die Platte wirklich > entsorgen? Ich glaub bei Windows gibts auch so ne Formatierung mit überprüfung(Hatte ich zumindest bei dem Windows-Installer gesehen). Google Du könntest ja mal das hier testen: http://www.dposoft.net/rbd.html
Kenner schrieb: > Raw Read Error Rate: ist 9428 obwohl es grün ist > Current Pending Sector Count: 25 und es ist gelb. > Verstehe ich nicht. Es müsste bei "Raw Read Error Rate" gelb sein. > Und das bedeutet auf "Nicht korrigierbare Fehler beim Lesen. Könnte ein > Problem der Plattenoberfläche sein". > Ich traue diesen SMART programmen nicht, weil jede was anderes anzeigt. genau das verstehe ich auch nicht. Und einfach weiter nutzen geht nicht! Das System lies sich fehlerfrei installieren, und anfangs auch fehlerfrei betreiben. Nur nach ner Zeit (weiteren Installationen und Daten), fing das System dann an zuhängen, manchmal so dolle, das man den PC nur noch per I/O Schalter ausschalten konnte. Ich habe die gleiche Installation auf ner anderen Platte gemacht, und auf der lief es Fehlerfrei.
Hallo, "Raw Read Error Rate" dürften die Anzahl gelesener Sektoren sein, wo die Daten zwar fehlerhaft von der Platte gelesen wurden, der ECC aber die Daten korrigieren konnte. Der Wert ist eigentlich recht uninteressant, die ECC ist ja genau dafür da, um einen Sektor, der zufällig mit einem Bitfehler gelesen wurde nicht nochmal lesen zu müssen. Bei CDs sind da sogar 2 Korrekturebenen dazwischen, sonst würde man die wohl garnicht benutzen können. Gruß aus Berlin Michael
Current Pending Sector Count S.M.A.R.T. parameter is a critical parameter and indicates the current count of unstable sectors (waiting for remapping). The raw value of this attribute indicates the total number of sectors waiting for remapping. Later, when some of these sectors are read successfully, the value is decreased. If errors still occur when reading some sector, the hard drive will try to restore the data, transfer it to the reserved disk area (spare area) and mark this sector as remapped. Recommendations This is a critical parameter. Degradation of this parameter may indicate imminent drive failure. Urgent data backup and hardware replacement is recommended." Read Error Rate S.M.A.R.T. parameter indicates the rate of hardware read errors that occurred when reading data from a disk surface. Any value differing from zero means there is a problem with the disk surface, read/write heads (including crack on a head, broken head, head contamination, head resonance, bad connection to electronics module, handling damage). The higher parameter’s value is, the more the hard disk failure is possible. Recommendations This is a critical parameter. Degradation of this parameter may indicate imminent drive failure. Urgent data backup and hardware replacement is recommended.
Danke,aber dürfte ich noch wissen wo du das her hast? --- Und was soll das jetzt konkret bedeuten?
im Bild steht ja Current Pending Errors Count und nicht Current Pending Sector Count ist das das gleiche?
Ich habe es von hier https://kb.acronis.com/content/9101 Und es bedeutet dass die Festplatte plobleme hat und muss ersetzt werden. Um es zu übersetzen kannst du Google translator benutzen.
aber genau das was da drin steht passiert ja nicht! Die Sektoren werden nicht als Fehler markiert und remappt.
Leonard H. schrieb: > aber genau das was da drin steht passiert ja nicht! Die Sektoren werden > nicht als Fehler markiert und remappt. Keine Angst, das passiert schon noch. Dazu muss allerdings die Zahl der erfolglosen Leseversuche pro Lesevorgang an der defekten Stelle noch steigen. Bei Schreibfehlern an der Stelle geht es schneller mit dem remappen.
Aber warum hat sich der Laptop immer mit dieser Platte aufgehängt? Sollten ja genug lese/schreib versuche gewesen sein, damit die Platte endlich kapiert, das sie einen Ersatzsektor zuweisen muss. Und warum kam diese Fehlermeldung von der WD analyse: 225: "Error count reached a threshold value. There are too many errors detected on this drive to be repaired. Replace the drive." Und nach einem Formatieren nicht mehr? Irgendwo ist da der Wurm drinnen!
Ich sage mal so: Bevor du nen Datencrash riskierst, Rette die Daten und tausche die HD, es sei denn, die Daten auf der HD sind unwichtig. Wenn eine HD schon mal nen Fehler nennt, dann ist Datensicherheit nicht mehr garantiert.
Wenn der Laptop sich mit der Platte aufhängt und mit einer anderen nicht und die Platte auch noch schlechte SMART-Werte aufweist, ist der Fall doch klar: Tausch die Platte aus. Alles andere bringt auf Dauer nichts.
Der Test ist wieder mit: 225: "Error count reached a threshold value. There are too many errors detected on this drive to be repaired. Replace the drive." abgebrochen. Scheint so als ob das Tool immer mit leerer Platte keine Fehler findet, und mit Daten, sehr viele!?!?!?!?!
Peter schrieb: > Wenn der Laptop sich mit der Platte aufhängt und mit einer anderen nicht > und die Platte auch noch schlechte SMART-Werte aufweist, ist der Fall > doch klar: Tausch die Platte aus. Alles andere bringt auf Dauer nichts. werde ich wohl machen! Aber schade um die Platte und ich wüsste schon gerne warum!?
Ich denke weil Laptops werden immer rumgeschmissen und das mögen die Fesplatten nicht.
Hab die Platte jetzt nochmal mit der neusten Version von Data Lifeguard Diagnostics für Windows überprüft! Diesmal kam dieser Fehler: "Self Monitoring, Analysis, and Reporting Technology (SMART) Error returned during SMART Status/Self Test Command. The drive is defective." Hab auch nochmal ein Screenshot angehängt. Dieser Fehler sollte soweit alles aufklären. Soweit ich den Tools noch vertraue :( Gibt es da evtl. noch ein alternatives? Kann man noch irgendwas dagegen machen oder sollte man sie wirklich entsorgen?
Kenner schrieb: > Ich denke weil Laptops werden immer rumgeschmissen und das mögen die > Fesplatten nicht. Ich würde mobile Geräte nur noch mit SSD ausrüsten. Es muß ja nicht gleich runterfallen, aber schnell stößt man mal dagegen. Mein bisher einzigster HDD-Ausfall war auch bei einem Notebook.
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Leonard H. schrieb: > was ich nicht verstehe ist das die als "Current Pendig Errors" markiert > werden, und nicht einfach als fehlerhafte Sektoren, und dann ersetzt > werden! Ersetzt durch was? Die Daten können nicht mehr zuverlässig gelesen werden. Also kann man sie auch nicht mehr sicher auf einen neuen Sektor umziehen. Ersetzt werden die Sektoren daher erst beim nächsten Schreibzugriff. Auf den wird gewartet, daher "pending". Damit die nicht mehr pending sind, musst du also sämtliche Sektoren der Festplatte komplett überschreiben. Wenn danach wieder neue pending Sektoren auftreten, hat sich der Zustand der Platte weiter verschlechtert. Ich hatte auch mal eine Festplatte, bei der sich eine Zeitlang die Fehler immer weiter vermehrt haben. Meist ist das ein Zeichen dafür, dass man sie schleunigst austauschen sollte. Da die Daten darauf aber eben "unwichtig" waren, hab ich sie spaßeshalber weiter laufen lassen, und sie hat sich irgendwann gefangen. Die Zahl der kaputten Sektoren ist dann stabil geblieben. Irgendwelche Daten, die ich nicht jederzeit zu 100% ersetzen kann (oder auch die Bootpartition), hätte ich der aber nicht mehr anvertraut. Lukas S. schrieb: > Unter Linux kann man bei der Formatierung einer Platte(zumindest bei den > ext* dateisystemen) nen Badblock-Check durchführen: Diese werden dann in > eine Liste eingetragen und der Dateisystem-Treiber lässt die > Entsprechenden Blöcke einfach aus. Das geht nicht nur bei der Formatierung, sondern auch nachträglich mit e2fsck. > Funktioniert hie Wunderbar bei ner 500Gb Backup Platte Also gerade bei einer Backup-Festplatte würde ich sowas auf gar keinen Fall akzeptieren. Kenner schrieb: > Drive Temperature: Die aktuelle (meist ungenaue) Temperatur des > Laufwerks. Zusätzlich wird der Maximal- und Minimalwert abgespeichert. Meist speichern die Platten auch den Verlauf über die letzten Stunden. Kenner schrieb: > Spin Retry Count: Ein Zähler wie oft der Motor anlaufen musste, damit > die Platte ihre betriebstypische Umdrehungszahl erreicht. Oder etwas konkreter: Wie viele Hochlaufversuche fehlgeschlagen sind. Leonard H. schrieb: > Und einfach weiter nutzen geht nicht! Das System lies sich fehlerfrei > installieren, und anfangs auch fehlerfrei betreiben. Nur nach ner Zeit > (weiteren Installationen und Daten), fing das System dann an zuhängen, > manchmal so dolle, das man den PC nur noch per I/O Schalter ausschalten > konnte. Das deutet auf eine Verschlechterung der Plattenoberfläche hin. Kenner schrieb: > Ich denke weil Laptops werden immer rumgeschmissen und das mögen die > Fesplatten nicht. Also ich werfe meine Laptops eher selten rum, schon gar nicht im Betrieb. Die Festplatten in Laptops werden aber auch meist aufgrund der beengten Verhältnisse und schlechten Kühlmöglichkeiten recht warm.
Leonard H. schrieb: > Kann man noch irgendwas dagegen machen oder sollte man sie wirklich > entsorgen? Wie viele Hinweise brauchst du denn noch? Die Platte ist hinüber!
Rolf M. schrieb: > Wie viele Hinweise brauchst du denn noch? Die Platte ist hinüber! Ganz grünau. Bau sie aus und spiele die passende Musik dazu: https://www.youtube.com/watch?v=Bd4zutzUIco MfG Paul
Wenn Du wiklich wissen willst, wie es auf der Platte aussieht, dann brauchst du die Smartmontools und lässt Dir das Log ausgeben, dann steht dann auch für die letzten 5 Fehler da, wann es passiert ist, wobei und was. Da kann sogar eine Platte ohne sichtbare Einträge in der Tabelle oben Sachen drin stehen haben :) Wüsste ich nicht, dass Du die Platte schonmal mit dd beschrieben hast, würde ich jetzt folgendes schreiben: ----------------------- Also, die Platte hat ein paar Pending Sectors. Das sind einfach Sektoren, die nicht mehr gelesen werden können. Die interen Checksumme stimmt nicht mehr. (Bei einer 4K Platte sind dann immer gleich 8 512 Byte Sektoren hin, ist aber wohl keine). Es gibt mehrere Ursachen: Headaufsetzer (dann wäre wohl noch mehr defekt), schwacher Sektor und aborted Write. Schwache Sektoren sind doof, und zwar verhalten sich beim Schreiben und auch beim Lesen normal, aber nach einer Weile sind die Daten dann doch wieder ungültig und verloren. Leider lassen sich diese Fehler endlos reparieren, da Schreiben ja geht. Hier hat man echt verloren und lässt am Besten die Dateien einfach liegen, damit blockieren sie dann diesen Sektor. Tritt manchmal ab Werk auf, oder bei nach einigen Jahren (grade bei mobilen WD platten, hab einige davon). Aborted Write: Da wurde der Schreibvorgang durch Stromausfall, Hartreset oder Emergency Parking (G-Sensor) unterbrochen. Dadurch stimmt die Checksumme nicht, Sektor ist nicht lesbar Betrachtet man sich nun Deine Platte fällt auf, das - keine Uncorrectable Errors - keine Reallocation Events - G-Sensor angesprochen hat (sehr häufig!) - Emergency Retract angesprochen hat. Es lässt sich also vermuten, das hier wegen Erschütterungen der Kopf notgeparkt wurde. Dadurch kann das Schreiben schon mal schief gegangen sein. Dagegen muss man schauen, bei welchen Dateien der Fehler auftritt. Tritt er bei alten, vor langer Zeit geschriebenen Dateien auf, kann es eher ein schwacher Sektor sein. Was tun? Die Platte z.B. formatieren (Windows 7+). Und zwar vollständig. Alternativ Datencleaningtools nutzen, die die Platte auch einmal überschreiben. Auch geht eine Linux CD und dd oder Windows 7 CD und dd für Windows oder sowas. Ziel ist es jeden Sektor zu schreiben. Dabei werden Pending Sektors beschrieben. Klappt das, dann war es das, der Pending Sector Count wird um eins geringer. Klappt das nicht, dann werden Ersatzsektoren zugewiesen, der Reallocation Sector/Event Count wird größer. Nachher schaut man mit sich die Smartwerte erneut an und sieht was Sache ist. Hat man Angst vor Schwachen Sektoren, dann nimmt man die Platte nur noch als Datenplatte und schaut mal wie sie sich tut. ------------------------------ Aber Du hast ja schon Tools probiert. Das ist komisch. Also wenn direkt nach dem dd if=/dev/zero of=/böseplatte wieder Pending Sektors drauf sind, dann kannst Du sie weghauen. Dazu müsste aber wirklich nach dem dd Pending Sektors auf 0 sein, und dann ein dd in=/böseplatte of=/dev/null müsste sofort wieder Fehler liefern, d.h. langsames Lesen und Pending Sectors steigt sofort an. (und G-Sense und Emergency Retract bleiben über beide dds gleich)
Kenner schrieb: > Raw Read Error Rate: ist 9428 obwohl es grün ist Das ist eine Quote, in ppm oder ppb. Der Wert ist höher wenn sich die Platte erwärmt oder geschüttelt wird und niedriger bei guter Kühlung. Schlecht ist, wenn es sechsstellig wird. > Current Pending Sector Count: 25 und es ist gelb. Das sind Sektoren, die mal Probleme gemacht haben. Z.B. weil einer das USB-Kabel gezogen, den Laptop geschüttelt oder beim Speichern den Strom abgeschaltet hat. Entweder gehen diese Probleme beim nächsten Schreibzugriff weg, oder die Sektoren werden gegen Ersatzblöcke ausgetauscht. Dann geht Pending Sector Count eins runter und Reallocated Sector Count eins hoch. Reallocated Sectors sind per se auch noch kein Problem. Erst wenn dieser Wert gleichmäßig ansteigt, wird es Zeit für einen Austausch der Platte.
Leonard H. schrieb: > Kann man noch irgendwas dagegen machen oder sollte man sie wirklich > entsorgen? Vor dem Wegwerfen:Aufschrauben und Magneten entfernen.Kann man hin und wieder brauchen... Meine externe WD-HDD hat gestern ihren Geist aufgegeben - allerdings war ich vorgewarnt und hatte mir vorsorglich eine Neue bestellt und Daten kopiert: 700GByte ueber USB2.0....... Grund des Ausfalls: Wuesste ich selbst gerne,aber SMART-Diagnose und sporadisch auftretende, extrem verringerte Datenuebertragungsraten hatten mich davon ueberzeugt,auf Nummer sicher zu gehen. Nach der aufwendigen Kopieraktion,Formatierung etc. ist die HDD nun endgueltig in den Winterschlaf gefallen:Es dauert bis zu einer Minute bis die HDD nach dem Einstoepseln erkannt wird.Danach kann man sie weiterverwenden - allerdings mit Datenuebetragungsraten von unter 1MByte/s (anstatt ca. 22MByte/s)! Voellig unbrauchbar. Hab das Plastikgehaeuse ,in der sich eine Standard SATA WD-HDD und ein USBadapter befand,entfernt und eine "optische" Kontrolle vorgenommen.Natuerlich ohne Erfolg - aber man weiss ja nie..... Haette ich einen Desktoprechner oder separaten SATA/USB-adapter koennte man zumindest mal die USBadapterplatine als Fehlerquelle komplett ausschliessen.Was soll's - es wird die HDD sein. 6 Jahre alt.Nie misshandelt.180Tage Laufzeit. Zum Vergleich Toshiba interne Laptop-SATA-HDD => 2 Jahre alt.530 Tage Laufzeit (praktisch non-stop....).Immer noch top.keine Sektorfehler,kein Remapping etc - so gut wie neu.
Nun, es kann bei jeder Platte passieren. Ich habe letzte Zeit nur WD-HDD benutzt und bin zufrieden. Aber früher hatte ich verschiedene Marken gehabt, Maxtor platten waren immer gut, und mit Seegate hatte ich kein glück, jede die ich gekauft habe war mit Problemen. Obwohl diese Probleme nicht so schlimm waren. Eine machte klick-geräusche und die andere hatte fehlerhafte firmware. Das war diese hier: http://www.golem.de/0901/64673.html
Leonard H. schrieb: > Kann man noch irgendwas dagegen machen oder sollte man sie wirklich > entsorgen? Ja, kann man. Die Betriebssystem Tools gehen aber nicht. Vor allem das Formatieren ist dazu unbrauchbar. Hole dir von WD die Data LifeGuard Diagnostics. http://support.wdc.com/downloads.aspx?lang=en Und dann gibt es auch Tools direkt für jede HD. Damit mußt du die Festplatte behandeln. Toxic schrieb: > Nach der aufwendigen Kopieraktion,Formatierung etc. ist die HDD nun > endgueltig in den Winterschlaf gefallen:Es dauert bis zu einer Minute > bis die HDD nach dem Einstoepseln erkannt wird.Danach kann man sie > weiterverwenden - allerdings mit Datenuebetragungsraten von unter > 1MByte/s (anstatt ca. 22MByte/s)! Voellig unbrauchbar. > Hab das Plastikgehaeuse ,in der sich eine Standard SATA WD-HDD und ein > USBadapter befand,entfernt und eine "optische" Kontrolle > vorgenommen.Natuerlich ohne Erfolg - aber man weiss ja nie..... Ich habe auch sowas. Ist da der USB-Anschluß direkt auf der HD? Mide WD-Tools formatiert, aber trotzdem noch tierisch langsam. Im Netz habe ich da eine Anleitung gefunden, wo man das USB umgehen kann und einen SATA-Stecker verdrahten kann. Ich habe aber aufgegeben.
soul e. schrieb: > Das sind Sektoren, die mal Probleme gemacht haben. Z.B. weil einer das > USB-Kabel gezogen, den Laptop geschüttelt oder beim Speichern den Strom > abgeschaltet hat. Entweder gehen diese Probleme beim nächsten > Schreibzugriff weg, oder die Sektoren werden gegen Ersatzblöcke > ausgetauscht. Dann geht Pending Sector Count eins runter und Reallocated > Sector Count eins hoch. wäre schön wenn es so wäre :) Da scheint ein Grundlegendes Problem mit der SMART zu sein.
Würde ein Firmwareupdate was bringen?
michael_ schrieb: > Ist da der USB-Anschluß direkt auf der HD? Wie ich schon schrieb: Es ist eine gewoehnliche SATA-Festplatte 3.5" wie man sie in Desktoprechnern einsetzt.Mit Hilfe einer kleinen Zusatzplatine,die direkt auf den SATA-Anschluss aufgeschoben ist,wird dann der von der HDD gelieferte Datenstrom auf USB umgesetzt. Die im Video gezeigte HDD ist identisch mit meiner Defekten. https://www.youtube.com/watch?v=5DEFdA4--Xw Leonard H. schrieb: > Würde ein Firmwareupdate was bringen? Wenn die HDD ueber Monate hinweg mit der alten Firmware funktioniert hat,wohl kaum. Das war mir auch in meinem Falle bewusst.Habe dann aber aus Langeweile trotzdem die allerneuste Top-Firmware heruntergeladen und gehofft durch das Update die HDD komplett ausser Gefecht zu setzen.Leider hat das Update geklappt und der Fehler ist immer noch da.....
Toxic schrieb: > :Es dauert bis zu einer Minute > bis die HDD nach dem Einstoepseln erkannt wird.Danach kann man sie > weiterverwenden - allerdings mit Datenuebetragungsraten von unter > 1MByte/s (anstatt ca. 22MByte/s)! Voellig unbrauchbar. Mich wundert nur, das da die WD-Formatierung nicht meckert. Es geht, aber superlangsam. Vielleicht ein Notbetrieb. Eigentlich solltn Fehlermeldungen ausgegeben werden.
michael_ schrieb: > Mich wundert nur, das da die WD-Formatierung nicht meckert. Bei mir ist es wahrscheinlich eine Kombination von defekten Sektoren und ein Versagen der Elektronik.Ich hatte die defekten Sektoren schon eine sehr lange Zeit.Die ploetzliche Abnahme der Uebertragungsgeschwindigkeit trat erst sporadisch in den letzten 3 Monaten auf.Insgesamt - bis zum Totalausfall - ca. 5 Mal."Beheben" konnte ich dieses Problem immer dadurch,indem ich die HDD aus - und wieder einstoepselte. Nun denne: mehr als theoretisieren kann ich hier nicht und es wird wohl so sein wie es Marianne Rosenberg schon einmal besungen hat: https://www.youtube.com/watch?v=EZOfdYmwjUE Ich hab mal zum Vergleich die SMART-Daten der defekten WD und meiner nagelneuen Intenso als pdf-Datei angehaengt.
sind ja ganz schön viele gewesen. Also ich habe die Platte nochmal mit der neusten Version Western Digital Data LifeGuard formatiert und anschließend gescannt, und es werden immer noch diese Fehler gemeldet: "Während des SMART-Status/Selbsttestbefehls wurde ein SMART-Fehler gemeldet (SMART – Self Monitoring, Analysis, and Reporting Technology; Technologie für Selbstüberwachung, Analyse und Berichte). Das Laufwerk ist fehlerhaft." und bei kompletten (ausführlichen) Test, kam auch eine Fehlermeldung. Ich tauche die Platte jetzt aus! Welche Platten Hersteller sind den aktuell am besten von der Qualität her?
Ich verstehe nicht weshalb er die Platte nicht weg wirft! Nicht nur zu seinem Schutz, sondern auch zum Schutz des Forums hier sollte er die Platte schnell entsorgen und am besten unbrauchbar machen, damit der Finder nicht die selben Probleme hat und hier im Forum nach einer Lösung sucht und alle vom Weihnachtsfeiern abhält!
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Bearbeitet durch User
Alex W. schrieb: > Ich verstehe nicht weshalb er die Platte nicht weg wirft! Man kann ja auch versuchen, ein tiefgefrorenes Brathähnchen wiederzubeleben, wenn einem so furchtbar langweilig ist. Aber bitte nicht Internetforen damit zumüllen. Den Thread zu schliessen wäre doch noch eine gute Tat zu Weihnachten. Georg
Wenn die Software widersprüchliche Angaben liefert, liegt ein Softwareproblem vor. Vielleicht bringt ein Frimwareupdate was, und sei es nur ein Rücksetzen von unsinnigen/fehlerhaften Werten.
Georg schrieb: > Den Thread zu schliessen wäre doch > noch eine gute Tat zu Weihnachten. Eine noch bessere Tat waere es,wenn Du dich als Weihnachtsmann verkleiden wuerdest und eine neue Festplatte zum Geschenk auf den Gabentisch legen koenntest.
Georg schrieb: > Man kann ja auch versuchen, ein tiefgefrorenes Brathähnchen > wiederzubeleben, wenn einem so furchtbar langweilig ist. Aber bitte > nicht Internetforen damit zumüllen. Den Thread zu schliessen wäre doch > noch eine gute Tat zu Weihnachten. und woher soll man wissen, das es tiefgefroren ist? ("Die Platte") Leonard H. schrieb: > Welche Platten Hersteller sind den aktuell am besten von der Qualität > her? ??? batman schrieb: > Wenn die Software widersprüchliche Angaben liefert, liegt ein > Softwareproblem vor. Vielleicht bringt ein Frimwareupdate was, und sei > es nur ein Rücksetzen von unsinnigen/fehlerhaften Werten. probier ich vielleicht nochmal Toxic schrieb: > Eine noch bessere Tat waere es,wenn Du dich als Weihnachtsmann > verkleiden wuerdest und eine neue Festplatte zum Geschenk auf den > Gabentisch legen koenntest. wäre nett!
Leonard H. schrieb: > probier ich vielleicht nochmal Nein! Du wirfst sie weg! Wie oben schon beschrieben besser noch unbrauchbar machen!
Marc H. schrieb: > Leonard H. schrieb: >> probier ich vielleicht nochmal > > Nein! Du wirfst sie weg! Wie oben schon beschrieben besser noch > unbrauchbar machen! zustimm: eine neue 2.5" 750G platte kostet ~50€ (2T 100€). das ist nicht wirklich viel, außer natürlich man hat gein geld übrig. wie auch immer: die platte ist nicht mehr vertrauenswürdig. weg damit.
c.m. schrieb: > eine neue 2.5" 750G platte kostet ~50€ (2T 100€). http://www.reichelt.de/Interne-Festplatten-6-35cm-2-5-SATA/HTS541010A9E680/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=121850&GROUPID=6139&artnr=HTS541010A9E680 https://en.wikipedia.org/wiki/HGST_Travelstar
Marc H. schrieb: > Leonard H. schrieb: >> probier ich vielleicht nochmal > > Nein! Du wirfst sie weg! Wie oben schon beschrieben besser noch > unbrauchbar machen! Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab. (altes Sprichwort der Dakota-Indianer)
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder's bleibt wie's ist. (alte dt. Bauernregel)
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