Hallo Leute, die Idee zu diesem Thread kam mir als ich auf dev/null einen Thread gefunden habe "Brauche Hilfe bei hallo ET Projekt" Meine Frage was ist besser für eine Komunikation über eine Distanz von mehreren Lichtjahren, Laser oder Mikrowelle?
Noch vor wenigen Jahren haben die Menschen Briefe geschrieben, die Tage bis Wochen unterwegs waren...
Ich glaube Laser ist besser, weil die Sterne Licht ausstrahlen und wir können sie sehen, also kann Licht problemlos über solche Entfernungen sich bewegen und sichtbar bleiben. Bei Mikrowellen bin ich nich so sicher, obwohl das sollte auch gehen. Überhaupt ist mir nicht klar wie Licht oder andere Elektromagnetische Wellen das schaffen, denn nach dem Abstandsgesetz müsste die Intensität bei Entfernungsverdoppelung auf ein Viertel des Anfangswertes abfallen. Da die Sterne so weit sind, müss es für uns unmüglich sein sie zu sehen, dennoch sehen wir sie. Deswegen glaube ich, dass dieser Gesetz nicht ganz richtig ist.
Beim Laser reduziert sich die Feldstärke im Quadrat beim Mikrowellen kubisch. Wenn ich etwas weit sehen möchte, nehm ich also besser einen Laser
Kenner schrieb: > Ich glaube Laser ist besser, weil die Sterne Licht ausstrahlen und wir > können sie sehen, also kann Licht problemlos über solche Entfernungen > sich bewegen und sichtbar bleiben. Bei Mikrowellen bin ich nich so > sicher, obwohl das sollte auch gehen. > Überhaupt ist mir nicht klar wie Licht oder andere Elektromagnetische > Wellen das schaffen, denn nach dem Abstandsgesetz müsste die Intensität > bei Entfernungsverdoppelung auf ein Viertel des Anfangswertes abfallen. > Da die Sterne so weit sind, müss es für uns unmüglich sein sie zu sehen, > dennoch sehen wir sie. > Deswegen glaube ich, dass dieser Gesetz nicht ganz richtig ist. Ich verleihe dir hiermit die Medaille "Troll des Tages". Ein Laser wäre für so eine Kommunikation wahrscheinlich prinzipiell geeigneter, da aufgrund der höheren Frequenz eine bessere Richtwirkung erzielt werden kann. Trotzdem ist es mit aktueller Technik nicht realistisch, damit über mehrere Lichtjahre zu kommunizieren.
Fabian F. schrieb: > Beim Laser reduziert sich die Feldstärke im Quadrat beim Mikrowellen > kubisch. Wenn ich etwas weit sehen möchte, nehm ich also besser einen > Laser Äh, ne. Die Feldstärke geht immer linear runter, die Intensität immer quadratisch.
Sven B. schrieb: > Die Feldstärke geht immer linear runter, die Intensität immer > quadratisch Sicher? Bei Entfernungen von "nur" einigen Lichtjahren mag das genau genug stimmen, aber bei astronomischen Entfernungen von etlichen Millionen Lichtjahren, sollte, wegen der Rotverschiebung, bei der Intensität ein kubisches Glied merklichen Einfluss gewinnen. Oder geht dort die Zeit soviel langsamer, dass dort die Anzahl der innerhalb einer "Sekunde" emittierten Lichtquanten deren Energieverlust beim Eintreffen hier gerade kompensiert? Ich weiß es nicht.
Hp M. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Die Feldstärke geht immer linear runter, die Intensität immer >> quadratisch > > Sicher? > Bei Entfernungen von "nur" einigen Lichtjahren mag das genau genug > stimmen, aber bei astronomischen Entfernungen von etlichen Millionen > Lichtjahren, sollte, wegen der Rotverschiebung, bei der Intensität ein > kubisches Glied merklichen Einfluss gewinnen. Jo, stimmt natürlich, daran habe ich nicht gedacht. Ich hab's grad mal grob ausgerechnet, da steht noch ein Term mit 1/d^3 mit drin. Für die Frage ist das allerdings egal, denn auch der gilt für alle (elektromagnetischen) Strahlungsarten gleichermaßen. Anders wäre das allerdings bei Gravitationswellen (falls es die gibt). Hier geht zwar die Intensität auch quadratisch mit dem Abstand, aber man kann die Amplitude direkt detektieren, und die geht nur linear mit dem Abstand. Für wirklich große Entfernungen wäre das also prinzipiell ein sehr geeignetes Kommunikationsmittel.
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Drei Aspekte: * Kann man mit genügend Leistung senden? * Kann man die entsprechend schwache Leistung empfangen bzw. von Störungen /Rauschen noch unterscheiden? * Wie sieht die Absorption im interstellaren Medium aus? Für die Absorption sollte man wohl entweder den GHz- oder optischen Bereich verwenden. Interessant dürfte wohl die Frage sein, ob man genügend starke und effiziente Laser im optischen Bereich bauen kann.
Achim H. schrieb: > Interessant dürfte wohl die Frage sein, ob man genügend starke und > effiziente Laser im optischen Bereich bauen kann. Kann man nicht. Ich glaube auch nicht dass die Absorption hier der Punkt ist. Die ist im intergalaktischen Medium immer relativ schwach. Es geht mehr um die erzielbare Richtwirkung.
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Also. Die Leistungsdichte geht Aufgrund der Energieerhaltung mit der Distanz im Quadrat runter. Ein Stueck Leistung in einen Raumwinkel verteilt sich auf eine Radius-Quadrat Oberflaeche. Deswegen nimmt die Leistungsdichte mit Radius Quadrat ab. Nix hoch drei Term. Falls man denn eine Richtung zum Kommunizieren haette, moechte man mit einer maximale Richtwirkung arbeiten. Die Richtwirkung geht mit Querschnittsflaeche zu Wellenlaenge. Mit Mikrowellen arbeitet man mit zusammengeschalteten Parabolantennen und einer Apertur entsprechen dem Erddurchmesser. Waehrend man optisch auf ein 10m Teleskop begrenzt ist.
Haudrauf schrieb: > Also. Die Leistungsdichte geht Aufgrund der Energieerhaltung mit der > Distanz im Quadrat runter. Ein Stueck Leistung in einen Raumwinkel > verteilt sich auf eine Radius-Quadrat Oberflaeche. Deswegen nimmt die > Leistungsdichte mit Radius Quadrat ab. Nix hoch drei Term. Doch doch, wegen der Raumexpansion. Wenn du weiter weg bist, hast du mehr Rotverschiebung und es kommt noch weniger Energie an. > Falls man denn eine Richtung zum Kommunizieren haette, moechte man mit > einer maximale Richtwirkung arbeiten. Die Richtwirkung geht mit > Querschnittsflaeche zu Wellenlaenge. Mit Mikrowellen arbeitet man mit > zusammengeschalteten Parabolantennen und einer Apertur entsprechen dem > Erddurchmesser. Waehrend man optisch auf ein 10m Teleskop begrenzt ist. Erstens ist Querschnittsfläche durch Wellenlänge für ein 10m-Teleskop bei optischem Licht ungefähr gleich wie bei Erddurchmesser und 1 GHz. Zweitens kann man optisch auch Interferometrie machen mit mehreren Teleskopen. Drittens ist das Argument m.E. ohnehin falsch; die Richtwirkung geht eher mit der Gesamt-Sammelfläche. Was mit der Strukturgröße skaliert ist die prinzipiell bestmögliche Auflösung, also quasi die Mindestbreite eines Peaks im Strahlungspattern. Wenn du zwei 1-Meter-Schüsseln mit 10.000 km Abstand hast, hast du zwar eine extrem scharfe Hauptkeule, aber es sind trotzdem >> 99.9% der Leistung in den Sidelobes, sodass dir das nicht viel nützt.
Hallo Leute, leider ist dieser Thread versandet. Kann man den noch mal anheizen?! Klar ist bei Laser und RF geht die Empfangsleistung mit 1/x^2 runter. Der Laser würde natürlich mit der besseren Bündelung punkten!!! Was ist mit der maximalen Empfindlichkeit von -174dBm/sqr(Hz). Ist das bei Laser auch so? Sind hier EME-Spezialisten ?
Peter Z. schrieb: > Meine Frage was ist besser für eine Komunikation über eine Distanz von > mehreren Lichtjahren, Laser oder Mikrowelle? Das Problem ist wissenschaftlich nur beantwortbar, wenn auch die Frage wissenschaftlich korrekt ist. D.h.: Was ist die Definition von "besser"? Auf welche physikalische Größe, welche Art von Kommunikation etc. bezieht sich "besser"? Wird ein vollständig leerer Raum angenommen, oder ein realer Raum, mit Störfaktoren, die z.B. eine Änderung von polarisation oder Phasenlage verursachen? Nach meiner Meinung wäre Licht ( Laser ) eher ungeeignet, weil im realen Raum zu viele Störfaktoren das Signal verfälschen, dämpfen etc. Aber sehr langwellige ( nicht langweilige ) Aussendungen könnten evtl. weniger durch andere Objekte gestört werden. Darum kann man ja auch im Infrarotbereich durch galaktische Nebel hindurch schauen. Man stelle sich nun einen Längstwellensender z.B. im Bereich um 10Hz vor... Im Prinzip kann man sagen, je weniger Wellenlängen zwischen Sender und Empfänger Platz haben, desto "besser" ist es im Hinblick auf Störeinflüsse, die Unterwegs auftreten.
Stefan M. schrieb: > Wird ein vollständig leerer Raum angenommen, oder ein realer Raum, mit > Störfaktoren, die z.B. eine Änderung von polarisation oder Phasenlage > verursachen? > Ich denke, man sollte von außerhalb einer Atmosphäre senden und empfangen, um gerade diese Effekte ausschließen zu können. Ich selbst denke, Laser waehre im Nachteil, weil Photodioden nur einzelne Photonen detektieren können.
Mit der Sonne als benachbarten Störsender? Welche Leistung braucht es da? Laser als Spreadspektrumsender? Die Modulation der Intensität durch Planetendurchgänge ist ja über Lichtjahre zu messen , nur die Bandbreite ist nicht sooo groß. Naja der Dialog dauert ja eh ;)
Ich kann diese Frage nicht beantworten, weil es noch zu wenig über das Licht und seine Ausbreitung bekannt ist. Angeblich soll es sich immer mit einer konstanten Geschwindigkeit ausbreiten und die ist gleich 299792458 m/s. Ich bin mir da nicht so sicher, ich glaube Licht breitet sich nicht immer mit konstanten Geschwindigkeit aus und es kann sich viel schneller ausbreiten.Es ist möglich das es von der Gravitation beeinflusst wird oder anderen unbekannten Faktoren.
Kenner schrieb: > Angeblich soll es sich immer > mit einer konstanten Geschwindigkeit ausbreiten und die ist gleich > 299792458 m/s. Und im Jahr 2208 wird die Lichtgeschwindigkeit erhöht werden :-D
Das ist der ewige Streit zwichen Glaube an Got und Materialismus. Die Materialisten glauben nicht an Got und denken, dass alle Naturkräfte aus der Materie resultieren.Das heisst praktisch, dass die Atome oder andere materielle Teilchen für alle Erscheinungen verantwortlich sind. Deswegen auch ihre ständigen Bemühuengen noch kleinere Teilchen zu finden, wei sie mit bekanten Teilchen nicht alles erklären können. Aber Licht kann sich als ein Teilchen und auch als Welle benehmen, so das ist nicht so einfach zu verstehen was es ist. Deswegen kann es nich mit Teilchen-Theorien beschrieben werden. Wenn man aber an Got glaubt, dann kann man sagen das Licht eine seiner Energien ist und es gibt kein Problem. Und wenn es Gotes Energie ist dann kann er es auch kontrolieren und verändern wie er will.
Das muss für den armen Postboten ein arges Problem sein, wenn "Kenner" dem einen oder anderen höheren Wesen mal einen Brief schickt. Wain8sman und Weinachtsam beschweren sich auch schon immer. Gut, das mein Spaghettimonster ganz leicht zu buchstabieren ist.
Peter Z. schrieb: > Was ist mit der maximalen Empfindlichkeit von -174dBm/sqr(Hz). Uninteressant. Das ist die Rauschleistung eines Widerstands bei Zimmertemperatur. Aber man kann ja kühlen.
Hp M. schrieb: > Peter Z. schrieb: >> Was ist mit der maximalen Empfindlichkeit von -174dBm/sqr(Hz). > > Uninteressant. > Das ist die Rauschleistung eines Widerstands bei Zimmertemperatur. Nicht einmal das. Als echter Expertentroll hat Peter natuerlich bei sqrt das 't' entfernt :D
ich denke das einzige was auch in grösserer Entfernung noch von uns kündet ist der Puls von einer Atombombe. Die Zar-Bombe hat also 'ne gute Chance in weiterem Umkreis "gehört" zu werden. Das ist dann allerdings auch gleich ein Zeichen, dass man von diesem Planeten die Finger lassen sollte. Oder wie entspr. Körperteile von Aliens dann auch immer heissen mögen O_° BTW die Kugel, in der ein Signal von uns künden könnte ist gerade mal ca so 160Lj im Durchmesser. Das Gepiespe vorher ist ja schonmal garnix.
Hp M. schrieb: > Peter Z. schrieb: >> Was ist mit der maximalen Empfindlichkeit von -174dBm/sqr(Hz). > > Uninteressant. > Das ist die Rauschleistung eines Widerstands bei Zimmertemperatur. > Aber man kann ja kühlen. ... bei 50 Ohm, übrigens. So uninteressant ist das aber gar nicht, denn die Rauschleistung der kosmischen Hintergrundstrahlung mit einer Temperatur von 3K liegt in einer ähnlichen Größenordnung. Und das kannst du nicht kühlen, das wird bei so einer Kommunikation immer dabei sein.
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Ich glaube ich bin selber durch mehr oder weniger starkes Grübeln auf eine Antwort gekommen. Laser wuerde man wegen besserer Bündelung vorziehen. Senderseitig einen schmalbandigen Laser mit einem "To Be Defined"-Kristall phasenmodulieren. Danach das modulierte Laserlicht verstärken durch optisches Pumpen oder tappered AMP etc. Vielleicht so auf 10W bis paar KW. Vielleicht noch ein kleiner Spiegel und ab damit. Empfängerseitig ein Spiegel, paar m. Ein "tbd"-kristall und ein stabiler Laser mischen das empfangene Licht in den RF- Bereich runter und evoila! So sollten sich doch mit heute denkbaren Mitteln Datenraten von ein paar 100Mb über ein paar Lichtjahre machen lassen?!
Peter Z. schrieb: > Noch vor wenigen Jahren haben die Menschen Briefe geschrieben, die Tage > bis Wochen unterwegs waren... Zur Zeit des Ponyexpress war ein Brief quer über den amerikanischen Kontinent 10 Tage unterwegs; manche Dinge ändern sich nie...
Licht wird von der heissen Materie abgestrahlt, und die Materie besteht aus Atomen. Ich verstehe das so: wenn die Atome zuviel Energie haben dann geben sie diese Energie als Strahlung ab. Licht ist also Energie.
Peter Z. schrieb: > Laser wuerde man wegen besserer Bündelung vorziehen. Senderseitig einen > schmalbandigen Laser mit einem "To Be Defined"-Kristall > phasenmodulieren. Danach das modulierte Laserlicht verstärken durch > optisches Pumpen oder tappered AMP etc. > Vielleicht so auf 10W bis paar KW. Vielleicht noch ein kleiner Spiegel > und ab damit. > > Empfängerseitig ein Spiegel, paar m. > Ein "tbd"-kristall und ein stabiler Laser mischen das empfangene Licht > in den RF- Bereich runter und evoila! > > So sollten sich doch mit heute denkbaren Mitteln Datenraten von ein paar > 100Mb über ein paar Lichtjahre machen lassen?! Du kannst es ja mal ausrechnen (hab ich jetzt nicht getan), aber gefühlt wird das nicht funktionieren, schon gar nicht mit Datenraten von irgendwelchen MBit/s.
Sven B. schrieb: > > Du kannst es ja mal ausrechnen (hab ich jetzt nicht getan), aber gefühlt > wird das nicht funktionieren, schon gar nicht mit Datenraten von > irgendwelchen MBit/s. Gibt es da vielleicht eine Formel oder müsste man die selber herleiten? Habe mal so eine Formel gesehen für EME. Sorry für Rechtschreibfehler, bin mit Handy unterwegs.
Naja, viel herleiten musst du da nicht, aber du musst ein paar Dinge ineinander einsetzen. Du wirst bestimmt das Shannon-Hartley-Theorem brauchen [https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz], und halt die Tatsache dass die Energie quadratisch mit der Entfernung abnimmt, und den Gain und die effektive Fläche von deinen beiden Spiegeln. Wenn's ein bisschen realistischer werden soll könntest du außerdem die Opazität des interstellaren Mediums für sichtbares Licht mit einbeziehen, wobei die glaube ich ziemlich nahe bei 1 ist.
Jetzt kommt meine berechtigte Frage. Wenn Licht Energie ist, was wir festgestellt haben, dann warum muss es sich immer nur mit konstanter Geschwindigkeit ausbreiten? Ist das nicht nur ein Denkfehler eines gewissen Einsteins?
Peter Z. schrieb: > Habe mal so eine Formel gesehen für EME. Formeln sehen bringt nicht viel. Man muss sie auch verstehen - sonst ist das nur blöde Auswendiglernerei. Auch für EME gilt, dass für eine Datenübertragung das SNR auf dem Übertragungskanal innerhalb der erforderlichen Bandbreite hoch genug sein muss. Bei Verwendung eines Lasers als Trägerwelle ist das nicht anders. Peter Z. schrieb: > Vielleicht so auf 10W bis paar KW. Vielleicht noch ein kleiner Spiegel > und ab damit. Auch auf der Senderseite tut dir ein großer Spiegel gut, da durch die Strahlaufweitung die Divergenz verringert wird. Aber selbst dann ist es schon einiger Zirkus, mit einem Laser EME zu machen, obwohl der Mond gerade eine gute Lichtsekunde weit weg ist und da ein paar Trippel-Prismen als Reflektoren stehen. Guck mal nach dem LLR Projekt APOLLO http://physics.ucsd.edu/~tmurphy/apollo/apollo.html > So sollten sich doch mit heute denkbaren Mitteln Datenraten von ein paar > 100Mb über ein paar Lichtjahre machen lassen?! 100Mb in welchem Zeitraum? Ein paar Photonen braucht man schon, für die Datenübertragung.
Diesem Projekt APOLLO wird vermutlich auch nichts an der algemeinen Unwissenheit ändern.
Wolfgang schrieb: > [...] ein paar Trippel-Prismen [...] Trippel? :-) (OK. Vermutlich wirklich ein Tippfehler, von jemandem, der vermutlich Ahnung hat. Aber es klingt lustig).
Hallo, kennt einer von euch den MASER. Vielleicht ist das auch eine Alternative? Leider weis ich nicht wie stark die Divergenz im Vergleich zum Laser ist, aber mit entsprechend langem Resonatoraufbau und einer nachträglichen Bündelung müsste man doch auch einen sehr gute Richtwirkung erzielen. Kennt sich in dem Bereich jemand aus, in welcher Größenordnung liegen denn die besten Laser zur Zeit? Prinzipiell würde ich aber eher auf eine höhere Frequenz gehen. Vielleicht sogar in den Röntgen-oder Gammastrahlen Bereich. Die Strahlung wird nur sehr schwach absorbiert.... leider kenne ich keine Aparaturen, die mit stimulierter Emission (wie im Laser) mit Gammastrahlung arbeiten.
EME mit einem Laser benotigt mindestens 2m Spiegel, und sehr starke Pulslaser. Standard soll glaub Kupferdampf sein, der macht 10MW peak in einem Puls von 10ns, mit 1kHz Reprate, soweit ich mich erinnere. Der Strahl weitet sich wegen dem kleinen Spiegel auf km auf, wober ein Reflektorarray vielleicht 1m^2 Flaeche hat. DH der Verlust ist vieleicht 10^7, 140dB. Auf der Rueckreise ist dann nochmals eine aehnliche Divergenz. Am Schluss kommen von den 10MW peak noch ein paar Photonen an. Dh ohne Fotomultiplier ist da nichts. Was bringt ein groesserer Spiegel. Die Divergenz in millirad geht mit Wellenlaenge/Durchmesser. Weshalb man keine groesseren Spiegel nimmt ? Muss man erst haben. Die grossen Spiegel sind fuer Astronomen reserviert, und die wollen die Anlagen nicht fuer solchen Kinderkram zur Verfuegung stellen.
Kurz gesagt: Eine Komunikation über eine Distanz von mehreren Lichtjahren ist mit heutigen Mitteln nicht möglich.
Sven B. schrieb: > ... bei 50 Ohm, übrigens. Bei jedem Widerstand übrigens. Du musst nur Leistungsanpassung zwischen dem rauschenden Widerstand und dem Messgerät haben.
Kenner schrieb: > Kurz gesagt: Eine Komunikation über eine Distanz von > mehreren Lichtjahren ist mit heutigen Mitteln nicht möglich. Kommt drauf an, wie man Kommunikation definiert.
John D. schrieb: > Ist das der Versuch, einen ganz bestimmten Foren-Dämon zu beschwören? Ich wünsche denjenigen die hier gar so spotten und verhindern dass anständige Gespräche, Gespräche die auf einer anständigen und naturbezogene Ebene geführt werden können, es noch erleben um zu erkennen auf welchen Märchenwelten sie reingefallen sind bzw. ihnen eingestanzt wurden. Kurt (Licht ist ein rein mechanischer Vorgang, Photonen sind reine Einbildung) .
Hp M. schrieb: > Sven B. schrieb: >> ... bei 50 Ohm, übrigens. > > Bei jedem Widerstand übrigens. > Du musst nur Leistungsanpassung zwischen dem rauschenden Widerstand und > dem Messgerät haben. Mmh. Stimmt. Der Widerstand fällt ja raus wenn man die Leistung ausrechnet.
Kurt B. schrieb: > (Licht ist ein rein mechanischer Vorgang, Photonen sind reine > Einbildung) Mechanik ist die Lehre von bewegten Körpern. Wenn Photonen reine Einbildung sind, ist die Mechanik des Lichtes die Lehre einer Einbildung, also seinerseits ebenfalls Einbildung.
Genau, das was die Wissenschaft Photonen nehnt sind nur kleine Mengen Energie.Nach der Quantenphysik besitzt jedes Teilchen eine Bestimmte Menge Energie.
Doh! schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (Licht ist ein rein mechanischer Vorgang, Photonen sind reine >> Einbildung) > > Mechanik ist die Lehre von bewegten Körpern. Licht entsteht durch Bewegung von Körpern und wird durch Bewegung von Körpern detektiert (beschleunigte Bewegung). > Wenn Photonen reine Einbildung sind, ist die Mechanik des Lichtes die > Lehre einer Einbildung, also seinerseits ebenfalls Einbildung. Photonen sind ein Ersatzgebilde/Ersatzvorstellung ohne irgendwelche Realität, es ist ganz einfach, es werden keine gebraucht um Licht zu verstehen/zu erklären. Kurt (noch nie wurde ein Photon erzeugt oder detektiert) .
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Kenner schrieb: > Genau, das was die Wissenschaft Photonen nehnt sind nur kleine Mengen > Energie.Nach der Quantenphysik besitzt jedes Teilchen eine Bestimmte > Menge Energie. Nach der Quantenphysik wohl schon, in der realen Welt gibt's sowas nicht, ist auch nicht notwendig. Kurt
Kurt B. schrieb: > (noch nie wurde ein Photon erzeugt oder detektiert) dann sie noch mal genau hin und pass auf das du das richtige detektierst zwischen al den Anderen. Warum? Namaste
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (noch nie wurde ein Photon erzeugt oder detektiert) > > dann sie noch mal genau hin > und pass auf das du das richtige detektierst zwischen al den Anderen. > > Warum? > Namaste Wo soll ich denn genau hinschauen? Kurt
Kann man in diesem Forum eigentlich Benutzer als "ignoriert" markieren? Wenn nicht: Feature Request ;)
Icke schrieb: > Ich werfe hier mal den Maser ein. > im Prinzip Laser und Mikrowelle in einem. Und was ist die neue Erkenntnis daran? Ob die Strahlung kohärent ist oder nicht ist im vorliegenden Fall völlig egal. Ein Klystron wäre deutlich geeigneter, um hohe Leistungen zu erzeugen ... ein Maser ist eher ungeeignet.
ist doch eh egal, wenn die Info nicht über Lichtgeschwindigkeit hinauskommt. selbst wenn da was mit verschränkten Elektronen ginge. woher soll ein Alien wissen nach welchem Elektron der jetzt "suchen" muss wenn ihm das vorher keiner sagt?
▶ J-A von der H. schrieb: > ist doch eh egal, wenn die Info nicht über Lichtgeschwindigkeit > hinauskommt. > > selbst wenn da was mit verschränkten Elektronen ginge. > woher soll ein Alien wissen nach welchem Elektron der jetzt "suchen" > muss wenn ihm das vorher keiner sagt? Richtig, der muss immer wissen wie das andere Elektron ausgerichtet ist, denn die Ausrichtung der beiden Brüder findet vor deren Absenden statt. Die Reichweite von/ob Laser oder Langwelle hängt doch hauptsächlich von der Dämpfung ab die das Signal erfährt wenn es unterwegs ist, es kommt auf die Materie drauf an die es durchquert. Bei gleicher Sende/Empfangsleistung dürfte die Reichweite ziemlich gleich sein wenn keine Materie dazwischen ist. Kurt
Kurt B. schrieb: > Photonen sind ein Ersatzgebilde/Ersatzvorstellung ohne irgendwelche > Realität, es ist ganz einfach, es werden keine gebraucht um Licht zu > verstehen/zu erklären. was "real" ist oder was nicht ist eine philosophische frage und im endeffekt für die praxis egal - es zählt was hinten raus kommt. viele real beobachtbare effekte kann man ohne photonen nicht erklären. im übrigen ist es so, dass beinahe die gesamte sinnlich direkt erfahrbare welt nur von photonen zusammengehalten wird, obs jetzt einzelne atome/moleküle sind (und deren chemie) oder makroskopische dinge, ist alles ausschliesslich elektromagnetismus, und der wird durch austausch von photonen vermittelt. wer nach über 100 jahren noch immer an SRT/ART, photoeffekt etc. zweifelt entpuppt sich meiner erfahrung nach meist recht schnell als antisemitisch motivierter einstein-hasser und menschenfeind. kommunikation über wirklich weite entfernungen sollte man u.U. mit neutrinos durchführen, die gehen auf dem weg nicht so leicht verloren.
▶ J-A von der H. schrieb: > selbst wenn da was mit verschränkten Elektronen ginge. > woher soll ein Alien wissen nach welchem Elektron der jetzt "suchen" > muss wenn ihm das vorher keiner sagt? "Überlichtschnell" wirds auch mit verschränkten Elektronen nicht.
Kurt B. schrieb im Beitrag #4424862: >> viele real beobachtbare effekte kann man ohne photonen nicht erklären. >> > > Andersrum, man braucht keine Photonen um die sich zeigenden Effekte zu > erklären! substanzlose behauptung. >> dinge, ist alles ausschliesslich elektromagnetismus, und der wird durch >> austausch von photonen vermittelt. >> > > Es gibt keine. ditto. >> wer nach über 100 jahren noch immer an SRT/ART, photoeffekt etc. >> zweifelt entpuppt sich meiner erfahrung nach meist recht schnell als >> antisemitisch motivierter einstein-hasser und menschenfeind. > > Das sollte aber deine persönliche Meinung bleiben. > Zu der Zeit als Einstein lebte wusste/kannte man noch nicht das was man > heute feststellen kann und das letztendlich dazu führt dass kein > Ersatzdings, genannt Photon, gebraucht wird. das ist keine meinung, sondern tatsächliche erfahrung mit real existierenden personen. die erkenntnisse, die ein photon überflüssig machen, müssen wirklich abartig neu sein, und vermutlich auch so gefährlich, dass sie von bösen agenten der ölindustrie/wallstreet/freimaurern/whatever unterdrückt werden.
▶ J-A von der H. schrieb: > ich denke das einzige was auch in grösserer Entfernung noch von uns > kündet ist der Puls von einer Atombombe. Die Zar-Bombe hat also 'ne gute > Chance in weiterem Umkreis "gehört" zu werden. > > Das ist dann allerdings auch gleich ein Zeichen, > dass man von diesem Planeten die Finger lassen sollte. Lächerlich! >In seinen Memoiren (1970) schreibt Chruschtschow: >„Unsere Wissenschaftler berechneten im Vorfeld, > dass die Kraft der Bombe 50 Millionen Tonnen TNT gleichkommen würde. > Jedenfalls theoretisch. Tatsächlich stellte sich heraus, > dass die Explosion äquivalent zu 57 Millionen Tonnen war.“ >Dennoch findet sich in allen seit 1991 erschienenen russischen Quellen > die Zahl 50 MT. Die Menge des chemischen Sprengstoffs TNT, die eine > Energie vergleichbar der Zar-Bombe freisetzen würde, > hätte als Kugel einen Durchmesser von 400 Metern steht hier: https://de.wikipedia.org/wiki/AN602 1 kT (Kilotonne TNT) = 4,184 * 10^12 J = 1,162 GWh steht auch bei Wiki. Die 57MT entsprächen also 2,38 * 10^17 J. Ich beschäftige mich nicht mit der Konstruktion vom Kernwaffen und weiss daher nicht, in welcher Zeit diese Energie freigesetzt wird, aber wenn man vorab einmal annimmt, dass die "Brenndauer" ca. 1ms beträgt, kommt man auf eine Leistung von 2,4*10^20 W. Hört sich viel an, aber ist gegenüber unserem Zentralstern, der kontinuierlich mit 3,846 * 10^26 W leuchtet, doch geradezu lächerlich. Wer soll denn solch einen schwachen Furz aus einer Entfernung, aus der unsere Sonne allenfalls noch ein schwaches Lichtpünktchen ist, feststellen?
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eben, das meine ich ja damit. Und dann will man immer mal wieder behaupten, dass unsere Radiosendungen in ebensolchen Entfernungen empfangbar sein sollen?
Naja, ein spektral schmales Signal ist schon deutlich leichter detektierbar als sowas breitbandiges. Wenn das Spektrum 10^9 mal schmaler ist, hat man auch 10^9 mal weniger Hintergrund und damit braucht man 10^9 mal weniger Leistung, um überhaupt was übertragen zu können (das kann man so glaube ich auch aus dem Shannon-Hartley-Gesetz rauslesen, wenn man es richtig aufschreibt). Ich will damit nicht sagen dass das mit den Radiosendungen stimmt, das ist sicherlich Unfug, aber es ist nicht so absurd wie es anhand dieser Zahlen klingt.
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Kurt B. schrieb: > Licht entsteht durch Bewegung von Körpern und wird durch Bewegung von > Körpern detektiert (beschleunigte Bewegung). Was für ein Stuss. Setz dich mal aufs Fahrrad und halt ne 100W LED Taschenlampe nach hinten. Bei 30% Wirkungsgrad der LEDs wär ein (80kG mit Fahrrad) Mensch deiner Theorie nach (Licht erzeugt Beschleunigte Bewegung) in 14,8s von 0 auf 20km/h. Probier das mal aus bitte :-D
Sven B. schrieb: > > Ich will damit nicht sagen dass das mit den Radiosendungen stimmt, das > ist sicherlich Unfug, aber es ist nicht so absurd wie es anhand dieser > Zahlen klingt. Es gibt zwei Sonden die unterwegs sind und die man auch noch empfangen kann. Bei starker Sendeleistung geht da sicherlich noch viel mehr als es bisher schon geht. Kurt
Kurt B. schrieb: > Es gibt zwei Sonden die unterwegs sind und die man auch noch empfangen > kann. Die sind aber nichtmal einen Tag weg, ein Jahr ist schon nochmal was ganz anderes ... das geht ja quadratisch ...
Interessant ist dass, sie mit dem LLR Projekt APOLLO den Lunochod angepeilt haben aber nicht einen Apollo lander. Das ist der Beweiss, das da nichts ist und niemand bischer auf dem Mond gelandet hat.
Kenner schrieb: > Interessant ist dass, sie mit dem LLR Projekt APOLLO den Lunochod > angepeilt haben aber nicht einen Apollo lander. Das ist der Beweiss, das > da nichts ist und niemand bischer auf dem Mond gelandet hat. Beweissen kommt von beissen? https://www.nasa.gov/mission_pages/LRO/news/lro-briefing-20110906.html
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: > >> >> Ich will damit nicht sagen dass das mit den Radiosendungen stimmt, das >> ist sicherlich Unfug, aber es ist nicht so absurd wie es anhand dieser >> Zahlen klingt. > > Es gibt zwei Sonden die unterwegs sind und die man auch noch empfangen > kann. > > Bei starker Sendeleistung geht da sicherlich noch viel mehr als es > bisher schon geht. > > > Kurt ich glaub dass die meisten Leute sich völlig falsche Vorstellungen von den Entfernungen m All machen. die Voyager Sonden haben quasi "gerade eben" den relativ gut bekannten Teil des Sonnensystems verlassen. aus dem Einflussbereich der Sonne sind die aber noch lange nicht. das sind jetzt so grobe 20MRD Kilometer. mal Dir das mal auf in einem geeigneten Maßstab zum Lichtjahr (Lj = Entfernung nicht Zeiteinheit!) bereits jetzt muss man Antennen zusammenschalten, um das Teil noch zu empfangen. gut... das Teil sendet auch nur mit der Leistung einer Backofenbirne
>Kurt B. schrieb: > Es gibt zwei Sonden die unterwegs sind und die man auch noch empfangen > kann. Ja, man muss schon einige Radioantennen zusammenschalten um die Richtungsselektivitaet zu bekommen. Und die Uebertragung geht per Codierung mit weniger als 256 bit/Sekunde, soweit ich mich erinnere..
> Beweissen kommt von beissen? https://www.nasa.gov/mission_pages/LRO/news/lro-briefing-20110906.html Diese Bilder sehen für mich nicht echt aus. Das sind auch Fälschungen.
Ich meine es gibt Spionagesatelliten die Bilder auf der Erde mit einer viel besseren Auflösung machen als auf dem Mond.Die sollen wenigstens den Hubble auf den Mond richten und Bilde rmachen, aber sie tun das nicht, weil dann der Betrug auffliegen würde.
Oder D. schrieb: > Ja, man muss schon einige Radioantennen zusammenschalten um die > Richtungsselektivitaet zu bekommen. Und die Uebertragung geht per > Codierung mit weniger als 256 bit/Sekunde, soweit ich mich erinnere.. Ich meine mich dunkel zu erinnern, mal um 2004 rum im Spektrum der Wissenschaft o.ä. gelesen zu haben, dass die Übertragungsrate auf die Geschwindigkeit eines geübten Morsefunkers gefallen ist. 4Byte/s wurde da glaub ich genannt. Aber, lang lang ists her. MfG Chaos
Kenner schrieb: > Ich meine es gibt Spionagesatelliten die Bilder auf der Erde mit einer > viel besseren Auflösung machen als auf dem Mond.Die sollen wenigstens > den Hubble auf den Mond richten und Bilde rmachen, aber sie tun das > nicht, weil dann der Betrug auffliegen würde. Richte erstere auf den Mond, ich behaupte mal Hubble kann gar nicht auf so kurze Strecken scharftstellen. Und überhaupt: Wenn die NASA willens wäre, solche Errungenschaften zu fälschen, glaubst nicht die hätten mittlerweile eine zweite?
Hubble kann den Mond fotografieren und hat es schon gemacht aber die Auflösung war zu schlecht. Also bisher hat die NASA noch keinen unbestreitbaren Beweis für die Mondlandung geliefert.
Kenner schrieb: > Hubble kann den Mond fotografieren und hat es schon gemacht aber die > Auflösung war zu schlecht. > Also bisher hat die NASA noch keinen unbestreitbaren Beweis für die > Mondlandung geliefert. lroc.sese.asu.edu/posts/484 Bild scharf genug?
Sie könnten z.B einen Rover auf dem Mond landen und Fotos von der Landestelle machen, wie auf dem Mars. Zum Mars können sie solche Rover schicken aber zum Mond nicht.Ist irgendwie seltsam.
> Ich meine es gibt Spionagesatelliten die Bilder auf der Erde mit einer > viel besseren Auflösung machen als auf dem Mond.Die sollen wenigstens > den Hubble auf den Mond richten und Bilde rmachen, aber sie tun das > nicht, weil dann der Betrug auffliegen würde. Selbst dann könnte man noch behaupten dass das gefälscht ist. Oder sitzt Du direkt im Rechenzentrum, wo die Bilder ankommen? Mindestens muss man ja wohl mit einem Fahrzeug (ob bemannt oder nicht) dort gewesen sein, um Laser-Reflektoren aufzustellen. Oder wie messen "die" die Entfernung zum Mond centimetergenau? Wenn man nur unbemannt mit Sonden da gewesen wäre, ist das gerade für die End-sechziger immer noch ne gewaltige Leistung gewesen.
Weil der NASA komplett egal sein kann, ob jeder ihnen glaubt, solange ernstzunehmende Wissenschaftler das tun. Deshalb müssen sie auch keinen Rover hinschicken, um der Öffentlichkeit was zu beweisen. Es gibt übrigens Bilder, die Armstrong auf dem Mond gemacht hat, und ein aus 25 Kilometern überm Mond aufgenommenes Bild. Der Mond wurde schon gut untersucht, da braucht man keinen Rover mehr.
Wenn die die NASA keinen Rover schickt, dann eben jemand anderer. Chinesen haben schon einen geschickt, und hoffentlich schicken noch einen anderen, dann wissen wir es besser.
Kenner schrieb: > Sie könnten z.B einen Rover auf dem Mond landen und Fotos von der > Landestelle machen, wie auf dem Mars. Zum Mars können sie solche Rover > schicken aber zum Mond nicht.Ist irgendwie seltsam. Die NASA hat halt nicht eben mal ein Budget von einer Milliarde übrig um eine völlig sinnlose Mission zu unternehmen die nur das Ziel hat Leute wie dich von akzeptierten Tatsachen zu überzeugen. Dazu kommt dass es eh nix bringen würde, wenn es den Rover gäbe und der Bilder gemacht hätte würde dir das nächste Argument einfallen warum das gefälscht ist.
Es gibt doch schon relativ hochwertige Bilder von der Landestelle. Jan H. schrieb: > lroc.sese.asu.edu/posts/484
Allenfalls sollte man erst beweisen, dass es einen Mond gibt. Er koennte ja auch eine Gruppen-Einbildung sein.
Kenner schrieb: > Ich meine es gibt Spionagesatelliten die Bilder auf der Erde mit einer > viel besseren Auflösung machen als auf dem Mond.Die sollen wenigstens > den Hubble auf den Mond richten und Bilde rmachen, aber sie tun das > nicht, weil dann der Betrug auffliegen würde. Hubble kann die Spuren und die Landefähren am Mond nicht auflösen, da kann man noch so viel draufhalten. Die Mars-Rover und der MRO etc. ist vermutlich auch gefälscht, und die Erde ist in Wirklichkeit eine Hohlkugel und wir sind innen?
rmu schrieb: > Kenner schrieb: ... > Die Mars-Rover und der MRO etc. ist vermutlich auch gefälscht, und die > Erde ist in Wirklichkeit eine Hohlkugel und wir sind innen? Hier gibt es mehrere OM's, fragt doch diese obs noch Unterlagen gibt von denen die das damals beobachtet haben. Die Frequenzen haben sie von/mit Bildern über die dort gezeigte Antennenlänge rausgefieselt. Ausserdem wären die Russen wohl die ersten gewesen die da Betrug geschrien hätten wenn sie nicht die Signale der Mission aus der Richtung empfangen hätten die dazu passte. Kurt
Kurt B. schrieb: . > > Ausserdem wären die Russen wohl die ersten gewesen die da Betrug > geschrien hätten wenn sie nicht die Signale der Mission aus der Richtung > empfangen hätten die dazu passte. > > Kurt Unglaublich! Das ich von Kurt mal was vernünftiges lese! Hätte ich nie geglaubt! Oder ist er eine Fälschung?
Auch Kurt aber nicht verwandt schrieb: > Unglaublich! Das ich von Kurt mal was vernünftiges lese! Hätte ich nie > geglaubt Mein Reden! Auch ich bin erstaunt. Kurt B. schrieb: > Hier gibt es mehrere OM's, fragt doch diese obs noch Unterlagen gibt von > denen die das damals beobachtet haben. > Die Frequenzen haben sie von/mit Bildern über die dort gezeigte > Antennenlänge rausgefieselt. > > Ausserdem wären die Russen wohl die ersten gewesen die da Betrug > geschrien hätten wenn sie nicht die Signale der Mission aus der Richtung > empfangen hätten die dazu passte. > > Kurt Hier bekommst du von mir mal die volle und uneingeschränkte Zustimmung! =) In der Hoffnung auf mehr solcher Wunder ;-) MfG Chaos
Mein schöner Thread! Schluchtz heul schnief. Resümee bis hier: Eine ultra high density Datenübertragung zu fernen erdähnlichen Planeten geht nicht. Damit ist die Idee zu einer Transmitterbruecke gestorben. Die Menschheit sitzt hier auf ewig fest. Passt auf den Planeten auf! 73
Kenner schrieb im Beitrag #4426812:
> Das ist genau anders rum,
Schon mal daran gedacht das wir in DE auch Radioteleskope haben und das
Personal damals (illegaler weise) die Mondlandung live mitgehört haben?
Auch Funkamateure haben damals zugehört! Denkst du allen ernstes die
wurden alle von den Russen und Amis gekauft? Incl. mir und meinem Vater?
Wirklich? Davon weis ich nämlich nichts! Muss bei mir wohl alles
Einbildung gewesen sein!
Kenner schrieb im Beitrag #4426812:
> Das ist genau anders rum, weil ihr falsch Volstellung von den Russen
Und hiermit sortiere ich den Kenner in die Schublade
Verschwörungs-Spinner ein. Er dreht und wendet sich alles hin was geht,
dass es in seine Vorstellung passt und ignoriert alles, was er nicht
wegreden kann.
Jan H. schrieb: > Und hiermit sortiere ich den Kenner in die Schublade > Verschwörungs-Spinner ein. Ach jetzt erst, ich glaube alle anderen hier haben das schon nach dem ersten Post getan ;D
Sven B. schrieb: > Jan H. schrieb: >> Und hiermit sortiere ich den Kenner in die Schublade >> Verschwörungs-Spinner ein. > Ach jetzt erst, ich glaube alle anderen hier haben das schon nach dem > ersten Post getan ;D Davor hatte ich noch Hoffnung.
Kenner schrieb: > Sie könnten z.B einen Rover auf dem Mond landen und Fotos von der > Landestelle machen, wie auf dem Mars. Zum Mars können sie solche Rover > schicken aber zum Mond nicht.Ist irgendwie seltsam. Dein Geschreibsel passt nicht zu deinem Namen.
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