Hallo ich habe hier einen Lautsprecher den ich im Netz nicht finden kann, wer der Hersteller ist oder wo man den kaufen kann. Anhand von den Daten auf der Rückseite konnte ich nichts finden. Es ist eine kleiner Lautsprecher mit 5cm Durchmesser, einer Kunststoffmembran (wie der K50WP von Visaton) und hat eine Ohm'sche Impedanz von rund 45 Ohm. Ich benötige mindestens 30 Stück von diesen Lautsprecher, die von Visaton sind mir mit 4,xx Euro zu teuer. Den hier gesuchten Lautsprecher habe ich für 50 cent auf einem Flohmarkt gekauft (ca. 10 Stück waren das).
:
Verschoben durch Moderator
eine Impedanz (Frequenzabhängig) wirst du schlecht messen können. Eher den Gleichstromwiderstand. Schau mal bei Aliexpress da findest du kleine Lautsprecher für unter 1€ http://www.aliexpress.com/item/10pcs-lot-Ultra-thin-8-ohm-0-5w-speaker-30MM-3CM-diameter-8r-0-5w-Small/32350382221.html?spm=2114.01020208.3.9.XGPM92&ws_ab_test=searchweb201556_1,searchweb201644_4_79_78_77_82_80_62_81,searchweb201560_4 http://www.aliexpress.com/item/New-Arrival-1Pcs-Mini-White-3-5mm-Pillow-Speaker-Earphone-Headphone-for-Sleeping-for-MP3-MP4/32435528126.html?spm=2114.01020208.3.9.XGPM92&ws_ab_test=searchweb201556_1,searchweb201644_4_79_78_77_82_80_62_81,searchweb201560_4 http://www.aliexpress.com/item/2pcs-High-quality-ultra-thin-8Ohm-2W-8R2W-2-8cm-diameter-28-30-36-40mm-small/32393508186.html?spm=2114.01020208.3.41.XGPM92&ws_ab_test=searchweb201556_1,searchweb201644_4_79_78_77_82_80_62_81,searchweb201560_4 Es wäre aber schon interessant was der Verstärker oder DA-Wandler kann um einen Lautsprecher dazu aus zu suchen. Wenn der Wirklich so hochohmig ist dann wird die Quelle sehr schwach sein.
:
Bearbeitet durch User
Daniel V. schrieb: > Es ist eine kleiner Lautsprecher mit 5cm Durchmesser, einer > Kunststoffmembran (wie der K50WP von Visaton) und hat eine > Ohm'sche Impedanz von rund 45 Ohm. Dann schau mal hier: Bürklin Best.-Nr.: 38M584 https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowArtikel(38M584)&context=%7b%22subset%22%3a0%2c%22sel%22%3a%22SE%22%2c%22search%22%3a%22lutsprecher%22%2c%22se_name%22%3a%22vt%22%2c%22patchid%22%3anull%2c%22taglist%22%3a%5b%22Visaton%22%2c%22Kleinlautsprecher%22%5d%2c%22pagecount%22%3a100%2c%22alsort%22%3a%22SERanking%22%7d&l=d&jump=ArtNr_38M584&ch=33366
Reinhard #. schrieb: > Dann schau mal hier: > Bürklin Best.-Nr.: 38M584 Daniel V. schrieb: > sind mir mit 4,xx Euro zu teuer.
Geizhals schrieb: > Daniel V. schrieb: >> sind mir mit 4,xx Euro zu teuer. Hab ich wohl nicht aufmerksam genug gelesen:-( Dann muss man für die Lautsprecher halt die Flohmärkte des nächsten Jahres abklappern und dutzende Stunden und Benzinkosten investieren. Geiz ist halt Geil.
Bürklin hat trotzdem was: 38 M 382, kostet nur halb so viel
Reinhard #. schrieb: > Hab ich wohl nicht aufmerksam genug gelesen:-( > Dann muss man für die Lautsprecher halt > die Flohmärkte des nächsten Jahres abklappern > und dutzende Stunden und Benzinkosten > investieren. Geiz ist halt Geil. Achwas, dafür gibt es doch das Forum. Ich schätze mal, er hat den Auftrag für einen ganzen Wohnblock an Land gezogen und will den Profit optimieren. Und das funktioniert offensichtlich.
vielleicht eine Alternative: http://www.pollin.de/shop/dt/ODYxOTUzOTk-/HiFi_Car_HiFi_Video_TV/Lautsprecher/Lautsprecher_Chassis/Kleinlautsprecher_MAGFLD_F325775_L65MX_T.html
blettert schrieb: > vielleicht eine Alternative: > http://www.pollin.de/shop/dt/ODYxOTUzOTk-/HiFi_Car_HiFi_Video_TV/Lautsprecher/Lautsprecher_Chassis/Kleinlautsprecher_MAGFLD_F325775_L65MX_T.html >Bürklin 38 M 382 Besser nicht. Ist eine Membran aus Pappe und damit nicht dauerhaft für den Aussen- bereich geeignet.
:
Bearbeitet durch User
So ich muß mich mal wieder melden.... Danke für die Infos und Links an alle! Also ich habe jetzt 30 Stück von diesen hier gekauft: http://www.ebay.de/itm/Hochtoner-0-8-Watt-45-Ohm-Mini-Lautsprecher-Kunststoffmembran-Toner-Boxen-/330906169066 Ich brauche sie für eine Lautsprecherbox die einen einzigen Lautsprecher (oder 2 für Stereo) von 1350 Ohm ergibt. ...also nix mit >Ich schätze mal, er hat den Auftrag für einen ganzen >Wohnblock an Land gezogen und will den Profit optimieren. :-) Die Lautsprecher sind zwar nicht soo gut wie das Bild von dem das ich gepostet habe (es fehlen etwas die tiefen Basstöne), aber das tut soweit. Die Resonanzfrequenz liegt bei rund 210 Hz, mein Lautsprecher aus dem Bild hat 120 Hz Resonanz. Das ganze läuft als Radio oder MP3 Player und bei mäßiger Zimmerlautstärke liegt zwischen Ruhestrom und max. Lautstärke eine differenz von rund 5mA. Mit 8 oder 16 Ohm Lautsprecher ist zwar ein kräftigerer "Wums" im Bassbereich, dafür frißt die Audiostufe das 10-fache. Die Energie wird aus Peltierelemente gewonnen die als Tischauflage und Hitzeschutz unterhalb einer Teekanne gewonnen wird.
Daniel V. schrieb: > Ich brauche sie für eine Lautsprecherbox die einen einzigen Lautsprecher > (oder 2 für Stereo) von 1350 Ohm ergibt. Wäre ein Ausgangstrafo nicht einfacher und billiger gewesen?
Peter D. schrieb: > Wäre ein Ausgangstrafo nicht einfacher und billiger gewesen? Nach meinen Test nicht, eine Trafo hat auch noch rund 25% Verluste bei der Umwandlung. Ich habe das mit vielen Trafos getestet (Übertrager, Netztrafos). Es geht nichts über einen direkten Lautsprecheranschluß. Früher...gab es mal Lautsprecher in alten Röhren-TVs die haten 800 Ohm Spulenwiderstand...damit hat man sich den Übertrager erspart. Solche Lautsprecher wären super!
Daniel V. schrieb: > > Früher...gab es mal Lautsprecher in alten Röhren-TVs die haten 800 Ohm > Spulenwiderstand...damit hat man sich den Übertrager erspart. > Solche Lautsprecher wären super! Oha, habe ich (auch früher) nie gesehen. Man lernt halt nie aus. Allerdings frage ich mich, wie bei denen die Wicklung ausgesehen hat bzw. aufgebaut war. Das muss ja irre fitzlieger Draht mit hunderten Windungen sein. Was ich kenne sind Lautsprecher, die keinen Permanent- sondern einen Elektromagneten hatten. Die Spule dieses Elektromagneten war dann gleichzeitig die Drossel der Anodenspannung, entsprechend haben die Dinger immer ganz leicht gebrummt. Old-Papa
Daniel V. schrieb: > Früher...gab es mal Lautsprecher in alten Röhren-TVs die haten 800 Ohm > Spulenwiderstand...damit hat man sich den Übertrager erspart. Du meinst die mit fest angebautem Übertrager?
Won K. schrieb: > Daniel V. schrieb: >> Früher...gab es mal Lautsprecher in alten Röhren-TVs die haten 800 Ohm >> Spulenwiderstand...damit hat man sich den Übertrager erspart. > > Du meinst die mit fest angebautem Übertrager? Nein, statt Dauermagnet hatte die eine große Spule drauf, die einen Elektromagneten ergab. Die Schwingspule hatte ihren eigenen Anschluss und der ging zu einem üblichen Übertrager. Zuletzt vor etwa 45 Jahren an einem VE301 gesehen (oder einer ähnlich alten Möhre). Old-Papa PS: Ich glaube der VE301 hatte diesen Hufeisenschwinger! PPS: Hier das Prinzip: http://www.medienstimmen.de/chronik/1921-1925/1924-rice-und-kellogg-elektrodynamischer-lautsprecher-mit-konusmembran/
Nein nein nein, ich meinte wirklich einen Lautsprecher mit einem normalen Magneten und einer einzigen Spule die 750 Ohm hatte! Ich hab mich gerade wund gesucht, nur hier habe ich einen Link gefunden zu so einem Lautsprecher. http://olx.ro/oferta/difuzoare-televizor-3w-750ohmi-ID2PHFL.html Er wurde in Röhren TVs früher...1970 oder so... verwendet, und ich hatte einen davon. Damit habe ich als Kind ein Detektorradio betrieben das durch den Lautsprecher recht laut war...naja der nächste MW-Sender war rund 45km entfernt. http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-8216.html
Old P. schrieb: > Daniel V. schrieb: >> >> Früher...gab es mal Lautsprecher in alten Röhren-TVs die haten 800 Ohm >> Spulenwiderstand...damit hat man sich den Übertrager erspart. >> Solche Lautsprecher wären super! > > Oha, habe ich (auch früher) nie gesehen. Man lernt halt nie aus. > Allerdings frage ich mich, wie bei denen die Wicklung ausgesehen hat > bzw. aufgebaut war. Das muss ja irre fitzlieger Draht mit hunderten > Windungen sein. ..wars auch. Die Teile findet man z.B. im Erfurt 4 zusammen mit einer störanfälligen eisenlosen Endstufe. Die 800 Ohm Last teilt sich auf in 2x 200 Ohm für Hochtöner und 1x 400 Ohm für einen größeren LSP, (ich schreib jetzt nicht Bass). Die Teile sind gerne kaputt.. Gruß, Holm
Daniel V. schrieb: > Die Energie wird aus Peltierelemente gewonnen die als Tischauflage und > Hitzeschutz unterhalb einer Teekanne gewonnen wird. Das klingt ja interessant! Wenn die (heiße) Teekanne draufgestellt wird geht Musik an? Cool. Kannst Du die Schaltung dfeines Aufbaus posten? VG korax
Ähmm ja, also bei ibey habe ich mal 10 Stück Peltierelemente für 15 euronen gekauft. Davon habe ich 9 Stück als eine Rechteck auf ein fettes Aluminiumkühlgerippe geklebt und alle in reihe geschaltet. Da so ein Element im kalten Zustand weit unter 1 ohm hat sind die sich nicht im wege und es reicht auch wenn man von den 9 stück nur eines aufwärmt. Auf diese 16x16cm Fläche passt nun eine teekanne oder Metalltopf mit 2 liter kochendenm Wasser drauf. Jetzt ist die Spannung am ausgang recht unterschiedlich, bei viel hitze sind da ca. 15v und 2-3A, oder halt 2-3 volt wenn die Kanne kälter wird. Nun braucht man noch so eine Step-Up + Step-Down in einem damit man immer eine konstannte Spannung hat und das Gerät nicht abfackelt. Es funktioniert auch schon wenn man nur die hand auf die Elemente legt...aber nach 10 sek ist dann schluß weil die Hand schnell abkühlt. Da kann man jetzt einen speziellen stepup verwenden, der nur 15uA Ruhestrom benötigt und ab 0,6V startet und dann 3,3V erzeugt.
In der Make 06/2015 (www.make-Magazin.de) ist sowas auch als Projekt drin: Peltier-Leselampe / Strom aus Teelicht.
Jojo S. schrieb: > In der Make 06/2015 Wußte garnicht das es solche Zeitschrift gibt :-( Kann man die runterladen oder muß man die bestellen? Auf jedenfall "selber machen" ist cooler.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.