Hallo Forum, mit welcher Software organisiert ihr die Abläufe in eurer Firma? Gemeint sind z.B. Verwaltung von Aufträgen, Lager- und Artikelverwaltung, Buchhaltung, Bestellwesen, Rechnungswesen etc. Meine Frage richtet sich in erster Linie an diejenigen, welche eine kleine Firma mit bis zu 20 Mitarbeitern betreiben bzw. gegründet haben, vor allem im Bereich der Elektronikentwicklung, aber auch in der Fertigung von kleinen und mittelgroßen Produktserien. Ich möchte mich im Laufe des Jahres selbständig machen, zunächst als Nebenjob, aber so langfristig planen, dass ich, wenn die Zeit reif ist, komplett umsteigen kann. Dazu möchte ich natürlich die gesamte Organisation in möglichst unveränderter Form übernehmen und nicht notgedrungen auf ein anderes System umsteigen müssen, weil ich am falschen Ende gespart habe. Für ein paar brauchbare Vorschläge bin ich dankbar.
Von den Entwicklern gehasst, aber es wird hier OpenERP verwendet.
Es darf ruhig was kosten, mir ist es wichtig, dass ich mich auf Service verlassen kann, wenn etwas nicht wie gewünscht läuft oder geändert werden soll. Auf Bastelei habe ich keine Lust und ich hab auch keine Zeit dafür. Ich möchte mich wirklich auf das Wesentliche konzentrieren können.
Wenn du wirklich als Nebenjob anfängst und schon für mind. 20 MA planst würde ich direkt auf SAP setzen! Damit bist du für die Zukunft, wenn du dann Bosch, ZF und Conti Konkurrenz machst bestens aufgestellt!
Es war ein Beispiel. Wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen! Es nützt mir gar nichts, wenn ich lauter Antworten bekomme, welch tolle Software in irgendwelchen Riesenfirmen benutzt wird. Ich plane nicht für 20 MA, sondern suche eine Software, welche für KLEINE(!!!!!!!!) Firmen allgemein geeignet und bezahlbar ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Ratsuchender schrieb: > mit welcher Software organisiert ihr die Abläufe in eurer Firma? Whiteboard, Pinnwand, OO Calc&Writer. Dazu noch Bleistift&Füller&Papier Was man verwendet ist natürlich bedarfsabhängig, Wer Schnittstellen für SAP (Lieferanten), AmazonFulfillment (für den Versand) und automatisiertes Rechnungswesen braucht, der wird vermutlich andere Lösungen einsetzen...
Schreiber schrieb: > Wer Schnittstellen für > SAP (Lieferanten), AmazonFulfillment (für den Versand) und > automatisiertes Rechnungswesen braucht, der wird vermutlich andere > Lösungen einsetzen... Hast Du konkrete Erfahrungen?
Ratsuchender schrieb: > Hast Du konkrete Erfahrungen? Zu SAP (Lieferanten), AmazonFulfillment (für den Versand) und automatisiertes Rechnungswesen? Nein. Zu Whiteboard, Pinnwand, OO Calc&Writer. Dazu noch Bleistift&Füller&Papier Ja. Manchmal gehts ohne Computer immer noch schneller. Bis zu einer gewissen Größe (Umsatz oder Geschäftsvorgänge) lohnt sich keine Automatisierung. Backup für den Computer läuft hier übrigens immer noch manuell mit einem Brenner (früher CD, dann DVD, heute BluRay) für Wochen- und Monatsbackups sowie USB-Stick fürs Tagesbackup. Lagerverwaltung mit geübtem Augenmaß und Erfahrung. Und zu den Rechnungen: Mit Zweckform-Vordruck gibts sofortige bezahlung, mit Rechnung per Post muss man hinter dem Geld herrennen... Wenn ich allerdings einen Onlineshop mit reichlich Outsourceing und 1000 Kunden/Tag (das geht noch als One-Man-Show) hätte, dann sähe es sicher ganz anders aus...
Ratsuchender schrieb: > Erfahrungen? Frag mal Deine Lieferanten und Kunden nach ihren Erfahrungen. Jede Firma ist anders. Die eine schreibt 3 Rechnungen im Jahr und hat Millionen Teile und bei anderen ist es genau umgekehrt. Für "ausreichend" Geld passen die Dir auch SAP an.
D. I. schrieb: > Wie siehts mit den Standardanbietern aus? WISO, Lexware? Lexware kommt mir nicht ins Haus! Es hat viel zu viele Auswüchse an den unpassendsten Stellen, sodass alles was man macht umständlich ist. Ich habe damit in meiner Vergangenheit oft gearbeitet und es hat keinen Spaß gemacht. Darüberhinaus lädt es geradezu dazu ein, Fehler zu machen, die umständlich zu korrigieren sind. Und alleine schon die Tatsache, dass keine eigene Stücklistenverwaltung integriert ist, macht es für mich zum Software-Krüppel. Spätestens nach ein paar Jahren will man umsteigen, aber dann ist alles festgefahren.
Hallo, Ingenieurbüro, gelegentlich mit Mitarbeiter (für Messe usw.) ... Lexware Financial Office Premium. Eigentlich mit Abstand die schlechteste SW, die ich mein eigen nenne. Der einzige Grund weswegen ich vermutlich in 2016 wieder updaten werde, ist dass alle andere von mir getestete Alternativen noch schlechter sind (Habe aber zugegeben nicht viel Zeit dafür aufwenden können). Es ist sogar deutlich nerviger als MS Office. Eigentlich ist es das Geld gerade nicht mehr Wert. ++ Projektverwaltung + UMSt. Voranmeldung + Datev Export für Steuerberater + Kundenverwaltung + Rechnungen (Ausgang) +- Verwaltung Anlagevermögen +- Reisekosten, Fahrtenbuch etc. Aber, Tageskontierung (wie von FA erwartet) der Km bei mehrtägige Dienstreise geht auch nicht - Stabilität -- Rechnungen (Eingang, Aufträge Einkauf). Sehr umständliche bis gar keine Integration in Warenwirtschaft. Use-Case scheint nur ein Laden-/Handlesgeschäft zu sein (i.e. Ware rein, Ware raus). Laborbedarf, laufende Investitionen etc. ist sehr umständlich -- Gesamtintegration des Pakets lässt viele Wünsche übrig -- Service : vorhanden, eifrig aber nicht besonders kompetent. Lasse sie bloss nicht über Remote auf Deinem Server drauf, es sei dann Du hast Spass dran alles (aber wirklich alles) vom neuen zu installieren. Bei mir haben sie es mal geschafft .Net völlig kaputt zu schiessen. Nie wieder. Falls Du was besseres findet, bitte sage Bescheid. Soll aber nicht viel mehr wie 1TEUR/Jahr kosten, gerne für Linux Server.
Hallo, ich selbst hab zwar keine Firma, hab aber ne ganze Reihe kennen gelernt vom 1-Mann-Betrieb bis hin zum Großkonzern. Die kleinen neigen zu Papier und Stift, was für 1-Mann-Betriebe gut funktioniert, wenn in der Zettelwirtschaft ne vernünftige Ordnung herrscht. Ab 3 Mitarbeiter fangen da aber die Probleme an, wenn Zeitdruck dazu kommt. Ab 2-3 Mitarbeiter wird gerne auf Excellisten umgeschwenkt, "weil das jeder kann" und die Listen damit nicht so schnell verlegt sind. Praktisch können die Mitarbeiter oft nicht damit umgehen, womit das einfach digitale Papierzettel sind. Ratsuchender schrieb: > Es darf ruhig was kosten, mir ist es wichtig, dass ich mich auf Service > verlassen kann, wenn etwas nicht wie gewünscht läuft oder geändert > werden soll. Auf Bastelei habe ich keine Lust und ich hab auch keine > Zeit dafür. Ich möchte mich wirklich auf das Wesentliche konzentrieren > können. Das ist meiner Beobachtung nach eines der großen Probleme von Kleinbetrieben, das die Bereitschaft fehlt, sich mir der Organisation zu beschäftigen. Ich kenne einen Betrieb, in dem geht ca. 60% der gesamten Arbeitszeit für Organisation drauf, weil die sie nicht vernünftig aufgestellt ist. So sinnlos es auch ist, jeden Arbeitsschritt als Prozess festzulegen wie es für eine Zertifizierung nötig ist, so hilfreich ist die Prozessdefinition dabei, eine gute Struktur zu bekommen. Vorausgesetzt, man macht sich ernsthaft Gedanken darüber, wo Fehler auftreten können und wie man die im Vorfeld schon unterbinden kann. Wie die konkrete Organisation aussieht kommt stark auf die Firma an. Ich persönlich würde nach meinen heutigen Erfahrungen fast immer ein Datenbanksystem verwenden, da sehr schnell der Punkt kommt, an dem die DB-funktionalität zeitsparend und fehlervermeidend auswirkt. Voraussetzung hierfür ist aber auch wieder jemand, der sich damit auskennt (und in der Firma anwesend ist, wenn der nämlich erst angerufen werden muss passiert da auch wieder nix). Ob das dann ein selbstgestricktes Datenbanksystem oder eine Fertiglösung ist zweitrangig sein. Allerdings muss die Lösung zu den Aufgaben passen. Da kommt es nämlich in großen Firmen zu Problemen, wenn Personenkreis A entscheidet, wie das ERP System auszusehen hat und Personenkreis B damit dann arbeiten muss, das System die Anforderungen von Kreis B aber garnicht erfüllt. Gruß Kai
@ cfgardiner: Das Trifft den Nagel auf den Kopf. Eine realistische und objektive Beschreibung der Sachlage. Am liebsten wäre mir ein speziell zugeschnittenes Softwarepaket zu finden, beispielsweise wie es häufig im Einzelhandel oder Reparaturwerkstätten zu finden ist. Dort finden sich bspw. Sewiga, COS, Orgapro etc. Eine derartige modulare und gut funktionierende Lösung wäre ideal, nur eben nicht für Werkstätten oder Krankenhäuser, sondern für "Elektronikbuden".
Schreiber schrieb: > 1000 Kunden/Tag (das geht noch als One-Man-Show) super, wie schaffst du das? Bei 10h Tag ohne Pinkelpause macht das 36sec Bestellvorgang
Ratsuchender schrieb: > Es darf ruhig was kosten Wir haben mal, für 40 Mitarbeiter, ein Angebot von SAP für den Mittelstand eingeholt. EDV ausser Haus bei einem SAP-Dienstleister, Kosten > 10000 Euro. Pro Monat. Georg
Loddaar schrieb: > Schreiber schrieb: >> 1000 Kunden/Tag (das geht noch als One-Man-Show) Das war ein Beispiel, geht aber wirklich. Mit Outsourceing... Kundenkommunikation: im Ausland Buchhaltung: automatisiert Forderungsmanagement: erster Teil automatisiert, zweiter Teil Inkassobüro Versandlager, Verpackung und Versand: Amazon Fulfillment Handling für Rücksendungen: Amazon Fulfillment Lagerhaltung: kann fahren oder schwimmen... Loddaar schrieb: > Bei 10h Tag ohne Pinkelpause macht das 36sec Bestellvorgang man kann auch arbeiten lassen...
Kai S. schrieb: > Ob das dann ein selbstgestricktes Datenbanksystem oder eine Fertiglösung > ist zweitrangig sein. Allerdings muss die Lösung zu den Aufgaben passen. Eigentlich schön, da jederzeit anpassbar. Interessant wird die Sache, wenn der einzige Entwickler mal keine Lust mehr hat oder tot ist. Leider schon erlebt.
Lexware hat sehr wohl eine (einfache) Stücklistenverwaltung. Allerdings macht es keinen Sinn, einzelne Bauteile (Widerstände, Dioden usw.) mit Lexware zu verwalten. Baugruppen und Geräte dagegen schon. Für die Ebene darunter muss man dann etwas anderes nehmen. Bei kleinen Firmen muss das ja nicht alles voll integriert sein, sonst landet man wieder bei SAP. Und dagegen ist Lexware wirklich ein Traum. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
oszi40 schrieb: > Eigentlich schön, da jederzeit anpassbar. Interessant wird die Sache, > wenn der einzige Entwickler mal keine Lust mehr hat oder tot ist. Leider > schon erlebt. Das ist genau dann ein Problem, wenn keine Spezifikation existiert und der Code aussieht wie Kraut und Rüben. Dann muss sich allerdings auch der Auftraggeber die Frage gefallen lassen, warum er denn so ein Stück Software überhaupt akzeptiert und dafür bezahlt.
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wir nutzen hier ein Sammelsurium von Software. Zum Beispild einen OXID-Webshop aber eine selbst geschriebene Software für die Bestellabwicklung mit automatischer Datenübernahme. Da kommen dann auf Knopfdruck die Rechnung, Packliste, der Adressaufkleber und ggf. Datenblätter / Produktinfos raus. Die Eierlegendewollmilchsau als (bezahlbare) Standardsoftware gibt's einfach nicht. Wir haben uns auch die einfachen ERP Systeme angesehen wie OpenERP oder LXoffice, sind dann aber schnell wieder davon abgegangen. Problem ist immer (auch bei SAP), dass das Customizing einfach super aufwändig ist. Bei SAP können die Kosten für die Anpassung bei der Einführung schnell die Lizenzkosten übersteigen. Das Ergebnis ist trotzdem immer enttäuschend und bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Wenn man also schon so viel Zeit / Geld investieren muss, dann kann man sich auch gleich eine maßgeschneiderte Lösung bauen (sofern man das KnowHow hat). Und genau diesen Weg sind wir gegangen. Würde ich auch immer wieder so machen.
Kleinbetrieb mit 0,5 Mio Jahresumsatz: Begonnen mit Zweckform- Vordrucken vor über 30 Jahren. Seither mit CTO Software (EHO, altes d-Base DOS- Programm,) Rechnungen geschrieben. Buchhaltung beim Steuerberater. Material/Einkauf- / Kundenschriftverkehr u.a. mit Open Office auf LINUX selbst nach Bedarf gestaltet. Penetrantes LEXWARE mal ausprobiert und schnell wieder zurück auf altes DOS- Programm.
Moin, hat hier jemand Erfahrung mit WaWision gemacht? http://www.wawision.de/blog/ Ich beobachte das schon eine Zeit, das macht einen spannenden Eindruck. Dieter
oszi40 schrieb: > Interessant wird die Sache, > wenn der einzige Entwickler mal keine Lust mehr hat oder tot ist. Leider > schon erlebt. Oder die Herstellerfirma Pleite geht oder die Unterstützung einstellt. Das gibt es auch oft genug und die Anwender sitzen dann blöd da.
Das stimmt bei Paketlösungen, diese liegt aber in Source vor. Das heist, wenn Bedarf ist, kann das weiterentwickelt oder gepflegt werden.
T.roll schrieb: > Oder die Herstellerfirma Pleite geht oder die Unterstützung einstellt. Die meisten haben da Angst davor, wenn es sich beim Anbieter um eine Klein- oder 1.Mann-Firma handelt, aber so einfach ist das nicht. Ein Kunde von mir hat einen Millionenbetrag in eine CAD-Software von HP inverstiert, die mangels Markterfolg 6 Monate später ersatzlos aufgegeben wurde. PK sagt da der Schwabe, Pech kett. Georg
Günter M. schrieb: > wir nutzen hier ein Sammelsurium von Software. Zum Beispild einen > OXID-Webshop aber eine selbst geschriebene Software für die > Bestellabwicklung mit automatischer Datenübernahme. Da kommen dann auf > Knopfdruck die Rechnung, Packliste, der Adressaufkleber und ggf. > Datenblätter / Produktinfos raus. So handhaben wir es hier auch. Die Website ist ein Eigenbau (Unterbau ist Joomla). Bestellabwicklung, Rechnungs- und Kundendaten, E-Mail-Versand, Mahnwesen, Etikettierung etc. wird durch eine von mir selbst geschriebene Software (Unterbau Open- bzw. jetzt LibreOffice) übernommen, ebenso die Datenaufbereitung für die EÜR (wird selbst gemacht). Lohnabrechnung übernimmt der Steuerberater. > Die Eierlegendewollmilchsau als (bezahlbare) Standardsoftware gibt's > einfach nicht. So sehe ich das auch. Wenn wir irgendetwas vermissen, dann implementiere ich es einfach. So ist unsere Lösung genau auf uns zugeschnitten. Die Effizienz, die so eine Selbstbaulösung dann erreicht, halte ich mit gekauften Tools für nicht abbildbar (bzw. nicht bezahlbar). Die investierte Zeit/das Geld hat man da schnell wieder drin. Gleichzeitig muss man als Programmierer nicht jeden Mist abfangen, einfach weil man sich mit dem Programm sehr genau auskennt. Das vereinfacht die Programmierung. Aber natürlich würde ich diese Software nicht verkaufen ;-) > Wenn man also schon so viel Zeit / Geld investieren muss, dann kann man > sich auch gleich eine maßgeschneiderte Lösung bauen (sofern man das > KnowHow hat). Und genau diesen Weg sind wir gegangen. Würde ich auch > immer wieder so machen. Jepp, kann ich genau so unterschreiben - zumindest für kleine Unternehmen. (Jahresumsatz hier knapp 400k, ein Angestellter)
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Wir sind insgesamt 4 Leute. Am Anfang habe ich versucht, eines der offenen ERP-Systeme einzusetzen (VTiger, OPenERP u.a.), auch um den Umgang damit zu erlernen. Leider scheiterte das an dem unglaublich hohen Aufwand zur Grund-Einrichtung. Bevor man da den ersten Termin eintragen oder gar eine Rechnung mit dem eigegen Firmenlogo und den eigenen Preisen hinbekommt, vegehen bestimmt 2 Mann-Monate. Ausserdem hatten meine Mitarbeiter ständig was zu Mäkeln an den unübersichtlichen und maßlos überfrachteten GUIs. Inzwischen bauen wir uns mit Filemaker Pro selber etwas. Das dauert zwar auch (die Zwischenzeit füllen wir mit Excel und Word - was in vielen Firmen Dauerzustand ist), entspricht aber besser unseren Bedürfnissen. Ich habe mich nach anfänglichem Zähneknirschen auch damit anfreunden können. Alle wichtigen Grundprozesse (Angebote/Preise/Rechnung, Termine/Resourcen usw.) laufen inzwischen und es wird täglich besser :-)
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Rechnungen: Word, geht gerade so bei etwa 500 Rechnungen in 12 Jahren. Ich habe mir spaßeshalber mal Lexware Faktura + Auftrag gekauft. Für meine Zwecke ist das maßlos überfrachtet. Fibu: beim Steuerberater mit DATEV Lohnbuchhaltung: Lexware, die ersten Versionen vor über 10 Jahren waren ja noch ganz supi, inzwischen ist das Ding so aufgebläht, dass man sich nach jedem Update freut, wenn noch alles funktioniert, bleibt aber. Lagerwirtschaft: nach Gefühl, ich gucke in den Bestückungsautomaten, welche Teile bald zu Ende gehen. Einmann-GmbH, ca 200 k€ Umsatz.
Wir verwenden seit 3 Jahren taifun open business, davor lexware und diverse andere getestet, nun sind wir rundum zufrieden ... würde ich mir in Ihrer Situation auf jeden Fall einmal anschauen
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