Forum: Haus & Smart Home Brücken im Telekom Hausanschluss


von Datasheet (Gast)


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Hallo,

Im Frühjahr 2014 wurde mein Telekom DSL auf "IP basiert" umgestellt. Ich 
war ja skeptisch, aber mit neuer Fritzbox hat das auch wunderbar 
geklappt. Ich hatte mehr Bandbreite (3,5MBit statt 1MBit). Seit letztem 
Monat habe ich massive Probleme mit den an die Fritzbox 7490 
angeschlossenen DECT Mobilteile. Mein Gesprächspartner hat standig ein 
Knacken und Lücken drauf. Ich selbst höre mein Gegenüber aber glasklar.

Da sich an der Konfiguration nichts geändert hat, habe ich den Telekom 
Support angerufen. Der hat meine Leitung vermessen und gemeint es wäre 
auffällig und ich soll mal das Routerkabel tauschen. Okay, wurde gemacht 
und hat natürlich keinen Effekt. Er sagte auch: "Was? sie haben nur 3.5? 
Sie müssten eigentlich 6Mbit haben." Deshalb hab ich mal soweit ich kann 
nachgeforscht. TAE Dose, Kabel zum Router, Hausanschluss.
Die Verbindung ist da, nur beim Hausanschluss sind mir die zwei Brücken 
aufgefallen (weißer und brauner Draht) - siehe Bild. Weiß jemand wofür 
die gut sind?
Früher hatte es hier im Haus drei Wohnungnen mit jeweils einem eigenen 
Telefonanschluss. Ca. 2005 wurde auf ISDN umgestellt da fielen die 
anderen beiden Wohnungsanschlüsse weg, von damals müssen die Brücken 
sein.

Es braucht ja eigentlich auch immer nur zwei Leitungen, weiß einer wofür 
die anderen beiden sind? Lohnt es sich mal einen Telekom Techniker 
antanzen zu lassen? Auch auf die Gefahr hin 80€ bezahlen zu müssen.
Und Hauptproblem kennt jemand das Phänomen mit dem Knacken im Telefon?

Danke für eure Hilfe.
Data

von Martin (Gast)


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Hallo.

Das sind s.g. Pendeladern.


Martin

von Tr (Gast)


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Die drei Leitungen führen wahrscheinlich in die drei (ehemaligen) 
Wohnungen, schau mal was auf den Fähnchen steht.
Über die Brücke läuft wahrscheinlich ein Anschluss bei deinen Nachbarn, 
die solltest du besser nicht entfernen. Bzw. solltest du eigentlich den 
Kasten überhaupt nicht offen haben!?

Knacken/Lücken im Gespräch haben bei der IP Technik nicht mehr viel mit 
der Leitung zu tun, wenn die wackelig ist reißt das Gespräch bzw. DSL 
Synchronisation komplett ab.
Wahrscheinlich gehen Pakete verloren weil dein Upload nicht ausreicht. 
3,5MBits Downstream reichen damit du alles gut hörst, xxkBit Upstream 
aber eben nicht für deinen Gesprächspartner. Hast du mal geschaut was 
das Modem anzeigt?

von Ergo (Gast)


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Ja, das Knacken habe ich auch. VDSL50 mit Fritzbox 7490.

Es knackt nur bei der Gegenstelle, ich kann über die Audioqualität nicht 
klagen. Scheint auch nicht bei allen Anrufern gleich stark aufzutreten, 
bestimmte Nummern sind stärker betroffen - oder die anderen sind da 
einfach unempfindlicher. :-)

Neueste Firmware auf der FB, Anschluß nach außen auf primär IPv6 
umgestellt. Alle DECT Geräte neu angemeldet. Und es knackt munter 
weiter.

Die Internetverbindung selbst ist stabil bei 50 Mbit downstream / 10 
Mbit upstream.

von HaJo Mücke (Gast)


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Das einseitige knacken kenne ich von einer 7490 in Verbindung mit dem 
AVM DECT repeater. Direkt an der FB angemeldet ist aber alles Ok.
Das Problem ist bekannt aber ungelöst...

von Ergo (Gast)


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kBit natürlich. Mbit wäre schön... :-)

von Datasheet (Gast)


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Ja klar, die drei Leitungen gehen in die drei Wohnungen. Aber da ist 
seit 2005 kein Anschluss mehr (Umstellung meiner "Nachbarn" = Familie 
von 3 Analoganschlüssen auf 1 ISDN mit 3 Nummern). Ich habe den einzigen 
Anschluss im Haus.

Upstream ist bei 2,1MBit und wenn man dem Diagramm zur Netzauslastung in 
der FB glauben darf ist das ca. 10x mehr als man für Gespräche braucht. 
Es ist auch völlig uninteressant, ob jemand nebenbei im Netz surft oder 
nicht. Das Knacken kann immer auftreten.

Einen DECT Repeater habe ich nicht im Einsatz.

Was kann denn passiert sein? Es hat ja fast zwei Jahre wunderbar 
funktioniert. Die Telekom hat ja sehr offensiv den IP Anschluss 
beworben. Wenn es gleich nach der Umstellung so geknackt hätte, hätten 
sie aber gleich wieder umbauen dürfen.

Ist das nun eher ein Problem auf Seiten AVM? Aber wie gesagt Telekom 
Telefonist sagte "Leitung auffällig". Ich schreib heut abend mal die 
Werte der FB rein.

@Martin: s.g. Pendeladern. Aha, und?

von Datasheet (Gast)


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Vielleicht nochmal zum Klarstellen des Klemmkastenbilds. Man sieht es 
eig. sehr gut. Von draußen kommt die Schwarze Leitung die zwölf Adern 
wurden links aufgelegt. Vier rote, vier grüne, vier graue. Die drei 
weißen Leitungen gehen in die Wohnungen EG, 1.OG, 2.OG. Es ist aber nur 
meine Wohnung mit nach draußen verbunden. Die Brücken verbinden die 3. 
grüne mit der 3. grauen und die 4. grüne mit der 4. grauen. Die Frage 
ist warum?

von Besucher (Gast)


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Die Telekom hat sogenannte Schleifenadern gelegt. Von der 
Vermittlungsstelle geht ein Kabel eine Strasse entlang und an jedem Haus 
werden z.B. 2DA (DA = Doppeladern) von dem "Hauptkabel" ins Haus 
verbunden. So könnte jedes Haus 2 getrennte Anschlüsse bekommen. Falls 
irgendwann mal ein Haus 3 Anschlüsse haben soll, müsste man die Straße 
aufgraben und eine 3. DA vom Hauptkabel in das Haus durchverbinden. Um 
das zu vermeiden hat man die Häuser schon von vornherein untereinander 
verbunden. Wenn ein Haus nur einen Anschluß hat und der Nachbar jetzt 
aber einen 3. Anschluß braucht, dann wird der Anschluß von der 
Vermittlungsstelle in das Nachbarhaus geschaltet und von dort über die 
Schleifenader zu dem Haus in dem der 3. Anschluß benötigt wird.
In Deinem Fall sind vermutlich 4DA an das Hauptkabel zur 
Vermittlungsstelle angeschlossen (alle roten und grünen Adern) und die 
beiden Grauen DA sind mit Nachbarhäusern verbunden.

von Sascha W. (sascha-w)


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Hallo,

hast du mal ein analoges Telefon an deine FB angeschlossen? Notfalls 
auch dein DECT über die zugehörige Basis (wenn vorhanden). Oder dein 
DECT mal bei jemandem anderen anmelden.

Sascha

von Oliver S. (phetty)


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Datasheet schrieb:
> "Was? sie haben nur 3.5?
> Sie müssten eigentlich 6Mbit haben."

Oh Schande! Das ist doch 2016 echt nicht mehr zeitgemäß.

von Datasheet (Gast)


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@Besucher: Danke, das klingt logisch.

@Sascha: Analoge Telefone hab ich nicht. Und als Basisstation auch nur 
ein ISDN Telefon. Das wird nicht funktionieren. Ich hab aber zwei 
Mobilteile dran und bei beiden tritt das Phänomen auf. Ist wohl nicht 
so, dass eins auf einmal kaputt ist.

@Oliver Stellebaum (phetty): Tja, wer im Plattenbaughetto wohnt, der hat 
natürlich Glasfaser VDSL. Es gibt selbst in Berlin Stellen wo nichtmal 
DSL vorhanden ist. Von daher bin ich ganz zufrieden.

Hab grad nochmal im Router geschaut:
1
Ausgehandelte Verbindungseigenschaften
2
    Empfangsrichtung   Senderichtung
3
DSLAM-Datenrate Max.  kbit/s  3456  2800
4
DSLAM-Datenrate Min.  kbit/s  712  360
5
Leitungskapazität  kbit/s  5880  2153
6
Aktuelle Datenrate  kbit/s  3456  2065
7
Nahtlose Ratenadaption    aus  aus
8
Stromsparmodus L2  aus    
9
       
10
Latenz    8 ms  7 ms
11
Impulsstörungsschutz (INP)    14.2  1.1
12
G.INP    aus  aus
13
       
14
Störabstandsmarge  dB  6  7
15
Trägertausch (Bitswap)    an  aus
16
Leitungsdämpfung  dB  53  29
17
Leistungsreduzierung  dB  0  0
18
PSD Maske    ADLU-60  ADLU-60
19
       
20
       
21
Trägersatz    B43  B43
22
23
Fehlerzähler
24
  Sekunden mit   Nicht behebbare Fehler (CRC)
25
  Fehlern (ES)   vielen
26
Fehlern (SES)   pro
27
Minute   letzte
28
15 Minuten
29
FRITZ!Box   46   0   0.02   0
30
Vermittlungsstelle   0   0  0   0

Eine Dämpfung von 53dB und 29dB erscheint mir recht viel.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Besucher schrieb:
> Die Telekom hat sogenannte Schleifenadern gelegt.

Zu mir hat letztens ein Techniker gesagt, das die Telekom dies mit den 
Schleifenandern bei neuanschlüssen nicht mehr macht und man nur noch die 
Paare spleißt, die auch benötigt werden.

EFH, Leitung zum APL 10DA, in der Erdmuffe sei wohl nur eine DA 
angeschlossen.

Weißt Du mehr? Macht man das wirklich nicht mehr mit den Schleifenadern?

von Reinhard S. (rezz)


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Datasheet schrieb:
> Eine Dämpfung von 53dB und 29dB erscheint mir recht viel.

Kommt auf deine Strecke an. Ich hab mit knapp 7km 64 dB und 384 kbit/s. 
Insofern find ich deine 3,5 MBit/s noch recht gut für die Dämpfung.

Sven L. schrieb:
> Besucher schrieb:
>> Die Telekom hat sogenannte Schleifenadern gelegt.
>
> Zu mir hat letztens ein Techniker gesagt, das die Telekom dies mit den
> Schleifenandern bei neuanschlüssen nicht mehr macht und man nur noch die
> Paare spleißt, die auch benötigt werden.
>
> EFH, Leitung zum APL 10DA, in der Erdmuffe sei wohl nur eine DA
> angeschlossen.

Das wäre hirnrissig, da man bei einem weiteren Anschluss dann wieder 
aufbuddeln müsste, was bedeutend teurer kommt als gleich alles zu 
verbinden.

Bei T-FTTH ist es üblich, an den Verteilern nur die Glasfasern zu 
verbinden, die gebraucht werden, aber da ist das Equipment ja auch 
oberirdisch und leicht zugänglich.

> Weißt Du mehr? Macht man das wirklich nicht mehr mit den Schleifenadern?

Ich vermute (!) nein, da man dadurch auf lange Sicht mehr Aufwand hat 
(bspw. muss man in 2 Häuser zum schalten eines Anschlusses) als wenn man 
dem Haus gleich genug eigene Amtsadern gibt. Größere Neubaugebiete 
bekommen aber eh kein Kupfer mehr sondern gleich FTTH.

von Ralf D. (doeblitz)


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Sven L. schrieb:
> Weißt Du mehr? Macht man das wirklich nicht mehr mit den Schleifenadern?

Erscheint mir im Zeitalter der IP-Telefonie logisch.

Bei Analog-Telefonie war das nicht so schlimm, wenn man evtl. erst 
einmal noch durch zwanzig Hausanschlußleitungen und zurück laufen mußte, 
um eine zustätzliche Leitugn anzuschließen, da hatte man meistens 
ausreichend Reserve bis zur maximal zulässigen Leitungslänge.

Bei DSL dagegen holt man sich durch solche Schleifen dermaßen viel 
zusätzliche Dämpfung (und Störungen) rein, daß das praktisch sinnlos 
ist. Deshalb kann ich gut verstehen, wenn man den Aufwand nicht mehr 
macht sondern lieber in Kauf nimmt, daß man evtl. ein wenig buddeln muß 
wenn eine weitere Leitung benötigt wird.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Naja vom DSL-Aspekt her, klingt, das was Du schreibst logisch, 
allerdings wird das ganze, wenn man nur über ein Haus schleift sicher 
nicht so dramatisch ausfallen und bevor ein Kunde überhaupzt keinen 
Anschluss hat, wäre dies mMn immer noch eine praktikable Lösung

von Niemand (Gast)


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Besucher (Gast)
> Die Telekom hat sogenannte Schleifenadern gelegt.
soweit noch richtig
> Von der Vermittlungsstelle geht ein Kabel eine Strasse entlang und an
> jedem Haus werden z.B. 2DA (DA = Doppeladern) von dem "Hauptkabel" ins
> Haus verbunden.
ab hier schon total verkehrt > vom HK geht es auf den KvZ u. ab da ins 
Haus
> So könnte jedes Haus 2 getrennte Anschlüsse bekommen. Falls irgendwann
> mal ein Haus 3 Anschlüsse haben soll, müsste man die Straße aufgraben
> und eine 3. DA vom Hauptkabel in das Haus durchverbinden. Um das zu
> vermeiden hat man die Häuser schon von vornherein untereinander
> verbunden.
der nächste Unsinn, der Grund dafür liegt ganz wo anders, aber gut!
> Wenn ein Haus nur einen Anschluß hat und der Nachbar jetzt aber einen 3.
> Anschluß braucht, dann wird der Anschluß von der Vermittlungsstelle in
> das Nachbarhaus geschaltet
erst kommt der KvZ, also wieder nur Raten und Philosophieren!
> und von dort über die Schleifenader zu dem Haus in dem der 3. Anschluß
> benötigt wird.
so schwer ist das dann ja auch nicht mehr am Ende zu erklären! Nur warum 
wurde das nun wirklich so gemacht?
> In Deinem Fall sind vermutlich 4DA an das Hauptkabel zur Vermittlungs-
> stelle angeschlossen
das HK > HauptKabel geht in kein Haus, wie oft denn noch!
> (alle roten und grünen Adern) und die beiden Grauen DA sind mit
> Nachbarhäusern verbunden.
so schwer zu erraten ist das ja nun auch nicht mehr! Wobei die außen im 
VzK als Spleiß erst mit den anderen DA zu den umliegenden Häusern 
geschalten sind!

Was wird eigentlich gemacht, wenn in ein Wohngebiet noch zusätzlich ein 
Grnd.Stk. mit Bebauung eingefügt wird?

Sven L. (sven_rvbg)
Besucher schrieb:
>> Die Telekom hat sogenannte Schleifenadern gelegt.
> Zu mir hat letztens ein Techniker gesagt, das die Telekom dies mit den
> Schleifenandern bei neuanschlüssen nicht mehr macht und man nur noch die
> Paare spleißt, die auch benötigt werden.
ein AD-Techniker von DTTS wird sicherlich auch keinen Plan haben was die 
Abteilung PTI oder NP so alles plant u. macht! Die reden dienstl. über 
sowas ja nicht einmal miteinander!
> EFH, Leitung zum APL 10DA, in der Erdmuffe sei wohl nur eine DA
> angeschlossen.
Was die AD-Techniker von DTTS alles so wissen wollen? Ein ganz anders 
Fachgebiet als deren eigentl. Arbeit!
> Weißt Du mehr? Macht man das wirklich nicht mehr mit den Schleifenadern?
Denn noch 2009 wurden in der Linientechnik Schleifenadern eingeplant u. 
so ausgeführt!

Ralf Döblitz (doeblitz)
Sven L. schrieb:
>> Weißt Du mehr? Macht man das wirklich nicht mehr mit den Schleifenadern?
> Erscheint mir im Zeitalter der IP-Telefonie logisch.
seit wann wird bei der Netzplanung im PTI/NP etwas nach Logik geführt? 
Das erste ist der techn. und Kosten-Faktor u. dann kommen noch so viele 
andere Umstände, da spielt keine Ü-Technik auf IP-Basis die Rolle, schon 
gar nicht für die NP.
> Bei Analog-Telefonie war das nicht so schlimm, .......
> Bei DSL dagegen holt man sich durch solche Schleifen dermaßen viel
> zusätzliche Dämpfung (und Störungen) rein
deshalb wird ja auch kein langmaschiges Liniennetz wie früher mehr 
praktiziert, wobei immer noch die gleichen o.ä. Maßstäbe wie vor 10 oder 
15 Jahren gelten, nur mit veränderten Kostenvorgaben! > Cu-Preise
Deshalb wird ja auch das gesamte Netz versucht umzubauen, nur 
interessiert das keinen Netzplaner bei der Errichtung über meist 
Erweiterungen vorhandener Endstellen-Linien-Netze.
> Deshalb kann ich gut verstehen, wenn man den Aufwand nicht mehr macht
> sondern lieber in Kauf nimmt, daß man evtl. ein wenig buddeln muß wenn
> eine weitere Leitung benötigt wird.
gebuddelt wird da gar nicht, oder erst ganz zuletzt. Es gibt ja noch so 
viele techn. Möglichkeiten wie PCMer oder ASLmux, oder ein Fremd-Kd. 
wird darüber neu versorgt u. verliert damit seine DSL-Tauglichkeit. 
Stand ja erst letztens bei Heise.de so zu lesen.
Die BNA hat dazu auch keine Handhabe - der Übertragungsweg ist ja noch 
möglich, dann eben nur noch analog oder ISDN!

von Niemand (Gast)


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Nachtrag wegen garantierter Querelen bzgl. Fach-Chinesich und 
Abkürzungen
- NP = NetzProduktion
- PTI = Produktion Technische Infrastruktur
- HK = HauptKabel, VzK = VerZweigerKabel
- KvZ = KabelVerZweiger

von FritzMeinecke (Gast)


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Niemand schrieb:
>> In Deinem Fall sind vermutlich 4DA an das Hauptkabel zur Vermittlungs-
>> stelle angeschlossen
> das HK > HauptKabel geht in kein Haus, wie oft denn noch!

Wenn du schon klugscheißen willst dann bitte richtig. Es gibt sehr wohl 
auch A0. APLs. Diese werden dann über das HK versorgt. Gibt es eig in 
jeder HK Kabellinie ein paar von.

von Klaus (feelfree)


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Gratuliere, Du bist deinen Rant gerade noch rechtzeitig vor Ablauf der 
7-jährigen Einspruchfrist losgeworden. Nicht jeder beim Magentafarbenen 
-T- reagiert so schnell!

von Niemand (Gast)


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FritzMeinecke schrieb:
> Es gibt sehr wohl
> auch A0. APLs. Diese werden dann über das HK versorgt. Gibt es eig in
> jeder HK Kabellinie ein paar von.

Oh ne, im Zeitalter von xDSL glaube ich dass diese A0-APLs schon länger 
als 2 Jahre Geschichte sind, weil sie garantiert auf einen KvZ in einem 
MFG auflaufen u. nun doch kein A0-APL mehr sind.
Du Flitzpiepe , war dir wohl kurz vor Weihnachten etwas langweilig, 
einen Thread von vor fast 7 Jahren auszubuddeln?
Versuchs vllt. mal in einem Forum für Telefonie-Geschichte, vllt. wollen 
die deine alten Kamellen noch mal wissen.

von Manfred (Gast)


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> Hinweis: der ursprüngliche Beitrag ist mehr als 6 Monate alt.

>> Datasheet schrieb:
>>> 04.01.2016 14:05
>>> Im Frühjahr 2014

> Datasheet schrieb:
>> 04.01.2016 14:05
>> Im Frühjahr 2014

Datasheet schrieb:
> 04.01.2016 14:05
> Im Frühjahr 2014

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