Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik DMX Mischpult erstellen


von donotunderstand (Gast)


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Ich habe da so eine idee, meinen Sound in die DMX Sofware mit 
einzubinden.
und wollte wissen wie praktikabel das ist:
Aus einem Ähnlichen Gerät wie diesem 
http://www.ebay.de/itm/DC-12-24V-DMX-Decoder-LED-Controller-fur-RGB-5050-3528-LED-Strip-Light-3CH-VF6A-/371503066285?hash=item567f4eecad:g:p4wAAOSwfZ1WZWBe 
bekomme ich ein Steuersignal R, G und B mein Sound  kommt aus S. dann 
bräuchte ich ein Bauteil mit dem ? welches den Widerstand absenkt wenn 
mehr Strom anliegt.
Danach kommt eine Diode damit kein Signal aus einem anderen Kanal in ein 
anderes Gerät läuft (ist das notwendig ?) und anschliessend wird das 
Signal zusammen gemischt.
Kann mir jemand sagen wie das Bautail heißt und wie es dimensioniert 
sein soll und fals notwendig wie die Diode dimensioniert sein soll, 
brauche ich da einen Vorwiderstand???????
Vielen Dank im Vorraus.

Bitte lasst solche Kommentare wie kauf dir ein 
http://www.thomann.de/de/behringer_x_air_xr12.htm?ref=search_rslt_behringer+x18_358424_14
Wenn das gerät nicht weniger als 50 € kostet macht das für mich keinen 
Sinn.

von HildeK (Gast)


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Wirr.
Das verlinkte Behringer ist ein Audio-Mischpult, das über 
Smartphone/Tablet gesteuert werden kann. Das hat mit DMX gar nichts zu 
tun.
Wenn du so was haben willst: für 350€ baust du das nicht selbst.

DMX-Signale steuern Lichtmischpulte.

Was Audio und DMX zusammengemischt geben soll, ist mir (und vermutlich 
den anderen hier auch) völlig unklar. Willst du eine Lichtorgel bauen?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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donotunderstand schrieb:
> Wenn das gerät nicht weniger als 50 € kostet macht das für mich keinen
> Sinn.
Um es kurz zu fassen: du wirst sowas niemals für unter 50€ bauen können. 
Jedes selbstgebaute Gerät wird mit Sicherheit teurer, als eines, das es 
schon in Serie gibt.

> meinen Sound in die DMX Sofware mit einzubinden.
Du willst quasi eine DMX-Lichtorgel basteln?
Und WAS damit anzusteuern?
Welche Geräte hast du (mit exakten Namen und Bezeichnungen!)?
Und welche "DMX-Sofware" ist das?

: Bearbeitet durch Moderator
von donotunderstand (Gast)


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Wenn ich eine Lichtorgel bauen wollte wäre da keine Soundleitung 
drinnen.
Ich benutze PCdimmer oder ein DMX-Mischpult um ein Gerät anzusteuern das 
diesem Baugleich ist: 
http://www.ebay.de/itm/DC-12-24V-DMX-Decoder-LED-Controller-fur-RGB-5050-3528-LED-Strip-Light-3CH-VF6A-/371503066285?hash=item567f4eecad:g:p4wAAOSwfZ1WZWBe 
hier bekomme ich je nach Kanalwert mehr oder weniger Strom auf einem der 
3 Kanäle R, G oder B dieses Signal muss invertiert werden also je mehr 
Strom anliegt desto geringer der Widerstand an der Soundleitung.

von MarkusW (Gast)


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Hi,

möchtest Du etwas, was in etwa "Sound-to-Light" ist?.
So ganz werde ich aus Deinen Ausführungen nicht schlau, ich versuche 
aber trotzdem mal, zu antworten (auch auf die Gefahr hin, das Thema zu 
verfehlen)...

Also: Du kannst Dir einen PC nehmen und eine Software wie "DMXControl" 
draufspielen, (diese ist sogar kostenlos). Dann kann ein Soundsignal 
dein Licht weiterschalten, wie Du es möchtest (wie gesagt, 
"Sound-to-Light, auch abgekürzt S2L genannt).

Ansonsten ist DMX ein digitales Format, das nicht einfach mit analogem 
Signal gemischt werden kann -> Das klappt nicht!

Ich weiß, daß es früher (als die Pulte noch mit 0-10 Volt gesteuert 
wurden) recht einfach war, das Soundsignal als Ausgangsspannung zu 
nehmen, die dann durch Filter in verschiedene Tonhöhenbereiche 
aufgesplittet, verstärkt und einzelnen Lampengruppen zugewiesen werden 
konnten. Heute muss man dafür recht große Umwege gehen, wie z.B. den 
Sound erst digitalisieren, dann in  Frequenzbänder aufspalten und als 
DMX-Wert ausgeben. Machbar ist das schon, aber dafür müsste man wohl 
mindestens einen ATmega mit Analogeingang programmieren können. Und dann 
kämst Du auch mit 50 Euro für die Platine hin (zuzüglich 
Programmierarbeit halt).

Grüße
Markus

von MarkusW (Gast)


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Ah, ich glaube, ich weiß jetzt, was Du möchtest! Also an dem AUSgang von 
dem Decoder die Spannung/den Strom ändern pro "Farb"-Leitung?
Du willst also die "Grundfarbe" per DMX steuern und dann die 
Ausgangsstromstärke mit dem Sound beeinflussen/abschwächen?
Sowas ähnliches habe ich früher analog mit einem Lämpchen und einem 
Fotowiderstand gebaut (war aber viel zu träge).

Grüße
Markus

von donotunderstand (Gast)


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Danke Lieber Markus,

endlich jemand der mich versteht, drücke ich mich wirklich so 
mißverständlich aus?
Dies ist ein moderner Decoder der wird schon vernünftig Arbeiten, ich 
bräuchte nur informationen über die Dimension der Bauteile 
(Elektrotechnikwissensstand Einsteiger) und ob das so Praktikabel ist in 
bezug auf Störgeräusche.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Nur wird der Controller PWM ausgeben, also nix mit "Widerstand geringer 
machen"

Die PWM durch einen Inverter jagen würde das Signal (die Helligkeit) 
invertieren.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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donotunderstand schrieb:
> Danke Lieber Markus, endlich jemand der mich versteht
Was ist denn denn "Sound-to-Light" anderes als eine Lichtorgel?

> Dies ist ein moderner Decoder der wird schon vernünftig Arbeiten
Welcher ist "ein modernen Decoder" und was sind die Antworten auf die 
restlichen Fragen?

> drücke ich mich wirklich so mißverständlich aus?
Ja.
Was du solltest, ist ganz einfach: die DMX-Daten so 
ändern/anpassen/modulieren, dass sie die gewünschte Musik-Abhängigkeit 
schon in sich haben. Dann musst du nicht (ohne erkennbare Kenntnisse) 
hinterher an irgendwelchen PWM-Signalen herummurksen...

Also: nimm eine DMX-Software, die das Audiosignal auswerten und in die 
DMX-Daten reinpacken kann.
Sieh dir mal das da an: 
http://www.hifi-forum.de/viewthread-182-4685.html
Und allgemein das: 
https://www.google.de/search?q=dmx+software+lichtorgel

: Bearbeitet durch Moderator
von donotunderstand (Gast)


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Ich hab den Decoder noch nicht vorliegen, kann es demzufolge nicht 
nachprüfen wüßte auch auf Grund fehlender Elektrokentnisse nicht wie, 
der Decoder wird allerding direkt an die LED´s angeschlossen, ich denke 
nicht das eine LED so intelligend ist so ein PWM Signal auszuwerten, 
deshalb bin ich weiterhin zuversichtlich das mein Denkansatz richtig 
ist.

von Sven J. (svenj)


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Moin,

ich glaube, die Funktion des "Dings" ist genau andersrum. Die billige 
Decoderbox erzeugt drei PWM Kanäle um damit LED zu steuern.

Statt Helligkeitsänderungen, soll der Widerstand der "Soundleitung" 
verändert werden, an der vermutlich das nächste Gerät hängt.

@donotunderstand
Mit einer einfachen Diode ist das jedenfalls nicht getan. Wenn du 
tatsächlich einen Widerstandswert benötigst, wird's komisch, dann 
benötigst Du pro Kanal einen enistellbaren Widerstand und die dazu 
passende Ansteuerung. Vermutlich wird das dann ein µC.

Ansonsten müsstest Du das Signal gleichrichten und eine stromgesteuerte 
Spannungs- bzw. Stromquelle aufbauen.

Vielleicht erklärst Du noch ein bisschen vom "Drumherum" sonst bleibt 
alles so wage; es ist tatsächlich kaum verständlich.

--
 SJ

: Bearbeitet durch User
von Sven J. (svenj)


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Moin,

zu lange gewartet mit der Antwort.

Doch, gerade weil es sich um Dioden handelt werden diese direkt mit 
einer PWM angesteuert.

Die "Auswertung" erfolgt im Gehirn => langes Signal, kurze Pause = hell.

--
 SJ

von donotunderstand (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> donotunderstand schrieb:
>> Danke Lieber Markus, endlich jemand der mich versteht
> Was ist denn denn "Sound-to-Light" anderes als eine Lichtorgel?

ich will kein Soud to Light, ich will das Sound Signal bei DMX-Wert 0 
soweit runter regeln das man nichts mehr hört und bei DMX-Wert 255 
durchgeleitet haben.

>> Dies ist ein moderner Decoder der wird schon vernünftig Arbeiten
> Welcher ist "ein modernen Decoder" und was sind die Antworten auf die
> restlichen Fragen?
>
http://www.ebay.de/itm/DC-12-24V-DMX-Decoder-LED-Controller-fur-RGB-5050-3528-LED-Strip-Light-3CH-VF6A-/371503066285?hash=item567f4eecad:g:p4wAAOSwfZ1WZWBe

>> drücke ich mich wirklich so mißverständlich aus?
> Ja.
> Was du solltest, ist ganz einfach: die DMX-Daten so
> ändern/anpassen/modulieren, dass sie die gewünschte Musik-Abhängigkeit
> schon in sich haben. Dann musst du nicht (ohne erkennbare Kenntnisse)
> hinterher an irgendwelchen PWM-Signalen herummurksen...
Wenn ich es richtig verstanden habe kommt aus dem Decoder kein PWM 
Signal sondern abhängig von dem Kanalwert ein Schwächeres oder stärkeres 
Signal.
>
> Also: nimm eine DMX-Software, die das Audiosignal auswerten und in die
> DMX-Daten reinpacken kann.
> Sieh dir mal das da an:
> http://www.hifi-forum.de/viewthread-182-4685.html
> Und allgemein das:
> https://www.google.de/search?q=dmx+software+lichtorgel
Ich benutze bereits PCDimmer.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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>Wenn ich es richtig verstanden habe kommt aus dem Decoder kein PWM
>Signal sondern abhängig von dem Kanalwert ein Schwächeres oder stärkeres
>Signal.

Falsch verstanden!

von donotunderstand (Gast)


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Ok, ich habs verstanden, ist es den auf einfachem Wege möglich dem Sound 
Signal einen Widerstandswert zuzuweisen?

von donotunderstand (Gast)


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Vielleicht erklärst Du noch ein bisschen vom "Drumherum" sonst bleibt
alles so wage; es ist tatsächlich kaum verständlich.

PCDimmer ist eine Software die DMX Werte an ein DMX Interface sendet 
(z.b.Kanal1 Wert 255.....) das DMX Interface sendet diese Daten an einen 
DMX Decoder, diese setzt die DMX-Werte in pwm Werte um diese PWM-Werte 
möchte ich nun nutzen um ein Mikrofon oder Musik bei Wert 0 soweit 
absenken das man Sie nicht mehr hört bzw bei Wert 255 zu 100% 
durchgeleitet wird.
Wenn es einfach bleibt möchte ich keine Teuren Motorfader hernehmen das 
ganze sollte auch als Blachbox Funktionieren.
Vielen Dank für die bisherigen zuschriften ich hoffe es geht weiter so.

von Frank L. (hermastersvoice)


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also meinst du ein kleines Controllerboard das deine DMX-Daten empfängt 
und ausgangsseitig ein digitales Poti entsprechend dieser Daten steuert? 
Sollte sich mit einem Arduino schnell aufbauen lassen sowas.

von egbert (Gast)


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> DMX Decoder, diese setzt die DMX-Werte in pwm Werte um diese PWM-Werte
> möchte ich nun nutzen um ein Mikrofon oder Musik bei Wert 0 soweit
> absenken das man Sie nicht mehr hört bzw bei Wert 255 zu 100%
> durchgeleitet wird.

Da muss man erst 'mal 'drauf kommen!

Du willst also DMX-Signale eines Lichtmischpultes Nutzen um die 
Lautstärke verschiedener Audio-Kanäle zu steuern?!

Etwas kompliziert... Und die Lichtquellen steuerst Du, indem ein 
Gabelstapler auf Zuruf gegen den Lichtschalter fährt?

Nix für ungut...

von egbert (Gast)


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Eine L2S-Light to Sound-Schaltung. Wenn dunkel, dann still.

;)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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egbert schrieb:
> Eine L2S-Light to Sound-Schaltung. Wenn dunkel, dann still.
Dann ist doch die vorgeschlagene Lösung mit dem Fotowiderstand gar nicht 
so ohne. Nur die PWM muss ein wenig ausgefiltert werden...

donotunderstand schrieb:
> Wenn ich es richtig verstanden habe kommt aus dem Decoder kein PWM
> Signal sondern abhängig von dem Kanalwert ein Schwächeres oder stärkeres
> Signal.
WELCHEM Decoder KONKRET?
Wenn aus "dem Decoder" ein PWM-Signal kommt, dann kann man über einen 
Pullup/Pulldown und einen Tiefpass eine Gleichspannung draus machen. Und 
damit letztlich wieder irgendeine analoge Schaltung ansteuern. Die ist 
allerdings wesentlich komplizierter als "nur eine Diode"...

Ich würde hier aber direkt auf das DMX-signal drauf setzen und einen uC 
den Datenstrom einlesen lassen. Und dann kann der die nötigen Werte aus 
dem DMX-Signal rausklauben und z.B. damit einen externen 
Lautstärkesteller (Motorpoti/Digipoti/Sonstwas) passend einstellen.

von donotunderstand (Gast)


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Etwas kompliziert... Und die Lichtquellen steuerst Du, indem ein
Gabelstapler auf Zuruf gegen den Lichtschalter fährt?

Ganz und gar nicht, ich kann über das Kontrollpanel per Knopftdruck auf 
dem Touchscreen oder dem Handy von einer Quelle auf die andere 
umschalten oder das Mikrofon zuschalten.

von donotunderstand (Gast)


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Das Arduino gibt nach dem was ich gelesen habe PWM Signale aus da kann 
ich gleich den Decoder nehmen.

Ich würde hier aber direkt auf das DMX-signal drauf setzen und einen uC
den Datenstrom einlesen lassen. Und dann kann der die nötigen Werte aus
dem DMX-Signal rausklauben und z.B. damit einen externen
Lautstärkesteller (Motorpoti/Digipoti/Sonstwas) passend einstellen.

Das klingt einfach kannst du mir einen Link auf was vorgefertigtes 
geben?
Ein link zu einem Digipoti währe auch nett.

von Old-Papa (Gast)


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Hmmm....
Ich mach seit Jahren unter anderem auch in Licht und Ton, aber so etwas 
(wirres) habe ich noch nie zu Gesicht bekommen. Ich kenne eigentlich nur 
Ton-zu-Licht, so was kann fast jeder billige DMX-Controller. So richtig 
kann ich mir auch nicht vorstellen, was meine DMX-Steuerung am Ton 
modulieren soll.

Old-Papa

von soso (Gast)


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donotunderstand  hat eine geniale Art etwas zu sagen.

Vielleicht will er ja ein Tonmischpult bauen.
Er hat eine Software auf dem Mobiltelefon, das einen DMX-Lichtsteller 
steuert. Das will er nur auf seine Tonquellen umsetzen und sich die 
Motorfader beim Mischpulst sparen.

@donotunderstand: Wie wärs mal mit einer Skizze, nicht von deiner 
genialen Lösungsidee, sondern von der Aufgabenstellung?

von donotunderstand (Gast)


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Genau du hast es verstanden.

von donotunderstand (Gast)


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Ich bin zu der Erkenntniss gelangt das es mir genauso gegangen ist wie 
euch - ich habe in der Arikelbeschreibung nicht gelesen und ihr habt 
meine Skizze aus dem 1. Post nicht angeschaut.
Mein jetziger Stand beim befassen mit der Sache ist, das ich erstmal 
warte bis der Decoder da ist und dann schaue ich da mal rein ob man 
irgend wo die Digitalen Werte pro Kanal auswerten kann - wenn das 
Funktioniert werde ich mir solche Bauteile zulegen 
https://www.reichelt.de/?ARTICLE=91221&PROVID=2788&wt_mc=amc14152666004589&gclid=CJmJyKr7l8oCFcjnwgodcDAFPA 
und dort die audiosignale bearbeiten.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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>und ihr habt
>meine Skizze aus dem 1. Post nicht angeschaut.
Dann mach ordentliche Bilder!
Auf ~200x200 Pixel erkennste eben NIX

: Bearbeitet durch User
von donotunderstand (Gast)


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Ich habs mir nochmal angeschaut, wenn man sich das "Werk" anschaut kann 
man deutlich die 3 Eingänge mit RGB sowie S für Signal mein ?Bauteil die 
Dioden und den Ausgang erkennen.

von Sven J. (svenj)


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Moin,

da es (zumindest mir) einigermaßen am Verständnis für Dein Vorhaben 
mangelte, konnte man aus den Bildern kaum etwas erkennen.
Sorry, in deinem Kopf mag das alles logisch, einfach und klar sein, für 
jemanden der nicht den Zweck der ganzen Sache kennt ist das nur 
Kauderwelsch. Langsam wird's klarer...

Dein Decoder wird dir keine "Digitalen Werte" liefern sondern nur drei 
PWM Signale. Wenn Du tatsächlich die angegebenen Potis einsetzen willst, 
muss eine Auswertung dazwischen: im einfachsten Fall ein kleiner µC der 
an drei Pins die PWM Signale ausmisst (Timer oder ADC werte) und dann 
per SPI die Potis verstellt.


Spannungen an den Pins beachten, sonst gibt es komische Effekte!

--
 SJ

von donotunderstand (Gast)


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Moin,

irgendwoher muß das Bauteil welches die pwm erzeugt ja seine Daten 
beziehen, da hoffe ich das ich die digitalen Daten abgreifen kann.

von Rekrut Maier (Gast)


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hm.
<(((o))->>

von Klaus Dieter (Gast)


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Wie wär's, wenn du einfach die PWM Kanäle per Wird-OR auf einen 
Kondensator gibst, welcher dann (evtl. Noch über einen 
Operationsverstärker) ein Relais ansteuert. Dein Lautsprecherleitung 
(Oder das NF-Signal) trennst du so einfach über das Relais ab.

von Paul H. (powl)


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Rekrut Maier schrieb:
> hm.
> <(((o))->>

was ist das denn für eine alien-gräte?

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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DMX -> AVR -> SPI -> MCP 4151-104E/P

Willste denn wirklich die Lautstärke aus der Ferne ändern?
Ansonsten kauf dir für 50€ nen gebrauchtes Pult.

von MarkusW (Gast)


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Hallo,

bau Dir Henne's Servo-Steuerung nach und schraube einfach den Servo an 
den Lautstärkeregler des Verstärkers...

www.hoelscher-hi.de/hendrik/light/dmxservo.htm

Grüße
Markus

von Nixraff (Gast)


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>irgendwoher muß das Bauteil welches die pwm erzeugt ja seine Daten
>beziehen, da hoffe ich das ich die digitalen Daten abgreifen kann.

Das Bauteil nennt sich Mikrocontroller. DMX-Signal rein, PWM raus.
Mit abgreifen ist da nix, es sei denn du bohrst genau über dem 3. Pin 
von links ein 0,0001mm Loch, lötest dort einen Draht an und verbindest 
ihn mit deinem (Motor-)Poti.

Mit anderen Worten:
Du hast Null Ahnung von der Materie !

Das zeigt sich auch an deinen anderen Posts:
>Dies ist ein moderner Decoder der wird schon vernünftig Arbeiten, ich
>bräuchte nur informationen über die Dimension der Bauteile
>(Elektrotechnikwissensstand Einsteiger)

>Das klingt einfach kannst du mir einen Link auf was vorgefertigtes
>geben?
>Ein link zu einem Digipoti währe auch nett.

Für jemand der Ahnung von Elektronik, Mikrocontrollern und 
Programmiersprachen hat, stellt es kein Problem dar so etwas zu 
realisieren.

Und wenn man nicht soviel Ahnung hat, kann man sich die Brocken 
(Schaltungsteile, Code-Schnipsel) im Internet zusammen suchen.
Zusammenfügen mußt du die Puzzelteile schon selbst oder du beauftragst 
jemanden (gegen Geld) so etwas zu bauen. Bei den wagen und wirren 
Angaben deinerseits dürfte selbst das schwierig werden.
Es wird dir keiner eine fix und fertige 'Nachbauanleitung' geben.

Wobei ja schon zwei Varianten genannt wurden:
DMX Signal-> DMX-Decoder-> PWM-> Lampe-> LDR (=lichabhängiger 
Widerstand)-> Dämpfungsschaltung für Tonsignal.

oder eben:
DMX Signal-> Mikrocontroller-> Software-> digtal-(oder Motor-)Poti-> 
Dämpfungsschaltung für Tonsignal

Viel Erfolg noch...

von donotunderstand (Gast)


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Erst nochmal Danke an an alle die geschrieben haben.
Ich habe tatsächlich keine Ahnung - habe ich auch nicht behauptet und 
dann bräuchte ich auch nicht hier schreiben.
Ich habe auch zuvor noch nie etwas von PWM gehört, ich kann es mir immer 
noch nicht vorstellen, daß ein so einfacher Vorgang wie einer Zahl einen 
Widerstandswert zuweisen so schwer sein kann.
Über PWM habe ich schon das ein oder andere gelesen (so richtig schlau 
bin ich noch nicht daraus geworden) und die Seite 
http://www.hoelscher-hi.de/hendrik/light/dmxservo.htm habe ich auch 
schon überflogen.
Auf der einen Seite verlange ich vieleicht etwas viel, auf der anderen 
Seite halte ich das Projekt für so wichtig daß ich meinen Eigenbau 
detailiert Dokumentiere und als opensource veröffentliche und in einer 
kleinserie ein paar geräte zum Selbstkostenpreis verkaufe.

von Old P. (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> Erst nochmal Danke an an alle die geschrieben haben.
> Ich habe tatsächlich keine Ahnung - habe ich auch nicht behauptet und
> dann bräuchte ich auch nicht hier schreiben.

Das ist auch kein Mangel, Du willst ja offenbar dazulernen.

> Ich habe auch zuvor noch nie etwas von PWM gehört, ich kann es mir immer
> noch nicht vorstellen, daß ein so einfacher Vorgang wie einer Zahl einen
> Widerstandswert zuweisen so schwer sein kann.

Mit einem programmierten Mikrocontroller ist das auch kein Problem. Du 
musst aber programmieren können (kann ich fast nicht) und Du muss Dich 
mit der Schaltungstechnik auseinander setzen.

> Über PWM habe ich schon das ein oder andere gelesen (so richtig schlau
> bin ich noch nicht daraus geworden) und die Seite
> http://www.hoelscher-hi.de/hendrik/light/dmxservo.htm habe ich auch
> schon überflogen.

PWM ist doch ganz einfach: Es wird die Weite eines Impulses eingestellt.

> Auf der einen Seite verlange ich vieleicht etwas viel, auf der anderen
> Seite halte ich das Projekt für so wichtig daß ich meinen Eigenbau
> detailiert Dokumentiere und als opensource veröffentliche und in einer
> kleinserie ein paar geräte zum Selbstkostenpreis verkaufe.

Das Ansinnen ist zwar löblich, doch schon hier, bei den paar Usern 
findet sich Niemand, der irgendeinen Bedarf danach sieht. Mischpulte, 
die man mit einem Handy steuern kann und die passenden Programme dazu 
gibt es schon lange, kosten natürlich auch.... Es ist eben nicht soooo 
einfach Digital und Ton (analog) zu verheiraten. Die Lautstärke 
irgendwie beeinflussen bekommt man leicht hin (gab hier ja einige 
Hinweise). Doch es ist eben Ton, da würden mich Störungen aus den 
Digitalteil immens stören. Diese zu vermeiden bzw. zu unterdrücken ist 
nicht einfach "mal so" am Küchentisch zu machen. Und kein Mensch will 
einfach nur ein paar Kanäle lauter und leiser machen. Man will auch den 
Klang beeinflussen (Höhen, Tiefen, Mitten usw.), man will auch das 
Panorama verschieben können, man will eventuell Effekte einschleifen 
können.... Alles Funktionen, die fast jedes billige Mischpult vom 
Grabbeltisch kann. Und das alles nun digital über eine Krücke wie DMX zu 
bewerkstellugen ist sehr, sehr sportlich.

Old-Papa

von donotunderstand (Gast)


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> Die Lautstärke
> irgendwie beeinflussen bekommt man leicht hin (gab hier ja einige
> Hinweise). Doch es ist eben Ton, da würden mich Störungen aus den
> Digitalteil immens stören. Diese zu vermeiden bzw. zu unterdrücken ist
> nicht einfach "mal so" am Küchentisch zu machen. Und kein Mensch will
> einfach nur ein paar Kanäle lauter und leiser machen. Man will auch den
> Klang beeinflussen (Höhen, Tiefen, Mitten usw.), man will auch das
> Panorama verschieben können, man will eventuell Effekte einschleifen
> können.... Alles Funktionen, die fast jedes billige Mischpult vom
> Grabbeltisch kann. Und das alles nun digital über eine Krücke wie DMX zu
> bewerkstellugen ist sehr, sehr sportlich.
>
> Old-Papa

Störungen, Pfeifen und Brummen geht natürlich garnicht deshalb habe ich 
auch bewusst darauf verzichtet aktive elemente mit einzubringen.
Mein Angebot richtet sich nicht an euch Profis, sondern an die kleinen 
DJ´s die Ihre Geburtstagsfeier beschallen.
bei mir persönlich ist es so das mein Xenyx Q1204USB bei einer 
Weihnachtsfeier an seine grenzen gestoßen ist und ich will dieses 
einfach erweitern.
Meine DMX Anlage steht ohne hin schon und der PCDimmer ist so flexibel 
das ich das Mischpult auf mehrere art und weisen einpinden kann.
Über einen Midicontroller
Per Touch Sreen auf PC oder Handy
Automatisch per timecode
Ich denke diese Liste könnte noch fortgeführt werden aber das Programm 
ist so Umfangreich das das ich es gar nicht ganz ausreizen kann.

Pan kann man über verschiedene DMX werte Simulieren.

von Old P. (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> Störungen, Pfeifen und Brummen geht natürlich garnicht deshalb habe ich
> auch bewusst darauf verzichtet aktive elemente mit einzubringen.

Jeder Transistor, jede Diode usw. ist ein aktives BE

> Mein Angebot richtet sich nicht an euch Profis, sondern an die kleinen
> DJ´s die Ihre Geburtstagsfeier beschallen.

Frag doch mal, wer von denen sowas braucht.

> bei mir persönlich ist es so das mein Xenyx Q1204USB bei einer
> Weihnachtsfeier an seine grenzen gestoßen ist und ich will dieses
> einfach erweitern.

Dann kauf ein größeres oder stell ein weiteres, kleines daneben.
(oder maile mich an, da ist einiges bis zu 48Kanäle über... ;-))

> Meine DMX Anlage steht ohne hin schon und der PCDimmer ist so flexibel
> das ich das Mischpult auf mehrere art und weisen einpinden kann.

Nun, ich setze mir meinen Hut auch nicht mit dem Kran auf... Will sagen: 
Das zeig mal her!

> Über einen Midicontroller
> Per Touch Sreen auf PC oder Handy
> Automatisch per timecode
> Ich denke diese Liste könnte noch fortgeführt werden aber das Programm
> ist so Umfangreich das das ich es gar nicht ganz ausreizen kann.

Welches? Das für Dein DMX-Gedöhns? Das kann über (ja, genau das willst 
Du ja erfinden) auch die Tonschiene steuern? Zweifel!

Ich trenn beides sehr konsequent: Ein Computer+Mischpult für Ton und ein 
Computer+DMX-Interface für Licht. Nicht nur das: Auch die 
Stromversorgung dafür wird konsequent getrennt (so die "Lokäschen" das 
hergibt)
Die einzige Kopplung ist der Toneingang des DMX-Controllers. Aber au h 
dort habe ich schon ein Mikro angestöpselt, da es brummte.

> Pan kann man über verschiedene DMX werte Simulieren.
Hä? Auch dafür müsstest Du erst mal Deine Fantasieschaltung basteln und 
dann noch auf L/R steuern. Bisher bekommst Du ja nichtmal einfache 
Lautstärke hin.

Aber mach und vor allem zeig dann mal ;-)

Old-Papa

von donotunderstand (Gast)


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https://www.pcdimmer.de/downloads/Software/PC_DIMMER_5.4.3.4685_Setup.exe
Das Programm selbst kann das noch nicht deshalb möchte ich ja dieses 
DMX-Tonmischpult bauen.
Das interesse scheint übrigens gar nicht so klein zu sein der thread war 
gestern der der am meisten angeklickt wurde die "Zeichnung" wurde bis 
jetzt 309 mal runtergeladen.

von Paul H. (powl)


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Audio über DMX steuern? was soll daran nützlich sein? Klar hast du am PC 
genug Fader zur Verfügung aber wie du feststellst brauchst du erst mal 
etwas, das dein DMX Signal auswertet und die Audio-Signale damit 
steuert. Meiner Einschätzung zufolge wird das Projekt eh im Sande 
verlaufen denn ohne das nötige Fachwissen bleibt das leider nur ein 
feuchter Traum. Stell dir einfach ein gößeres Pult daneben. Das kommt 
einfach billiger. Allein zur Herstellung einer entsprechenden Elektronik 
mit Anschlüssen und allem gibst du vermutlich mehr Geld aus als ein 
zusätzliches Pult kostet. Ich mach selbst ab und zu ein wenig 
Eventtechnik und ich wollte das nicht bedienen. Aber mach ruhig mal ;)

von Old P. (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> https://www.pcdimmer.de/downloads/Software/PC_DIMMER_5.4.3.4685_Setup.exe
> Das Programm selbst kann das noch nicht deshalb möchte ich ja dieses
> DMX-Tonmischpult bauen.

Oha, Du möchtest also... ;-)

> Das interesse scheint übrigens gar nicht so klein zu sein der thread war
> gestern der der am meisten angeklickt wurde die "Zeichnung" wurde bis
> jetzt 309 mal runtergeladen.

Bei der Zeichnung würde ich eher davon ausgehen, dass die 309x in den 
Ordner "so-bitte nie" als abschreckendes Beispiel geladen wurde ;-) Bei 
mir steckt die genau dort ;-)

In einem anderen Forum hatte ich mal ein reales Projekt vorgestellt 
(Messtechnik), dass weit über 80.000x angeklickt wurde. Reale 
Interessenten waren nur einige Dutzend, obwohl der Thread fast bis heute 
lebt.

Entwickel und bau erstmal eine Testschaltung die nur ein einziges Poti 
per DMX durch Elektronik ersetzt. Wenn das gelungen ist. Dann hier 
zeigen und wir diskutieren ernsthaft weiter.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sowas bei einem reinen 
Digitalmischpult sogar sinnvoll realisierbar ist. Aber die Hürden liegen 
geleich um einiges höher.

Old-Papa

von Frank (Gast)


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Ich empfehle auch ein eigenständiges Mischpult.

Um dir trotzdem zu helfen:
Schau dir mal 
https://sites.google.com/site/picplayer/laustrkeregelung-volcon an. 
Lässt sich sicherlich auch mit einer DMX-Schnittstelle erweitern.

Wie stellst du den Signalverlauf vor?
Bsp.:
Quelle (CD-Player, ...) -> DMX-Audio-Controler -> Enstufe -> 
lautsprecher

von donotunderstand (Gast)


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Also, jetzt habe ich den DMX-Controller vorliegen.
Kurz vor dem Ausgang sind die Bauteile Q1,Q2,Q3,Q4 leider konnte ich 
anhand der Aufschrift F037Z und P14Z nicht rausfinden was das ist.
Was für ein Signal liegt an den beiden äußeren PIN´S an?

von Harald (Gast)


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Das sollten vier Schaltausgänge sein, offensichtlich gegen Masse 
schalten können.

von Luca E. (derlucae98)


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donotunderstand schrieb:
> den DMX-Controller

Was ist das für ein Controller? Sieht nach einem (RGBW?)-LED Controller 
aus.
Die markierten Bauteile sind Mosfets, die die LEDs per PWM schalten.

donotunderstand schrieb:
> Was für ein Signal liegt an den beiden äußeren PIN´S an?

Von den Mosfets? Der rechte Pin geht auf GND, das wird der 
Source-Anschluss sein. Der linke Pin ist das Gate, da liegt die PWM des 
Controllers an.

von donotunderstand (Gast)


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> Was ist das für ein Controller? Sieht nach einem (RGBW?)-LED Controller
> aus.

Ja der hat 4 Kanäle ich dachte wenn schon denn schon.
Wenn da schon die PWM Signale anliegen, wirds wohl die Sparversion:
Pro Kanal eine LED zur Steuerung und ein Fotowiderderstand für die 
Signalleitung, brauche ich bei dieser Art auch einen Vorwiderstand?
Welche Bauteil kombination schlagt ihr vor?

von Harald (Gast)


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Jetzt wird mir erst klar, was Du eigentlich vor hast. Das ist Wahnsinn. 
Sorry, aber so wird das nur sehr kläglich funktionieren (um es mal milde 
auszudrücken).
Irgendwie scheinst Du ja bisher die ganzen wohlgemeinten Ratschläge in 
den Wind zu schlagen. Du brauchst einen uC samt Empfangs-Software (gibt 
es da was auf Arduino?) und dann digitale Potis oder variable Gain-OPs.

Und ein wenig Grundkenntnisse in Sachen Elektronik und Software.

von Paul H. (powl)


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donotunderstand schrieb:
> Ja der hat 4 Kanäle ich dachte wenn schon denn schon.
> Wenn da schon die PWM Signale anliegen, wirds wohl die Sparversion:
> Pro Kanal eine LED zur Steuerung und ein Fotowiderderstand für die
> Signalleitung, brauche ich bei dieser Art auch einen Vorwiderstand?
> Welche Bauteil kombination schlagt ihr vor?

Ein paar Intelligente Fragen:

- Hat dein DMX-Gerät-Dingens Stromausgänge oder Spannungsausgänge?

- Wie hoch ist die PWM-Frequenz?

- Wie träge sind die LDR?

- Hast du schon welche ausgesucht?

- Welche LEDs wirst du verwenden, um die LDR zu beleuchten?

- Wenn sie nicht träge genug sind, wie wirst du den LED-Strom glätten?

- Wie hast du nun genau vor die LDR in die Signalleitung zu verschalten?

- Wie ist die Kennlinie eines LDR?

- Wie realisierst du letztendlich eine logarithmische Kennlinie von 
DMX-Wert / Audio-Signalpegel?

Bevor du die nicht aus dem FF beantworten kannst und dir vollkommen klar 
ist, warum dies Fragen überhaupt wichtig sind, brauchst du gar nicht 
weitermachen.

Einfach irgendwelche LEDs an dein Gerät drantüdeln und ein paar 
xbeliebige LDR in die Signalleitung tüdeln is nich. Sollte dir bewusst 
sein.

Ich verstehe immer noch nicht, warum du so einen Murks zusammenbasteln 
willst um am Ende nicht mal echte Hardware-Fader zum anfassen zu haben. 
Ich mein, wenn es dir nur um ein paar Lautstärkeregelungen ginge 
könntest du auch einfach ein paar Stereo-Potis/Fader in ein Gehäuse 
pferchen und dir somit dein eigenes analog-Mischpult basteln. 
Meinetwegen auch aktiv. Oder willst du den Ton irgendwie automatisiert 
steuern? Was macht ihr da überhaupt eventtechnisch, was wird das am 
Ende? Wo soll das eingesetzt werden?

: Bearbeitet durch User
von donotunderstand (Gast)


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Paul H. schrieb:
> donotunderstand schrieb:
>> Ja der hat 4 Kanäle ich dachte wenn schon denn schon.
>> Wenn da schon die PWM Signale anliegen, wirds wohl die Sparversion:
>> Pro Kanal eine LED zur Steuerung und ein Fotowiderderstand für die
>> Signalleitung, brauche ich bei dieser Art auch einen Vorwiderstand?
>> Welche Bauteil kombination schlagt ihr vor?
>
> Ein paar Intelligente Fragen:
>
> - Hat dein DMX-Gerät-Dingens Stromausgänge oder Spannungsausgänge?

Angeschlossen wird ein Stabilisiertes Netzgerät mit 13,4 V 2 A 
maximalleistung, wenn ich das in wiki und hier richtig verstanden habe 
ist am Ende des Decoders ein MOSFET sozusagen ein elektronischer 
Wiederstand, ein widerstand beeinflusst die Stromstärke, das PWM ist ein 
auffallen und abfallen der Spannung somit beides gesteuert.

> - Wie hoch ist die PWM-Frequenz?

Irgendwo meine ich gelesen zu haben das die bei 10 KHZ liegt
> - Wie träge sind die LDR?
das wird sich nach dem Preis richten, ich möchte maximal 3€ für ein LDR 
ausgeben.

> - Hast du schon welche ausgesucht?

Ich möchte mich auf die Vorschläge des Forums verlassen und dann nach 
München fahren und bei Conrad und Reichelt einkaufen.

> - Welche LEDs wirst du verwenden, um die LDR zu beleuchten?

ich würde jetzt mal einen dieser beiden Vorschlagen: 
http://www.reichelt.de/Warenkorb/5/index.html?&ACTION=5&LA=2 aber auch 
hier ist mir die Meinung des Forums wichtig.

> - Wenn sie nicht träge genug sind, wie wirst du den LED-Strom glätten?

Einen Kondensator vorschalten

> - Wie hast du nun genau vor die LDR in die Signalleitung zu verschalten?

in Reihe

> - Wie ist die Kennlinie eines LDR?
wünschenswert währe natürlich linear, wenn wunsch und wirklichkeit 
auseinander gehen muß ich das halt respekieren.

> - Wie realisierst du letztendlich eine logarithmische Kennlinie von
> DMX-Wert / Audio-Signalpegel?
Je Heller die LED desto geringer der widerstand und desto höcher die 
Lautstärke.

> Bevor du die nicht aus dem FF beantworten kannst und dir vollkommen klar
> ist, warum dies Fragen überhaupt wichtig sind, brauchst du gar nicht
> weitermachen.
>
> Einfach irgendwelche LEDs an dein Gerät drantüdeln und ein paar
> xbeliebige LDR in die Signalleitung tüdeln is nich. Sollte dir bewusst
> sein.
deshal bin ich hier und über Vorschläge Dankbar

> Ich verstehe immer noch nicht, warum du so einen Murks zusammenbasteln
> willst um am Ende nicht mal echte Hardware-Fader zum anfassen zu haben.
> Ich mein, wenn es dir nur um ein paar Lautstärkeregelungen ginge
> könntest du auch einfach ein paar Stereo-Potis/Fader in ein Gehäuse
> pferchen und dir somit dein eigenes analog-Mischpult basteln.
> Meinetwegen auch aktiv. Oder willst du den Ton irgendwie automatisiert
> steuern? Was macht ihr da überhaupt eventtechnisch, was wird das am
> Ende? Wo soll das eingesetzt werden?

Am effektiefsten lässt sich das ganze einsetzen um automatisch Mikrofone 
auszuschalten wenn diese nicht gebraucht werden und umgekehrt.
Wenn ich umbedingt will kann ich ja ein MIDI board oder ein DMX 
Mischpult anschließen , aber ich will alles über eine Software Steuern 
und die lässt sich direkt am PC über Touchsreen oder per Handy app 
bedienen, So das ich meinen Arbeitsplatz auch verlassen kann.

von Luca E. (derlucae98)


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donotunderstand schrieb:
> wenn ich das in wiki und hier richtig verstanden habe ist am Ende des
> Decoders ein MOSFET sozusagen ein elektronischer Wiederstand, ein
> widerstand beeinflusst die Stromstärke, das PWM ist ein auffallen und
> abfallen der Spannung somit beides gesteuert.

Der Mosfet arbeitet hier als Schalter.

Das sinnvollste wäre, die PWM per Tiefpass in eine Spannung umzuwandeln 
und dann per ADC einzulesen. Mit dem ADC-Wert kann der uC dann ein 
Digitalpoti ansteuern.

: Bearbeitet durch User
von Old P. (Gast)


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donotunderstand schrieb:
>
> Am effektiefsten lässt sich das ganze einsetzen um automatisch Mikrofone
> auszuschalten wenn diese nicht gebraucht werden und umgekehrt.
> Wenn ich umbedingt will kann ich ja ein MIDI board oder ein DMX
> Mischpult anschließen , aber ich will alles über eine Software Steuern
> und die lässt sich direkt am PC über Touchsreen oder per Handy app
> bedienen, So das ich meinen Arbeitsplatz auch verlassen kann.

Du willst doch nicht ernsthaft eine Veranstaltung mit dem Smartfone 
fahren?
Als nettes Gimmik schön, als Hilfskrücke für den Selbstmixer (meist 
Drummer) auch ok, aber sonst?
Warum wohl haben selbst teuerste Digitalmixer noch echte Fader und 
umschaltbare Potis (eher Drehencoder)? Klar, an vielen lässt sich auch 
ein Tablet anschließen, doch dass nur für Hilfsaufgaben.

Naja, die Generation Eifon möchte ja immer soooo cool sein. Oder gehts 
hier wieder mal nur um Schulhofgeproze?

Old-Papa

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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donotunderstand schrieb:
> Das interesse scheint übrigens gar nicht so klein zu sein der thread war
> gestern der der am meisten angeklickt wurde
Woran siehst du das?
> die "Zeichnung" wurde bis jetzt 309 mal runtergeladen.
Bist du auf Trophäenjagd?

donotunderstand schrieb:
> Welche Bauteil kombination schlagt ihr vor?
Sowas wie im Beitrag "Re: DMX Mischpult erstellen" 
angeregt:
nimm einen uC, lass den die DMX Daten einlesen und steuere damit einen 
passenden Audio-Chip an.

von physiker (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Sowas wie im Beitrag "Re: DMX Mischpult erstellen"
> angeregt:
> nimm einen uC, lass den die DMX Daten einlesen und steuere damit einen
> passenden Audio-Chip an.

Ich versteh es ja auch nicht warum er nicht einfach sowas nimmt:
http://www.snowcrest.net/engdahl/DMX.html
(klingt ja in http://playground.arduino.cc/Learning/DMX schon fast 
richtig) und es ggf. mit soetwas "zusammentüddelt"
https://www.arduino.cc/en/Tutorial/DigitalPotControl

Wenn man noch etwas weiter sucht findet man wahrscheinlich sogar etwas 
ganz fertiges.

von donotunderstand (Gast)


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Hier handelt es sich nicht um Auftritte von David Cupperfiel oder so, 
sondern um Geburtstagfeiern, Weihnachtsfeiern und sonstige Private 
partys deshalb lege ich auch großen Wert auf low budged.
Ich würde am liebsten auch das DMX Protokoll verwenden und jedem Kanal 
seinen Digtalen wert zu weisen.
Innerhalb meines begrenzten wissens und Zeit/Geld Kontingens muß ich 
mich leider mit dieser Krücke zufriedengeben.
Das Handy ist nur ein remote zum PC.
Und das PC´s auf öffentlichen Veranstalltungen eingesetzt werden hab ich 
schon gesehen.
Ich Danke jedem der hier geschrieben hat und noch schreiben wird ich 
habe einiges gelernt.

von physiker (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> PC´s
Bitte, bitte, kein Deppenapostroph und auch noch mit Accent aigu. Das 
schmerzt schon vom Anschauen.

von Old P. (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> Hier handelt es sich nicht um Auftritte von David Cupperfiel oder so,
> sondern um Geburtstagfeiern, Weihnachtsfeiern und sonstige Private
> partys deshalb lege ich auch großen Wert auf low budged.

Was sich bei Deiner Bastelei ruck-zuck zu High Budget ausweiten kann ;-)

> Ich würde am liebsten auch das DMX Protokoll verwenden und jedem Kanal
> seinen Digtalen wert zu weisen.

Sehr sportlich, ich könnte das im Moment nicht. Sportlich auch, ....

> Innerhalb meines begrenzten wissens und Zeit/Geld Kontingens muß ich
> mich leider mit dieser Krücke zufriedengeben.

.... weil genau solche Bedingungen Dein Projekt be-, bzw. verhindern.

> Das Handy ist nur ein remote zum PC.
> Und das PC´s auf öffentlichen Veranstalltungen eingesetzt werden hab ich
> schon gesehen.

Klar, bei mir ja auch ;-)

> Ich Danke jedem der hier geschrieben hat und noch schreiben wird ich
> habe einiges gelernt.

Das lohnt ja immer. Allerdings scheinst Du dem Gelernten nicht recht zu 
glauben... ;-)

Old-Papa

von TestX (Gast)


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@donotunderstand

Dein Engagement ein "Problem" selbst lösen zu wollen ist löblich, 
allerdings ist deine "Idee", wie schon erwähnt, "problematisch".

Es hat schon einen Grund, wieso man im professionellen Bereich soetwas 
auf keinen Fall macht und lieber auf dedizierte Geräte setzt!

Mit nem Tablet etwas ausrichten/einpegeln gehört dabei zu den netten 
Gimmiks, allerdings benutzt man das nicht während einer 
Live-Veranstaltung - das Risiko das hier etwas schiefgeht ist viel viel 
viel zu groß.

Sobald es bei deinem Setup mal ein Problem gibt und auf einmal kein Ton 
mehr rauskommt oder die Anlage halb durchdreht wirst du das auch merken. 
Dein Kunde wird dir dies nämlich nicht verzeihen und spätestens wenn 
sich so ein Vorfall rumspricht "der hat nur an seinem dummen Smartphone 
gebastelt und nichts ging mehr" hast du zukünftig ein Problem.

Daher würde ich die raten von solchen Lösungen Abstand zu nehmen!

Ansonsten kann ich dir die Hardware-Empfehlung von fritzler nahelegen.
Aus einem PWM Signal einen "vernünftigen" Gain Controller zu bauen - 
d.h. ohne mächtige Verzerrungen etc. ist mal vorsichtig ausgedrückt, 
etwas für erfahrene Leute.

Für Lichtsteuerungen gibt es übrigens bessere Lösungen für den 
Hobbybereich, wie zB "Freestyler-DMX". Dazu einen vernünftigen 22" 
Touchscreen Monitor + Midi Pult..

Brauchbare Audio-Mischpulte bekommt man in der Liga auch für < 200€ - 
langfristig ist das sicherlich die sinnvollste Lösung.

von Paul H. (powl)


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Ohje... du hast jetzt zwar auf jede Frage geantwortet, scheinbar aber 
halt einfach nur "irgendwie".. damit halt was da steht.

donotunderstand schrieb:
>> - Hat dein DMX-Gerät-Dingens Stromausgänge oder Spannungsausgänge?
>
> Angeschlossen wird ein Stabilisiertes Netzgerät mit 13,4 V 2 A
> maximalleistung, wenn ich das in wiki und hier richtig verstanden habe
> ist am Ende des Decoders ein MOSFET sozusagen ein elektronischer
> Wiederstand, ein widerstand beeinflusst die Stromstärke, das PWM ist ein
> auffallen und abfallen der Spannung somit beides gesteuert.

Die Eingangsspannung des Decoders ist uninteressant. Nur weil am Ausgang 
die MosFETs liegen heißt das noch nicht, dass sie keine 
Konstantstromquelle davorgeschaltet haben. Was du mir hier gerade 
versuchst zu verkaufen ist, dass die MosFETs sich im linearbetrieb wie 
ein variabler Widerstand verhalten und den Ausgangsstrom begrenzen, das 
ist praktisch nicht der Fall. Im großen und ganzen: Thema verfehlt, 
Frage nicht beantwortet. Ach ja: Widerstand bitte ohne e, wir kriegen 
hier davon Augenkrebs.

>> - Wie hoch ist die PWM-Frequenz?
>
> Irgendwo meine ich gelesen zu haben das die bei 10 KHZ liegt

Irgendwo? In der spezifikation des Decoders zufälligerweise? Wenn nicht: 
Thema verfehlt, Frage nicht beantwortet.

>> - Wie träge sind die LDR?
> das wird sich nach dem Preis richten, ich möchte maximal 3€ für ein LDR
> ausgeben.

Wie kommst du darauf, dass sich sich das nach dem Preis richtet? Hast du 
dir denn schon mal Gedanken darüber gemacht, wie sich der Widerstand des 
LDR genau verhält wenn du mit einem Rechteck-moduliertem Licht auf ihn 
draufstrahlst? Noch nicht? Dann mal los.

>> - Hast du schon welche ausgesucht?
>
> Ich möchte mich auf die Vorschläge des Forums verlassen und dann nach
> München fahren und bei Conrad und Reichelt einkaufen.

Es wird warhscheinlich nicht dazu kommen, dass dir hier jemand auf 
Aufforderung oder im Laufe deiner Fragerei die gesamte Schaltung 
entwickelt und du am Ende nur noch die dir genannten Bauteile kaufen und 
auf die dir genannte Art und Weise miteinander verbinden musst. Da musst 
du selber ran.

>> - Welche LEDs wirst du verwenden, um die LDR zu beleuchten?
>
> ich würde jetzt mal einen dieser beiden Vorschlagen:
> http://www.reichelt.de/Warenkorb/5/index.html?&ACTION=5&LA=2 aber auch

Dito.

>> - Wenn sie nicht träge genug sind, wie wirst du den LED-Strom glätten?
>
> Einen Kondensator vorschalten

Nur einen Kondensator?

>> - Wie hast du nun genau vor die LDR in die Signalleitung zu verschalten?
>
> in Reihe

Einfach nur einen LDR in Reihe in die Signalleitung? Das bringt nix. 
Hausaufgabe an dich: Finde heraus, warum.

>> - Wie ist die Kennlinie eines LDR?
> wünschenswert währe natürlich linear, wenn wunsch und wirklichkeit
> auseinander gehen muß ich das halt respekieren.

Dazu schau dir mal ein Datenblatt eines LDR an. Die ist weder linear, 
noch fängt sie hübsch bei 1MOhm an und hört bei 0Ohm wieder auf.

>> - Wie realisierst du letztendlich eine logarithmische Kennlinie von
>> DMX-Wert / Audio-Signalpegel?
> Je Heller die LED desto geringer der widerstand und desto höcher die
> Lautstärke.

Thema verfehlt. Frage nicht beantwortet.



Wie du siehst ist das alles nicht so simpel. Ich würde das mit den LDR 
auch lassen. Die Dinger haben derart unbrauchbare Kennlinien, dass du 
das Signal niemals zwischen "voll da" und "ganz weg" hin und herschalten 
können wirst. Von einer gescheiten logarithmischen Kennlinie ganz zu 
schweigen. Das ganze wird dann noch ein bisschen von den Impedanzen der 
Signalquelle und -senke abhängen. Da wäre es einfacher, wenn du die 
Signale per Relais an- und abschalten würdest. Das funktioniert dann 
wenigstens. DMX-Relais-Boards gibts sogar schon als fertigprojekte. 
Ergo: Vergiss es mit LDRs und deinem DMX-LED-Decoder. Das funktioniert 
einfach so nicht wie du dir das ausdenkst. Du wirst scheitern.

Was du tun kannst, nimm einen Arduino, schau dir an, wie man damit das 
DMX-Signal auswertet, schau dir an wie man damit ein digitales Poti 
ansteuert, dann hast du was vernünftiges und das funktioniert dann auch 
so wie du dir das vorstellst und ist auf so viele Kanäle erweiterbar wie 
du das gerne hättest.

Und zieh dir das mal rein:
http://www.amazon.de/gp/product/3645650725?keywords=grundwissen%20elektronik&qid=1452505017&ref_=sr_1_1&sr=8-1



> Am effektiefsten lässt sich das ganze einsetzen um automatisch Mikrofone
> auszuschalten wenn diese nicht gebraucht werden und umgekehrt.
> Wenn ich umbedingt will kann ich ja ein MIDI board oder ein DMX
> Mischpult anschließen , aber ich will alles über eine Software Steuern
> und die lässt sich direkt am PC über Touchsreen oder per Handy app
> bedienen, So das ich meinen Arbeitsplatz auch verlassen kann.

Also du willst durchaus automatisch gesteuerte Mischpult-Szenen nutzen. 
Na gut, das ist ein legitimer Einsatz-Zweck, auch wenn hier ein paar 
Leute etwas anderes sagen ;-)

: Bearbeitet durch User
von donotunderstand (Gast)


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> Sobald es bei deinem Setup mal ein Problem gibt und auf einmal kein Ton
> mehr rauskommt oder die Anlage halb durchdreht wirst du das auch merken.
> Dein Kunde wird dir dies nämlich nicht verzeihen und spätestens wenn
> sich so ein Vorfall rumspricht "der hat nur an seinem dummen Smartphone
> gebastelt und nichts ging mehr" hast du zukünftig ein Problem.

Wir reden hier von Hobby kein Profi Setup, Ich bin selbst der 
veranstalter und gebe mir die Aufträge selber, das Handy ist nur remote 
um von überall eingreifen zu können weil ich mich nicht nur um Licht und 
Ton kümmern kann.

PCDimmer ist viel umfangreicher als FreeDMX und einfacher zu verstehen, 
auch wenn ich es nicht ganz ausreizen kann.
Ausserdem wird PCD von einem Deutschen Ing. Supportet und 
Weiterenwickelt so das ich Hilfe habe wenn schwierigkeiten habe etwas 
umzusetzen.

> Ansonsten kann ich dir die Hardware-Empfehlung von fritzler nahelegen.
> Aus einem PWM Signal einen "vernünftigen" Gain Controller zu bauen -
> d.h. ohne mächtige Verzerrungen etc. ist mal vorsichtig ausgedrückt,
> etwas für erfahrene Leute.

Meine jetzige Lösung ist, das ich eine (oder mehrere) LED(´s) ansteuere 
und
das Signal durch einen LDR jage. Also 2 völlig getrente Prozesse die 
sich nicht berühren. Da ist die gefahr von nebengeräuschen ziemlich 
gering wenn Ein und Ausgang weitgenug auseinander sind.

: Bearbeitet durch Moderator
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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@donotunderstand:
Bitte so zitieren:
1
> Wir reden hier von Hobby kein Profi Setup, Ich bin selbst der 
2
> veranstalter und gebe mir die Aufträge selber, das Handy ist nur remote 
3
> um von überall eingreifen zu können weil ich mich nicht nur um Licht und 
4
> Ton kümmern kann.
Dann sieht man dann eindeutig was du geschrieben hast und was 
zitiert wurde...


donotunderstand schrieb:
> Meine jetzige Lösung ist, das ich eine (oder mehrere) LED(´s) ansteuere
Du hast also schon eine Lösung? Wie gut funktioniert die?

> Da ist die gefahr von nebengeräuschen ziemlich gering wenn Ein und
> Ausgang weitgenug auseinander sind.
Du wirst, wenn die PWM Frequenz im hörbaren Bereich ist, ein hübsches 
Pfeifen hören...

: Bearbeitet durch Moderator
von Old P. (Gast)


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donotunderstand schrieb:
>
> Meine jetzige Lösung ist, das ich eine (oder mehrere) LED(´s) ansteuere
> und
> das Signal durch einen LDR jage. Also 2 völlig getrente Prozesse die
> sich nicht berühren. Da ist die gefahr von nebengeräuschen ziemlich
> gering wenn Ein und Ausgang weitgenug auseinander sind.

Und die LDR machen bitte was?
Von Null auf Hundert geht damit erstmal gar nicht.
Per PWM angesteuert werden diese die PWM-Impulse über Deine LEDs 
lustigerweise in das NF-Signal reinmischen (manche LDR können durchaus 
schnell sein). Das willst Du ganz sicher nicht. Also müssen diese 
PWM-Impulse vorher integriert und für die LEDs aufbereitet werden. 
(Wobei hier Glühlampen zielführender wären)
Es wurde ja schon gefragt: Wie zum Geier soll denn Deine 
"Potiersatzschaltung" nur mit LDR aussehen? Das geht doch gar nicht (so 
einfach). Ein LDR kann von sich aus seinen Wert bei Lichtbefall nur 
etwas (vielleicht um 50-80%) verändern, nie von Null bis Hundert. Also 
wird Dein NF-Kanal nie ganz leise oder nie ganz laut. Aus geht damit 
überhaupt nicht. Wenn schon diese blöden LDR, dann mind. 2 Stück und 
komplementär angesteuert. Aber auch damit gehts nicht ganz aus.

Zeig doch mal Deine Idee.....

old-Papa

von googlesuche (Gast)


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Vielleicht solltest Du Dir mal das ansehen:

http://www.joseng.de/index.php/dmx/alle-dmx-beitraege/97-dmx-audio

von Old P. (Gast)


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googlesuche schrieb:
> Vielleicht solltest Du Dir mal das ansehen:
>
> http://www.joseng.de/index.php/dmx/alle-dmx-beitraege/97-dmx-audio

Hat was...!
Hat aber auch aktive BE im NF-Weg, die will der TS ja ums verrecken 
nicht.

Old-Papa

von donotunderstand (Gast)


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Wenn ihr meint das nicht Funktioniert ok.
Die Idee mit dem Audurino bleibt aufjeden fall im hinterkopf nur ist es 
mir ein Anliegen mit einfachsten mitteln das Projekt umzusetzen so das 
es auch ein Hirni wie ich Nachbauen kann Ohne zum Programierer zu 
werden.

Das Buch was du voschlägst ist für mich nicht geeignet da es voll mit 
Wissen ist das nicht erklärt wird wie es in der Rezesion steht:

In diesem Buch wird die Elektronik nur aufgelistet und 
Beispielschaltungen abgedruckt. Die Schaltungen werden aber nicht 
erklärt sondern nur als Anregung abgedruckt. So kann man z.B. mit einer 
Zenerdiode die Spannung begrenzen, aber es wird nicht erklärt wie und 
warum oder gar erklärt, was eine Zenerdiode überhaupt ist. Also keine 
Einsteigerlektüre.

Ich möchte mein Gehirn nicht mit 200000 Informationen vollstopfen von 
denen ich dann nur 30 Brauche.

Nun die Frage:
Auf dem Board des DMX-Controllers ist ein klänzendes Teil mit der 
Aufschrift 16000 über dem Großen Prozessor, könnte es sein das dieser 
die PWM Wellen mit 16000Hz herstellt, dann müßten die 4 Pins vom 
Hauptprozessor die 4 Kanäle als Digitalwerte sein, wie kann man das 
ausmessen ob das PWM oder 0 und 1 ist?

von egbert (Gast)


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donotunderstand schrieb:

> Ich möchte mein Gehirn nicht mit 200000 Informationen vollstopfen von
> denen ich dann nur 30 Brauche.

Ein umfangreiches Wissen ist selten von Nachteil, es ist zumeist besser 
etwas zu wissen, was man im Zweifelsfall nicht braucht, als im 
Bedarfsfall über eine Profunde "Nichtkenntnis" zu verfügen.

Die Idee "nur das lernen, was man braucht" war vielleicht in der Schule 
und im Studium ausreichend um die "Wissensabfragen" zu bestehen. Mit 
"verstehen", "begreifen" und "anwenden können" hat das aber nichts zu 
tun, denn wie in den meisten anderen Lebensbereichen auch ist das 
(Fach-)Wissen in der Elektrotechnik nicht beliebig kleinteilig zerleg- 
und kombinierbar.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Es ist offensichtlich, das Dein 
Kenntnisstand Dir weder die technische Umsetzung der beschriebenen 
Schaltung ermöglicht, sondern Du auch nicht in der Lage bist, die 
vorgebrachten und zielführenden Vorschläge angemessen zu bewerten. Über 
den Sinn- und Zweck der Schaltung kann man ebenfalls trefflich streiten.

Wenn Du auf der Umsetzung Deiner Idee bestehst, wirst Du entweder nicht 
umhinkommen Deinen Wissensstand zu erweitern und eine komplexere 
Schaltung mit geeigneten Bauteilen zu entwickeln oder jemanden anderen - 
sicherlich gegen Entlohnung - mit der Entwicklung zu beauftragen.

Nix' für ungut...
Egbert

von donotunderstand (Gast)


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Im Großen und ganzen gebe ich dir recht aber ein Buch zu lesen von dem 
ich nur ein 20tle Verstehe um nachher jemanden zu Brauchen der einem die 
Zusammenhänge zu erklären kann ich mir schenken, ich mache das ganze 
auch aus einem gewissen Wissenshunger aber aus Büchern habe ich bisher 
das wenigste gelernt ich bin da mehr ein Mann der Tat.
Machen und aus Fehler lernen.

von Luca E. (derlucae98)


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donotunderstand schrieb:
> Nun die Frage:
> Auf dem Board des DMX-Controllers ist ein klänzendes Teil mit der
> Aufschrift 16000 über dem Großen Prozessor, könnte es sein das dieser
> die PWM Wellen mit 16000Hz herstellt, dann müßten die 4 Pins vom
> Hauptprozessor

Das Bauteil, was sich auf deinem Pixelmatsch nur erahnen lässt, ist ein 
Quarz. Der erzeugt den Betriebstakt des Controllers. Die PWM-Frequenz 
ist aber deutlich geringer als der Takt (in diesem Fall 16MHz).

donotunderstand schrieb:
> Büchern habe ich bisher das wenigste gelernt ich bin da mehr ein Mann
> der Tat.

Irgendwie musst du dir aber die Grundlagen aneignen. Das Forumswiki ist 
dafür auch nicht schlecht.

von moep (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> Nun die Frage:
> Auf dem Board des DMX-Controllers ist ein klänzendes Teil mit der
> Aufschrift 16000 über dem Großen Prozessor, könnte es sein das dieser
> die PWM Wellen mit 16000Hz herstellt, dann müßten die 4 Pins vom
> Hauptprozessor die 4 Kanäle als Digitalwerte sein, wie kann man das
> ausmessen ob das PWM oder 0 und 1 ist?

Nein, das ist der Taktgeber für den Prozessor (Quarz).
PWM ist 0 und 1.

von Tonerer (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> Auf dem Board des DMX-Controllers ist ein klänzendes Teil mit der
> Aufschrift 16000 über dem Großen Prozessor, könnte es sein das dieser
> die PWM Wellen mit 16000Hz herstellt

egbert schrieb:
> Es ist offensichtlich, das Dein
> Kenntnisstand Dir weder die technische Umsetzung der beschriebenen
> Schaltung ermöglicht

donotunderstand schrieb:
> aber ein Buch zu lesen von dem
> ich nur ein 20tle Verstehe um nachher jemanden zu Brauchen der einem die
> Zusammenhänge zu erklären kann ich mir schenken



Man sollte den Thread schließen, es ist alles gesagt.

Danke dafür

von DMX TonMischpult erstellen (Gast)


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>Nein, das ist der Taktgeber für den Prozessor (Quarz).
>PWM ist 0 und 1.

Tschuldigung ich habe mich verkehrt ausgedrückt PWM oder Digital

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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donotunderstand schrieb:
> über dem Großen Prozessor
Das schreibe ich in Zukunft auch so: der "Große Prozessor". Das hat was 
wie der "Große Imperator"...

Tonerer schrieb:
> Man sollte den Thread schließen, es ist alles gesagt.
Ach komm, geh...  ;-)
Aber dieser Thread steht schon auf der Warteliste für /dev/null.

von moep (Gast)


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DMX TonMischpult erstellen schrieb:
> Tschuldigung ich habe mich verkehrt ausgedrückt PWM oder Digital

PWM ist digital

von Allan (Gast)


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DMX TonMischpult erstellen schrieb:
> Tschuldigung ich habe mich verkehrt ausgedrückt PWM oder Digital

PWM ist digital.

von DMX TonMischpult erstellen (Gast)


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>Es hat damit wie ein Digitalsignal den Vorteil, dass es nur – hier: zwei – 
>diskrete Werte annehmen kann , ist aber in seinem Tastgrad stufenlos 
>veränderbar, d. h. nicht zeitdiskret.
>Allgemein wird dies angewendet, wenn sowohl Vorteile von analogen Signalen >(hohe 
Auflösung, einfache, robuste und störungssicherere Technik) als auch <Vorteile von 
digitalen Signalen (Konstanz, einfache, effiziente >Verstärkung) nötig sind.
Hat jetz am mich den Eindruck ergeben das es sich um ein Analoges bzw 
Mischsytem handelt.
Kann ich jetz davon ausgehen das ich hier die 4 Kanäle mit den Werten 0 
bis 255 abgreifen kann. Da ist ja noch jede Menge anderes gedöhns was 
die PWM erzeugen könnte u.a. rechts ein kleiner Prozessor.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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von donotunderstand (Gast)


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Entschuldigung das ich ausversehen den Betreff in das Namenfeld kopiert 
habe, ist aber einem mitstreiter auch passiert und mein Hirn läuft 
langsam über.
Deshalb die Frage nochmal ohne Rechtschreibfehler:
Kann ich jetzt davon ausgehen das ich hier die 4 Kanäle mit den Werten 0
bis 255 abgreifen kann. Da ist ja noch jede Menge anderes gedöhns was
die PWM erzeugen könnte u.a. rechts ein kleiner Prozessor.

von Tonerer (Gast)


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BITTE Moderatoren

Schließt diesen Schwachsinn

von unterhalt (Gast)


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Nein, warum? Wenns dich nicht interessiert, dann lies nicht mit. Aber 
ich find es unterhaltsam

von Old P. (Gast)


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unterhalt schrieb:
> Nein, warum? Wenns dich nicht interessiert, dann lies nicht mit. Aber
> ich find es unterhaltsam

Unterhaltsam inzwischen eher nicht. Der TS ist nicht sonderlich bereit 
sein mangelndes Elektronikwissen zu erweitern, hat aber Wünsche und die 
Gemeinde soll bitteschön seine Flausen realisieren. Besonders die 
letzten Posts lassen ihn fast nackig aussehen.
Ich bin raus!

Old-Papa

von Luca E. (derlucae98)


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donotunderstand schrieb:
> Kann ich jetzt davon ausgehen das ich hier die 4 Kanäle mit den Werten 0
> bis 255 abgreifen kann.

Ja.

donotunderstand schrieb:
> Da ist ja noch jede Menge anderes gedöhns was die PWM erzeugen könnte
> u.a. rechts ein kleiner Prozessor

Wie und wo das DMX-Signal zum PWM-Signal wird ist für deine Anwendung 
doch egal. Du musst halt nur den PWM-Wert mit einem Controller einlesen. 
Am Einfachsten per Tiefpass und ADC. Oder du ließt direkt den DMX-Wert 
ein. Das ist wesentlich kompakter.

von donotunderstand (Gast)


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> Oder du ließt direkt den DMX-Wert ein. Das ist wesentlich kompakter.

Wenn ich mir das Arduino Bundle 4 von Reichel Bestell und 8 MCP 
4151-103E/P von Reichelt, komme ich damit zum Ziel?

von Thomas Z. (thomas_z41)


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Der MCP 4151-103E/P reicht dir Wahrscheinlich nicht. Er verträgt nur 
2.5mA an den Potentiometereingängen. Zur erlaubten Spannung habe ich 
jetzt nichts gefunden. Aber wenn man gängige Lautsprecher annimmt, gehen 
mit dem Aufbau nur ein paar mW an Musikleistung, also wohl eher nicht 
dass was du willst.

Was du willst ist ein Poti, dass die Spannung und den Strom aushält, die 
auf deinem Kabeln sind.

von Luca E. (derlucae98)


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donotunderstand schrieb:
> Arduino Bundle 4

Dazu brauchst du noch einen RS485 Transceiver, MAX485 zum Beispiel. Oder 
du nimmst ein DMX shield, da gibt es bestimmt auch schon ein passendes 
Programm dazu.

donotunderstand schrieb:
> MCP
> 4151-103E/P

Digitale Potis können nur Spannungen innerhalb deren Betriebsspannung 
verarbeiten. Audio ist Wechselspannung, du musst das Signal also vorher 
eventuell herunterteilen und einen Offset überlagern.

Thomas Z. schrieb:
> Aber wenn man gängige Lautsprecher annimmt, gehen
> mit dem Aufbau nur ein paar mW an Musikleistung, also wohl eher nicht
> dass was du willst.

Ich gehe mal davon aus, dass er Signale mit Linepegel steuern möchte.

: Bearbeitet durch User
von Paul H. (powl)


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donotunderstand schrieb:
> Anliegen mit einfachsten mitteln das Projekt umzusetzen so das
> es auch ein Hirni wie ich Nachbauen kann Ohne zum Programierer zu
> werden.

Jeder der PA-Technik zusammenstöpseln kann, der kann auch ein 
Arduino-Programm auf den Arduino flashen. Das ist easy. Das Programm 
erstellen musst ja nur du.

> Das Buch was du voschlägst ist für mich nicht geeignet da es voll mit
> Wissen ist das nicht erklärt wird wie es in der Rezesion steht.

Vollkommener Blödsinn. Ich besitze dieses Buch und bin damit vor Jahren 
selber in die Elektronik eingestiegen. Das Buch hat mitnichten 
akademisches Niveau, es ist für jeden Hobbyelektroniker seichte 
Einstiegslektüre um wenigstens mal ein paar Grundzusammenhänge zu 
erkennen. Das mit der Zener-Diode ist glatt gelogen. Da wird genau 
angerissen, was eine Zener-Diode macht. Für sonstige Unklarheiten gibts 
dann immer noch die großen Weiten des Internets und dieses Forum.

> Ich möchte mein Gehirn nicht mit 200000 Informationen vollstopfen von
> denen ich dann nur 30 Brauche.

Dann überspring nicht so lesenswerte Kapitel halt ein wenig schneller. 
Wenn dir das Projekt es nicht wert ist, eben die dafür notwendigen 
Informationen (und das scheinen noch so einige zu sein) reinzuziehen 
dann lass es halt bleiben. Entweder du beschäftigst dich mit der 
Elektronik und lernst, wie du das baust, oder eben nicht. So einfach ist 
das.

> [...] ich mache das ganze
> auch aus einem gewissen Wissenshunger aber aus Büchern habe ich bisher
> das wenigste gelernt ich bin da mehr ein Mann der Tat.
> Machen und aus Fehler lernen.

Den Wissenshunger kann man bei dir nicht erkennen.
Ein Mann der Tat.. soso. Und was erwartest du? Dass du irgendetwas 
zusammenbrätst und wenns nicht in Rauch aufgeht hast du's richtig 
gemacht?

Dein einziges Machen besteht im Moment darin, sinnlose Fragen zu 
stellen, durch die du dir einzig und allein erhoffst, dass wir dir die 
weiteren Zusammenhänge erklären, die du ebenso gut aus Büchern und dem 
Internet entnehmen könntest. Darauf haben wir auch keine Lust.


> Nun die Frage:
> Auf dem Board des DMX-Controllers ist ein klänzendes Teil

Alter.. wie kann man es schaffen, ein derart unscharfes Foto zu schießen 
und sich dann auch noch trauen das hier hochzuladen? Wir sind zwar 
durchaus in der Lage das gezeigte "klitzernde" Bauteil zu erkennen, aber 
mindestens aus Respekt vor denen, von denen du Hilfe erwartest, macht 
man so was einfach nicht.

donotunderstand schrieb:
> Wenn ich mir das Arduino Bundle 4 von Reichel Bestell und 8 MCP
> 4151-103E/P von Reichelt, komme ich damit zum Ziel?
Was ist so schwer daran einfach den Link zum Artikel zu posten? Nachdem 
du dir alle Mühe gegeben hast meine/unsere Gunst zu verspielen habe ich 
keine Lust, das in die Reichelt-Suche einzutippen.

Mach deine Hausaufgaben. Dein Projekt ist schon zu 80% gescheitert, der 
Thread steht kurz vor der Eskalation, weitere Hilfe kannst du hier nicht 
mehr erwartet. Wer jegliche Eigenbemühung ablehnt, die darüber hinaus 
geht, ungeeignete Fragen und abstruse Annahmen zu stellen, unscharfe 
Fotos zu posten und uns dazu aufzufordern, irgendwelche Artikel in 
Onlineshopps rauszukramen, der braucht hier nicht auf Hilfe hoffen.

Ich mein das jetzt auch nicht böse aber so wie du hier auftrittst wird 
das nix. Ach ja, I'm out.

: Bearbeitet durch User
von Luggi F. (luggi_f)


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Hallo erstmal!

Zuallererst: Respekt, dass du da immernoch dran bist, nach dem Thread...

Das Projekt an sich finde ich eigentlich ganz interessant. Manchmal kann 
sowas vielleicht tatsächlich sinnvoll sein, auch wenn es auf den ersten 
Blick vielleicht blöd wirkt.

Die Variante mit deinem DMX-Decoder (der ja im Prinzip ein LED-Dimmer 
ist) halt ich gelinde gesagt für "unschön". Machbar wäre es vermutlich, 
aber wie schon mehrfach erwähnt, handelst du dir damit sehr sicher 
irgendwelche Audioprobleme ein.

Also bleibt der Weg mit einem eigenen Mikrocontroller (= uC), z.B. 
Arduino. Du willst also diesen Signalweg:

--DMX(RS485)--> |DMX-Empfängerbaustein| ---> |uC| --(evtl. SPI)--> 
|digitaler Poti|

Damit der uC mit dem DMX-Empfängerbaustein (hier wäre am einfachsten ein 
DMX-Shield, also Arduinozubhör zum draufstecken) und mit dem digitalen 
Poti kommunizieren kann brauchts natürlich eine Software (die du selber 
programmieren musst, da kommst du nicht drum herum).

An dem Punkt möchte ich dir empfehlen, ein Arduino Tutorial anzufangen. 
Du hast vermutlich schon selber erkannt, dass das ganze ein längeres 
Projekt wird, aber das braucht dich ja nicht abzuschrecken.

Grüße, Luggi (durchaus ein Tonprofi)

von donotunderstand (Gast)


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Entschuldigung daß das Bild unscharf ist, besser hab ich´s halt nicht 
hingebracht,Sorry. Das Potenztiometer ist unter diesem link zu finden.
http://www.reichelt.de/MCP-4151-103E-P/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=90084&artnr=MCP+4151-103E%2FP&SEARCH=digtital+potentiometer
Also über das Arduino werde ich mich mal in dem Laden den ich jetzt 
gefunden habe informieren.
Das Digitalpotentiometer hält eine Leistung von 400 mW aus, ein Line 
Signal hat maximal 1,5 V 0,4/1,5=0,266666666666 A in einem Forum sind 
die von 100 mA ausgegangen das dürfte auch hinhauen.

>Dein einziges Machen besteht im Moment darin, sinnlose Fragen zu stellen, >durch 
die du dir einzig und allein erhoffst, dass wir dir die weiteren >Zusammenhänge 
erklären, die du ebenso gut aus Büchern und dem Internet >entnehmen könntest. 
Darauf haben wir auch keine Lust.

Die zusammenhänge hole ich mir schon soweit verfügbar zusammen, das 
Problem ist nur so speziefisch das auf Wikipedia nur wenig 
Detailinformationen zu finden sind das muß ich halt hier im Forum 
erfragen.
Im Moment bin ich daran herauszufinden was der unterschied zwischen dem 
DMX Shield, dem DMX Board aus UK, dem DMX Reciver Relay und Reciver MOS 
ist.
Zu den wenigsten Bauteilen gibt es ein Bild geschweige denn eine 
Detailirte Beschreibung und wenn dann in Englisch, mir platzt kleich der 
Kopf.
Wie schrieb der MOD wer sich nicht konstruktiv Äusern will sols halt 
nicht lesen.

von Tonerer (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> mir platzt kleich der
> Kopf

Schneller - dann ist hier Ruhe

von donotunderstand (Gast)


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>Schneller - dann ist hier Ruhe
Nennst du das Konstruktiv, ich nenn das Spam.

von Luggi F. (luggi_f)


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Um dir beim Unterscheiden der DMX-Shields zu helfen, wären Links sehr 
hilfreich. Einen großen Unterschied zwischen den Wörtern "Shield" und 
"Board" gibt es m.E. in dem Zusammenhang nicht.

Nochmal der Hinweis: Beschäftige dich erstmal ganz grundlegend mit dem 
Arduino. Dazu gibt es tonnenweise Tutorials und Beispiele. Wenn dann mal 
eine LED blinkt und du Texte an den Laptop ausgeben kannst, solltest du 
dich weiter mit DMX beschäftigen...

Wie gesagt, das wird mit Sicherheit ein längeres Projekt für dich.

lg, Luggi

von Tonerer (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> ich nenn das Spam.

Nee, du spammst hier das Forum voll.

Du hast null Ahnung, aber nötigst die Leute auf deine privaten 
technischen Fantasien zu reagieren.

Und die ganz Wohlerzogenen geben sich auch noch Mühe, dir zu antworten, 
obwohl du davon sowieso keine Inputs generieren kannst mangels jedweden 
Grundlagenwissens.

von donotunderstand (Gast)


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Ich hab mir geügend wissen angeeignet um zu wissen das das Arduino ein 
Baustein ist der eingehende Signale Verarbeiten und ausgeben kann um 
mein Projekt umzussetzen brauche ich ein Arduino (hier muß ich aufpassen 
das ich eines nehme mit USB Schnittstelle sonst muß ich da auch noch 
eine besorgen) sowie eine der Ergänzungsplatinen:
http://www.innet24.de/advanced_search_result.php?keywords=arduino+dmx&x=0&y=0
http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B00CXMDX20/ref=asc_df_B00CXMDX2031198371?ie=UTF8&condition=new&tag=billigerdempce-21&creative=22570&creativeASIN=B00CXMDX20&linkCode=df2&childASIN=B00CXMDX20
Für jeden Kanal ein Digipoti und außerdem sollte ich mir C+ kenntnisse 
aneignen.

von Tonerer (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> das Arduino ein
> Baustein ist der eingehende Signale Verarbeiten und ausgeben kann

donotunderstand schrieb:
> das ich eines nehme mit USB Schnittstelle sonst muß ich da auch noch
> eine besorgen

donotunderstand schrieb:
> außerdem sollte ich mir C+ kenntnisse
> aneignen

Das wollen wir garnicht wissen.

Lass es einfach sein !

von Paul H. (powl)


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Tonerer, klink dich doch einfach aus:
https://www.mikrocontroller.net/topic/unsubscribe/386268

Oder willst du in Wirklichkeit nur Öl ins Feuer kippen damit du 
weiterhin deinen Senf dazu beitragen kannst weil du's geil findest? Das 
muss auch nicht sein. Lass gut sein.

: Bearbeitet durch User
von Allan (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> und außerdem sollte ich mir C+ kenntnisse
> aneignen.

Dafür würde ich folgende Seite empfehlen:

http://baetzler.de/humor/c_more_or_less.html

von Authurium Red Love (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> Audurino

Also mir einem Audurino könnte es klappen. Diese Audorinos sind spitze! 
(wenn sie denn erst mal erfunden worden sind)

von Kurt (Gast)


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Und es wummmm gemacht!!

von donotunderstand (Gast)


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<http://baetzler.de/humor/c_more_or_less.html

Das war der Tipp auf den ich gewartet habe, das werde ich  mit Hilfe des 
Forums umsetzen.
Anschliesend werde ich auch an das Audorino gehen.
Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!! 
Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!! 
Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!Danke!!!!

von unterhaltung pur (Gast)


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ernsthaft? C+-? schau dir mal den link an, das wort humor erscheint 
darin!

und Audorino sollte wohl Arduino heissen, nur damit du was bei den jungs 
von googles findes

von Paul H. (powl)


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unterhaltung pur schrieb:
> ernsthaft? C+-? schau dir mal den link an, das wort humor
> erscheint
> darin!
>
> und Audorino sollte wohl Arduino heissen, nur damit du was bei den jungs
> von googles findes

Es ist doch wohl offensichtlich, dass da irgend ein Troll nur den Namen 
gekapert hat. Sei nicht so naiv.

von donotunderstand (Gast)


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Das war Ironisch, das ist ein link auf diesen threat aber dieses Projekt 
verfolge ich wirklich: 
http://www.joseng.de/index.php/dmx/79-elektronik/dmx/97-dmx-audio und 
googlesuche möchte ich wirklich herzlich Danken, vor lauter Spam hab ich 
den Post wohl Übersehen.
Es ist nicht genau das was ich suchte aber ich muß das Rad ja nicht neu 
erfinden wenn es schon jemand rund gemacht hat.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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donotunderstand schrieb:
> Es ist nicht genau das was ich suchte
Es ist aber genau das, was ich vorschlug. Und das Konzept ist 
schlüssig.

: Wiederhergestellt durch Moderator
von donotunderstand (Gast)


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Aus der Erklärung alein heraus wäre ich nicht in der lage gewesen das 
umzusetzen, es gibt noch ein paar hürden weil Bauteile nicht mehr 
verfügbar sind und in der Zeichnung nicht die genaue Bauteilbezeichnung 
steht aber mit der Zeichnung und der Hilfe eines Kumpels beim 
Programieren des ATMELs wird das schon klappen.

von physiker (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> umzusetzen, es gibt noch ein paar hürden weil Bauteile nicht mehr
> verfügbar sind und in der Zeichnung nicht die genaue Bauteilbezeichnung

Schon mal auf ebay geschaut? Ist auch hier im Wiki verlinkt: für 4€ aus 
China oder Italien.

von donotunderstand (Gast)


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Dein Link fürt nur zu Ebay. Wenn ich da nicht schon Tagelang gesucht 
hätte, hätte ich hier überhaupt nicht geschrieben. Auch auf amazon gibt 
auf anhieb nichts, nur durch das Forum bin ich auf Artikel von Arduino 
gestoßen.

von physiker (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> Dein Link fürt nur zu Ebay. Wenn ich da nicht schon Tagelang gesucht
> hätte, hätte ich hier überhaupt nicht geschrieben. Auch auf amazon gibt
> auf anhieb nichts, nur durch das Forum bin ich auf Artikel von Arduino
> gestoßen.

Der Link wurde automatisch erstellt, ich habe nur ebay eingegeben. Ich 
meinte diese Wiki-Seite:
https://www.mikrocontroller.net/part/TDA8425
mit diesem Link zu ebay:
http://rover.ebay.com/rover/1/707-53477-19255-0/1?ff3=4&pub=5574854129&toolid=10001&campid=5336643231&customid=&mpre=http%3A%2F%2Fshop.ebay.de%2Fi.html%3FLH_AvailTo%3D77%26_nkw%3DTDA8425%26_npmv%3D3
wo es Angebote zu dem TDA8425 gibt, was für Dich sicherlich 
aussichtreicher ist, als alles auf einen anderen Chip umzustricken.

von donotunderstand (Gast)


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Tut mir leid ich dachte es wäre ein Hinweis auf ein aufgebautes Modul 
das TDA 8425 hab ich gleich bestellt und den ATMega8 gleich hinterher.

von arduino (Gast)


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also doch kein arduino? hast du nur den ATMega bestellt?

von donotunderstand (Gast)


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Dieses Projekt hat schon jemand umgesetzt und Überarbeitet
http://www.joseng.de/index.php/dmx/79-elektronik/dmx/97-dmx-audio
Wenn ich das einigermasen Autonom schaffe Nachzubauen werde ich mir auf 
jeden fall ein Audurino zulegen und mich dementsprechend Weiterbilden, 
weil mein Ziel ja mehrere Kanäle sind, aber ich gehe den Weg der kleinen 
Schritte weil für alles auf einmal bin ich schon zu Alt.
Frustrierend ist halt das ich erstmal 2-6 Wochen warten muß bis die 
wichtigsten Teile da sind.

von Paul H. (powl)


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Wenn ich dein Lehrer wär würd ich dir jedes mal ne 6 geben wenn du "ein 
Audurino" schreibst.

Dein "ironischer" Post da oben war übrigens in deiner Situation dermaßen 
unangebracht, dass man nur den Kopf schütteln kann.

Um nicht der Doppelmoral bezichtigt zu werden, da ich hier ja weiter 
poste und den Thread weiterhin abonniert hab, muss ich zugeben, dass 
mich die ganze Geschichte auch ein wenig entertained :> . Ich bin 
gespannt.

Wie hast du eigentlich nun vor, auf den ATmega8 das Programm drauf zu 
flashen?

: Bearbeitet durch User
von arduino (Gast)


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ja und das ganze drumherum? spannungsversorgung, clock, ect.

von Old P. (Gast)


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arduino schrieb:
> ja und das ganze drumherum? spannungsversorgung, clock, ect.

Nun iche doch noch mal....
Wenn er das oben gezeigte fertige (naja fast fertige) umsetzt, hat er 
auch kein Clockproblem.... Ob er die epp und die hex in den Atmega 
bekommt wird er schon sehen, er will ja lernen ;-)
Das er inzwischen von der blöden Idee mit den PWM direkt auf LED und LDR 
abgekommen ist, auch gut.
Obwohl.... eigentlich wollte er ja ursprünglich nüscht aktives im 
Signalweg... ;-) Ist das nun schon ein Lernerfolg?

Na mal sehen.

Old-Papa

von STK500-Besitzer (Gast)


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Paul H. schrieb:
> Wenn ich dein Lehrer wär würd ich dir jedes mal ne 6 geben wenn du "ein
> Audurino" schreibst.

Wo ist das Problem? Wenn man mit einem Arduino Audio "bearbeiten" will, 
dann wird er halt zu Audurino. ;)

von Nixraff (Gast)


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>Ob er die epp und die hex in den Atmega
>bekommt wird er schon sehen, er will ja lernen ;-)
Ich freue mich schon auf seinen nächsten Post ;-)

Wer hat denn den netten Komentar auf der Seite 
(http://www.joseng.de/index.php/dmx/79-elektronik/dmx/97-dmx-audio) 
hinterlassen:

>Sehr geehrte Damen und Herren,
>vielen Dank für die Erstellung des Projekt´s es hat lange gebraucht um es
>finden, genau diese Anwedung suche ich, leider habe ich von der Materie
>wenig Ahnung und bin schon am Anfang auf ein paar Problemchen gestossen:
>Der TDA 8425 ist nichtmehr im Sortiment, welchen ersatz schlagen Sie vor.
>Welche Version das Atmel8 haben Sie Verwendet.
>Auf Ähnlichen Seiten gibt es einen link mit einem Reichelt Warenkorb,
>hätten Sie soetwas auch?

Ok,ok ich ziehe die Frage zurück ... ROTFL !

von Old P. (Gast)


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Nixraff schrieb:
> Ich freue mich schon auf seinen nächsten Post ;-)

Schaun mer mal... ;-)

> Wer hat denn den netten Komentar auf der Seite
> (http://www.joseng.de/index.php/dmx/79-elektronik/dmx/97-dmx-audio)
> hinterlassen:

Da stelle wir uns mal janz dumm.... ;-)

> Ok,ok ich ziehe die Frage zurück ... ROTFL !

Naja. Dafür, dass er gleich in den ersten Eingangsposts über eine 
eventuelle Serienfertigung fabulierte, sind seine Basics doch "sehr 
überschaubar" ;-)
Die Frage nach den Atmel8 sagt eigentlich alles.

Old-Papa

von Harald A. (embedded)


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TDA8425 gibt es noch als Restposten auf Aliexpress.com - soeben 
überprüft.

von Old P. (Gast)


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Harald A. schrieb:
> TDA8425 gibt es noch als Restposten auf Aliexpress.com - soeben
> überprüft.

Habe ich zwar auch schon gesehen, doch beim Ali kann es passieren, dass 
man zumindest ein Stück Kunststoff mit Pins dran bekommt ;-)

Ich selber habe bisher Glück gehabt, man hört aber immer wieder....

Old-Papa

von Harald A. (embedded)


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Hab auch schon viel bestellt, bei Aliexpress gibt es sicher viel 
Fake-Ware (Nachbau) aber kaum Leergehäuse. Das Geld bekommt der Händler 
ja erst nach positiver Rückmeldung von Ali.
Bei diesem IC würde ich das Risiko eingehen, er muss ja keine Großserien 
bestücken. 10€ für 10 Stück sind doch OK.

: Bearbeitet durch User
von Paul H. (powl)


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Ich hab mir grade 5 Stück für 3€ gegönnt. Durchaus interessante Teile.

Warum nennt man sich eigentlich zu allem Überfluss auch noch "Hirni"? 
Ich krieg langsam Nackenschmerzen vom Schütteln.

von donotunderstand (Gast)


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Langsam beginnt mich euer geplänkel zu amüsieren, die Programierung 
erfolgt durch einen Kumpel ich muß mich "nur" noch um die Verdrahtung 
kümmern.
Hoffentlich ist die Beschreibung der Pin´s besser als die von dem 
Bewegungsmelder den ich heute instaliert habe, da doch tatsächlich der 
Eingang der Phase in Wirklichkeit der Neutralleiter und andersrum bis 
ich da dahinter gekommen bin waren 20 Minuten in die Lande gegangen und 
das bei 230V ein wunder das es nich angefangen hat zu Rauchen.
Warum wundert Ihr euch eigentlich über den Namen Nichtsraff ist auch 
nicht besseer.
Ich steh wenigstens zu meiner unwissenheit und ein Forum ist dafür da 
das man Lücken auffüllt.

von Paul H. (powl)


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Und, gibts schon was neues?

: Bearbeitet durch User
von Old P. (Gast)


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Paul H. schrieb:
> Und, gibts schon was neues?

Er kümmert sich wahrscheinlich noch immer "nur um die Verdrahtung"... 
;-)
Das hier in einem Link gezeigte fertige Projekt ist interessant, der 
Rest vom Thread eher nicht.

Old-Papa

von donotunderstand (Gast)


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Gestern habe ich die Teile bei Reichelt Bestellt und im Moment ist 
erstmal Warten angesagt.
Dank des Forums habe ich mich für den TDA 7304 entschieden und hoffe das 
das umschreiben nicht alzu kompliziert wird.
Neben bei lese ich noch Leseproben über Arduino freue mich schon auf das 
Arduino 2540 Bundle.

von donotunderstand (Gast)


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Edit,
Sorry es mus natürlich TDA 7468 heisen.

von Markus K. (markus777)


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donotunderstand schrieb:
> und hoffe das
> das umschreiben nicht alzu kompliziert wird.

Kompliziert ist es nicht, wenn man das Datenblatt Lesen kann, aber es 
wird nötig sein da der neue Chip mehr Register hat und sich die Adressen 
der Register unterscheiden. Das ist zumindest ein Unterschied den ich im 
kurzen Überflug gesehen habe.
Außerdem ist er offenbar nur in SMD Ausführung zu haben. Du kannst gut 
löten, oder? Dann kein Problem.

von physiker (Gast)


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donotunderstand schrieb:
> Dank des Forums habe ich mich für den TDA 7304 entschieden und hoffe das
> das umschreiben nicht alzu kompliziert wird.

Eigentlich haben mehrere Leute Bezugsquellen für den TDA8425 
herausgesucht, damit Du das vermeiden kannst.

von donotunderstand (Gast)


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Ich habe auch einen Bestellt und werde das erste Board damit Bauen, aber 
Denke schon weiter, ich will ja mehr Kanäle denn wenn ich ein Auxgerät 
da durch jage habe ich keinen einzigen gewonnen.

von Nixraff (Gast)


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>Warum wundert Ihr euch eigentlich über den Namen Nichtsraff ist auch
>nicht besseer.
Wahrscheinlich weil sie die Anspielung verstanden haben ;-)

Um mal was Konstruktives beizutragen:
Schon mal was vom PT2258 gehört ?
Da haste dann gleich sechs unabhängige Kanäle, ein DIP Gehäuse und 
spricht auch I2C.
Kostet nicht die Welt und es gibt Codebeispiele für Arduino im Netz ...

von donotunderstand (Gast)


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Danke für den Tipp, ist auf jedenfall registriert, mit bestellen warte 
ich aber noch ein bischen, vieleicht kommen ja noch Anregungen zu 10, 12 
oder mehr Kanälen.

von Paul H. (powl)


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Der geneigte Begabte könnte jetzt ja auf die Idee kommen, einfach zwei 
PT2258 zu nehmen um auf die geforderten 12 Kanäle zu kommen anstatt bis 
zum Sanktnimmerleinstag zu warten bis ihm jemand ein 12-Kanal-IC 
präsentiert, dessen Existenz aus diversen Gründen reichlich 
unwahrscheinlich ist. :P

: Bearbeitet durch User
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