Hallo liebe Elektronikergemeinde, Wäre Es theoretisch möglich, eine Glühlampe zwischen Zwei Außenleitern zu betreiben? also ohne N? Man Bräuchte ja dann für 3 Phasenstrom + Gelbgrün nur 4 Adern und man hätte Licht und könnte einen Elektromotor betreiben Mit freundlichen Grüßen Alexander Reseneder
Das Man Eine Glühlampe alleine nicht zwischen zwei Außenleitern betreiben kann ist mir bewusst, mich würde interessieren ob man nicht mehrere Glühbirnen irgendwie so zusammenschalten könnte das eine Symmetrische Last entsteht.
Alexander Reseneder schrieb: > Das Man Eine Glühlampe alleine nicht zwischen zwei Außenleitern > betreiben kann ist mir bewusst, mich würde interessieren ob man nicht > mehrere Glühbirnen irgendwie so zusammenschalten könnte das eine > Symmetrische Last entsteht. klar 3 Glühlampen als Stern. Oder ein exotischen netz mit 127/230V dann kannst du auch Eine betreiben.
> Hallo liebe Elektronikergemeinde, > Wäre Es theoretisch möglich, eine Glühlampe zwischen Zwei Außenleitern > zu betreiben? also ohne N? Natürlich wäre das möglich, allerdings sollte es dann eine Glühlampe mit 400V Nennspannung sein.
Ja funktioniert: 3 identische Glühbirnen in Stern schalten. Alexander Reseneder schrieb: > und könnte einen Elektromotor betreiben Fals der Motor sowieso vorhanden ist, genügend Leistung hat und in Stern verbunden ist kannst du ihn parallel zu einer Motorwicklung schalten, also zwischen einem Außenseiter und dem Sternpunkt. Gtrüse Gabriel
:
Bearbeitet durch User
Warum nicht einfach zwei in Reihe zwischen die Aussenleiter? Geht prima
Aber wehe, eine von den dreien Glühbirnen geht kaputt.....
Vielen Dank für die Hilfe! Existieren 400V Lampen?
Aber zwei in Reihe zwischen zwei Aussenleitern funktioniert das wirklich ?!
Wenn eine kaputt geht, nicht schlimm. Da 400v geteilt durch 2x230v. Wenn zwei kaputt gehen, dann dunkel! Hubert M. schrieb: > Aber wehe, eine von den dreien Glühbirnen geht kaputt.....
:
Bearbeitet durch User
Alexander Reseneder schrieb: > Aber zwei in Reihe zwischen zwei Aussenleitern funktioniert das wirklich > ?! Klar, nur sie leuchten etwas schwächer und sind somit (noch) ineffizienter. Dafür halten sie aber ob der geringern Spannung praktisch ewig. Zwei gleiche Glühlampen vorausgesetzt...
Alexander Reseneder schrieb: > Aber zwei in Reihe zwischen zwei Aussenleitern funktioniert das > wirklich ?! Ja ist-spannung in diesem Fall 400v, 2 in Reihe geschaltete 230v Glühbirnen haben dann eine Nennspannung von 460v. Leuchten also dunkler wie normal.
Da wir sowieso eine viel zu hohe Netzspannung haben weil wir direkt alleine Vom Transformatorhaus gespeist werden und die Glühlampen bei uns alle Viel zu schnell kaputt gehen sehe ich hier sogar einen Vorteil :D
Praktisch gesehen ist die Variante mit den zwei Glühbirnen zwischen Zwei Aussenleitern ja viel besser, ich habe zwar keine Symmetrische Last auf dem Drehstromnetz aber bevor man in einer Sternschaltung die Glühbirnen Unnötig schrottet, schalte ich lieber einfach zwei in Reihe, denn wenn eine Kaputt geht dann bleibt wenigstens die andere Heil. Habe ich das also richtig verstanden?
Tut mir ja leid das ich mit meinen 16 Jahren noch nicht so viel von der Materie verstehe... Aber lieber frage ich doch nochmal nach wenn ich mir unsicher bin. Und bitte kommt mir jetzt nicht daher das die 230V für mich ach doch viel zu gefährlich seien.
Alexander Reseneder schrieb: > schalte ich lieber einfach zwei in Reihe, denn wenn > eine Kaputt geht dann bleibt wenigstens die andere Heil. Ja, bleibt heil, aber nicht hell ;-)
Wenn in einer Sternschaltung eine Glühbirne kaputt geht, gehen doch dann die anderen doch nicht auch kaputt oder? Weil die eine Phase dann doch unterbrochen ist oder?
Alexander Reseneder schrieb: > Da wir sowieso eine viel zu hohe Netzspannung haben weil wir direkt > alleine Vom Transformatorhaus gespeist werden... Die Transformatoren besitzen mehrere Abgriffe. Man kann mit deren Hilfe die Spannung, die die Verbraucher "bekommen" anpassen. Rufe mal den Energieversorger an und bitte darum, das zu prüfen, bzw. zu tun. MfG Paul
Hubert M. schrieb: > Aber wehe, eine von den dreien Glühbirnen geht kaputt..... Kaum wird eine kaputt entsteht eine Serienschaltung aus den zwei übrigen Glühbirnen, die an 2 Außenseitern hängen, also die Schaltung, die von Ingo Less vorgeschlagen wurde :-) Grüse Gabriel
Hubert M. schrieb: > Aber wehe, eine von den dreien Glühbirnen geht kaputt..... was passiert da? Die anderen beiden werden dunkler - mehr passiert nicht.
Wie sieht das dann aus mit der Phasenverschiebung wenn die 3Phasen nicht gleichmäßig belastet werden? Schlagen sich da 2 500w Birnen eigentlich stark auf die Verschiebung auf oder ist das eher zu Vernachlässigen?
Alexander Reseneder schrieb: > Aber zwei in Reihe zwischen zwei Aussenleitern funktioniert das wirklich > ?! Mein Vater hatte eine "Prüflampe" mit 2 in Serie geschalteten Glühbirnchen, ähnlich der, die in Kühlschränken eingebaut ist... Bei 230 V (früher 220V) leuchteten die eben schwächer als bei 400 V (früher 380V), damit ließ sich erkennen, womit man es dann zu tun hatte... Das Ding sah ungefähr aus wie ein alter Rasierapparat mit 2 Lampen und durchsichtiger Schutzkappe mit 2 flexiblen (weichen) Drähten und mit Prüfspitzen...
Alexander Reseneder schrieb: > Schlagen sich da 2 500w Birnen eigentlich stark auf die Verschiebung auf > oder ist das eher zu Vernachlässigen? Ist den der Haarfön, welcher eine einzige Phase mit 2kW belastet ein Problem? Mani W. schrieb: > Das Ding sah ungefähr aus wie ein alter Rasierapparat mit 2 Lampen > und durchsichtiger Schutzkappe mit 2 flexiblen (weichen) Drähten > und mit Prüfspitzen... Exakt dieses Teil kenne ich auch :-) Sind die Messkabel den auch dunkelrot? ;-)
:
Bearbeitet durch User
Roland .. schrieb: > Exakt dieses Teil kenne ich auch :-) > Sind die Messkabel den auch dunkelrot? ;-) Genau so war diese beschaffen, und das Gehäuse war bräunlich, vielleicht auch Bakelit...
Diese da? https://diybook.at/sites/default/files/styles/article_galleryimage/public/prueflampe_0.png
Roland .. schrieb: > Diese da? > > https://diybook.at/sites/default/files/styles/article_galleryimage/public/prueflampe_0.png Genau diese und optimal zum Prüfen, mit Federlasche zum Einhängen auf der Brusttasche oder sonst wo...
Ist das nicht so das wenn man z.b zwei phasen belastet und eine nicht und man dann z.b einen dreiphasigen elektromotor anschliest das die wicklungen dann mit unterschiedlichen spannungen belastet werden ? Weil doch ein drehstromnetz immer symmetrisch belastet werden muss oder ? Wird durch die belastung zweier phasen nicht die spannung auf der anderen höher ?
Alexander Reseneder schrieb: > Ist das nicht so das wenn man z.b zwei phasen belastet und eine > nicht > und man dann z.b einen dreiphasigen elektromotor anschliest das die > wicklungen dann mit unterschiedlichen spannungen belastet werden ? Sie werden mit unterschiedlichen STRÖMEN belastet. > Weil doch ein drehstromnetz immer symmetrisch belastet werden muss oder > ? Nicht MUSS, aber SOLL. Eine 100%ig symmetriesche Belsatung krigne selbst große Netze nie perfekt hin. eine gewisse Toleranz (Stichwort: Schieflast) ist zulässig. > Wird durch die belastung zweier phasen nicht die spannung auf der > anderen höher ? Was Du möglicherweise meinst, findet sich unter dem Stichwrt "Sternpunktverschiebung". Ist z.b. in amerika beim dortigen weitverbreiteten System gelegentlich ein Thema (sog. "loose neutral wire")
Will da jemand die vergessene Badbeleuchtung am Kabel für den Durchlauferhitzer anschliessen??? Woanders kommt sowas doch nicht vor.
Nein aber ich habe bei uns ein vieradriges erdkabel gefunden, jetzt müsste ich bei uns in einem altem holzschuppen drehstrom installieren und licht wäre auch nicht schlecht.
Alexander Reseneder schrieb: > Nein aber ich habe bei uns ein vieradriges erdkabel gefunden, jetzt > müsste ich bei uns in einem altem holzschuppen drehstrom installieren > und licht wäre auch nicht schlecht. Dann ist die sicherste Lösung ein TT-Netz im Schuppen.
Alexander Reseneder schrieb: > Nein aber ich habe bei uns ein vieradriges erdkabel gefunden... Gefunden? Blas doch erst mal rein, um zu sehen, wo es hingeht. MfG Paul
Wenn eine kaputt geht, kommt es zur Sternpunktverschiebung: http://et-tutorials.de/8590/sternpunktverschiebung/
Alexander Reseneder schrieb: > Nein aber ich habe bei uns ein vieradriges erdkabel gefunden, jetzt > müsste ich bei uns in einem altem holzschuppen drehstrom installieren > und licht wäre auch nicht schlecht. Und deine Drehstromsteckdose im Schuppen braucht dann keinen N ?
Kauf dir einen gebrauchten Steuertrafo mit prim 400v und sek 230v und schon ist das Problem gelöst. Dann kannst du auch normale 230v Leuchtstofflampen anschliessen. Oder am besten gleich eine gescheite 5 ader Leitung legen. Da setzt man doch keinen Bauernstrom hin ! Letzendlich wirst du dich immer ärgern, wenn kein N / 230V da sind. Und wie siehts mit 30mA FI aus ?
Grrrr! schrieb: > Letzendlich wirst du dich immer ärgern, wenn kein N / 230V da sind. Bei einem TT-Netz bekommt er ja L1, L2, L3 und N. Der PE entsteht erst im Schuppen. Das ist in Bayern, Thüringen, USA, Kanada und noch in vielen Gegenden so. Ja, FI ist dort Pflicht.
:
Bearbeitet durch User
> Und deine Drehstromsteckdose im Schuppen braucht dann keinen N ?
Gewöhnliche 3~Drehstrommaschinen kommen jedenfalls ganz gut ohne N aus.
Elektrofan schrieb: >> Und deine Drehstromsteckdose im Schuppen braucht dann keinen N ? > > Gewöhnliche 3~Drehstrommaschinen kommen jedenfalls ganz gut ohne N aus. Aber meiner Meinung nach nicht gut ohne PE ;) Vielen Dank für die Hilfe, dann werde ich mir wohl separat noch einen FI im Schuppen installieren müssen, glücklicherweise haben wir so einen auch noch, nur ich muss noch die Auslösekennlinie anschauen
Darf man dann nach VDE den PE Leiter des Vieradrigen Kabels als Nulleiter verwenden?
Alexander Reseneder schrieb: > Darf man dann nach VDE den PE Leiter des Vieradrigen Kabels als > Nulleiter verwenden? klar, sonst müsste jeder Energieversorger ja 5 Poliges Kabel verwenden. ( PEN darf nur bei >= 10mm² und wenn nicht vorher getrennt wurde verwendet werden)
Alexander Reseneder schrieb: > Darf man dann nach VDE den PE Leiter des Vieradrigen Kabels als > Nulleiter verwenden? Er muß dann an den Enden auf der gesamten sichtbaren Länge blau markiert werden.
Sollte dann aber einer mit 0.03 A sein. Als die #schwiegers meines Bruders ein Haus besichtigten, welches er dann auch gekauft hat, was ein Schnäppchen war, habe ich da nen 0.5 A-FI in der Verteilung gefunden. Die Hausverdrahtung war da eh im Argen. Lichtschalter oft nicht auf Normhöhe, was aber noch das kleinere Problem war. Bruder Mit Frau und Säugling bei den Schwiegers, und ich hatte dann über Nacht ungefragt freie Hand. Von 17:00 Uhr bis ca 20:00 Bohrhammer, um die Beziehungen zu den neuen Nachbarn nicht zu strapazieren, den Rest der Nacht dann verlegen und zugipsen. Da waren über Lampenanschlüsse mehrere Räume verkettet. Den FI habe ich dann schnell durch einen 0.03er ersetzt, und beim Öffnen des Zählerkastens nach Abriss der Plombe mit Genehmigung des EVU ergab sich ein Bild des Horrors. Du kannst im Stadel ne Verteilung setzen (lassen), auch mit Vierdrahtlösung, indem du den N auf N und PE im Verteiler aufteilst. Da dann direkt nen FI anschliessen und danach die Sicherungen auf die Phasen aufteilen. Was für ein Erdkabel ist denn dort verlegt? 4x1.5 oder deutlich höher? Sollte mindestens 4x2.5 mm² sein. Allerdings hast du dann keine Rückversicherung, wenn der N mal schwächelt, oder ausfällt, da bist du dann der N-leiter, falls da an irgendeinem Gerät L gegen Nasse geht. Daher lieber noch zusätzlich was nichtrostendes einen Meter in den Boden rammen und über nen gelbgrünen Draht ebenfalls an die Nullschiene des Verteilers klemmen. Edit: Phasenunwucht gibt es zwar, aber da braucht es andere Lasten, um für EVUs lästig zu werden.
:
Bearbeitet durch User
Roland .. schrieb: > Sind die Messkabel den auch dunkelrot? ;-) Wenn der durchfliessende Strom gross genug ist... :-)
Thomas S. schrieb: > Allerdings hast du dann keine Rückversicherung, wenn der N mal > schwächelt, oder ausfällt, da bist du dann der N-leiter, falls da an > irgendeinem Gerät L gegen Nasse geht. Da muss nicht amal ein defektes Gerät sein. Du mußt einfach nur ein Schutzklasse-I-Gerät anfassen das vollkommen in Ordnung ist und irgenwo einen Verbraucher (z.B. Licht) einschalten. PEN geht nur mit Querschnitten mindestens 10 Quadrat Kupfer - die genannten kleinen Querschnitte nur im TT-Sytem!
Kommst Du aus Bayern? Deine Wortwahl ist so. Thomas S. schrieb: > habe ich da nen 0.5 A-FI > in der Verteilung gefunden. Das könnte in einem TT-Netz als Abschaltorgasn für die gesamte Anlage normal sein. Wenn du den durch einen 30 mA-Typ ersetzt, wird der wahrscheinlich "das Gras wachsen hören" und allzu leicht auslösen, gefährlich ist das nicht. Wenn du den 30 mA-FI nur für die Steckdorsen oder noch schlimmer: nur für das Bad einbaust, dann ist das TT-System ausgehebelt, der Brandschutz nicht mehr gegeben und die Anlage todgefährlich geworden.
Thomas S. schrieb: > Allerdings hast du dann keine Rückversicherung, wenn der N mal > schwächelt, oder ausfällt, da bist du dann der N-leiter, falls da an > irgendeinem Gerät L gegen Nasse geht. Daher lieber noch zusätzlich was > nichtrostendes einen Meter in den Boden rammen und über nen gelbgrünen > Draht ebenfalls an die Nullschiene des Verteilers klemmen. Einen Erdungsstab noch zusätzlich ranzuhängen geht bei mir mit der Installation eines Extrigen FI Schalters sowieso einher Außerdem habe ich wie ich gesagt habe das ich den Gelb-Grünen als Nulleiter verwendet natürlich keine Klassische Nullung gemeint, sondern ein normales TT-Netz
Route 6. schrieb: > Das könnte in einem TT-Netz als Abschaltorgasn für die gesamte Anlage > normal sein. Wenn du den durch einen 30 mA-Typ ersetzt, wird der > wahrscheinlich "das Gras wachsen hören" und allzu leicht auslösen, > gefährlich ist das nicht. Dasselbe Problem hatten wir schon als wir uns einen Messer 2-Phasen Wig Schweißapparat mit 450A gekauft haben auch schon :D
Neee, der FI ist nicht nur für das Bad, sondern für die ganze Wohnung und er darf lieber einmal mehr, als zu selten auslösen.
Route 6. schrieb: > Kommst Du aus Bayern? Deine Wortwahl ist so. Ja ich komme aus Bayern :) Raum Pfarrkirchen
Alexander Reseneder schrieb: > Da wir sowieso eine viel zu hohe Netzspannung haben weil wir direkt > alleine Vom Transformatorhaus gespeist werden und die Glühlampen bei uns > alle Viel zu schnell kaputt gehen sehe ich hier sogar einen Vorteil :D Hast das mal gemessen? Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich dachte das gleiche auch immer. Für meine PV Anlage habe ich einen extra Hausanschluss bekommen mit nur etwa 8 Meter Zuleitung direkt zum Trafo an der Ortseinspeisung. Ich dachte auch immer dass da bestimmt die Spannung überhöht ist. Als ich dann einen Datenlogger installiert habe, hat der aus den 5 Wechselrichtern Netzspannung von 215 bis 223 V im Tagesverlauf ausgelesen und geloggt. Ich konnte es kaum glauben und hab mal mit dem DMM gemessen und es ist tatsächlich so. Seitdem frage ich mich, ob der Ort vielleicht ausschließlich über die Trafostation auf der anderen Seite des Ortes gespeist wird und dieser Trafo nicht aktiv ist... Bei der Räumung einer Messiwohnung einer entfernt verwandten von mir kamen alte Glühbirnen heraus, die wir aufgebraucht haben. Eine davon war extrem hell. Laut Beschriftung hatte die nur 120 oder 110 V Spannung oder so. Hat aber erstaunlicherweise ganz schön lange gehalten. Ich hätte eigentlich vermutet dass sie sofort durchbrennt. War vermutlich noch Qualität aus der alten Zeit bevor unser Netz auf 230 V umgestellt wurde :-)
Alexander Reseneder schrieb: > Nein aber ich habe bei uns ein vieradriges erdkabel gefunden, jetzt > müsste ich bei uns in einem altem holzschuppen drehstrom installieren > und licht wäre auch nicht schlecht. Dazu findest Du jede Menge Infos im Netz unter der Bezeichnung "Bauerndrehstrom". :-)
Ich würde es auch wie von Route66 vorgeschlagen mit TT-Netz machen. Ein großer FI(0,3 oder 0,5) für die komplette Scheune oder Garage oder was auch immer um die Abschaltbedingung bei Erdschluss einzuhalten, und nen kleinen(0,03) dann für die ganzen Steckdosen. So ist es auch nach VDE okay. Dennis
Über welche Querschnitte und welche Länge reden wir denn? Welche Leitung ? 3p und PE ? Ja, ein TT System mit zweckentfremdetem Gelbgrün als N und (Gemessenem!) Erdstab und FI würde funktionieren, die Leitung wäre aber nicht normgerecht belegt (seufz). Nach VDE ist die gelbgrün Ader entweder ein PE oder ein PEN (ab 10qmm), aber nie ein reiner N. Falls Dir das Sorgen macht, gäb es noch die Möglichkeit, den Gelbgrün mit blau umwickelt als PEN in der HV vor der Aufteilung in N und PE anzuschließen (Außenleiter direkt dort absichern), aber nicht, wenn schon ein TT System ankommt und wenn er kleiner als 10.. :))) usw usw. vieradrig auf 3 Phasen ohne N ist aber wirklich nur noch etwas für die Güllepump' von geizigen, alten Bauern. Also keine Flex, Bohrmaschine, Handlampe etcetcetc. Warum liegt das alte Kabel noch rum ? Weil es niemand mehr brauchen kann! Wenn du auf die normmäßige Belegung scheißt, dann mach halt ein TT System mit Erdstab draus.
Grrrr! schrieb: > che Querschnitte und welche Länge reden Alexander Reseneder schrieb: > Außerdem habe ich wie ich gesagt habe das ich den Gelb-Grünen als > Nulleiter verwendet natürlich keine Klassische Nullung gemeint, sondern > ein normales TT-Netz Das wäre aber nicht VDE-konform. Ein TT-Netz hat keinen PEN. Und dort hat der Neutralleiter auch blau zu sein und nicht gelb/grün. Der gelb/grüne hat dort ausschließlich Schutzleiterfunktion. Du darfst ihn nicht für N verwenden! Nix anderes!
:
Bearbeitet durch User
> Neee, der FI ist nicht nur für das Bad, sondern für die ganze Wohnung > und er darf lieber einmal mehr, als zu selten auslösen. Schliesslich soll man ja auch gelegentlich mal die Gefriertruhe abtauen. Wenn man im Urlaub ist, geht das eben nur vollautomatisch ;-)
Fließt dann eigentlich z.B bei unserem 2-Phasen Schhweißtrafo der Strom der Dritten Phase über N zurück oder wie kann man sich das vorstellen?
:
Bearbeitet durch User
Nee, auf der dritten Phase fließt gar kein Strom. Die beiden Phasen gleichen sich teilweise gegenseitig aus und der Rest fließt über N.
Ja schon aber dann wird doch das Drehstromnetz nicht Symmetrisch belastet oder?
Schieflast ist ja erlaubt. Bei uns darf man ohne Nachfrage 20A einphasig ziehen. Zweiphasig gehen 2x18A. Auf nachfrage auch mehr, aber es liegt wohl im Eigenen interesse es mit der Schieflast nicht zu übertreiben. Mögen die anderen Geräte im Haus nicht so, wenn die Spannung über 250V geht
Unser Schweißtrafo hat aber 10KVA Leistungsaufnahme über zwei Phasen... 100A Strom über eine Phase dann also 200A Schieflast dann wohl jenseits der 250V oder was?
Alexander R. schrieb: > Unser Schweißtrafo hat aber 10KVA Leistungsaufnahme über zwei Phasen... > > 100A Strom über eine Phase dann also 200A > > Schieflast dann wohl jenseits der 250V oder was? Die 200A kommen Sekundärseitig raus. Primär ist die Stromaufnahme geringer. Außerdem 10kVA != 10kW Ein Schweißtrafo hat im allgemeinen einen Leistungsfaktor von 0,6-0,7 Ein 10kVA-Schweißtrafo nimmt also rund 6,5kW Wirkleistung. 2x230V@18A=8.3kW reicht also völlig aus. Um die Blindleistung des Trafo zu kompensieren, sollten im Schweißgerät Kondensatoren verbaut sein.
Fabian F. schrieb: > Mögen die anderen Geräte im Haus > nicht so, wenn die Spannung über 250V geht ...wobei bis zu 253V "abWerk" ja zulässig sind.
Das mit der Schieflast schein ja ein interessantes Thema zu sein... Kommt doch aber auch darauf an Welche Phasen belastet werden ob die Lichtstromgeräte dann eine zu hohe Spannung bekommen oder? Wenn man annehmen würde, das an L1 Lichtstrom hängt, und ich jetzt zwischen L1 und L2 die Leistung ziehe, steigt doch dann an L3 die Spannung an wobei an L3 keine Lichtstromgeräte hängen oder? Werde wohl mal das Multimeter in einer unserer Schukodosen vom Haus stecken müssen und dann mit Vollgas 450A schweißen oder? Wird wohl das sinnvollste sein. Außerdem würde mich noch interessieren warum man kein Lokales TT-Netz parallel zum Netz des EVUs installieren darf. Bei uns im HAK sind 4 Adern, also 3 Phasen und ein Gelb grüner der dann in der Unterverteilung vom Haus zu PE und N aufgeteilt wird.
Durchlauferhitzer hatten früher oft eine Schaltstellung "halbe Leistung" für's Duschen im Sommer. Da lief das Ding eben an 2 Phasen mit z.B. 9 kW.
Alexander R. schrieb: > Bei uns im HAK sind 4 Adern, also 3 Phasen und ein Gelb grüner der dann > in der Unterverteilung vom Haus zu PE und N aufgeteilt wird. Außerdem wird bei uns im Grundfest vom Haus auch noch geerdet. TN-System oder?
Alexander R. schrieb: > Das mit der Schieflast schein ja ein interessantes Thema zu sein... Naja, aber zuhause hält sich das in Grenzen. Wenn die Installation vernünftig ausgeführt wurde, passiert nicht viel mit der Schieflast. Ein vernünftiger Eli überlegt sich schon, was er wie anklemmt. Das eben Steckdose für Geschirrspüler nicht auf der selben Phase hängt wie für den Backofen. So habe ich es mal gelernt und das haben auch früher die Eli's schon gelernt. Und es ist ja nicht so, dass du in deinem ganzen Haus nur den Schweistrafo an zwei Phasen hast, sondern ein Kühlschrank will regelmäßig Leistung haben, eine Heizung auch. Und wenn die Sachen bei dir nicht gerade eingeschaltet sind, dann sind sie es beim Nachbarn. Ich denke, es ist für einen einzelnen Haushalt sehr schwer, einen ganzen Straßenzug in eine gefährliche Schieflast zu bringen. Anders ist das mit Gewerbe, aber da gibt es eher Ärger, wenn du nicht vernünftig kompensierst. Dennis
Die Anzahl an gespaltenen Haaren nimmt ja exorbitante Ausmaße an. Für die Ausgangsfrage gilt doch: JEDER Verbraucher, so er für die vorhandene Spannung geeignet ist, kann auch an selbige angeschlossen werden. Das gilt doch auch von der Mikrolampe bis zum großen Scheineschmeißer. Bei den Außenleitern geht es um 400V plus minus der üblichen dollen Ranzen. Um allerdings hierfür passende Lampen zu bekommen kann es nicht schaden den Füllstand des Portemonnaies im Auge zu behalten oder Anpassungsmaßnahmen, in Sachen Futter, zu treffen.
Dennis H. schrieb: > Alexander R. schrieb: >> Das mit der Schieflast schein ja ein interessantes Thema zu sein... > > Naja, aber zuhause hält sich das in Grenzen. Wenn die Installation > vernünftig ausgeführt wurde, passiert nicht viel mit der Schieflast. Ein > vernünftiger Eli überlegt sich schon, was er wie anklemmt. Das eben > Steckdose für Geschirrspüler nicht auf der selben Phase hängt wie für > den Backofen. So habe ich es mal gelernt und das haben auch früher die > Eli's schon gelernt. > > Dennis Na ja, interessant wird es mit Elektroautos. Der i3 z.B. lädt nur an einer Phase. Mit Doppellader kann der 32A, also 7,4kW, an einer Phase ziehen. Da geht die Spannung an der Phase schon ziemlich in die Knie. Ich habs mal bei mir zu hause mit 24A ausprobiert (mehr gibt die Sicherung nicht her). Da ist die Spannung schon auf 210V eingebrochen. L2 und L3 sind auf 255V rauf. 32A Würde ich jetzt nicht unbedingt ausprobieren wollen. Und zumindest unser Elektriker hatte ziemlich wenig Ahnung von E-auto Thematik..
Den i3 kann man doch aber auch 3 Phasig laden oder? Also unser Schweißapparat wenn von zwei Phasen Leistung zieht kann man ja wohl grob sagen das die Spannung auf der dritten Phase sich wohl um die 230-245 V bewegen wird oder? Wenn der Haushalt nur Lichtstrom hätte, dann würde die Schieflast ja sowieso keinen Interessieren oder?
Alexander R. schrieb: > Den i3 kann man doch aber auch 3 Phasig laden oder? > Also unser Schweißapparat wenn von zwei Phasen Leistung zieht kann man > ja wohl grob sagen das die Spannung auf der dritten Phase sich wohl um > die 230-245 V bewegen wird oder? > Wenn der Haushalt nur Lichtstrom hätte, dann würde die Schieflast ja > sowieso keinen Interessieren oder? Nope. Aus unerfindlichen Gründen hat BMW nur Schnarchladen an L1 im Programm. Ein 6,5kW-Schweißgerät aufgeteilt auf 2 Phasen hat wohl keinen drastischen Einfluss auf die Spannung an der 3. Phase.
> Ein 6,5kW-Schweißgerät aufgeteilt auf 2 Phasen hat wohl keinen > drastischen Einfluss auf die Spannung an der 3. Phase. Wobei es einen Unterschied macht, ob auch der Neutralleiter gebraucht wird (und damit Nullstrom fliesst). Ohne Nullstrom ändert sich die Spannung der 3. Phase überhaupt nicht.
Fabian F. schrieb: > Na ja, interessant wird es mit Elektroautos. Das sicherlich. Du schreibst, du hast es mit 24A probiert, da wäre der Querschnitt und die Länge der Leitung noch interessant. Ich denke mal, für die E-Autos, wenn sie denn überhaupt je in so großen Stückzahlen gebaut werden, bekommen ihre extra 10mm² Anschluss direkt vom HAK und mit extra Zähler, weil es ein paar Jahre vom Staat subventioniert wird. Und da sollte die Spannung dann nicht so einsacken. Weil der Leitung in deiner Straße sind die 32A ziemlich egal. Das Problem liegt eher in den Häusern und geht schon bei der Leitung vom HAK zum Zählerplatz los. Das alles hat aber ehrlich gesagt rein gar nichts mehr mit der Ursprungsfrage zu tun und ist ansich ein eigenständiges Thema. Dennis
Elektrofan schrieb: > Wobei es einen Unterschied macht, ob auch der Neutralleiter gebraucht > wird (und damit Nullstrom fliesst). > Ohne Nullstrom ändert sich die Spannung der 3. Phase überhaupt nicht. Mal es mal mit Zeigerdiagrammen auf. Du wirst feststellen, wenn du nur zwei Phasen belastest, wirst du es nie hinbekommen, dass sich die Ströme gegenseitig aufheben. Ausnahme bildet wieder eine Kombi aus entsprechender induktiver Last an der einen Phase und kapazitive Last an der anderen, was allerdings nicht praxisrelevant ist. Dennis
In das Messer Grießheim Unitig GW 450 Elektroden/Wig Gerät gehen zwei Phasen, und ein Gelb-Grüner rein ich denke Mal eine PEN Leitung. Falls sich noch jemand für das Innenleben dieses Dinosauriers interessiert Habe ich eine Hand voll Bilder angehängt. Das Gerät wurde vermutlich von Daimler Sindelfingen zum Kupferpreis rausgeschrieben.. Mfg Alex
Hoppla, ich hatte wohl eine andere Leistungsaufnahme im Kopf als oben aufgeführt...
> Du wirst feststellen, wenn du nur > zwei Phasen belastest, wirst du es nie hinbekommen, dass sich die Ströme > gegenseitig aufheben. Liegt im Schaltbild http://www.antriebstechnik.fh-stralsund.de/1024x768/Dokumentenframe/Kompendium/Notstromaggregate/Bilder/Image1.gif nur ein Verbraucher an L1/L2 OHNE Verbindung zum "N", fliesst KEIN Nullstrom, daher gibt es keine Beeinflussung von L3 gegen "N". Wendet man die "Symmetrischen Komponenten" (beliebte Foltermethode für Ing.-Kandidaten der Elektrische Energietechnik) an, https://de.wikipedia.org/wiki/Symmetrische_Komponenten hat das Drehstromsystem eben kein Nullsystem, sondern nur das Mit- und das Gegensystem.
Ich hätte sogar noch einen kompletten Schaltplan vom Gerät Wenn sich jemand dafür interessieren würde könnte ich den auch noch hochladen
Elektrofan schrieb: > nur ein Verbraucher an L1/L2 OHNE Verbindung zum "N", fliesst KEIN > Nullstrom, daher gibt es keine Beeinflussung von L3 gegen "N". So schnell merkt man, das man eigentlich Blödsinn erzählt hat. Klar, wenn ich einfach keinen N anschließe, kann da auch kein Strom hin fließen. Das war ganz klar ein Denkfehler von mir. Dennis
Bedeutet das jetzt für mich das der Strom an L3 für mich nicht ansteigt und somit die Spannung konstant bleibt?
Aber der Strom an L1 und L2 teilt sich anders auf?
Ich meinte die gesamte Hausinstallation, das der Strom sich an den Geräten an L1 und L2 anders aufteilt die dran Hängen
Das Gerät hat nur eine Erdung, keinen pen oder so. Also keinen Spannungsanstieg an L3 gegen N?
Alexander R. schrieb: > I would have even a complete circuit diagram of the device > If anyone would be interested in it I could to even > Upload Hallo Alex Irgendeine Chance für mich, die elektrischen Schaltpläne für unitig GW300 zu erhalten. Ich habe gerade gekauft eine zweite Hand-Einheit und viele Drähte sind getrennt und vielleicht einige Teile fehlen. Können Sie mir bitte den elektrischen Plan schicken? Meine E-Mail ist simihajni2002@yahoo.com. Vielen Dank
hallo Alex bitte auch ein schaltplan feur dass griesheim unitig gw 300! mein gerat is defect :( rob1pop.at.hotmail.com danke! robert
Hallo, ich werde die Schaltpläne bereitstellen. Hat halt nur fünf Jahre gedauert, aber ich werde es in nächster Zeit machen. Wenn noch jemand eine Adresse eines jemanden braucht der sich mit den Geräten auskennt, hier habe ich eine: http://www.sta-schweisstechnik.de/ Freundliche Grüße
Moin Natürlich kann man eine 230V Glühbirne an 400V betreiben. Mann muß nur einen passenden Kondensator in Reihe davorschalten. Das ist wieder kein Scherz: Zur Gesellenprüfung als RdF-Techniker in den 70 hieß es: Sie haben eine Glühbirne mit 110 Volt Betriebsspannung aus der Hamburger S-Bahn sollen diese am 220V Netz (damals) betreiben. Berechnen Sie den Vorschalt Kondensator. Lösung : Zastrow 3. Auflage 1981 Seite 10 RC-Reihenschaltung. Wenn ich einen Drehstrom-Motor in Sternschaltung habe fließt duch den Null kein Strom, geht also auch ohne siehe Bauern-Strom. Habe ich einen Drehstrom-Motor in Dreiecksschaltung, brauche ich keinen Null. HolgerR
:
Bearbeitet durch User
Holger R. schrieb: > Sie haben eine Glühbirne mit 110 Volt Betriebsspannung aus der > Hamburger S-Bahn sollen diese am 220V Netz (damals) betreiben. > Berechnen Sie den Vorschalt Kondensator. Oder man klaut noch eine und schaltet sie in Serie. Allerdings müsste man dazu auch die passenden Bajonett-Fassungen "besorgen", und das könnte kribbeln ...
Percy N. schrieb: > Oder man klaut noch eine und schaltet sie in Serie. Allerdings müsste > man dazu auch die passenden Bajonett-Fassungen "besorgen", und das > könnte kribbeln ... Vielleicht fällt man in der Hamburger S-Bahn ja auch einem Schaffner auf, wenn man mit Leiter an den Lampen rumfummelt. :-)
Harald W. schrieb: > Vielleicht fällt man in der Hamburger S-Bahn ja auch einem Schaffner Die gibt es hier nicht. > auf, wenn man mit Leiter an den Lampen rumfummelt. :-) Diese Lampen waren wimre bis in die 70er Jahre in Gebrauch. Und Leitern brauchte man damals nicht, die Sitze waren hoch genug.
Holger R. schrieb: > Zur Gesellenprüfung als RdF-Techniker in den 70 hieß es: > Sie haben eine Glühbirne mit 110 Volt Betriebsspannung aus der > Hamburger S-Bahn sollen diese am 220V Netz (damals) betreiben. > Berechnen Sie den Vorschalt Kondensator. > > Lösung : Zastrow 3. Auflage 1981 Seite 10 RC-Reihenschaltung. Du hast die Lösung erst 1981 gefunden? Bist also in den 70ern durchgefallen?
Percy N. schrieb: > Oder man klaut noch eine und schaltet sie in Serie. Das war nicht die Aufgabe. Ich sagte doch 1 Lampe = Prüfungsaufgabe RC-Schaltung. Das wahr wirklich eine Prüfungsaufgabe damals. Percy N. schrieb: > Diese Lampen waren wimre bis in die 70er Jahre in Gebrauch. Und Leitern > brauchte man damals nicht, die Sitze waren hoch genug. Noch ein Hamburger H. H. schrieb: > Du hast die Lösung erst 1981 gefunden? Bist also in den 70ern > durchgefallen? Ne, hab habe 1976 Gesellenprüfung bestanden und den Meister im RfF 1982 bestanden. Hab nur aus dem Heft von 1981 zitiert. HolgerR
Ne, ich ess nur Cheeseburger ohne Käse. Oder Wooper bei McDonals HolgerR
:
Bearbeitet durch User
Holger R. schrieb: > Ne, ich ess nur Cheeseburger ohne Käse. > Oder Wooper bei McDonals Zu viel bei McDowell’s gegessen?
Percy N. schrieb: > H. H. schrieb: >> McDowell’s > > War der nicht von Niemeyer? Von Murphy, Eddie Murphy.
Alexander Reseneder schrieb: > Wäre Es theoretisch möglich, eine Glühlampe zwischen Zwei Außenleitern > zu betreiben? Hi, für Glimmlampen ging das schon seit ewigen Zeiten trotz Bedenken bezüglich ausreichender Isolation bei einer E10-er Fassung. Ob es auch 380 bzw. 400V Glühlampen gibt, müsste man erst einmal herausfinden. Die dann aber bestimmt schon mit E27. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Ob es auch > 380 bzw. 400V Glühlampen gibt, müsste man erst einmal herausfinden. Die > dann aber bestimmt schon mit E27. Barthelme führt nur noch eine 380V/10W Signallampe mit E14.
> Zur Gesellenprüfung als RdF-Techniker in den 70 hieß es: > Sie haben eine Glühbirne mit 110 Volt Betriebsspannung aus der > Hamburger S-Bahn sollen diese am 220V Netz (damals) betreiben. > Berechnen Sie den Vorschalt Kondensator. Eine Aufgabe für Hellseher: Das ist alles ausgerechnet! SCNR
Hi, Reihenschaltung von zwei 230V Glühlampen bringt die Gefahr mit sich, dass bedngt durch Exemplarstreuungen die Lampe, die eher den Kaltwiderstand überwindet, eine höhere Spannung abbekommt, somit eher kaputtgeht. Und jede Lampe bekäme im stationären Zustand nur 200V statt 230V. {BTW: Hab da noch ein Video zu. Kommt später.} ciao gustav
> ... dass bedngt durch Exemplarstreuungen die Lampe, die eher den > Kaltwiderstand überwindet, eine höhere Spannung abbekommt, somit > eher kaputtgeht. Wie bei klassischen Tannenbaum-Lichterketten. > Und jede Lampe bekäme im stationären Zustand nur 200V > statt 230V. Dann halten die Birnchen wiederum länger, wie oben schon geschrieben.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.