Kann man als Techniker ein Weiterbildung zum Ingenieur machen? Wird sowas von der IHK angeboten oder von privaten Anbietern? Wieviele viele Wochen oder Wochenenden (wenn berufsbegleitend) dauert so eine Weiterbildung? Ich konnte da bis jetzt im Internet keine wirklich klaren Informationen finden. Vorallem interessieren mich auch Erfahrungsberichte.
Natürlich kann man als Techniker ein Ingenieurstudium machen. Das machen sogar recht viele.
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bastler schrieb: > Natürlich kann man als Techniker ein Ingenieurstudium machen. Das machen > sogar recht viele. Mir geht es um Weiterbildungsmöglichkeiten, kein komplettes Studium. Da habe ich nicht nötig.
Ohne komplettes Studium geht das nicht.
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bastler schrieb: > Ohne komplettes Studium geht das nicht. Doch: http://www.fernstudium-elektrotechnik.de/vom-meister-zum-master/
Te Chni Kah schrieb: > Kann man als Techniker ein Weiterbildung zum Ingenieur machen? In Vollzeitform oder nebenberuflich? Wenn Vollzeit: Schreib dich am besten an einer FH in deiner Nähe ein. Wenn du kein Abi hast, muss du möglicherweise einen Eignungstest machen. > Wird sowas von der IHK angeboten oder von privaten Anbietern? Nein > Wieviele viele Wochen oder Wochenenden (wenn berufsbegleitend) dauert so > eine Weiterbildung? Vollzeit 3 Jahre , Berufbegleitend min 6 Jahre. > Ich konnte da bis jetzt im Internet keine wirklich klaren Informationen > finden. Vorallem interessieren mich auch Erfahrungsberichte. Dann solltest du erst mal deine Kompetenzen beim Umgang mit dem Internet erhöhen. Vieleicht ein VHS-Kurs?
>Mir geht es um Weiterbildungsmöglichkeiten, kein komplettes Studium. Da
habe ich nicht nötig.
Du wuerdest staunen was man als Ingenieur so alles lernt.
Moeglicherweise hast du das Fachliche, das du ueberblicken kannst nicht
noetig. Dier lernt man so bei einem Ing Studium auch nicht. Es geht vor
allem mal um Grundlagen. Und nachher ist man viel breiter einsetzbar.
Reinhard #. schrieb: > Berufbegleitend min 6 Jahre Ich kenne bisher nur einige Betriebswirte, die nebenher studiert haben. Aber keinen Ingenieur. Das Studium nebenher ist augenscheinlich sogar dem Ingenieur zu schwör... ;-) > Mir geht es um Weiterbildungsmöglichkeiten, kein komplettes Studium. Da > habe ich nicht nötig. Zum Ingenieur bildet man sich durch ein Studium weiter. Irgendwie trollig, das Ganze....
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@ Lothar Miller (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite >Ich kenne bisher nur einige Betriebswirte, die nebenher studiert haben. >Aber keinen Ingenieur. Das Studium nebenher ist augenscheinlich sogar >dem Ingenieur zu schwör... ;-) Wenn es um die ungeschützte Bezeichung "Ingenieur" geht, gibt es den be der IHK. Das ist aber KEIN Diplom-Ingenieur! >Zum Ingenieur bildet man sich durch ein Studium weiter. Irgendwie >trollig, das Ganze.... Was erwartest du bei DEM Thema in DIESEM Forum?
Te Chni Kah schrieb: > Mir geht es um Weiterbildungsmöglichkeiten, kein komplettes Studium. Da > habe ich nicht nötig. Dann solltest Du erstmal die Frage klären, was überhaupt ein Ingenieur ist: Ein Ingenieur ist jemand, der eine Ingenieurwissenschaft erfolgreich studiert hat, nicht mehr und nicht weniger. Der Wunsch, Ingenieur zu werden ohne zu studieren, ist also sinnfrei. Genauso wenig kannst Du Dich vom Krankenpfleger zum Arzt "weiterbilden".
Jawa schrieb: > Du wuerdest staunen was man als Ingenieur so alles lernt. Ich habe mehrere Jahre Praxiserfahrung. Das ist sehr viel wert, auch im Vergleich zu einem Studium. Also warum muss es notwendig sein, dass ich nochmal bei Null anfange? Aber gut, ich habe jetzt verstanden, dass es ohne Studium wohl einfach nicht geht. Lothar M. schrieb: > Ich kenne bisher nur einige Betriebswirte, die nebenher studiert haben. > Aber keinen Ingenieur. Das Studium nebenher ist augenscheinlich sogar > dem Ingenieur zu schwör... ;-) Welche Sorte Ingenieur bist du denn?
Te Chni Kah schrieb: > Ich habe mehrere Jahre Praxiserfahrung. Das ist sehr viel wert, auch im > Vergleich zu einem Studium. Also warum muss es notwendig sein, dass ich > nochmal bei Null anfange? Also in der Tat sind Studium und Praxiserfahrung zwei verschiedene Paar Schuhe. Im Studium geht es nicht um Praxis und wenn Du nur Praxis kannst und keine Theorie, fängst Du in der Tat bei Null an. Ansonsten ist ein Studium aber auch kein Schulbesuch, d.h. Du entscheidest in einem Studium selber, wie intensiv Du Dich mit gewissen Dingen beschäftigst und wenn Du alles schon kannst und weißt, brauchst Du ja nur die Prüfungen machen und bist mit dem Studium relativ schnell fertig. Also niemand wird da gezwungen bei Null anzufangen und Dinge zu wiederholen, de er schon kann. > Aber gut, ich habe jetzt verstanden, dass es ohne Studium wohl einfach > nicht geht. Genau, weil das Studium eben das Merkmal des Ingenieurs. Ingenieur heißt nicht, dass jemand besonders viel Ahnung hat, sich gut auskennt oder besonders gut Probleme lösen kann, Ingenieur heißt nur, dass jemand studiert hat. Ob das in Deinem Fall überhaupt sinnvoll ist und ob Dir das Studium, bei dem, was Du beruflich vorhast, weiterhilft, ist die andere Sache.
Frag mal im Techniker-forum nach es gibt "Betriebsführerlehrgänge" und nach absolvieren dieser darfst du die Berufsbezeichnung Ingenieur tragen. Sonst gibt's halt einige FHen die Teile der Technikerausbildung anrechnen und einige britische/irische Universitäten sollen, in dieser hinsicht, auch recht großzügig sein. Anderen Fachhochschulen lassen dich anscheint auch direkt zum Fern-Master ("Meister-Master" zu, glaub das ist die FH/HS Darmstadt) zu.
jürgen schrieb: > Frag mal im Techniker-forum nach Die Leute dort werden dir eh sagen, dass ein Techniker mindestens einem Bachelor-Abschluss gleichwertig ist (wenn nicht sogar einem Master), daher brauchst du gar nicht studieren. Super, oder nicht?
> Genauso wenig kannst Du Dich vom Krankenpfleger zum Arzt "weiterbilden".
Das vielleicht nicht. Vom Postboten zum Mediziner dagegen schon eher!
gez. Gert Postel
Wurzelpeter schrieb: > Nix zu tun am So Abend, dass man sich hier auf den Troll einlässt? JA, ist wohl so.. Am Sonntag Abend ist es manchmal schon recht Öde wenn die Frau/Freundin (sofern vorhanden) schon im Bett liegt weil es es morgen sehr früh raus geht und man als Spätschläfer -was viele Technikinteressierte ja sind- dann noch so ein - drei Stunden rumkrigen muss... Da gibt man sich auch mit unserem "Anti Techniker Troll" ab. Ist ja vermutlich immer derselbe Typ, der mit ach und Krach einen Studienabschluss geschafft hat ohne auch nur irgendetwas draufzuhaben und dem jetzt irgendwelche Techniker die Jobs auch noch wegschnappen die er nach eigener Meinung vielleicht so gerade noch packen könnte (in der Realität sehen es die AG aber wohl anders...). Bei den Jobs die wirklich einiges an Studienwissen erfordern hat er ja eh keine Chance... Aber um mal was Konstruktives für evtl. Später googelnde Zeitgenossen beizutragen die ernsthaft nach dieser Idee suchen: Neben den schon genannten Möglichkeiten bieten einige (alle?) Fachhochschulen die Möglichkeit einer Einstufungsprüfung an. Je nach Vorraussetzung kann man damit entweder ohne vorliegen einer Studienvorraussetzung doch studieren - oder bei höheren Vorraussetzungen (Techniker fällt oft darunter) sogar in einem höheren Fachsemester starten. (Alle Leistungen aus den unteren Fachsemestern gelten dann als bestanden) HAbe öfter etwas in der Richtung gelesen das man, zumindest in NRW, dadurch bei entsprechend gutem Abschneiden bis maximal ins vorletzte Fachsemester eingestuft werden kann. Dabei ist es so das es kein entweder/Oder gibt, sondern es gibt die Prüfung und je nach Punktezahl die man erreicht werden dann 0-4 Semester als Bestanden angerechnet. (-In NRW! Wobei ich aber nicht weiß ob das Landesvorgabe ist oder ob da auch jede HS ihr eigenes Süppchen kochen darf und die verglichenen PO nur zufällig öhnlich waren-) Somit wäre es THEORETISCH möglich einen Bachelorabschluss innerhalb eines JAhres zu erhalten. Da davon meistens noch letzte Semester auschließlich für Praxisphase und Bachelorarbeit vorgesehen ist, die man mit etwas Glück ja beim evtl. jetzt schon vorhandenem Arbeitgeber zum regulären Gehalt auf regulärer Position (sofern adäquat) machen könnte, bedeutet dies nur Vorlesungen (und normale Prüfungsleistungen) eines halben Jahres + die Abschlussarbeit erbringen zu müssen. Nur wird das in der Praxis wohl kaum jemanden so gelingen. Dafür sind die Anforderungen viel zu Unterschiedlich! Höchstens wenn man sich wirklich bereits JAhre vorher nebenbei auf die Einstufungsprüfung vorbereitet könnte man eine Chance auf ein solches Ergebniss haben. Nur das spart ja wieder keine Zeit. Dennoch: Die Chance ist SEHR! gering, aber sie ist NICHT NULL! Aber wei geschrieben: Die Anforderungen zwischen Technikern und Ing. Studiengängen sind viel unterschiedlicher als die meisten glauben. Das Bachelorstudium ist drei Jahre reines Fachstudium (Ok, oft mit einer Minimalvorlesung BWL o.ä. dazwischen). Da geht es um theoretische Grundlagen inkl. MAthematik, aber die ganz spezifischen Praktische Anwendung der Grundlagen werden nur an der Oberfläche angekrazt. Das lernt man unter Zuhilfenahme der gelernten Grundlagen -hoffentlich- neben und/oder nach dem Studium. Beim TEchniker sind es vier Semester/zwei Jahre breiter aufgestellte Fachkunde mit nicht all zu kleinem allgemeinbildenden Anhang. Schwerpunkt liegt dabei absolut auf der praktischen Anwendung mit einem eher mäßigen Theoretischen Unterbau. Ich will nicht einmal behaupten das die StoffMENGE die man pro Semester lernt sich stark zwischen Studium und Techniker unterscheidet. Aber bezogen einzig auf den Stoff der im Studium vorkommt ist der Tiefgang beim Techniker eher gering. Und das was man sonst so gelernt hat an Stoff der im Studium nicht vorkommt hilft einem im Studium auch nicht... Wer also wirklich nur das geforderte Wissensniveau aus dem Techniker hat, der sollte sich keine großen Gedanken um eine Verkürzung machen, denn selbst wenn diese Möglich ist würde einem das schnell wieder einholen wenn dann später doch Grundlagen fehlen. (Von Einzelvorlesungen wie BWL mal abgesehen...) Wenn man allerdings definitiv oberhalb des geforderten Wissensniveau liegt sollte man immer noch sorgfältig abwägen, aber es spricht nichts grundsätzliches dagegen. Gruß Carsten
Also meine Meinung ist: Wenn man es wirklich studieren will, dann schafft man das auch. Aber man sollte sich nicht einbilden, dass die Praxiserfahrung viel hilft, höchstens als Motivation. Man muss die ganzen herangehensweisen lernen. Und desshalb studiert man. Der Unterschied ist, dass ein Techniker nur das reproduzieren muss, was schon mal gemacht worden ist (Formeln in Formelsammlung einsetzen.) Ein Ingenieur muss sich das herleiten. Und das lernt man im Studium. Es gibt sicher unterschiede, aber so ist es in etwa bei uns. Wenn man meint, man kann das alles schon, steht einem nichts im Wege Prüfungen vorzuziehen, dann schafft man das entsprechend schneller. Im Endeffekt studiert man nicht fǘr mehr Gehalt, ich bin mir sicher unsere Techniker haben bisjetzt in ihrem Berufsleben mehr verdient als ich, sondern um seinen persönlichen Horizont zu erweitern, weil man mehr verstehen will, weil man den Wunsch hat, zu Erfahren, wass die Welt im innersten zusammen hält. Oder die Schaltung :P
Gert P. schrieb: >> Genauso wenig kannst Du Dich vom Krankenpfleger zum Arzt "weiterbilden". > Das vielleicht nicht. Schau Dir mal die Fersehserie: "In aller Freundschaft" an. Da wird das genau beschrieben. :-)
Wurzelpeter schrieb: > Freitag schon am Sonntag? Waren halt noch Ferien. Aber heute ist wieder Schule... ;-) Und wie üblich: nur 1 Name pro Thread. Ich habe die ganzen multiplen Persönlichkeiten mal gelöscht...
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Te Chni Kah schrieb: > Wieviele viele Wochen oder Wochenenden (wenn berufsbegleitend) dauert so > eine Weiterbildung? Ja klar, 250-300 Wochen Vollzeit an der FH oder Uni, oder ca 2000 Wochenenden Zuhause.
Carsten S. schrieb: > HAbe öfter etwas in der Richtung gelesen das man, zumindest in NRW, > dadurch bei entsprechend gutem Abschneiden bis maximal ins vorletzte > Fachsemester eingestuft werden kann. Theoretisch geht es in fast jedem Bundesland bis zu 50% des Studiums erlassen zu bekommen, sogar im strengen Bayern. Zum Teil gab es die Möglichkeit schon vorher, zum Teil wurde sie bei der der Initiative Meister ohne Hochschulreife zum Studium zuzulassen eingeführt. Da haben sich die Bundesländer abgestimmt. Real, in größerem Maßstab, wird die Möglichkeit eigentlich nur beim dualen Studium genutzt. Genauer, bei der Variante, bei der man zwei Abschlüsse (Berufsabschluss + Bachelor) für den Preis von einem nachgeworfen bekommt. > Dabei ist es so das es kein entweder/Oder gibt, sondern es gibt die > Prüfung und je nach Punktezahl die man erreicht werden dann 0-4 Semester > als Bestanden angerechnet. (-In NRW! Wobei ich aber nicht weiß ob das > Landesvorgabe ist oder ob da auch jede HS ihr eigenes Süppchen kochen > darf und die verglichenen PO nur zufällig öhnlich waren-) Die Hochschulen in NRW (wie in anderen Bundesländern) dürfen ihr eigenes Süppchen kochen, bei manchen Studiengängen muss die Regelung mit dem zuständigen Ministerium abgestimmt werden. Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen dem, was sich die NRW-Hochschulen in die POs reinschreiben, weil es politisch gewollt ist, und dem was sie praktizieren. 50% erlassen zu bekommen ist bei den meisten POs das Maximum, das bekommt kaum einer. Manche Hochschulen drehen so ein Ding, dass sie fast routinemäßig ein Semester erlassen aber egal wie viele Semester sie erlassen, sie einen einsemestrigen Vorkurs fordern. Das macht sich in der politisch motivierten Statistik gut, kommt für den Studenten aber auf +/- 0 raus. Wer Teile des Studiums erlassen bekommt, der wird auch mal gerne in den höheren Semestern rausgeprüft, was in den Grundlagenfächern geht, geht auch in den Fachsemestern. Egal ob NRW oder Bayern. > Somit wäre es THEORETISCH möglich einen Bachelorabschluss innerhalb > eines JAhres zu erhalten. Dazu musst du nach Österreich gehen.
Was vielleicht noch nicht erwaehnt wurde.. bei einem Studium wird einem viel Zeug an den Kopf geworfen, das man erst viel spaeter versteht. Viel Zeug, das Fachfremd erscheint, aber erst jahre spaeter wichtig wird. Denn in der Praxis muss man interdisziplinaer mit vielen anderen Berufen zusammenarbeiten, deren Sprache mach nicht einfach so spricht. Wenn man zu einer Elelktronikbaugruppe etwas Mechanik braucht (oder umgekehrt), hilft es schon mal Werkstoffkunde und Festigkeitslehre gehabt zu haben. Wenn man einem Mechaniker eine Auftrag gibt : mach mal, kriegt man etwas Falsches, und muss das effektiv Gewuenschte mehrfach iterieren, waehrend man mit interdisziplinaerem Wissen viel schneller am Ziel ist. Andersherum, das als Techniker erworbene Fachwissen kann man erst Jahre nach dem Ingenieursstudium zusammenfuehren. Verloren ist es aber auf keinen Fall.
Mit dem Techniker (oder Meister, oder einer vergleichbaren Qualifikation) hat man auch die Hochschulreife, quasi wie ein Fachabitur und kann sich an Hochschulen einschreiben. Nebenberuflich ist mir nur das Fernstudium bekannt, ansonsten dürfte alles andere in Vollzeit sein.
Falk B. schrieb: > Wenn es um die ungeschützte Bezeichung "Ingenieur" geht, gibt es den be > der IHK. Das ist aber KEIN Diplom-Ingenieur! Die Berufsbezeichnung "Ingenieur" ist keineswegs ungeschützt! Siehe Ingenieursgesetz: http://www.bayika.de/de/kammer/pdf/IngG-2008.pdf
Na klar kann man ein Hochschulstudium auch nebenberuflich betreiben. Da die meisten Techniker der festen Überzeugung sind, daß ihr "Technikum Studium" an einer Technikerschule inhaltlich dem eines Hochschulstudiums gleichwertig, wenn nicht sogar überlegen ist, brauchen sie nur bei den Prüfungen teilnehmen. Vorlesungen zu besuchen wäre vergeudete Zeit, weil der Stoff den Technikern hinreichend bekannt ist. Anwesenheitspflicht ist nur bei den Laborpraktika gegeben. Wegen der flexiblen Arbeitszeiten stellt das auch kein Problem dar. Also, es gibt keine Ausrede mehr, warum die Techniker nicht nebenher ein Ingenieurstudium absolvieren könnten. Dann ist auch deren größte Demütigung beendet und sie dürfen sich endlich legal Ingenieur nennen. Amen!
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