Hallo Leser, Stefan hat einen Link zu einem Video eingestellt. https://www.youtube.com/watch?v=GqyYe81Vnoc bei 2:40 wird ausgesagt: "in diesem Sendedipol schwingen el. Ladungen hin und her" (warum sagt er nicht dass es Elektronen sind?) Dazu zeigt er mit seinem Zeigestab dass sie alle in die selbe Richtung schwingen, das kommt auch später noch zur Anwendung. ab 3:00 "Die Schwingung der el. Ladungen ist verknüpft mit der Schwingung eines el. Feldes" Hier meine Frage dazu in die Runde: was ist ein elektrisches Feld, woraus besteht es? (auch hier zeigt er mit seinem zeigerstab an wie sich die Elektronen auf dem Dipol bewegen soll(t)en) Bei 3:35 sagt er: "Bei einer Dipolwelle gibt es eine Regel die wir mit unseren bisherigen Kenntnissen nicht erklären können". ---------------------- Erste Anmerkung: die von ihm gezeigte Bewegung der Elektronen auf dem Dipol ist physikalisch unmöglich, seine Aussagen widersprechen elementaren Naturgesetzen. Zweite Anmerkung: Die Länge des Dipols und die darauf ablaufenden Vorgänge ist elementar für die Bildung des Sendesignals, diese Vorgänge sind auch die Grundlage für die sog. Polarisation. Ist das was am Dipol abläuft verstanden ist der Weg zum Verstehen dass Licht nur longitudinal sein kann nicht mehr weit. Licht ist longitudinal, auch wenn das den gängigen Vorstellungen widerspricht. Kurt (die Aussage dass das mit der Dipollängenabhängigkeit nicht verstanden ist sollte doch zu denken geben) (ändert sich sofort wenn man die Elektronenbewegung am Dipol sich naturverträglich vorstellt) .
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Kurt B. schrieb: > Licht ist longitudinal, auch wenn das den gängigen Vorstellungen > widerspricht. Licht ist keine Welle, sondern besteht aus Photonen. Photonen sind keine Wellen. Wenn man das als Welle sieht, dann natürlich als Transversalwelle. Longitudinalwellen machen ja schon wegen dem nicht vorhandenen Äther keinen Sinn. Polarisieren kann man Longitudinalwellen natürlich auch nicht, oder schon mal was von polarisiertem Schall gehört?
rmu schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Licht ist longitudinal, auch wenn das den gängigen Vorstellungen >> widerspricht. > > Licht ist keine Welle, sondern besteht aus Photonen. Photonen sind keine > Wellen. Photonen gibt's nicht, Licht zeigt eindeutig "Wellencharakter". > > Wenn man das als Welle sieht, dann natürlich als Transversalwelle. Natürlich nicht, denn diese Vorstellung ist falsch. > Longitudinalwellen machen ja schon wegen dem nicht vorhandenen Äther > keinen Sinn. Wieso, weil man ihn nicht mit der Zange kneifen kann. (Frage: woraus besteht ein el. Feld?) >Polarisieren kann man Longitudinalwellen natürlich auch > nicht, oder schon mal was von polarisiertem Schall gehört? Doch schon, irgendwer hat mal geschrieben dass das in harten Materialien geht. Kurt
> Photonen gibt's nicht, Licht zeigt eindeutig "Wellencharakter".
Und wie erklärt man sich in solch einem Modell den Photoeffekt?
q-p schrieb: >> Photonen gibt's nicht, Licht zeigt eindeutig "Wellencharakter". > > Und wie erklärt man sich in solch einem Modell den Photoeffekt? Gehen wir ihn gemeinsam durch? Kurt
Kurt B. schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=GqyYe81Vnoc > > bei 2:40 wird ausgesagt: > "in diesem Sendedipol schwingen el. Ladungen hin und her" > (warum sagt er nicht dass es Elektronen sind?) > > Dazu zeigt er mit seinem Zeigestab dass sie alle in die selbe Richtung > schwingen, das kommt auch später noch zur Anwendung. Dieses besagte Verhalten der Elektronen am Dipol ist physikalisch unmöglich, dazu müsste instantane Signalübertragung bestehen, ist aber nicht. Allein diese Falschangaben bringen das ganze Gebilde "EM-Welle" zu Fall, denn alle weiteren Vorstellungen sind auf einer Unmöglichkeit aufgebaut. Kurt (die Aussage dass es noch nicht erklärbar ist wie die Dipollänge ins Geschehen eingreift/damit zu tun hat, zeigts ja auch auf dass hier Falschvorstellungen sich eingeschlichen haben/bestehen) .
Kurt B. schrieb: > q-p schrieb: >>> Photonen gibt's nicht, Licht zeigt eindeutig "Wellencharakter". >> >> Und wie erklärt man sich in solch einem Modell den Photoeffekt? > > Gehen wir ihn gemeinsam durch? > Sowohl "Alberts äusserer Photoeffekt" als auch der "Compton-Effekt" beruhen mehr auf Wunschlisten als auf Realität. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sowohl "Alberts äusserer Photoeffekt" als auch der "Compton-Effekt" > beruhen mehr auf Wunschlisten als auf Realität. Das ging ja schnell. Paar wenige Posts und schon bezeichnet Kurt den Einstein als Spinner. Das letzte Mal hat es ca. 1000 Posts gebraucht...
todo schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sowohl "Alberts äusserer Photoeffekt" als auch der "Compton-Effekt" >> beruhen mehr auf Wunschlisten als auf Realität. > > Das ging ja schnell. Paar wenige Posts und schon bezeichnet Kurt den > Einstein als Spinner. Das letzte Mal hat es ca. 1000 Posts gebraucht... Warum behauptest du das, ich betrachte ihn als grossen Denker. Das er in einigen Sachen daneben lag, das ist doch nichts was ihn abwertet. Kurt
Marc H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Gehen wir ihn gemeinsam durch > > Frage doch erst einmal Mark Brandis! Ich frage dich! Kurt