Hallo zusammen, ich versuche ein Widerstansmessgerät zum Messen des Widerstands von Kabeln und deren Steckern zu bauen. Mein Problem ist ich weiß nicht so recht wie ich das machen soll. Ich hab es schon mit einer Konstantstromquelle versucht, die wahren aber entweder zu ungenau oder der Strom war so klein das ich eine verstärkung von 10000+ gebraucht hätte. Eine andere Idee war den Strom über den Spannungsabfall an einem Shunt zu messen, doch der Strom den ich brauchte das eine niedrigere Verstärkung ausreicht war viel zu groß (sollte nicht größer als 25mA sein). Währe nett wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Gruß Krümi
wenn du schon dabei bist mit dem googeln denk dran das du eine vierleitermessung machst
Lutz schrieb: > wenn du schon dabei bist mit dem googeln denk dran das du eine > vierleitermessung machst Esgibt da auch jede Menge Fertiggeräte, die mit diesr Methode eine hohe Genauigkeit (Promillebereich) erreichen.
Krümi schrieb: > Ich hab es schon mit einer Konstantstromquelle versucht, die wahren > aber entweder zu ungenau oder der Strom war so klein das ich eine > verstärkung von 10000+ gebraucht hätte. Warum soll die Verstärkung ein Problem sein. Such mal nach Lock-In Verstärkern. Die sind extra dafür konzipiert.
Hallo Krümi, vielleicht machst Du sinnlose Einschränkungen? Mein Fertiggerät misst im Milli-Ohm-Bereich mit einem konstanten Strom von 200mA. Deine Vorgabe von 25mA ist ja schon fast einer Zehnerpotenz kleiner. Lies Dir einmal die Dokumentationen der Milli-Ohm-Messgeräte der üblichen Verdächtigen wie Conrad, Reichelt, Pollin, Bürklin etc durch. Da findest Du genügend Anregungen. Übrigens, die Vergangenheitsform des Verb "sein" schreibt man ohne "h". Ich war Du warst er/sie/es war wir waren Ihr wart sie waren Dein Text wimmelt leider voller Rechtschreibfehler. Ich find's immer traurig, wenn ich so etwas lesen muss.
Hmmmm, ich vermute bei "Kabel und Stecker Widerstandmessen" eher, dass er die Impedanz bzw. den "Wellenwiderstand" meint. Also z.B. 50 Ohm bei Koaxkabel. Das geht so einfach am durchschnittlichen Basteltisch nicht. Das Thema geht man z.B. mit einer HF-Messbrücke an. Old-Papa
Peter M. schrieb: > vielleicht machst Du sinnlose Einschränkungen? > Mein Fertiggerät misst im Milli-Ohm-Bereich mit einem konstanten Strom > von 200mA. Deine Vorgabe von 25mA ist ja schon fast einer Zehnerpotenz > kleiner. > > Lies Dir einmal die Dokumentationen der Milli-Ohm-Messgeräte der > üblichen Verdächtigen wie Conrad, Reichelt, Pollin, Bürklin etc durch. > Da findest Du genügend Anregungen. Auch, wenn MaWin Dir hier nicht geantwortet hat, ich denke man kann ihn hier 1:1 zitieren: MaWin schrieb: > Alle doof, ausser dir > > http://www.warensortiment.de/technische-daten/mikroohmmesser-pce-mo-1000.htm > (20mA im 1mOhm auflösenden Bereich) > > https://www.pce-instruments.com/deutsch/messtechnik-im-online-handel/messgeraete-fuer-alle-parameter/milliohmmeter-pce-instruments-milliohmmeter-pce-mo-2002-det_403657.htm?_list=qr.art&_listpos=3 > (100mA im 1mOhm auflösenden Messbereich) > > http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=D100%252FPEAKTECH_2705-BDA.pdf > (20mA im 1mOhm auflösenden Bereich) Peter M. schrieb: > Übrigens, die Vergangenheitsform des Verb "sein" schreibt man ohne "h". > > Ich war > Du warst > er/sie/es war > wir waren > Ihr wart > sie waren > > Dein Text wimmelt leider voller Rechtschreibfehler. Er hat in seinem Text drei mal "war" ohne h geschrieben und zwei mal mit. Könnte es nicht sein, dass wenn er schon mal über die Hälfte richtig hat, dass es sich einfach um Tippfehler gehandelt hat? Der korrekte Genitiv würde übrigens "des Verbs" lauten, nicht dass ich jetzt besonders sprachbegabt wäre, aber ich denke nicht nur ich sollte mal den Ball flach halten. > Ich find's immer traurig, wenn ich so etwas lesen muss. Ich find's immer zum Kotzen, wenn ich so etwas lesen muss.
Hallo Steffen, > http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=D100%252FPEAKTECH_2705-BDA.pdf >> (20mA im 1mOhm auflösenden Bereich) Ich besitze das Peaktech 2705. Wenn ich Kabel und Stecker messe, nutze ich den 400-Milliohm-Messbereich, der mit 200mA Messstrom arbeitet. Für alles darüber nutze ich die Zweileitermessung des UT61E, Messbereich 220Ohm, Auflösung 0,01Ohm. > Der korrekte Genitiv würde übrigens "des Verbs" lauten, nicht dass ich > jetzt besonders sprachbegabt wäre, aber ich denke nicht nur ich sollte > mal den Ball flach halten. Da bin ich jetzt unsicher - freue mich über jede Verbesserung.
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Meine HP 3456A und 3478A lösen auf 0,0001 Ohm auf während sie mit nur 1mA messen. Edit: Auch meine Philips Multimeter messen beide im kleinsten Bereich mit 1ma und lösen 0,001 Ohm bzw. 0,01 Ohm auf.
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Peter M. schrieb: >> Der korrekte Genitiv würde übrigens "des Verbs" lauten, nicht dass ich >> jetzt besonders sprachbegabt wäre, aber ich denke nicht nur ich sollte >> mal den Ball flach halten. > > Da bin ich jetzt unsicher - freue mich über jede Verbesserung. Das Genitiv-S ist dir unbekannt? Willst du uns veralbern? Und dann andere korrigieren wollen. Peter M. schrieb: > ist ja schon fast einer Zehnerpotenz > kleiner. Kein Kommentar. Steffen schrieb: > Ich find's immer zum Kotzen, wenn ich so etwas lesen muss. Dem kann man sich nur anschliessen. Georg
Philipp, wenn man so edle Messtechnik wie Du am Start hat, die kleinste Spannungen misst und gleichzeitig fein auflöst, dann braucht es keinen hohen Strom mehr. Die billigste Lösung besteht wohl in der Erhöhung des Messstroms anstelle der Verwendung teurer Messtechnik.
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Ja, diese Tischmultimeter sind natürlich nicht mit irgendeine Uni-T oder Peaktech vergleichbar. Wollte ja nur sagen, dass es nicht unmöglich ist. Wenn man die Dynamik der Tischmultimeter nicht braucht wäre es ja aber durchaus möglich mit einem Spannungsverstärker diese Auflösungen auch für einfachere Voltmeter zur Verfügung zu stellen. Da sollte man aber irgendeine Art von Strommodulation machen. Sei es um zu choppen oder um einfach einmal ohne Strom und einmal mit Strom zu messen. So richtig gut kann es bei mir aber auch nur das 3456A. Die anderen Verfügen nicht über eine Offset Kompensation und ohne die ist messen im µV Bereich an den Widerständen nicht so schön. Also, wenn es einfach und schnell sein soll: Strom hoch ;)
Philipp C. schrieb: > So richtig gut kann es bei mir aber auch nur das 3456A. Die anderen > Verfügen nicht über eine Offset Kompensation und ohne die ist messen im > µV Bereich an den Widerständen nicht so schön. Also, wenn es einfach und > schnell sein soll: Strom hoch ;) Als ich fast EUR 100,- für das Gerät ausgab, war mir nicht klar, dass ich besser ein bischen mehr in ein gebrauchtes hochwertiges Tischmultimeter hätte investieren sollen!
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