Hi, ich hatte mich bei einer Firma als Ingenieur beworben. Doch leidere ist daraus nichts geworden. Jetzt habe ich bei der Selben Firma, allerdings ein anderer Standort, eine Stelle gefunden, an der ich ebenfalls interessiert wäre. Würdet ihr euch bei der Stelle bewerben? Da es die zweite Bewerbung zu der Firma wäre (aber wie gesagt, anderer Standort). Oder bekommen die gar nichts davon mit? Oder ist das eh egal. Was ich vermeiden möchte, ist, dass die meine Bewerbung sehen (sprich den Namen) und denken, den haben wir doch letztes mal schon nicht genommen, also weg damit. Johannes
warum nicht Johannes schrieb: > Hi, > ich hatte mich bei einer Firma als Ingenieur beworben. Doch leidere ist > daraus nichts geworden. Jetzt habe ich bei der Selben Firma, allerdings > ein anderer Standort, eine Stelle gefunden, an der ich ebenfalls > interessiert wäre. > > Würdet ihr euch bei der Stelle bewerben? Da es die zweite Bewerbung zu > der Firma wäre (aber wie gesagt, anderer Standort). Oder bekommen die > gar nichts davon mit? Oder ist das eh egal. > > Was ich vermeiden möchte, ist, dass die meine Bewerbung sehen (sprich > den Namen) und denken, den haben wir doch letztes mal schon nicht > genommen, also weg damit. > > Johannes warum nicht na und Namaste
Das ist meistens egal. Entscheidend sind die lokalen Abteilungsleiter. Frag dort einfach mal direkt telefonisch an. Die Personalabteilungen sind eh bloß firmeninterne Dienstleister um den Verwaltungskram bei einer Einstellung zu erledigen.
>Was ich vermeiden möchte, ist, dass die meine Bewerbung sehen (sprich >den Namen) und denken, den haben wir doch letztes mal schon nicht >genommen, also weg damit. Was wäre jetzt die Katastrophe in diesem Szenario gegenüber der Chance doch genommen zu werden?
Johannes schrieb: > Was ich vermeiden möchte, ist, dass die meine Bewerbung sehen (sprich > den Namen) und denken, den haben wir doch letztes mal schon nicht > genommen, also weg damit. Warum? Das einzige, was du riskierst, sind die Portoausgaben.
Selbst wenn es derselbe Standort wäre kannst Du das doch machen. Habe ich auch mal gemacht, allerdings mit 3 Jahren Abstand, und... bingo, hat geklappt.
Hallo Wolfgang,
> Das einzige, was du riskierst, sind die Portoausgaben.
Gibt es das im Ing.-Bereich tatsächlich noch, Bewerbungen auf Papier?
Die meisten Firmen wollen das doch garnicht, viele große haben sogar
extra Bewerbungsportale.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann
Thorsten O. schrieb: > Hallo Wolfgang, > >> Das einzige, was du riskierst, sind die Portoausgaben. > > Gibt es das im Ing.-Bereich tatsächlich noch, Bewerbungen auf Papier? Würde ich umgehend zurückschicken, damit disqualifiziert man sich komplett.
Immer vorher anrufen, ob es sinnvoll ist, dass man denen die Zeit stiehlt. Nach drei Bewerbungsversuchen kann man Firmen auf die persönliche schwarze Liste setzen. Ein bisschen Wertschätzung darf man nämlich erwarten.
Nemesis schrieb: > man Firmen auf die persönliche schwarze Liste setzen. Bewerbungstrolle, wie du, sind bestimmt schon längst auf einer Liste.
Thorsten O. schrieb: > Hallo Wolfgang, > >> Das einzige, was du riskierst, sind die Portoausgaben. > > Gibt es das im Ing.-Bereich tatsächlich noch, Bewerbungen auf Papier? > Die meisten Firmen wollen das doch garnicht, viele große haben sogar > extra Bewerbungsportale. > > Mit freundlichen Grüßen > Thorsten Ostermann Inkl. handschriftlichem Lebenslauf...
genervt schrieb: > Bewerbungstrolle, wie du, sind bestimmt schon längst auf einer Liste. Die Firmen waren gemeint, die auf der eigenen Liste landen. Da hab ich schon einige. Wenn ich auf einer schwarze Listen stehe, dann sind die Firmen auch nichts wert und können mir gestohlen bleiben. Firmen müssen sich auch bei mir qualifizieren, oder glaubst du, dass ist nur umgekehrt?
Und was juckt das diese Firmen dann auf deiner schwarzen Liste zu stehen? Oh richtig, keinen feuchten Furz
HR-Affe schrieb: > Und was juckt das diese Firmen dann auf deiner schwarzen Liste zu > stehen? Oh richtig, keinen feuchten Furz Die freuen sich drüber, dass sie keine Bewerbungen mehr von ihm bekommen, das spart Arbeit.
genervt schrieb: > Die freuen sich drüber, dass sie keine Bewerbungen mehr von ihm > bekommen, das spart Arbeit. Aber nur bei den Personalern. Die eigentliche Arbeit bleibt dann liegen. Wenn die doch jemanden finden, gönne ich es dem, bis er kapiert hat, wie man mit ihm gespielt hat und das man ihn nur ausnutzt. Tja, dumm gelaufen. HR-Affe schrieb: > Und was juckt das diese Firmen dann auf deiner schwarzen Liste zu > stehen? Denen stehen dann eben weniger Bewerber (bis Null) zur Verfügung. ;-b
Nemesis schrieb: > Denen stehen dann eben weniger Bewerber (bis Null) zur Verfügung. ;-b Und die Erde ist eine Scheibe.
Nemesis schrieb: > HR-Affe schrieb: >> Und was juckt das diese Firmen dann auf deiner schwarzen Liste zu >> stehen? > > Denen stehen dann eben weniger Bewerber (bis Null) zur Verfügung. ;-b Jetzt gehen wir mal das absurde Gedankenexperiment mit: "Null" Bewerber: Es macht trotzdem keinen Unterschied, ob es Null + Michael S. ist oder "nur" Null, da du nur ein Scheinbewerber bist und ohnehin keine Zusage kriegst.
> STK500-Besitzer > genervt Ihr seid wohl gerade etwas arbeitslos, hab ich den Eindruck. genervt schrieb: > ohnehin keine Zusage kriegst. Dann hab ich wenigstens keine Mühe mit sinnlosen Vorstellungsgesprächen. ;-b
Nemesis schrieb: >> STK500-Besitzer >> genervt > > Ihr seid wohl gerade etwas arbeitslos, hab ich den Eindruck. Nö, ich "vernichte" Resturlaub aus 2015. > > genervt schrieb: >> ohnehin keine Zusage kriegst. > > Dann hab ich wenigstens keine Mühe mit sinnlosen > Vorstellungsgesprächen. ;-b Du bist also arbeitssuchend. Und auch noch "wählerisch".
Thorsten O. schrieb: > Hallo Wolfgang, > >> Das einzige, was du riskierst, sind die Portoausgaben. > > Gibt es das im Ing.-Bereich tatsächlich noch, Bewerbungen auf Papier? > Die meisten Firmen wollen das doch garnicht, viele große haben sogar > extra Bewerbungsportale. > > Mit freundlichen Grüßen > Thorsten Ostermann Einmal habe ich online eine Bewerbung eingereicht und sie auf papier zurück bekommen :)
Marc S. schrieb: > Einmal habe ich online eine Bewerbung eingereicht und sie auf papier > zurück bekommen :) Du auch?
STK500-Besitzer schrieb: > Marc S. schrieb: >> Einmal habe ich online eine Bewerbung eingereicht und sie auf papier >> zurück bekommen :) > > Du auch? ja, kenne da auch noch ein paar leute. ich nehme an schlussendlich druckts die sekretärin aus und legt es dem chef in papier vor.
Nemesis schrieb: >> STK500-Besitzer >> genervt > > Ihr seid wohl gerade etwas arbeitslos, hab ich den Eindruck. Nö, eigentlich genug zu tun, aber für nen 2-Zeiler langt die Zeit grad noch. ;) > genervt schrieb: >> ohnehin keine Zusage kriegst. > > Dann hab ich wenigstens keine Mühe mit sinnlosen > Vorstellungsgesprächen. ;-b In deiner Sicht sind doch alle Vorstellungsgespräche sinnlos, blöd nur, dass dich dein Amt dazu nötigt deiner vertraglichen Verpflichtrung nachzukommen.
Marc S. schrieb: > ja, kenne da auch noch ein paar leute. ich nehme an schlussendlich > druckts die sekretärin aus und legt es dem chef in papier vor. Auf Papier lassen sich einfacher Notizen im Gespräch machen. Meine Schwester hat mal einen Lebenslauf zurückgeschickt bekommen (als man sich noch in Papierform beworben hat), der mit Tesa geklebt war, weil die Sekretärin wohl etwas zu forsch mit dem Brieföffner war...
Marc S. schrieb: > STK500-Besitzer schrieb: >> Marc S. schrieb: >>> Einmal habe ich online eine Bewerbung eingereicht und sie auf papier >>> zurück bekommen :) >> >> Du auch? > > ja, kenne da auch noch ein paar leute. ich nehme an schlussendlich > druckts die sekretärin aus und legt es dem chef in papier vor. Könnte ein Juristisches Thema sein, da der AG ja verpflichtet ist, die Bewerbungsunterlagen zurückzuschicken.
genervt schrieb: > Könnte ein Juristisches Thema sein, da der AG ja verpflichtet ist, die > Bewerbungsunterlagen zurückzuschicken. Nur, wenn man es als Bewerber auch weiß. Sowas bekommt man aber erst bei einem Vorstellungsgespräch mit.
STK500-Besitzer schrieb: > genervt schrieb: >> Könnte ein Juristisches Thema sein, da der AG ja verpflichtet ist, die >> Bewerbungsunterlagen zurückzuschicken. > > Nur, wenn man es als Bewerber auch weiß. > Sowas bekommt man aber erst bei einem Vorstellungsgespräch mit. Ist eher ein historisches Ding, aus einer Zeit, wo Bewerbungsmaterial noch Geld gekostet hat. Den Ausdruck hat der AG ja selbst erstellt und müsste ihn nur noch vernichten (bei Ablehnung).
STK500-Besitzer schrieb: > Inkl. handschriftlichem Lebenslauf... und Beruf von Vater und Mutter ("Mutter: Mathilde A., geb. Quark, Hausfrau)
genervt schrieb: > Ist eher ein historisches Ding, aus einer Zeit, wo Bewerbungsmaterial > noch Geld gekostet hat. Den Ausdruck hat der AG ja selbst erstellt und > müsste ihn nur noch vernichten (bei Ablehnung). Ich fände es schon unangehm, wenn bei einem Bewerbungsgespräch der Gegenüber die ganze Zeit am Tippen wäre. Da käme ich mir vermutlich wie beim Arzt vor. Von (seriösen) Zeitarbeitsfirmen wird man ja auch nach einiger Zeit angeschrieben, ob die Bewerbungsunterlagen vernichtet werden sollen, falls es nicht zu einer Einstellung kam. Was die wirklich mit den Sachen machen, kann man ja nur raten.
STK500-Besitzer schrieb: > Du bist also arbeitssuchend. Und auch noch "wählerisch". Meine Aussage war rein rhetorisch. genervt schrieb: > blöd nur, > dass dich dein Amt dazu nötigt deiner vertraglichen Verpflichtrung > nachzukommen. Bringt aber Geld ein. Mittlerweile sechs Euro pro Bewerbung. Wenn das nach oben nicht gedeckelt wäre, könnte man damit sogar reich werden. ;-b genervt schrieb: > Könnte ein Juristisches Thema sein, da der AG ja verpflichtet ist, die > Bewerbungsunterlagen zurückzuschicken. Wo hast du denn diese Weisheit her?
Nemesis schrieb: > genervt schrieb: >> Könnte ein Juristisches Thema sein, da der AG ja verpflichtet ist, die >> Bewerbungsunterlagen zurückzuschicken. > > Wo hast du denn diese Weisheit her? Wäre meinerseits eine Vermutung, aber wir haben damit noch nicht so viel Erfahrung.
STK500-Besitzer schrieb: > Von (seriösen) Zeitarbeitsfirmen wird man ja auch nach einiger Zeit > angeschrieben, ob die Bewerbungsunterlagen vernichtet werden sollen, > falls es nicht zu einer Einstellung kam. Selbst wenn man die Löschung veranlasst hat, ist das noch keine Ausführungsgarantie. Andererseits, wenn man auf das Vorhandensein einer früheren Bewerbung hinweist, ist man offensichtlich nur an aktuellen Unterlagen interessiert. Suchen nach alten Unterlagen möchte da keiner.
STK500-Besitzer schrieb: > Wäre meinerseits eine Vermutung, aber wir haben damit noch nicht so viel > Erfahrung. Eben, das sollte Michi besser wissen, er darf uns dazu gerne korrigieren.
Johannes schrieb: > Würdet ihr euch bei der Stelle bewerben? Ja > Da es die zweite Bewerbung zu > der Firma wäre (aber wie gesagt, anderer Standort). Und, warum nicht? > Oder bekommen die > gar nichts davon mit? Ach, mach dir keine Gedanken! > Oder ist das eh egal. Öchhhhhhh!!!!!!!!!
Cha-woma M. schrieb: > Johannes schrieb: >> Würdet ihr euch bei der Stelle bewerben? > Ja >> Da es die zweite Bewerbung zu >> der Firma wäre (aber wie gesagt, anderer Standort). > Und, warum nicht? >> Oder bekommen die >> gar nichts davon mit? > Ach, mach dir keine Gedanken! >> Oder ist das eh egal. > Öchhhhhhh!!!!!!!!! Dem kann ich nur zustimmen. Wenn man allerdings in einem Vorstellungs feststellen durfte, dass man eigentlich doch zu keinem der beiden Jobs passt, dann hat man wenigstens Erfahrungen gesammelt. Nemesis schrieb: > Bringt aber Geld ein. Mittlerweile sechs Euro pro Bewerbung. > Wenn das nach oben nicht gedeckelt wäre, könnte man damit sogar > reich werden. ;-b Du bist auch noch der Meinung, dass dir das zustünde? Nein, tut es nicht. Sozialhilfe (also auch Alg II) sind kein Einkommensersatz.
Stefan M. schrieb: > Selbst wenn es derselbe Standort wäre kannst Du das doch machen. > Habe ich auch mal gemacht, allerdings mit 3 Jahren Abstand, und... > bingo, hat geklappt. Ich habe mich mit 4 Jahren Abstand bei der gleichen Abteilung/Person beworben. Beim 2. Mal erfolgreich ;-) Von der ersten Bewerbung wusste der sicher nichts mehr. Bin immer noch in der Abteilung, aber anderer Chef. Sollte mal was anderes machen ;-)
STK500-Besitzer schrieb: > Sozialhilfe (also auch Alg II) sind kein > Einkommensersatz. Sozialhilfe sorgt aber für den sozialen Frieden. Die Alternative möchtest du nicht wirklich haben, schon wegen der fehlenden Vorstellungskraft was das für Folgen hätte. ;-b Wenn du mit Personalentscheidungen gelegentlich befasst bist, solltest du auch Verantwortung gegenüber Bewerbern übernehmen. Die Realität sieht nämlich hierzulande anders aus.
STK500-Besitzer schrieb im Beitrag #4425076: > Warum sollte ich - vorausgesetzt, ich hätte Personalverantwortung - mich > um Belange eines Bewerbers kümmern? Um die Belange musst du dich nicht kümmern, sondern, dass Bewerber auf gleicher Augenhöhe behandelt werden und deine Entscheidungsgründe nachvollziehen können. Bewerber sind in dieser Gesellschaft nämlich KEINE unmündigen Sklaven. Der Respekt ist der unternehmerischen Gesellschaft anscheinend abhanden gekommen. > Sollte ich im Falle einer Absage ihm persönlich das Absagenschreieben > übergeben und ihn in den Arm nehmen? Eine aussagekräftige Absage würde ja reichen. Wenn jemand anders eingestellt würde, wäre dem seine Vita, natürlich anonymisiert, genauso aussagekräftig. Dann hätte man wenigstens informelle Gründe warum man nicht genommen wurde und könnte zielgerichteter was gegen unternehmen, z.B. Fortbildung oder Andersorientierung o.a.. Schließlich soll es auch auf dem Arbeitsmarkt gerecht zugehen und nicht das Gegenteil. Auf Dauer würde der aktuelle Trend dazu führen, dass der soziale Frieden schleichend und auf Dauer zerstört wird. Da muss die Masse nur ein kritisches Niveau erreichen. Ich sehe nicht ein, warum Arbeitnehmer sich in dieser Gesellschaft nur wie Unterwürfige verhalten sollen und alles Negative ertragen sollen. > Was stellst du dir darunter vor, wie die Verantwortung einem Bewerber > gegeneüber auszusehen hätte? Auf jeden Fall, dass Diskriminierung vermieden wird. Da einige Entscheidungskriterien nie bekannt werden, ist Ungleichbehandlung mittlerweile wohl der gelebte Normalzustand. Leider lässt diese Verantwortungslosigkeit die Vermutung zu, dass es eben auf diesem Gebiet nicht so seriös zugeht wie einem oft vermittelt wird. > Das hat natürlich alles nichts mehr mit dem Threadtitel zutun - > entschuldigt bitte! Dazu sollte aber alles gesagt sein (inkl. > Beispielen). So lange wir beim "Bewerben" bleiben, passt das auch zum Threadtitel.
Nemesis schrieb: > Da einige > Entscheidungskriterien nie bekannt werden, ist Ungleichbehandlung > mittlerweile wohl der gelebte Normalzustand. Nicht jede Firma, stellt Leute ein, wenn sie Anzeigen schaltet. Einige km weiter gab es eine Brotfabrik, die hat bis zur Insolvenz Anzeigen geschaltet, daß sie einen UNIX-Profi sucht. Wahrscheinlich war das Gehalt dann doch etwas zu mickrig, daß jemals einer angebissen hat. Johannes schrieb: > Würdet ihr euch bei der Stelle bewerben? Nachfragen auf jeden Fall, kommt dann auf die Konditionen únd Umfeld an.
oszi40 schrieb: > Nicht jede Firma, stellt Leute ein, wenn sie Anzeigen schaltet. Einige > km weiter gab es eine Brotfabrik, die hat bis zur Insolvenz Anzeigen > geschaltet, daß sie einen UNIX-Profi sucht. Wahrscheinlich war das > Gehalt dann doch etwas zu mickrig, daß jemals einer angebissen hat. Das dürfte für eine ganze Anzahl von Stellen zutreffen, vor allem wenn die Offerte kein Geld kostet. Ich selbst hatte schon Absagen in der Hand, dass man sich entschieden hatte die offerierte Stelle nun doch nicht zu besetzen. Vorstellungsgespräche oder Gehaltsverhandlungen gabs keine. Nur nach Aktenlage wurde beschlossen. Da sich der Staat aus diesem Bereich heraus hält, ist das natürlich eine nette Spielwiese für Ganoven, selbst wenn die einen Anzug mit Schlips tragen. ;-b
Johannes schrieb: > Hi, > ich hatte mich bei einer Firma als Ingenieur beworben. Doch leidere ist > daraus nichts geworden. Jetzt habe ich bei der Selben Firma, allerdings > ein anderer Standort, eine Stelle gefunden, an der ich ebenfalls > interessiert wäre. > > Würdet ihr euch bei der Stelle bewerben? Da es die zweite Bewerbung zu > der Firma wäre (aber wie gesagt, anderer Standort). Oder bekommen die > gar nichts davon mit? Oder ist das eh egal. > > Was ich vermeiden möchte, ist, dass die meine Bewerbung sehen (sprich > den Namen) und denken, den haben wir doch letztes mal schon nicht > genommen, also weg damit. > Bewirb dich! Es gibt keinen Grund dies nicht zu tun! Wünsche dir viel Erfolg! Jo
> zweimal nacheinander bei einer Firma bewerben?
Warum nicht, was spricht dagegen.
Zocker_49 schrieb: > Warum nicht, was spricht dagegen. Null Sozialkompetenz von Arbeitgeberseite. Allerdings würde ich das erst nach der dritten vergeblichen Bewerbung bei der selben Firma annehmen. Ein viertes oder fünftes mal sollte man sich nicht an tun.
Hotte aus Lotte (bei Osnabrück) schrieb im Beitrag #4425575: > STK500-Besitzer schrieb: >> Das brauche ich mir nicht vostellen. Das sehe ich an "Demonstartionen" >> von PEGIDioten. Die haben nichts, die können nichts und schieben die >> Schuld daran auf Menschen, die noch weniger haben. > > Das ist Volksverhetzung, mein Guter! Nein, ist es nicht. Es ist eine Pauschalisierung genauso wie ist dort propgiert wird. > Du warst noch nie bei einer PEGIDA-Demonstration, Du hast deren > Forderungen nicht gelesen, dessen bin ich mir absolut sicher. Ich kann meine Zeit mit sinnvolleren Aktivitäten verplempern. > Viele Demonstranten haben ETWAS, was sie sich in mühevoller Arbeit > geschaffen haben. Sie haben aber auch etwas Anderes: Angst, das durch > Fehlentscheidungen der Verantwortlichen zu verlieren und Wut -daß sie > und ihre Kinder für diese Fehlentscheidungen zahlen müssen -nicht nur im > wörtlichen Sinne. Angst, die sich dadurch ausdrückt, dass man andere Menschen lieber im Mittelmeer ertrinken sieht, als ihnen das Leben zu retten? > Also: Nicht nur der Propaganda lauschen, sondern auch mal die Stimmung > in der Bevölkerung erkunden. Wo kann man denn mal die wahre Stimmung nachlesen oder sehen? Wenn ein Reporter unvoreingenommen Fragen stellt, werden diese entweder mit "Lügenpresse" oder Schlägen beantwortet (teilweise ja schon bevor die Fragen gestellt wurden).
STK500-Besitzer schrieb: > Wo kann man denn mal die wahre Stimmung nachlesen oder sehen? Vorort, oder in den Kommentaren in den Zeitungen. > Wenn ein Reporter unvoreingenommen Fragen stellt, werden diese entweder > mit "Lügenpresse" oder Schlägen beantwortet (teilweise ja schon bevor > die Fragen gestellt wurden). Beweis?
STK500-Besitzer schrieb: > Ich kann meine Zeit mit sinnvolleren Aktivitäten verplempern. Das war vorherzusehen, daß eine solche Antwort kommt. Nur nicht selbst informieren, man könnte überrascht sein, daß die vorgefasste Meinung nicht bestätigt wird. STK500-Besitzer schrieb: > Angst, die sich dadurch ausdrückt, dass man andere Menschen lieber im > Mittelmeer ertrinken sieht, als ihnen das Leben zu retten? Das Leben retten könnte man auch, wenn man die Leute nach dem Herausfischen genau wieder da absetzt, wo sie herkamen. Lybische Syrer, marokkanische Syrer müssen nicht hier durchgezogen werden. STK500-Besitzer schrieb: > Wo kann man denn mal die wahre Stimmung nachlesen oder sehen? Dort, wo man wenigstens einige Beiträge noch mit Kommentaren versehen darf: http://www.mdr.de/nachrichten/index.html
Hotte aus Lotte (bei Osnabrück) schrieb: > Das Leben retten könnte man auch, wenn man die Leute nach dem > Herausfischen genau wieder da absetzt, wo sie herkamen. Lybische Syrer, > marokkanische Syrer müssen nicht hier durchgezogen werden. Hach, und ich dachte immer, dass Syrer aus Syrien kommen, Marrokaner aus Marokko und Libyer aus Libyen. Dass die alle Syrer sind, wusste ich noch gar nicht. Hotte aus Lotte (bei Osnabrück) schrieb: > Dort, wo man wenigstens einige Beiträge noch mit Kommentaren versehen > darf: > > http://www.mdr.de/nachrichten/index.html Aber nur Kommentare, die von der Regierung bezahlt werden (siehe die von der AfD aufgedeckte Berufsdemonstranten-Bezahlung). An die Moderatoren: Alles, was von mir geschrieben wurde, und nichts mit dem eigentlichen Thema in Zusammenhang steht, darf gelöscht werden. Vielen Dank!
STK500-Besitzer schrieb: > An die Moderatoren: Alles, was von mir geschrieben wurde, und nichts mit > dem eigentlichen Thema in Zusammenhang steht, darf gelöscht werden. Wenn die Mods etwas von dir löschen wollen, werden die sicher nicht erst dein Einverständnis einholen, auch wenn das nicht das verkehrteste wäre. ;-b STK500-Besitzer schrieb: > Hach, und ich dachte immer, dass Syrer aus Syrien kommen, Marrokaner aus > Marokko und Libyer aus Libyen. > Dass die alle Syrer sind, wusste ich noch gar nicht. Das wir hier auch Türken, Syrer, Russen, Litauer usw, usf. haben war dir doch auch bekannt. Das eine sind die ethnischen Herkünfte, manchmal auch als kulturelle Wurzeln bekannt, dass andere ist halt das Land in dem sie aktuell eingebürgert sind.
Habe ich auch schon oft gemacht, teilweise bei der selben Firma nur andere Abteilung und erfolg gehabt! Trau dich, wenn man eine Absage bekommt heißt es nicht immer das man schlecht ist, aber es kann eine qualifizierte Person für die Stelle gegeben haben ;)
STK500-Besitzer schrieb: > Hach, und ich dachte immer, dass Syrer aus Syrien kommen, Marrokaner aus > Marokko und Libyer aus Libyen. > Dass die alle Syrer sind, wusste ich noch gar nicht. Heilige Einfalt.
Thorsten O. schrieb: > Gibt es das im Ing.-Bereich tatsächlich noch, Bewerbungen auf Papier? > Die meisten Firmen wollen das doch garnicht, viele große haben sogar > extra Bewerbungsportale. > > Mit freundlichen Grüßen > Thorsten Ostermann Wenn man mit dem Trend gehen möchte, sollte der potentielle Bewerber seine Bewerbung via Quadrokopter direkt auf den Tisch des zukünftigen Chefs kommen lassen. Das kommt aktuell immer gut an.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.