Hi, gibt es eine billige Methode aus dem 230V 50Hz Netz 115V bei 400Hz zu erzeugen?
Peter Z. schrieb: > Hi, gibt es eine billige Methode aus dem 230V 50Hz Netz 115V bei 400Hz > zu erzeugen? Die Fragen: Wozu soll das dienen ? Welche Leistung ? Sinus oder Rechteck ?
Peter Z. schrieb: > Tom schrieb: > Wieviel Strom? > > 30A. Sinus am besten, habe Angst bei Rechteck gibt's Störungen in der äußerst sensiblen und teuren Elektronik.
du willst also billig über 3kW Spannung und Frequenz ändern? Ich würde einen Travo und dahinter einen Umrichter benutzten.
Peter Z. schrieb: > Sinus am besten, habe Angst bei Rechteck gibt's Störungen in der äußerst > sensiblen und teuren Elektronik. Wird das jetzt wieder ein Rätselthread? 115 Volt, 30 Ampere, Sinus, äußerst sensible und teure Elektronik??? Wieso nicht gleich raus rücken mit den Tatsachen oder ist das ein geheimer Auftrag?
Wie war das mit den Quatschantworten? Sorry, aber was soll man denn zu der Fragestellung sagen? Das ist in etwa: Suche Auto, welches soll ich nehmen? Aber du stänkerst offenbar gern rum, hm? @TE: Butter bei die Fische, was heißt "billig"? Müssen die 30A Dauerleistung sein bzw. wie lang muss so was gehalten werdenß Wie oft brauchst du die? Wenn nicht allzu oft: Gute PA-Endstufe mieten, 400-Hz-Sinus einspeisen und beim Aufdrehen mitmessen und das Knöpfchen in Ruhe lassen, wenn die Spannung 400V beträgt. Potente Stufen schaffen das ohne Probleme.
erdmöbelbewohner schrieb: > Sorry, aber was soll man denn zu der Fragestellung sagen? Nimm es nicht so hart und persönlich... erdmöbelbewohner schrieb: > Gute PA-Endstufe mieten, > 400-Hz-Sinus einspeisen und beim Aufdrehen mitmessen und das Knöpfchen > in Ruhe lassen, wenn die Spannung 400V beträgt. Die Idee hat schon etwas gutes... Gruß Mani
Mani W. schrieb: > 115 Volt, 30 Ampere, Sinus, äußerst sensible und teure Elektronik??? Sicher, 400Hz ist Flugzeugtechnik. Warum es dann allerdings billigst sein muss, ist unklar. Normale Frequenzumrichter zur Drehzahlregelung von Drehstrommotoren können das oft liefern, aber ein 3.5kW FU ist nicht billig.
thore schrieb: > Travo ...lta? Der gute Johnny tanzt und springt aber doch auch heute noch gut genug, um weder vorne noch hinten irgendeinen Umrichter zu benötigen. Wo bleibt denn nun die Butter? Sensibilität kann viel bedeuten. Wüßte man, was Du versorgen willst (und dessen Lastschwankungen/geplante ungefähre Betriebsweise), wüßte man auch, ob und was man Dir an gewünschten günstigen Möglichkeiten noch so vorschlagen könnte. Herrgott, ich dachte immer, die Mehrheit müßte nicht erst die Netiquette lesen, sondern nur logisch vorgehen. Hmmm... Zweifelchen.
Michael B. schrieb: > aber ein 3.5kW FU ist nicht billig. Und bei 400Hz wird die Luft recht dünn - sprich, es gibt nur sehr wenige FU, die solche Frequenzen überhaupt erzeugen können. Billig ist also nicht. Selbst 133Hz sind nicht so handelsüblich, aber wenigstens nicht ganz schwer zu bekommen. Man könnte dann einen 3-Phasentrafo benutzen.
Alfred B. schrieb: > thore schrieb: >> Travo > > ...lta? Der gute Johnny tanzt und springt aber doch auch heute noch gut > genug, um weder vorne noch hinten irgendeinen Umrichter zu benötigen. Aber der Leistungsbedarf dürfte bei ihm dabei im Laufe der Zeit auch deutlich gestiegen sein wenn ich mir die aktuelle Breitling-Werbung so anschaue... ;-)
400 Hz ist nicht nur Flugzeugtechnik. Einen Einankerumformer für 3x110 V suche ich auch noch. Früher gab es Schweißumformersätze, die 400 Hz lieferten. Ob das heute noch übllich ist, weiß ich nicht. Beliebt im Schiff- und Behälterbau. Die Schweißnähte werden tadellos und fehlerfrei, es fließt alles viel besser. Mein 8000-l-Öltank wurde an einem Vormittag von zwei ehemaligen Schiffsbauern zuzsammengeschweißt. Die brannten sogar die Löcher für die Rohrstutzen mit der Schweißelektrode ins Blech. Draußen summten die Umformer. Ich habe nie mehr zwei so flotte Schweißer erlebt. Gruß - Werner
Peter Z. schrieb: > Peter Z. schrieb: >> Tom schrieb: >> Wieviel Strom? >> >> 30A. > > Sinus am besten, habe Angst bei Rechteck gibt's Störungen in der äußerst > sensiblen und teuren Elektronik. NF-Verstärker mit vorgeschalteten Wienbrückengenerator und nachgeschaltetem 400Hz-Trafo.
Автомат К. schrieb: > Aber der Leistungsbedarf dürfte bei ihm dabei im Laufe der Zeit auch > deutlich gestiegen sein wenn ich mir die aktuelle Breitling-Werbung so > anschaue... ;-) Das gebe ich gerne zu. ^^ Aber wenigstens hat er damals den Sprung aus der Schublade hinein in verschiedenste Rollen recht sauber hingekriegt. Wer will schon lebenslang nur vor der Kamera rum und rundum rumwirbeln... ("Michael" fand ich schon stark! ;-) Werner H. schrieb: > Schweißumformersätze, die 400 Hz lieferten ...funktionieren vielleicht allgemein sehr gut, vorstellbar. Gab´s da nicht sogar besondere Legierungen/Beschichtungen, die man mit 50Hz praktisch NULL schweißen konnte? Das spräche auch dafür - außerdem halt die Logik (schnellere Nulldurchgänge). Harald W. schrieb: >> Sinus am besten, habe Angst bei Rechteck gibt's Störungen in der äußerst >> sensiblen und teuren Elektronik. > > NF-Verstärker mit vorgeschalteten Wienbrückengenerator > und nachgeschaltetem 400Hz-Trafo. Und ich habe immer noch Angst, man könnte für wenig Geld einen DIY-Schaltwandler aus einer (alten?) Umformer-Platine zaubern, der bringt, was gebraucht wird. Wüßte immer noch gern: "Was wird da gespielt?" In meinem Lager ist noch ein Mitsu IPM für 100A Dauerstrom. Na? Bedarf? Neu, natürlich... aber 100A braucht er kaum. ;-)
:
Bearbeitet durch User
Ja, warum nicht... man könnte einfach einen (simpel gehaltenen) Klasse-D-Verstärker (bauen und) mit 400Hz Sinus füttern. Sogar unpassende Spannungsklasse ließe sich ja per Trafo anpassen. Könnte... wüßte man.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.