Forum: Offtopic Meistverkaufter Mikrocontroller?


von AVR (Gast)


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Hi,
weiss einer von euch was der meistverkaufte Mikrocotroller jeweils für 
den Heimgebrauch und in der Industrie ist? Würde mich mal 
interessieren.....
vg

: Verschoben durch Moderator
von stehengebliebeneraltersenilersack (Gast)


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6502 und natürlich Z80

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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stehengebliebeneraltersenilersack schrieb:
> 6502 und natürlich Z80

Es war von Controllern die Rede, nicht von Prozessoren.

von Volker S. (vloki)


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AVR schrieb im Beitrag #4430963:
> Hi,
> weiss einer von euch was der meistverkaufte Mikrocotroller jeweils für
> den Heimgebrauch und in der Industrie ist? Würde mich mal
> interessieren.....
> vg

Alles eingeschlossen, von 6-Pins 8-Bit bis ...?
(Oder müsste man gar bei 4-Bit anfangen?)
Ist die Frage nicht ein bisschen zu allgemein?

: Bearbeitet durch User
von Thomas B. (thombde)


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PIC ?

von Peter D. (peda)


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8051

Zeitweise gab es über 50 Hersteller von 8051-Derivaten.
Atmel hatte einen mit MP3 und Dallas einen mit Java.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Thomas B. schrieb:
> PIC ?

Warum gerade der?

Aber die Frage ist ziemlich nutzlos.  Wenn man nach Architekturen zählt,
werden es sehr wahrscheinlich 8051 sein, denn die gibt es schon sehr
lange und von sehr vielen Herstellern.

Nur: was nützt diese Aussage?

Wenn man nach den aktuell am meisten verkauften geht, und ebenfalls
wieder nur die Architekturen nimmt, sind es ganz sicher ARMs.

Auch diese Aussage ist aber kaum von Nutzen.

von K. L. (trollen) Benutzerseite


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Der Frage wollte sicher nur einen Diskussionskrieg AVR vs. PIC 
starten...

von Mein grosses V. (vorbild)


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K. L. schrieb:
> Der Frage wollte sicher nur einen Diskussionskrieg AVR vs. PIC
> starten...

Und jetzt ist der Beitrag ins Offtopic verschoben und der arme Tropf 
darf als Gast nicht mehr mitdiskutieren. Sowas aber auch.

Laut https://www.mikrocontroller.net/articles/68HC05
ist es der 68HC05. Zumindest war er es mal. Aber >5E9 ohne Derivate ist 
schon eine ganz ordentliche Hausnummer.

von Axel L. (axel_5)


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Jörg W. schrieb:
> Thomas B. schrieb:
>> PIC ?
>
> Warum gerade der?
>
> Aber die Frage ist ziemlich nutzlos.  Wenn man nach Architekturen zählt,
> werden es sehr wahrscheinlich 8051 sein, denn die gibt es schon sehr
> lange und von sehr vielen Herstellern.
>

Der 8051 war zu einer Zeit populär, als die Zahl der verkauften 
Controllern pro Jahr erheblich niedriger war als heute. Von daher glaube 
ich nicht, dass der 8051 mit einer der heutigen Controllerfamilien 
mithalten kann.


> Nur: was nützt diese Aussage?
>
> Wenn man nach den aktuell am meisten verkauften geht, und ebenfalls
> wieder nur die Architekturen nimmt, sind es ganz sicher ARMs.
>
> Auch diese Aussage ist aber kaum von Nutzen.

Ein gutes Beispiel, wahrscheinlich sind alleine in den Handies mehr ARM 
Controller drin als jemals 8051 verkauft wurden. Andererseits sind heute 
in vielen Autos ein gutes Dutzend Renesas Controller drin, die sonst gar 
nicht auftauchen.

Gruss
Axel

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Axel L. schrieb:

> Der 8051 war zu einer Zeit populär, als die Zahl der verkauften
> Controllern pro Jahr erheblich niedriger war als heute. Von daher glaube
> ich nicht, dass der 8051 mit einer der heutigen Controllerfamilien
> mithalten kann.

Er wird ja immer noch produziert.

> Ein gutes Beispiel, wahrscheinlich sind alleine in den Handies mehr ARM
> Controller drin als jemals 8051 verkauft wurden.

Wobei dort erst in letzter Zeit die ARMs wirklich wieder „Controller“
wurden, also Komplett-Computer auf einem Chip.  Lange Zeit waren
ARM9 etc. nur reine CPUs.

: Bearbeitet durch Moderator
von (prx) A. K. (prx)


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Axel L. schrieb:
> Ein gutes Beispiel, wahrscheinlich sind alleine in den Handies mehr ARM
> Controller drin als jemals 8051 verkauft wurden. Andererseits sind heute
> in vielen Autos ein gutes Dutzend Renesas Controller drin, die sonst gar
> nicht auftauchen.

Die meisten Controller werden wohl nicht da drin sein, wo jeder einen 
vermutet, als viel mehr dort, wo man nicht drüber nachdenkt, dass da ja 
auch welche drin sind.

Das ist etwas wie beim PC. Der Prozessor ist zwar das teuerste einzelne 
Teil davon, aber als einzelnes Exemplar ist er umringt von einer 
Vielzahl an Controllern in Tastatur, Maus, -Interface, Bildschirm, Disk, 
Sysmgmt, DVD-LW, USB-Stick, Router und der Kaffeemaschine. Und steckt 
noch nicht einmal allein im Sockel, sondern hat einen Controller als 
Aufpasser mit an Bord, damit ihm nicht zu warm wird.

Beim Handy wird der Zentralprozessor schon auf dem SoC selbst durch 
mindestens einen Controller für den Funksalat bereichert. Und was in den 
zig Sensoren alles drin ist wissen nur die Götter.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Jörg W. schrieb:
> Wobei dort erst in letzter Zeit die ARMs wirklich wieder „Controller“
> wurden, also Komplett-Computer auf einem Chip.  Lange Zeit waren
> ARM9 etc. nur reine CPUs.

Für ARMs Erfolg ist die passend frühe Verfügbarkeit für Integration in 
Custom-Chips mitverantwortlich. Als der Trend zu komplexen 
kundenspezifischen Bausteinen kam, da kam auch der Bedarf nach einem 
darin integrierbaren Prozessor auf. Der sollte gleichermassen klein wie 
leistungsfähig sein, und geeignet für anspruchslose Chiptechnik mit 
wenig Layern. Wenn 8/16 Bit zu knapp wurden, dann gab es eigentlich 
immer einen passenden ARM Core, aber lange Zeit kaum Alternativen im 
32-Bit Sektor.

Die übrigen CPUs dieser Klasse waren alle am oberen Ende der zum 
Erscheinungszeitpunkt verfügbaren Fertigungstechnik angesiedelt und 
stets fest an diese gekoppelt. Sie später ausserhalb davon verfügbar zu 
machen erforderte ein komplettes Redesign. ARM Cores hingegen waren von 
Anfang an für einfachere Fertigungstechnik entwickelt worden und dadurch 
leicht adaptierbar. Erst der Smartphone-Trend zu High-End CPUs brachte 
ARM Cores auf, die nur mit Spitzentechnik herstellbar sind.

ARM9 steck(t)en zuhauf in Blackboxes aller Art drin. Vom 
TV-Vorschaltgerät bis zum NAS, und dort meist in einem eher an 
Highend-Controller erinnerenden SoC mit allerhand Zusatzkram an Bord.

Der RasPi entstammt genau so einer Chipfamilie. Dessen ARM11 (oder 
Cortex A) ist das optionale(!) Sekundärsystem zum primären und autarken 
Media/Grafik-Hauptprozessor. Für Leute, die unbedingt ein Linux in der 
Blackbox wollten, statt nur bare metal auf dem Grafikproz zu 
programmieren. Den gibt es in der Chipfamilie deshalb auch ohne ARM 
Core. Booten tut beim Raspi zuerst der Grafikproz, der dann seinerseits 
den ARM Core startet.

: Bearbeitet durch User
von Axel L. (axel_5)


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Jörg W. schrieb:
> Wobei dort erst in letzter Zeit die ARMs wirklich wieder „Controller“
> wurden, also Komplett-Computer auf einem Chip.  Lange Zeit waren
> ARM9 etc. nur reine CPUs.

Hmm, meines Wissens hat es nie eine ARM9 CPU gegeben.

Gruss
Axel

von (prx) A. K. (prx)


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Axel L. schrieb:
> Hmm, meines Wissens hat es nie eine ARM9 CPU gegeben.

ARM9 ist ein Core. Wenn es den als Prozessor gab, dann nicht von ARM. 
Hab ich aber glaube ich schon gesehen. Also als Chip mit mehr Prozessor 
als Zusatzkram.

Die DEC/Intel StrongARM/Xscale Schiene hingegen waren reine Prozessoren. 
Was ihnen letztlich auch den Garaus machte, denn sie waren nur als 
separate Prozessoren einsetzbar, nicht aber in eigene Chiplösungen 
integrierbar. Das hatte Intel einfach nicht auf dem Radar, ebensowenig 
bei i960.

: Bearbeitet durch User
von Thomas B. (thombde)


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Ich weis jetzt nicht ob ich die Frage falsch verstanden habe.
Geht es jetzt um Prozessoren oder um Controller.
Den Controller habe ich auch in der Kaffeemaschine oder im 
Rasierapparat.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Axel L. schrieb:
> Hmm, meines Wissens hat es nie eine ARM9 CPU gegeben.

Ich meinte ja auch CPUs mit ARM9-Kern.

von (prx) A. K. (prx)


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Thomas B. schrieb:
> Ich weis jetzt nicht ob ich die Frage falsch verstanden habe.
> Geht es jetzt um Prozessoren oder um Controller.

Die Grenze ist fliessend. Je nachdem, ob man Systeme mit externem 
Hauptspeicher noch als Mikrocontroller ansieht, oder ob man darin eher 
Prozessorchips eines Gesamtsystems erkennt.

von Axel L. (axel_5)


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A. K. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Wobei dort erst in letzter Zeit die ARMs wirklich wieder „Controller“
>> wurden, also Komplett-Computer auf einem Chip.  Lange Zeit waren
>> ARM9 etc. nur reine CPUs.
>
>
> Die übrigen CPUs dieser Klasse waren alle am oberen Ende der zum
> Erscheinungszeitpunkt verfügbaren Fertigungstechnik angesiedelt und
> stets fest an diese gekoppelt. Sie später ausserhalb davon verfügbar zu
> machen erforderte ein komplettes Redesign. ARM Cores hingegen waren von
> Anfang an für einfachere Fertigungstechnik entwickelt worden und dadurch
> leicht adaptierbar. Erst der Smartphone-Trend zu High-End CPUs brachte
> ARM Cores auf, die nur mit Spitzentechnik herstellbar sind.
Naja, die ersten ARM7 waren eine ziemliche Katastrophe was das angeht, 
erst die späteren Versionen liessen sich halbwegs anständig 
synthetisieren. Mir ist allerdings nie so wirklich klargeworden, warum 
sich ARM gegen MIPS so dominant durchgesetzt hat.

>
> Der RasPi entstammt genau so einer Chipfamilie. Dessen ARM11 (oder
> Cortex A) ist das optionale(!) Sekundärsystem zum primären und autarken
> Media/Grafik-Hauptprozessor. Für Leute, die unbedingt ein Linux in der
> Blackbox wollten, statt nur bare metal auf dem Grafikproz zu
> programmieren. Den gibt es in der Chipfamilie deshalb auch ohne ARM
> Core. Booten tut beim Raspi zuerst der Grafikproz, der dann seinerseits
> den ARM Core startet.

Das kann man nun sehen wie man will. Letztlich gibt es diese IP zum 
zusammenstecken, da wird ein Computer Core genommen, ein passender 
Grafik Core, ein Speicherinterface und ein Bussystem, ein Haufen 
Hühnerfutter und dann wird das zusammengebaut, so wie die Anwendung das 
verlangt. Was da nun Primär- oder Sekundärsystem ist, ist eine 
Definitionsfrage. Ansonsten gibt es nur eine einzige Version ohne ARM 
Core (die als Graphik-Coprozessor vermarktet wurde), die anderen hatten 
zunächst einen ARM11 dann einen A9, was vor allem dessen deutlich 
gesteigerten Leistungsfähigkeit und niedrigerem Stromverbrauch zu 
verdanken ist. Und für die typische Applikation in Smartphones ist zwar 
das Abspielen von Videos eine der rechenintensivsten Anwendungen, aber 
eben nicht die Hauptanwendung.

Gruss
Axel

von Harald W. (wilhelms)


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Mein grosses V. schrieb:

> Und jetzt ist der Beitrag ins Offtopic verschoben und der arme Tropf
> darf als Gast nicht mehr mitdiskutieren.

Ich dachte der TE kann immer mitdiskutieren?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Hallo Harald,

wie soll da ohne Tracking mit einem Gastaccount in einem für Gäste 
gesperrtem Unterforum funktionieren?
Namaste

von Axel L. (axel_5)


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Jörg W. schrieb:
> Axel L. schrieb:
>> Hmm, meines Wissens hat es nie eine ARM9 CPU gegeben.
>
> Ich meinte ja auch CPUs mit ARM9-Kern.

Es gab auch nie eine relevante CPU mit ARM9 Kern. Für einen separaten 
Prozessor auf eigenem Chip war in Smartphones eigentlich nie Platz, auch 
ist der Stromverbrauch höher.

Gruss
Axel

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Axel L. schrieb:
> Mir ist allerdings nie so wirklich klargeworden, warum
> sich ARM gegen MIPS so dominant durchgesetzt hat.

Hatte ich schon genannt. MIPS entstand am oberen Rand der Technik, ARM 
hingegen im mittleren Bereich.

Ich war ARM das erste Mal in der 80ern begegnet. Zuerst in einer Art 
Preview-Sheet. Später in Form eines Datenbuches der Acorn-Chips von 
VLSI. Mich beeindruckte damals, mit wie wenig Aufwand man eine CPU bauen 
konnte, die mit einer viel komplexeren 68020 mithalten konnte. Mir wurde 
auch recht bald klar, dass so eine ARM2 CPU sich ausgezeichnete für 
Embedded System eignete.

Die ersten MIPS CPUs hingegen waren High-End Lösungen ihrer Zeit, gebaut 
für Server/Workstations. Jeweils am technisch machbaren orientiert.
In Embedded Systems sind die zwar auch aufgetaucht, aber stets als 
selbständige CPU (z.B. bei Cisco). Als MIPS Cores irgendwann als 
integrierbare Cores auftauchten war ARM schon längst da.

Aber aus technischer Sicht hast du recht. Verglichen mit sowas wie ARM7 
ist ein MIPS Core eine deutlich elegantere Lösung. Nur ist die 
technische "Schönheit" selten ein wesentliches Kriterium.

> Was da nun Primär- oder Sekundärsystem ist, ist eine
> Definitionsfrage.

In diesem Fall nicht, da der Media/Grafikprozessor ein selbsttätig 
lauffähiges System darstellt, während der ARM Core darin eher die Rolle 
eines Koprozessors einnimmt. Nur nutzt der RasPi das genau umgekehrt, 
d.h. viele RasPis sehen nach der Erstinstallation eines Images nie 
wieder einen Bildschirm.

> Und für die typische Applikation in Smartphones ist zwar
> das Abspielen von Videos eine der rechenintensivsten Anwendungen, aber
> eben nicht die Hauptanwendung.

Ich sehe diese Chipfamilie nicht so sehr als Kern von Smartphones. 
Sondern denke, dass die primär für allerlei Media-Boxen entwickelt 
wurden, stationär wie mobil. In einem einfachen Blueray-Player reicht 
dann die Version ohne ARM, im PVR hingegen braucht man den.

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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Wobei bei Embedded-Sachen mit "grossen" CPUs auch wieder was kleines 
drin sein kann. Mir kommt da grad Intels Multimedia-CPUs CE42xx mit x86 
als Haupt-CPU und einem 8051 als Systemcontroller in den Sinn... Aber 
weil der Gesamt-Chip recht üble Anforderungen ans Power-Sequencing 
hatte, musste aussen dann doch wieder ein PIC das ganze System erstmal 
hochfahren...

von (prx) A. K. (prx)


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Georg A. schrieb:
> Aber weil der Gesamt-Chip recht üble Anforderungen ans Power-Sequencing
> hatte, musste aussen dann doch wieder ein PIC das ganze System erstmal
> hochfahren...

Das machten schon vor Äonen diverse Mainframes so. Da konnte es sein, 
dass ein recycelter Schmalspurkollege den Servicerechner eines neuen 
Highends abgab und diesen kontrolliert hochfuhr. Nur war dieser "PIC" 
dann selber ein kleiner Schrank.

In den ersten 32-bit VAXen sass in ähnlicher Rolle eine 16-bit PDP-11.

Und auch in neuerer Zeit kann man bei IBMs POWER Rechnern beim Start 
erst mal ein Weilchen dem Serviceprozessor beim Arbeiten zusehen, bevor 
die eigentliche CPU loslegt.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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AVR schrieb im Beitrag #4430963:
> weiss einer von euch was der meistverkaufte Mikrocotroller jeweils für
> den Heimgebrauch und in der Industrie ist? Würde mich mal
> interessieren.....

Das hängt sicherlich stark vom betrachteten Zeitraum ab. Weil es sich 
mit den Jahren schon mal ändern kann. So darf man für die 70er wohl 
behaupten, dass der Fairchild F8 der meistverwendete Mikrocontroller 
war. Allerdings ausschliesslich im industriellen Sektor, da kaum jemand 
privat Mikrocontroller verwendete. Dessen Design floss in Intels 8048 
ein, aus dem später der 8051 wurde (Intel entspringt entlaufenden 
Fairchild-Leuten, man merkt das manchmal ;-).

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