Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik LI-POL Akku Anschluss


von T.M .. (max)


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Hallo,

Ich habe hier einen Akku LI-POL "goobay" Ipod Nano 1G
Dieser hat 3,7 und 300mA laut Aufdruck.
Nun habe ich hier einen mini usb lipo Lader mit einem IC 4056. Dieser 
hat die Anschlüsse IN- Temp IN+

Mein Akku hat allerdings 3 Anschlüsse. Bisher hatte ich immer nur welche 
mit zwei Anschlüssen. Dieser hat nun weiß, braun, schwarz
Man kann nun zwischen braun und weiß 3,7 V messen und zwischen braun und 
scwarz. Braun ist offenbar der Pluspol.
Wenn ich direkt ohmisch zwischen den beiden Metallstreifen messe, die an 
den Akku gehen, dann hab ich durchgang bei schwarz und braun.
Wie wird der denn angeschlossen?? oder kann weiß weggelassen werden oder 
ist das für den Temp-Anschluss?

Danke

von W.G. (Gast)


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von T.M .. (max)


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Das habe ich auch gefunden, aber ich konnte keine Infos zu dem Akku 
finden und wie diese Sorte mit den 3 Anschlüssen verbunden wird

von Max (Gast)


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Hat noch jemand eine idee? ich würd den akku ungern modifizieren und 
ohne schutzbeschaltung nutzen müssen

von Frank S. (hobbyist)


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Von den Akkus habe ich auch zwei Stück hier liegen.

Könnte mir jemand erklären, was die auf dem Foto von Max zu sehende 
Platine für eine Funktion hat?

Frank

von Max (Gast)


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Das wird die Schutzbeschaltung gegen Überladen und vielleicht unterladen 
sowie Kurzschluss sein. Aber ich weiß halt nicht wie das angeschlossen 
wird, da ich nur 2 "polige" Akkus kenne

von Old P. (Gast)


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Dann löte doch mal die Drähte ab. Unter diesen kann ich ja schon auf dem 
Foto Bezeichnungen sehen. + und - sowie noch was... Daneben steht U2, 
könnte der Anschluss einer Hilfsschaltung (Temperaturüberwachung usw.) 
sein.

Old-Papa

von Conny G. (conny_g)


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Ich habe gerade viel zu Lithium Akkus recherchiert.
Wenn da mehr als zwei Anschlüsse sind ist es entweder ein 
Balanceranschluss oder die Temperatur.
Mehrere Zellen in Serie (7,4 V etc) sollten nämlich ausbalanciert 
werden, damit alle gleichen Ladestand habe.

Da Du 3,7 V hast ist es nur eine Zelle, dann ist der Dritte kein 
Balanceranschluss, sondern die Temperatur.
Die kannst Du m.E. ignorieren, wenn Du mit wenig Strom lädst. Nur für 
die Ladung mit max Strom ist es nötig die Temperatur zu überwachen.
Also recherchiere mal vergleichbare Akkus bzgl. dem maximalen Ladestrom 
(eine x C Angabe) und bleibe deutlich darunter, sagen wir die Hälfte.

Ansonsten wäre der Balanceranschluss sowieso ein zweites Kabel mit 
Zellen+1 adern.

Ich habe hier 2 Sorten von Lipos mit 3,7V (einer 500mAh, einer 950), die 
haben beide gar keinen Temperaturanschluss.

Sehe gerade, dass der Lade-IC den Strom regelt, dann kannst auch die 
Strombegrenzung vergessen und einfach die Spannung anschließen.

: Bearbeitet durch User
von Max (Gast)


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Hallo Conny,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich habe vor diesen Akkus 
wirklich Respekt und möchte da nichts überladen ode falsch anschließen.
Mir wäre es halt schon wohler, wenn die Elektronik noch dran bliebe, 
gerade auch wegen eines kurzschlusses oder ähnlichem.

Weißt du wie diese Schutzbeschaltung normalerweise funktioniert? Ich 
konnte ohmisch ja direkten Durchgang zwischen Kabel und Akkuanschluss. 
messen. Hätte jetzt etwas anderes vermutet, wenn da noch Elektronik sich 
dazwischen befindet

von Old P. (Gast)


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Hallo Max,
das Du einen Durchgang misst, kann vielleicht an einem niederohmigen 
Widerstand oder vielleicht einer Diode (oder Diodenstrecke vom Chip) 
liegen. Mit was hast Du gemessen? Wohin besteht "Durchgang"?

Die dort angebaute "Schutzschaltung" sorgt in der Regel dafür, dass der 
Akku nicht überladen und/oder dass der Akku nicht unter ca. 3V entladen 
wird. Manchmal ist auch ein Kurzschlussschutz verbaut. Die genaue 
Funktion kann man ohne die Kenntnis der beiden Chips nicht sagen.

Zu Test kannst Du den Akku an ein gutes einstellbares Netzgerät 
stöpseln, dieses hast Du vorher auf exakt 4,1V eingestellt. Wenn es eine 
Strombegrenzung hat, diese zum Test zunächst auf 50-100 mA einstellen. 
Dabei nur den + und den - Anschluss benutzen, den 3. Draht lässt Du 
unbeschaltet.
Die 4,1 Volt sollten genau eingestellt sein. Wenn Du nicht sicher bist, 
ob Dein Messgerät genau ist, stell lieber auf 3,9 Volt ein. Der Akku ist 
dann zwar nicht ganz voll, überlebt so aber hunderte Ladezyklen.

Und noch was: Die verbaute Schutzschaltung ersetzt keine Ladeschaltung! 
Zum laden also entweder wie oben beschrieben ein einstellbares Netzteil 
oder besser ein LiPo-Ladegerät verwenden.

Old-Papa

von T.M .. (max)


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Hallo,

also ich hatte das mit einem normalen DMM gemessen. Wenn es wie oben 
gschrieben im Prinzip nur die Möglichkeit gibt, dass das weiße Kabel für 
die Temperaturüberwachung ist, müsste ich das an die Ladeschaltung ja 
anschließen können. Genau diese habe ich auch: 
http://smokedprojects.blogspot.de/2014/01/1-lithium-coin-cell-charger.html

Hier wird empfohlen, den Widerstand für die Strombegrenzung zu ändern. 
Mein Akku hat eine Kapaziät von 300mA.
Ist es ok mit 130mA zu laden, oder sollte der Wert besser noch darunter 
liegen wegen der Lebensdauer? Du hast ja was von 50-100mA geschrieben.

: Bearbeitet durch User
von Conny G. (conny_g)


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Einen Lipo kannst Du mit "1 C" laden:
http://rc-modellbau-blog.com/2012/12/das-kleine-lipo-akku-1x1-gerys-lipo-fibel/

wenn er also 300mAh hat, kannst Du ihn mit 300mA laden.

von Hermann (Gast)


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Frank S. schrieb:
> Könnte mir jemand erklären, was die auf dem Foto von Max zu sehende
> Platine für eine Funktion hat?

Wie schon beschrieben ist das der normale LiIon-Schutz für Über- und 
Unter-Spg-Schutz.
Ich habe mal die Schutzschaltung eines defekten Samsung-Handy-Akkus 
untersucht (siehe Anhang). Vom IC habe ich keine Daten gefunden, aber im 
Prinzip ist es die Überwachung mit dem üblichen Doppel-MosFet. An Pin 5 
wird die Zell-Spg gemessen und an Pin 2 wird mit den 2k2 vermutlich die 
Überstromgrenze eingestellt. Der Temperatur-Schalter öffnet bei 
Überhitzung.
Der mittlere Anschluss M ist mir unklar, da sind nur 2 normale 
Widerstände dran. Das könnte die Erkennung für das Handy sein, dass ein 
Akku vorhanden ist bei abgeschalteter Schutzschaltung (z.B. für die 
Meldung: Akku defekt).

von Hermann (Gast)


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Zu deinem Bild hättest du wenigstens die Bezeichungen der ICs angeben 
können. Ich vermute mal der linke ist der DW01+ oder DW01A, also 
Überwachung von Über- und Unterspannung und Überstrom. Das rechte IC 
muss dann der Doppel-Fet sein. Wenn du den Minus-Anschluss bis zum Akku 
verfolgst, wird bestimmt noch ein winziger Thermoschalter auftauchen. 
Denn der DW01 hat keine Temperaturüberwachung (die ist aber eigentlich 
immer da).
Deine Platine sieht also in etwa so aus wie im Anhang.
In meiner Schutzschaltung ist die Überwachung und der Fet in einem Chip.

von T.M .. (max)


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Hallo,

ich habe den Akku leider wieder verpackt, aber werde nochmal 
nachschauen.

Momentan habe ich es wie auf dem Bild angeschlossen. Nach einiger Zeit 
ist der "USB Meter" ausgegangen, die Powerbank, die ich als Last genutzt 
habe, halt allerdings weiter ein Laden angezeigt.
Messe ich dirkt am Akku die Spannung, dann beträgt diese 1,25V. Schaltet 
das ganze dann doch nicht ab? Ich dachte, es wäre für diese Akkus nicht 
gut, wenn sie unter 3V fallen?

Edit:
Da kommt mir gerade ein Gedanke: Oder hat die Elektronik vom Akku doch 
abgeschaltet. Da müsste ich ja mal direkt an den Akkupins messen. Hätte 
jetzt erwartet, dass gar keine Spannung mehr anliegt

: Bearbeitet durch User
von Old P. (Gast)


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Max .. schrieb:
> Hallo,
>
> ich habe den Akku leider wieder verpackt, aber werde nochmal
> nachschauen.
>
> Momentan habe ich es wie auf dem Bild angeschlossen. Nach einiger Zeit
> ist der "USB Meter" ausgegangen, die Powerbank, die ich als Last genutzt
> habe, halt allerdings weiter ein Laden angezeigt.

Bahnhof...?

> Messe ich dirkt am Akku die Spannung, dann beträgt diese 1,25V. Schaltet
> das ganze dann doch nicht ab? Ich dachte, es wäre für diese Akkus nicht
> gut, wenn sie unter 3V fallen?

So ist es.
Was auch immer auf dem Platinchen ist, eigentlich sollte das ja nicht 
passieren.

Nimmt er denn beim schonenden Laden (so um 100mA) noch Spannung an?

Old-Papa

von T.M .. (max)


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Also, der USB Meter, der im Bild zu sehen ist (welches leider nicht 
angezeigt wurde) ist hinter dem Boost-Converter und misst Strom und 
Spannung. ALso 5V. Die sind mit der silbernen POwerbank verbunden und 
laden diese mit 0,48A

Ja, er nimmt noch auf. Wenn ich den Booster abtrenne, also nur 
Ladeplatine und Akku verbunden sind, dann kann ich am braunen und 
schwarzen Kabel 3,76 wieder messen.

von Conny G. (conny_g)


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Ich glaube uns ist unklar, was Du da machst....

von Old P. (Gast)


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Also, Dein USB-Meter ist quasi das Ersatzmessgerät? Hast Du denn kein 
richtiges?
Der Akku ist an irgendeine Schaltung gestöpselt (StepUp?), die 
ihrerseits wohl die Powerbank laden soll.
Was für ein ulkiges Geraffel.....

Lade Deinen Akku auf (hatte ich ja beschrieben).
Dann häng an diesen Akku ein paar LEDs mit je einem Vorwiderstand als 
Last und mess parallel am Akku die Spannung beim Entladen. Eine einzelne 
LED oder Glühlampe geht auch, dauert halt länger. Bei spätestens 2,8V 
brichtst Du ab. Dann hat die Akkuschutzschaltung versagt. Normalerweise 
müssten bei ca. 3 Volt die LEDs verlöschen.
Nimm keine der schicken blauen, die taugen dafür nicht.

Old-Papa

von T.M .. (max)


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Hallo,

ja mir ist etwas unklar warum das unklar sein soll. Das USB-Meter hat 
für diesen Einsatz quasi gar keine Relevanz. Dieses zeigt Spannung und 
Strom an. Man steckt es in eine USB-Buchse zB Powerbank und auf der 
anderen Seite hängt man einen Vebraucher an. Damit kann man zB die 
kapazität messen. Irgendwann liefert die Quelle keinen Strom mehr und 
somit weiß man wieviel die Quelle liefern konnte.
Die Schaltung, wie gesagt Step-Up, Boost-Converter ist ein ganz 
reguläres Chinateil, dass aus 2-5V 5V macht. Habe ich genommen, weil ich 
später eine Schaltung mit 5V versorgen möchte. Leider habe ich gerade 
keine Glühbirne oder stärkere Last zur Hand. Die Schaltung mit der 
Powerbank zieht ein knappes halbes Ampere. Das ist meine Last im Test.
Da verstehe ich jetzt nicht genau, warum das ulkig ist.

Gemessen habe ich die angegebene Spannung natürlich mit einem DMM.

Ich hoffe das ist jetzt verständlicher?
Es geht einfach darum diesen LiPO-Akku per USB zu laden und ihn über 
diesen Booster als 5V-Quelle zu verwenden.

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Old P. schrieb:
> Also, Dein USB-Meter ist quasi das Ersatzmessgerät? Hast Du denn kein
> richtiges?
> Der Akku ist an irgendeine Schaltung gestöpselt (StepUp?), die
> ihrerseits wohl die Powerbank laden soll.
> Was für ein ulkiges Geraffel.....

Nö, das mit dem USB-Meter kann gehen.
Meine Bestellung ist wahrscheinlich von China her leider 
verlorengegangen.

Aber für die drei Platinen gibt es einen einzelnen Ersatz.
ebay 191726331268

von T.M .. (max)


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Hallo,

ja es gibt auch für einen USD ein Powerbank gehäuse wo auf einer Platine 
Lade- und Bossterschaltung kombiniert ist. Habe ich bestellt, aber ich 
habe halt noch die einzelnen Platinen auch da und würde die gerne nutzen

von Old P. (Gast)


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Max .. schrieb:
> Hallo,
>
> ja mir ist etwas unklar warum das unklar sein soll. Das USB-Meter hat
> für diesen Einsatz quasi gar keine Relevanz. Dieses zeigt Spannung und
> Strom an. Man steckt es in eine USB-Buchse zB Powerbank und auf der
> anderen Seite hängt man einen Vebraucher an. Damit kann man zB die
> kapazität messen. Irgendwann liefert die Quelle keinen Strom mehr und
> somit weiß man wieviel die Quelle liefern konnte.

Ich denke die Powerbank ist die Last, dann müsse der USB-Messprömpel 
doch an den Ausgang des Stepup...

> Leider habe ich gerade
> keine Glühbirne oder stärkere Last zur Hand.

Wäre aber übersichtlicher.

> Die Schaltung mit der
> Powerbank zieht ein knappes halbes Ampere. Das ist meine Last im Test.
> Da verstehe ich jetzt nicht genau, warum das ulkig ist.

Schrieb ich eins höher....

> Gemessen habe ich die angegebene Spannung natürlich mit einem DMM.

Dann ist doch das USB-Messdingens überflüssig!

> Ich hoffe das ist jetzt verständlicher?

Nö ;-)

> Es geht einfach darum diesen LiPO-Akku per USB zu laden und ihn über
> diesen Booster als 5V-Quelle zu verwenden.

Wenn Du den Akku über USB laden willst, brauchst Du noch einen 
USB-Lader.

Alles irgendwie unverständlich. Aus der Frage nach drei Drähten wurd ein 
Drahtverhau.

Old-Papa

von T.M .. (max)


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"Dann ist doch das USB-Messdingens überflüssig!"

Ja, ist es. Es ging nur um die Frage, ob die Elekronik im Akku 
normalerweise bei UNterspannung abschalten müsste, oder ob ich zB das 
seperat messen und dann trennen muss.

"Wenn Du den Akku über USB laden willst, brauchst Du noch einen
USB-Lader."

Der befindet sich oben links. Ein ganz normaler 0815 USB-Lader mit einem 
TP4056..

von michael_ (Gast)


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Old P. schrieb:
> Ich denke die Powerbank ist die Last, dann müsse der USB-Messprömpel
> doch an den Ausgang des Stepup...

Ist er doch auch!
Du denkst von der falschen Seite her.

von Max (Gast)


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Ich bin jetzt einfach davon ausgegangen, dass die Teile bekannt sind, da 
man sie in Blog und youtube rauf und runter findet.

Anbei noch die Beschriftung

von T.M .. (max)


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So, gerade noch einen anderen Typ des Akkus getestet und da scheint die 
Abschaltung zu funktionieren.
Dann hat sich das hier erledigt

von Conny G. (conny_g)


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Max schrieb:
> Ich bin jetzt einfach davon ausgegangen, dass die Teile bekannt sind, da
> man sie in Blog und youtube rauf und runter findet.

Das liegt daran, dass hier viele Hardcore Basiselektroniker unterwegs 
sind, die kein Interesse an Arduinos und EBay Modulen haben.

von T.M .. (max)


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Ok, ja da ich das nur als Hobby betreibe und mir es nur darum geht meine 
Ideen umzusetzen nehme ich dass was am einfachsten und schnellsten ist. 
Früher habe ich auch alles selbst hergestellt und PLatinen geätzt. Wenn 
ich aber die komplette Stromversorgung für 2,50 inkl Akku bekommen kann 
und das einfach "zusammenstöpseln" muss, nehme ich das.
Für mich ist das Ergebnis das Ziel und nicht jedes Bit verstanden zu 
haben :)

von michael_ (Gast)


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Conny G. schrieb:
> Das liegt daran, dass hier viele Hardcore Basiselektroniker unterwegs
> sind, die kein Interesse an Arduinos und EBay Modulen haben.

So ein Käse!
Was hat eine Ladeelektronik mit Arduino zu tun?

von Old P. (Gast)


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Max schrieb:
> Ich bin jetzt einfach davon ausgegangen, dass die Teile bekannt sind, da
> man sie in Blog und youtube rauf und runter findet.
>
> Anbei noch die Beschriftung

Ok, jetzt seh ich durch ;-)
Kommt man ja nicht drauf, dass die Ladeelektronik beim Entladen auch 
angelötet war. Ich konnte mit dem Dingens nichts anfangen.

Naja, wenns Schee macht...

Old-Papa

von Conny G. (conny_g)


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michael_ schrieb:
> Conny G. schrieb:
>> Das liegt daran, dass hier viele Hardcore Basiselektroniker unterwegs
>> sind, die kein Interesse an Arduinos und EBay Modulen haben.
>
> So ein Käse!
> Was hat eine Ladeelektronik mit Arduino zu tun?

Naja, das Ganze ist ein Zusammenbau aus Modulen, das Arduino-Prinzip.

von Old P. (Gast)


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Conny G. schrieb:

> Naja, das Ganze ist ein Zusammenbau aus Modulen, das Arduino-Prinzip.

Nö, das ist ein Modulprinzip und in der Technik schon seit Jahrhunderten 
bekannt. Der Arduino wohl eher nicht.

Old-Papa

von michael_ (Gast)


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Conny G. schrieb:
> Naja, das Ganze ist ein Zusammenbau aus Modulen, das Arduino-Prinzip.

Module?
Das ist älter als dein Vater :-)
Such mal nach KME-3.

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