hallo, ich will über einen Raspberry sehen wie weit das Garangentor geöffnet / geschlossen ist. Meine Idee war mit einen Abstandssensor das ende des Tores Feststellen nach der Kalibrierung weiß ich wo offen und zu, daraus kann ich jederzeit die exakte (naja so ca...) Position feststellen. Aber irgendwie ist das sehr aufwendig und störanfällig... mit welchen Sensor kann ich eine Strecke von ~3m feststellen? 10 Magnetschalter war mir zu viel Aufwand... vielen Dank für jeden Tipp baer
baer schrieb: > Aber irgendwie ist das sehr aufwendig und störanfällig... mit welchen > Sensor kann ich eine Strecke von ~3m feststellen? Laserentfernungsmesser, Ultraschall, Kodierstreifen ... Das kommt etwas auf die Art deines Tores an.
Hi, die Industrie nimmt dafür z.B.: https://www.wenglor.com/index.php?id=923&L=1 (Oder vergleichbares von den anderen einschlägigen Herstellern) lG - d.d
okay, stimmt habe es nicht genau definiert... das ist ein 6 teiliges Tor das einfach der decke entlang nach innen gezogen bzw. außen geschoben wird. @d.d... leider geht der link nicht zum Produkt! ich habe auch mittlerweile etwas von "drehgeber" gelesen... hier müsste man dann den Riemen ausnutzen. Aber das komische ist, ich finde da noch nichts "vernünftiges"... es soll keine Industrielösung sein... es soll einfach unkompliziert und günstig sein... eine Genauigkeit von +-15cm reicht vollkommen!
Klebe Reflektoren auf die Innenseite und benutze zwei Reflektionslichtschranken. Aus der Reihenfolge der Wechsel erkennst du die Richtung, aus der Anzahl erkannter Reflektoren die Position. Mit einer dritten Lichtschranke könnte sogar ein größerer Reflektor erkannt werden, der die Referenzposition liefert. Sowas hier als Beispiel könnte viellei8cht funktionieren: http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=6683;SEARCH=CNY%2070
baer schrieb: > 10 Magnetschalter war > mir zu viel Aufwand... Wäre das ein Möglichkeit für dich? Magnete am linken oder rechten Rand des Tores festkleben und diese an einem Hallsensor (z.B. an der Führungsschiene angebracht) vorbeiführen.
baer schrieb: > ich habe auch mittlerweile etwas von "drehgeber" gelesen... hier müsste > man dann den Riemen ausnutzen. Ein Gewicht an einem Seilzug würde auch funktionieren. Das Seil wird über eine Rolle geführt und so am Tor befestigt, dass es immer durch das Gewicht gespannt bleibt. Mit dem RaspPi (wahlweise auch mit ein ATtiny) und der passenden Kodierung auf der Rolle, guckst du dir die Drehung an.
baer schrieb: > das ist ein 6 teiliges Tor Dann ist das ein Sektionaltor. Gewöhnlich detektiert man die Start- und Endposition durch Endschalter die auch mit Reedkontakten und Magneten realisiert werden können. Bitte aber beachten, dass ein schließendes Tor einen Detektor haben muss, der einen Störkörper im Schließbereich erkennen muss. Ansonsten kann eine Bastelei, die das nicht kann, schnell zu einem Aufenthalt mit gesiebter Luft führen kann und das für Jahre wenn jemand dabei zu Schaden kommt.
naja... das mit den Magneten und den Reflektoren ist mir keine Hilfe,... hier weiß ich zwar, dass das Tor sich bewegt und auch wie weit, aber weder wo es steht, noch in welche Richtung ^^ Nemesis, Endposition und Startposition ist zwar klar, aber das sagt mir auch nichts über Richtung und "höhe" aus... Das Tor ist schon Jahre verbaut und funktioniert einwandfrei... ich will dazu eine Steuerung bauen um es selbst über Handy zu steuern. Der Auslöser ist denkbar einfach und bereits fertig! Aber da das Tor eine 1 Button Bedienung hat geht das Tor eben Stur auf und zu. > mit den beschriebenen und zusätzlichen Informationen, kann ich ganz leicht (wenn es sich in die Falsche Richtung bewegt, korrigieren), ebenso kann ich das Tor nur halb öffnen ... Ich habe schon einen Ultraschallsensor... aber das ist in einer Garage und je nach Luftfeuchtigkeit, Temperatur schwankt dieser eben :( der Drehgeber ist vielversprechend, aber dummerweise Find ich weder Details noch den Umgang mit einem PI -> aber auch hier entsteht das Problem das ich nicht weiß wo das Tor ist (wenn z.B. das System unerwartet aus war) > Die Torstellungen (immer wieder) abfahren (um das System einzulernen) will ich eigentlich vermeiden! Das soll nach einmaliger Kalibrierung Monate / Jahre gleich sein...
baer schrieb: > der Drehgeber ist vielversprechend, aber dummerweise Find ich weder > Details noch den Umgang mit einem PI -> aber auch hier entsteht das > Problem das ich nicht weiß wo das Tor ist (wenn z.B. das System > unerwartet aus war) So ein PI ist damit auch ein bisschen gelangweilt. Um den Drehgeber auszuwerten müssen nur mit ausreichend hoher Frequenz 2 oder besser 3 IO-Pins eingelesen werden (zwei für die Phasensignale vom Drehgeber und eins für einen Bezugspunkt). Unerwartet ausgehen sollte das System nicht, i.e. der Sensor braucht eine Notstromversorgung (einen kleinen Kondensator), damit er nach einem Ausfall der Hauptstromversorgung dieses erkennen und die Position in einem Permanentspeicher ablegen kann. Mit einem kleinen µC als Front-End für den RaspPi tut man sich da deutlich leichter. Über einen dritten Sensorkanal kann man die Positionsmessung synchronisieren, immer wenn das Tor dort vorbei kommt.
Wie wär’s mit dem guten, alten 10-Gang Poti? Großes Rad (10 cm) über Seilzug mit Gewicht am Ende. Die meisten Mikrokontroller sprechen Analog.
Sebastian S. schrieb: > Wie wär’s mit dem guten, alten 10-Gang Poti? Großes Rad (10 cm) über > Seilzug mit Gewicht am Ende. > Die meisten Mikrokontroller sprechen Analog. die Idee gefällt mir am meisten. Seilzug brauch ich nicht, da ich einen Riemen habe. hier kann ich einfach ein mitlaufendes Rad befestigen. Auch ein Poti auszuwerten ist kein ding. jetzt brauch ich aber ein geeignetes Poti an dem ich ein "Rad" befestigen kann. Hat da evtl. jemand noch nen Tipp?
jetzt brauch ich aber ein geeignetes Poti an dem ich ein "Rad" befestigen kann. Hat da evtl. jemand noch nen Tipp? http://www.reichelt.de/Mehrgang-Potis/2/index.html?&ACTION=2&LA=3&GROUP=B26&GROUPID=3138&START=0&OFFSET=16&SHOW=1 das war nicht schwer. Nächste Frage, gibt es auch was mit mehr als 10 Gänge?
baer schrieb: > http://www.reichelt.de/Mehrgang-Potis/2/index.html?&ACTION=2&LA=3&GROUP=B26&GROUPID=3138&START=0&OFFSET=16&SHOW=1 > das war nicht schwer. Nächste Frage, gibt es auch was mit mehr als 10 > Gänge? Es gibt in der gleichen Kategorie bei Reichelt auch noch Spindeltrimmer mit 20 Gängen, aber da ist der Antrieb wieder schwierig zu machen: http://www.reichelt.de/Spindeltrimmer/2/index.html?&ACTION=2&LA=2&GROUP=B23&GROUPID=3130 Stehende Präzisionstrimmer haben sogar 25 Gänge, aber sind noch fummeliger. http://www.reichelt.de/Praezisionstrimmer/2/index.html?&ACTION=2&LA=2&GROUP=B22&GROUPID=3129 Man kann zwar was auf die Schraube löten, aber fummelig bleibts trotzdem: https://www.mikrocontroller.net/attachment/281755/Epson_3.jpg
baer schrieb: > das war nicht schwer. Nächste Frage, gibt es auch was mit mehr als 10 > Gänge? Wozu? Wie lang ist die maximale Bewegung? wendelsberg
wendelsberg schrieb: > baer schrieb: >> das war nicht schwer. Nächste Frage, gibt es auch was mit mehr als 10 >> Gänge? > > Wozu? > Wie lang ist die maximale Bewegung? > > wendelsberg naja... ich muss ~3 Meter vorwärts kommen... bei 10 Gängen wären das also ein ~10cm Rad. Das Problem ist der Riemen hat an der Innenseite die 'zacken' und der Abstand sind ~5cm (eher noch etwas weniger)... natürlich kann ich den Riemen etwas auseinander drücken, würde da ein 5cm Abnahme-Zahnrad reinbekommen (so dass es nur eines Seite des Riemens berührt), aber mehr eben nicht...
um genau diesen "Schwierigkeiten" aus dem Weg zu gehen, oben der Vorschlag ein eigenes Seil/Saite mit Gegengewicht. Saite/Seil kann einfach 1x um das 10cm Rad geführt werden sodass es auf dem ganzen Umfang reibt und nicht nur tangential an einer Stelle. Stehen die 3m nicht als Höhe f.d. Gewicht zur Verfügung: eine Umlenkrolle einsetzen +das Saitenende an der Decke fixieren; die benötigte Höhe halbiert sich.
Es gibt die Dinger auch mit 20 U, aber eben nicht bei Reichelt. z.B. hier: http://de.rs-online.com/web/p/potenziometer/8517483/ Aber eine Uebersetzung 2:1 mit z.B. einem Riemen, der auf einer der Umlenkwellen mitlaeuft und eine doppelt so grossen Riemenscheibe auf der Potiachse ist sicher einfacher. wendelsberg
Moin, ich hätt's rein digital gelöst. Pro Sektion einen (also 6 Stück) Beschleunigungssensor. Es würd' reichen jeweils nur 1 Achse zu messen. Alle Sektionen die ca. 9,8m/s² anzeigen stehen senkrecht, alle mit 0,xx liegen schräg an der Decke an. Und eines zeigt einen Wert dazwischen -> entweder mit Wertetabelle oder errechnen, wie weit es herabragt, alle restlichen senkrechten dazuaddieren, fertig. ...Alex
Alexander B. schrieb: > Pro Sektion einen (also 6 Stück) > Beschleunigungssensor. Und dann mit Schleppkabel? Viel zu aufwendig, fehlerträchtig und dann noch ungenau. Drehgeber oder Poti ist schon das richtige - falls es eine Schubstange oder sowas gibt, die sich wesentlich weniger bewegt, könnte man auch einen Lineargeber nehmen. Sowas hier ist cool: http://www.ebay.de/itm/SICK-Stegmann-ATM60-A1A12X12-Id-Nr-1030005-Absolute-Encoder-Drehgeber-/291668399952
baer schrieb: > bei 10 Gängen wären das also ein ~10cm Rad. Das Problem ist der Riemen > hat an der Innenseite die 'zacken' und der Abstand sind ~5cm (eher noch > etwas weniger)... natürlich kann ich den Riemen etwas auseinander > drücken, würde da ein 5cm Abnahme-Zahnrad reinbekommen (so dass es nur > eines Seite des Riemens berührt), aber mehr eben nicht... Ich verstehe Riemen, der geht von Motor zu Antriebsrad des Tores? Dann kleb dem Riemen oder wo auch immer außen einen oder mehrere kleine Reflektoren an und mach das über Reflexionslichtschranke, geht ohne Kontakt und ohne zusätzliche Mechanik. Zwar nicht hundertprozentig analog aber bei ausreichender Auflösung kommts Du locker auf Deine 10 Positionen. Beim Reibantrieb hast Du Schlupf, da musst Du immer mal wieder neu nullen. rgds
6a66 schrieb: > Ich verstehe Riemen, der geht von Motor zu Antriebsrad des Tores? > Dann kleb dem Riemen oder wo auch immer außen einen oder mehrere kleine > Reflektoren an und mach das über Reflexionslichtschranke, geht ohne > Kontakt und ohne zusätzliche Mechanik. Zwar nicht hundertprozentig > analog aber bei ausreichender Auflösung kommts Du locker auf Deine 10 > Positionen. Beim Reibantrieb hast Du Schlupf, da musst Du immer mal > wieder neu nullen. naja... viel zu kompliziert und vorallem geben reflektoren keine Richtung an! hab mich jetzt schon auf Poti festgelegt, selbst Drehgeber würde nach einen Systemreset nicht mehr wissen wo er ist. Ein Analoger Poti hingegen weiß immer wo er ist und was er macht! Ich werde jetzt nochmal genauer das Tor inspizieren und notfalls mit einem größeren "Rad" das Poti abnehmen... Vielen Dank für die vielen Tipps sollte noch jemand ein Poti finden das z.B. wie das bei RS oder die Präzessionstrimmer 25 Umdrehungen oder mehr schafft (aber gut verbaubar ist). Wäre ich sehr verbunden :)
Matthias S. schrieb: > Es gibt in der gleichen Kategorie bei Reichelt auch noch Spindeltrimmer > mit 20 Gängen, aber da ist der Antrieb wieder schwierig zu machen: > http://www.reichelt.de/Spindeltrimmer/2/index.html?&ACTION=2&LA=2&GROUP=B23&GROUPID=3130 > > Stehende Präzisionstrimmer haben sogar 25 Gänge, aber sind noch > fummeliger. > http://www.reichelt.de/Praezisionstrimmer/2/index.html?&ACTION=2&LA=2&GROUP=B22&GROUPID=3129 > > Man kann zwar was auf die Schraube löten, aber fummelig bleibts > trotzdem: > https://www.mikrocontroller.net/attachment/281755/Epson_3.jpg die idee ist gut... dafür hab ich auch alles Material zuhause! Das werde ich mal ne Woche testen ... evtl. machts mit <- aber ich fürchte das es in der Tat keine Langfristige Qualität bietet!
baer schrieb: > selbst Drehgeber würde nach > einen Systemreset nicht mehr wissen wo er ist. Der, den ich oben gepostet habe, ist ein Absolutencoder, der dir 2 12-bit Werte zurückgibt. Einen für bis zu 4096 Umdrehungen und einen für 4096 Schritte innerhalb einer Umdrehung. Ein schönes Schnäppchen, wenn da sonst keiner drauf bietet.
Spindeltrimmer sind nur für max. einige hundert mal drehen gebaut. Die werden dir sehr wahrscheinlich innerhalb eines Jahres ausfallen. Matthias S. schrieb: > Der, den ich oben gepostet habe, ist ein Absolutencoder, der dir 2 > 12-bit Werte zurückgibt. Ziemlich Perlen vor die Säue, wenn das Teil wirklich noch in Ordnung ist.
Der Andere schrieb: > Spindeltrimmer sind nur für max. einige hundert mal drehen gebaut. Die > werden dir sehr wahrscheinlich innerhalb eines Jahres ausfallen. und was ist besser? n echter Poti und ein Legotechnikgetriebe (... zugegeben ich muss selbst schmunzeln) oder ein Trimmer mit einen aufgelöteten Schaft?
Beides wird nicht sonderlich lange leben, da die Kohleschicht von Potis bei Feuchtigkeit langsam aufgibt. Und da deine Garage nicht komplett im Haus steht, ist das eine Lösung, die irgendwann Ärger machen wird.
Wenn kein Platz für ein 10 cm Zahnrad ist, einfach ein 2:1 - oder mehr - Getriebe vorschalten. Sollte es bei den Roboterbauern oder auch im "normalen" Bastelladen geben. Wenn alle Stricke reißen, sollte es auch möglich sein, eins aus Einzelzahnrädern zusammen zustellen.
Der Andere schrieb: > Spindeltrimmer sind nur für max. einige hundert mal drehen gebaut. Die > werden dir sehr wahrscheinlich innerhalb eines Jahres ausfallen. und was ist besser? n echter Poti und ein Legotechnikgetriebe (... zugegeben ich muss selbst schmunzeln) oder ein Trimmer mit einen aufgelöteten Schaft? Amateur schrieb: > sollte es auch möglich sein, Getriebe such ich grad... aber WO finde ich was... das hier: http://r.ebay.com/R4q6DO ist an sich gesehen nicht schlecht... aber relativ teuer <- habe das "etwas" günstiger erhofft... und wenn man 1-4Nm liest dann ist das auch "überdiemensioniert". Eigentlich reicht da ein Kunststoffgetriebe in einem kleinen Gehäuse.
baer schrieb: > naja... viel zu kompliziert und vorallem geben reflektoren keine > Richtung an! Zwei Reihen Reflektoren, um eine halbe Position versetzt, jede Reihe hat gleich lange reflektierende und nicht reflektierende Bereiche. Schon hast du die gleichen Signale wie ein Drehencoder, bei dem man auch eine Richtung feststellen kann. Allerdings immer noch ohne Absolutwert, müsste also entweder bei Stromausfall gesichert werden oder aber danach eine Endposition angefahren werden. Wie häufig erwartest du denn einen Ausfall des Systems?
Getriebe sollten beim: Bastelbedarf, RC-Autobauern (Getriebe), Modellschiffbauern (Winden, Antriebe), Modelleisenbahn, Roboterbauern, und Verwandten erhältlich sein. Sätze mit losen Zahnrädern gibt es wie Sand am Meer.
baer schrieb: > naja... viel zu kompliziert und vorallem geben reflektoren keine > Richtung an! Das lässt sich aber IMHO lösen (Du brauchst dann drei verschiedene Marken: 1,2,3 Impulse kurz nacheinander). baer schrieb: > Ein Analoger Poti hingegen weiß immer wo er ist und was er macht! Und ist aber langfristig störanfällig mit der ganzen Mechanik und Schleifbahn und .... Viel Erfolg! rgds
baer schrieb: > n echter Poti und ein Legotechnikgetriebe (... zugegeben ich muss selbst > schmunzeln) oder ein Trimmer mit einen aufgelöteten Schaft? Die o.a. 10-Gang Drahtpotentiometer sind schon sehr haltbar und sollten tausende von Drehbewegungen mitmachen, ohne das sie leiden. http://www.reichelt.de/Mehrgang-Potis/2/index.html?&ACTION=2&LA=3&GROUP=B26&GROUPID=3138&START=0&OFFSET=16&SHOW=1 Und wenn du noch Fischertechnik hast, kann man daraus vermutlich ein lange haltbares Getriebe bauen :-)
Felix Adam schrieb: > da die Kohleschicht von Potis > bei Feuchtigkeit langsam aufgibt Es soll heute auch Widerstände und Potis geben, die nicht Kohle verwenden. Ich schätze mal, Kohleschichtwiderstände habe ich vor mehr als 20 Jahren zum letzten mal benutzt. Georg
>Es soll heute auch Widerstände und Potis geben, die nicht Kohle >verwenden. Natürlich! Aber eine solche Konstruktion sollte in ein Gehäuse eingesperrt werden. Im Winter kalt, im Frühjahr feucht, im Sommer heiß und staubig. Das würde ich keiner völlig offenen Konstruktion zumuten.
Matthias S. schrieb: > Die o.a. 10-Gang Drahtpotentiometer sind schon sehr haltbar und sollten > tausende von Drehbewegungen mitmachen, ohne das sie leiden. naja... das ist und war nie mein Problem. Reichelt, Conrad und RS sind mir ein Begriff und habe ich natürlich abgesucht. abgesehen von einem OMINÖSEN Poti, gibt es aber nichts was mehr als 10 Umdrehungen schafft. Leider steigen hier die Kosten und auch die Komplexität (Fehlerhaftigkeit) Exorbitant. ein 25-Gang Poti könnte ich einfach hinmachen und gut ists... Ich werd heute Nachmittag das Tor genauer untersuchen und einen "Ansatzpunkt" entwickeln... auch wenn ichs "Jährlich" tauschen müsste gefällt mir die Idee mit dem Trimmer... es ist einfach günstig und müsste seinen Zweck erfüllen! => Ich arbeite gerne nach dem Prinzip "möglichst" einfach nicht (nur) weil ich Faul bin sondern je weiniger Material ich brauch, desto weniger Fehleranfällig ist das ganze. => Natürlich könnte ich auch einen Laserentfernungsmesser oder X Magnetschalter verbauen. Aber es muss auch in Relation sein... Ich habe 5 Garagentore die ich ansteuern möchte. Auf der einen Seite stehen die Kosten, auf der anderen Seite der nutzen. Zwischen drinnen Spielen auch noch Faktoren wie GPIO (Eingänge) habe ich auch nicht beliebig => und bevor jetzt jemand kommt mit aus 1 mach 50 JA, es geht alles... aber es muss sich RECHNEN Ich will Materialkosten max 25€ pro Tor ausgeben... <- die Halterung nicht inbegriffen, die fräst mir zum glück ein Kumpel (aber auch von ihm will ich nicht Stundenlange arbeit einfordern).
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