Guten Tag, ich würde gerne kontrollieren ob der Microkontroller: M9S08AC128CFGE noch funktionstüchtig ist. Ein datasheet habe ich nicht gefunden. Wie kann ich ihn kontrollieren? (Bitte gut erklären bin absoluter Leihe, und keine Angst ich tu mir schon nicht weh.) Mfg strohhirn
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Wahrscheinlich solltest du nach einem MC9S08AC128 googeln. http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwig5dGZvcXKAhVJDSwKHcDgCWgQFggjMAA&url=http%3A%2F%2Fcache.freescale.com%2Ffiles%2Fmicrocontrollers%2Fdoc%2Fdata_sheet%2FMC9S08AC128.pdf%3Ffsrch%3D1%26sr%3D1&usg=AFQjCNGEjM8G-WJB1qfGH98oKPOofWRktA&bvm=bv.112454388,d.bGg
Ah! MC steht für Mikrocontroller M ist quasi die Abkürzung, richtig?
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Nikita S. schrieb: > Ist das der gleiche Kontroller? Du hast nur das 'C' an zweiter Stelle vergessen (MC9... statt M9...)
Nikita S. schrieb: > Ah! MC steht für Mikrocontroller M ist quasi die Abkürzung, richtig? Nein. Es gibt z.B. jede Menge Schaltkreise von Motorola, deren Bezeichnung beginnt auch mit MC, obwohl es keine Mikrocontroller sind. Es gibt kein einheitliches Schema zur Benennung von ICs.
Auf dem Mikrocontroller war das C weggelassen. Aber danke erstmal für den Hinweis. Werd mir erstmal das datasheet anschauen, vllt finde ich ja was raus. Gibt es eine allgemeine Vorgehensweise, wie man Mikrocontroller kontrolliert ohne sie auszubauen aus der Leiterplatte? Bei mir ist er in der Elektrik einer Waschmaschine verbaut.
Mikrocontroller dienen dazu, ein Programm auszuführen. Abgesehen von Schwingungen an Quarz Anschluss (falls vorhanden) hängen alle anderen messbaren Signale vom Programm ab, das darauf läuft. Wenn er tut, was er soll, dann ist er noch heile. Zwischen heile und völlig tot gibt es viele feine Abstufungen. Es könnte zum Beispiel sein, dass nur ein einziger Pin nicht mehr funktioniert oder ein Teil des Programmspeichers defekt ist, so dass nur eine Teilfunktion gestört ist. Für einen ganz groben Test haben viele Geräte eine Kontroll-LED, die nach dem Einschalten leuchtet oder blinkt. Wenn man weiss, auf welche LED man schauen muss und welche Leuchtzeichen erwartet wird, kann man ganz grob abschätzen, ob der µC völlig tot ist, oder noch nicht. Manche Geräte gebe auch Akustisches Feedback (z.B. meine Waschmaschine und das R/C Auto meiner Tochter). Bei einer bestehenden Platine prüft man in erster Linie nicht den Mikrocontroller, sondern die daran angeschlossene Peripherie. IMHO gehen die Mikrocontroller nur sehr selten kaputt. Hast du einen Schaltplan, dann können wir vielleicht konkretere Ratschläge geben.
Stefan U. schrieb: > Manche Geräte gebe auch Akustisches Feedback (z.B. meine Waschmaschine Dann ist wahrscheinlich der Kontroller noch in Ordnung: er erkennt einen Fehler, stellt die Arbeit ein und meldet sich. So muss es doch sein. Bei Waschmaschinen läuft das Programm in einer Schrittfolge ab. Wenn da alle Bedingungen für den nächsten Schritt erfolgt sind, kommt die Abarbeitung des nächsten Schritts. Für die Fehlersuche sind daher entscheidende Suchbegriffe: Welchen Schritt hat die Maschine noch ausgeführt? Welche Bedingungen ( Türe zu, Wasserstand vorhanden, Temperatur erreicht usw. sind für den nächsten Schritt zu erfüllen? Sind diese Bedingungen vorhanden bzw. werden diese erkannt? Zum ersten Programmstart muß z.B. erst einmal die Türe der Maschine geschlossen sein und ein sinnvolles Programme eingestellt sein. Wenn z.B. der Türsensor nicht "Tür ist zu" meldet, fängt die Maschine garnicht erst an. und piept vielleicht deswegen. Oft piept sie auch, ähnlich wie früher PCs, eine bestimmte Tonfolge anhand der man erkennen kann welch ein Grund vorliegt.
Nikita S. schrieb: > Ah! MC steht für Mikrocontroller M ist quasi die Abkürzung, richtig? XC sind Vorserienmuster, MC Serienteile und ZC kundenspezifische Bausteine.
An der Waschmaschine gibt es 2 Schaltplatten. Eine für die Programme und eine für die Steuerung des Motors. Diese Platten sind verbunden. Nun wird ein Fehlercode ausgegeben der besagt, dass die Verbindung zwischen diesen Platten gestört oder unterbrochen ist. Nun wurde mir auf einem anderen Forum gesagt entweder es ist der Mikrocontroller oder die Elektrik der 2. Platte. Also will ich erstmal prüfen, ob der Mikrocontroller überhaupt funktioniert, also ob er wenigstens nicht ganz tot ist. Auf dem Forum konnten die mir nur sagen, man kann mit dem Oszilloskop irgendwelche Lebenszeichen messen. Nun möchte ich erfahren wo ich da was messen muss. Der Mikrocontroller wird nicht heiß wenn er arbeitet, also schließe ich einen Kurzschluss oder so aus. Eine Kontroll-LED oder Töne gibt es nicht.
Prüf erstmal die Steckverbinder. Gerade bei Waschmaschinen sind das gerne so Kontakte, die direkt auf den verzinnten Rand der Leiterplatte gesteckt werden. 2x runter und wieder drauf und es geht wieder.
Nikita S. schrieb: > Ah! MC steht für Mikrocontroller M ist quasi die Abkürzung, richtig? Mit dieser Erkenntnis wirst du aber keinen µC prüfen, geschweige denn zum Laufen bringen können. Ein paar Grundlagen der Elektrotechnik/Elektronik/Informatik muss man schon lernen, damit man weiß, was man tut. Jeder µC besteht aus der Hardware in der greifbaren Form eines mehrpoligen Chips und der Software, die im Speicher des Chips stehen muss, damit der µC etwas sinnvolles tun kann. Die Pins sind die Verbindung zur Außenwelt und Sensoren und Aktoren können angeschlossen werden. Im Werksauslieferungszustand dürfte der Speicher leer sein und damit bedient allenfalls ein internes kleines Progrämmchen im Chip die Programmierschnittstelle wofür man eine Programmiersoftware, die auf einem PC läuft, benötigt. Manchmal gibts auch schon programmierte Versionen ab Werk die nur das tun, was ein Programmierer mal erdacht(Firmware) hatte. Zum Basteln eher nicht zu gebrauchen, weil oft der Programmier- zugang zum Chip gesperrt sein dürfte, um das Know-How zu schützen. Mit Software (Tools) kann man auf dem PC ablauffähige Software programmieren, testen und dann in den Speicher des Chips laden. Nach einem Reset kann der Chip dann das Programm, sofern fehlerfrei, abarbeiten. Auch ein Testprogramm, das die Chiparchitektur prüft, ist grundsätzlich mit Einschränkungen möglich. Das ganze kann aber nur funktionieren wenn eine Stromversorgung den Chip versorgt und wenn ein Takt (intern oder extern) vorhanden ist. So ausführlich kann man das gar nicht hier beschreiben, weil das so komplex ist, dass das jeden Forenrahmen sprengen würde. Ich würde die Chips verkaufen und mir einen einfacheren Chip, wie den AVR-Atmega 8 oder so, kaufen. Dafür gibts auch gute Anleitungen die auch ein Laie verstehen kann. Atmega-8 gibts schon für knapp etwas über einen Euro pro Stück. Nikita S. schrieb: > Bitte gut erklären bin absoluter Leihe Anscheinend auch sprachlich, denn es schreibt sich "Laie". Leien kann man sich Geld, ne Kippe oder ein Video usw. usf. ;-b Nur mal so als Eselsbrücke. Nobody is perfect.
Also diese ganz simplen Sachen, wie Verbindung habe ich natürlich schon kontrolliert. Ein paar Bauteile habe ich auch schon kontrolliert. Nur wie man einen Mikrocontroller kontrolliert weiß ich nicht.
Nikita S. schrieb: > Bei mir ist er in der Elektrik einer Waschmaschine verbaut. Na, das hätteste ja schon im Startthread mal erwähnen können. Fang mit deinen Kenntnissen nicht an zu basteln, sondern besorge dir eine identische Baugruppe zum tauschen.
Nemesis schrieb: > Leien kann man sich Geld, ne Kippe oder ein Video usw. usf. ;-b Leien? ;-) > Nur mal so als Eselsbrücke. Nobody is perfect. Stimmt... Versuchs nochmal, hast drei Versuche :-) -scnr-
In Sachen Elektrik bin ich ja kein "Laie". Also macht euch da kein Sorgen. Und eine identische Baugruppe isz zich mal teurer als ein kleines Bauteil.
Nikita S. schrieb:
>Nun möchte ich erfahren wo ich da was messen muss.
Der erste Schritt ist, prüfen ob die Stromversorgung
in Ordnung ist, und prüfen ob der Takt funktioniert,
also ob der Quarz schwingt. Dazu mußt du ins Datanblatt
schauen, welche Anschlußbeinchen es sind.
Genau das möchte ich ja machen. Zwischen welchen Pins kann ich denn den Takt messen? Nach welchen Pins muss ich suchen?
Es würde dir nix nutzen zu wissen ob der Controller hin ist oder nicht. Selbst wenn du den Chip bekommen würdest, wäre da keine Software drauf. Und ohne Diese weiss der Chip nicht dass er eine Waschmaschine steuern soll. Du wärst also keinen Schritt weiter.
Aber wenn ich weiß, dass der Chip irgendwie funktioniert, kann ich mich erstmal auf die Elektronik drumherum konzentrieren. Bitte philosophiert doch nicht rum. Gebt mir lieber nen Hinweis zwischen welchen Pins man diesen Takt messen kann. Nach welchen Bezeichnungen muss ich im datasheet suchen?
der Kontroller wird das letzte sein was eine Waschmaschine zum Stoppen bringt. Selbst der du alle Pins kontrollierst wirst du weder den Ablauf kennen noch warum der stoppt. Vermutlich liefert ein Sensor nicht das richtige Signal zur passenden Zeit, daran scheitere ich immer.
>eine für die Steuerung des Motors. Diese Platten sind verbunden. Nun >wird ein Fehlercode ausgegeben der besagt, dass die Verbindung zwischen >diesen Platten gestört oder unterbrochen ist. Nun, da der µC noch einen Fehlercode ausgeben konnte, ist er zumindest nicht komplett kaputt, sondern nur teilweise, oder gar nicht. Und sein Oszillator bzw. Quarz funktionieren damit auch noch. Also könnte es nur sein, daß der µC sich da irgendwo verschluckt, Programmspeicher korrupt, so daß er sich möglicherweise verläuft, oder eben die Elektronik drumherum kaputt ist. Den µC, sofern er noch Lebenszeichen gibt wie in Deinem Falle, kannst Du kaum testen und kontrollieren, ohne dessen Programm+Logik zu kennen (Blackbox). Bleibt also nur die Elektronik drumherum, wo Du bißchen messen kannst, in der Hoffnung, ein kaputtes Teil oder schlechte Verbindung zu finden, die den µC zum Fehlercode verleitet.
Nikita S. schrieb: > Gebt mir lieber nen Hinweis zwischen welchen Pins man diesen Takt messen > kann. Nach welchen Bezeichnungen muss ich im datasheet suchen? Die Pins sind mit XTAL und EXTAL beschriftet. Es sind die Pins 57 und 58.
Nikita S. schrieb: > Aber wenn ich weiß, dass der Chip irgendwie funktioniert, kann ich mich > erstmal auf die Elektronik drumherum konzentrieren. Uhu U. schrieb: > Nikita S. schrieb: >> Gebt mir lieber nen Hinweis zwischen welchen Pins man diesen Takt messen >> kann. Nach welchen Bezeichnungen muss ich im datasheet suchen? > > Die Pins sind mit XTAL und EXTAL beschriftet. Es sind die Pins 57 und > 58. das mit dem festellen ob der Quarz wackelt und der Chip "irgendwie" funktioniert ist ziemlich genau so nützlich wie den Kopf auf die Motorhaube zu legen und festzustellen dass der Motor im Leerlauf brummt (also die Zündung an ist). Dass damit natürlich nicht festgestellt werden kann, ob die Bremsen oder der Lenkung funktioniert, oder der Wagen gar seine beabsichtigte Leistung erbringt, sollte dir { also dem initial-poster Nikita S. (strohhirn)} auch als Laie klar sein. Genausowenig kannst du dadurch fest stellen oder zumindest grob einkreisen, wo der Fehler liegt. Noch nicht mal, ob da z.B. der Programmspeicher einen Schaden hat, denn der Quarz wackelt mit defektem Speicher genauso gut wie mit sauberen Speicher. Die Chance, dass der Controller, der Quarz oder der Speicher defekt hast, ist viel, viel deutlich geringer (1:10000 oder noch kleiner) als die Chance, das etwas ganz anderes kaputt ist, z.B. ein Sensor oder die Ansteuerungslogik eines Sensors. Fazit: Du solltest deine Fehler-Einkreisungs-Strategie überdenken.
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> Und eine identische Baugruppe isz zich mal teurer als > ein kleines Bauteil. Ja, der Mikrocontroller kostet warscheinlich nur wenige Euros. Aber du brauchst auch das Programm, dass der Hersteller der Maschine dort hinein gespeichert hat. Und das ist unbezahlbar, da nicht einzeln kaufbar. Besorge Dir eine Austauschplatine, wenn du sicher bist, dass alle daran angeschlossenen Sensoren und Schalter korrekt funktionieren.
Ok, ich akzeptiere, dass es mir nichts bringt. Trotzdem möchte ich jetzt aus reinem Interesse jetzt dieses Takt mit dem Oszilloskop messen. Einfach nur um es mal gemacht zu haben Bitte sagt mir doch einfach zwischen welchen Pins ich messen muss. Nach welchen Bezeichnungen muss ich im datasheet suchen?
Nikita S. schrieb: > Bitte sagt mir doch einfach zwischen welchen Pins ich messen muss. > Nach welchen Bezeichnungen muss ich im datasheet suchen? Diese Frage hat dir 'Uhu' schon beantwortet. Die Pin-Nummern sind aber abhängig von der Gehäusevariante (80pin, 64pin, 48pin, 44pin...) P.S.: Ich sehe gerade, in deinem Falle ist es die 44pin LQFP-Version. Dort sind es die Pins 37 und 38.
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Bernd S. schrieb: > P.S.: Ich sehe gerade, in deinem Falle ist es die 44pin LQFP-Version. > Dort sind es die Pins 37 und 38. Danke genau die hab ich gesucht. Nun hab ich an jeweils beiden gemessen, und an beiden wurde die Netzspannung angezeigt. Soll das so sein oder habe ich was falsch gemacht?
Ich bin kein WaMa-Experte, aber ich würde bei so einem Messergebnis auf ein Kondensatornetzteil tippen - und vorsichtshalber davon ausgehen, dass überall Netzspannung anliegen könnte.
Wenn an den Pins für den Quarz 230 V Anliegen dann ist da mehr kaputt als nur der uC. Gruß JackFrost
Nikita S. schrieb: > Trotzdem möchte ich jetzt aus reinem Interesse jetzt dieses Takt mit dem > Oszilloskop messen. Einfach nur um es mal gemacht zu haben Einmal mit der Meßspitze abrutschen und schon ist der Mikrocontroller wirklich kaputt. Toll!
> Einmal mit der Meßspitze abrutschen und schon ist > der Mikrocontroller wirklich kaputt. Kann sein. Atmel sei Dank sind die AVR's nichtso empfindlich. Netzspannung an einem Mikrocontroller finde ich sehr merkwürdig. Wenn die GND Leitung auf Erd-Potential ist, und irgendein anderer Pin des µC auf Netzspannung liegt, dann kannst du davon ausgehen, das die ganze Platine einen Totalschaden hat und möglicherweise ein Isolationsfehler außerhalb der Platine dieses Schaden ausgelöst hat. Wenn die GND-Leitung nicht Erd-Potential hat, würde ich einen Schaltplan besorgen oder die Maschine ganz schnell wieder zu machen und einem Fachmann übergeben. Weil wildes herum raten in diesem Fall richtig gefährlich ist.
Bin mir nicht ganz sicher ob ich richtig gemessen habe. Ich habe die Messnadel an den Pin gehalten und die Erdungsklemme habe ich nicht verwendet. Dann habe ich auf AUTO gedrückt und mir wurde halt die Netzspannung angezeigt. Habe ich richtig gemessen oder muss die Erdklemme noch irgendwo ran?
Nikita S. schrieb: > Soll das so sein oder habe ich was falsch gemacht? Schliess mal das Massekabel vom Oszi an, dann misst Du auch was anderes als 50 Hz Sinus.
Wo soll ich denn diese Masseklemme anschließen?
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Nikita S. schrieb: > Bin mir nicht ganz sicher ob ich richtig gemessen habe. ich bin sicher das war eine Luftmessung > Ich habe die Messnadel an den Pin gehalten und die Erdungsklemme habe > ich nicht verwendet. Dann habe ich auf AUTO gedrückt und mir wurde halt > die Netzspannung angezeigt. sowas passiert bei Luftmessungen, du solltest dich langsam von deinem Wunsch verabschieden ohne Grundlagen. Seit wann funktioniert Stromfluß vernünftig ohne geschlossenen Stromkreis, warum hat eine batterie 2 Pole? warum eine Steckdose wenn doch einer deiner Meinung nach reichen würde, die Hersteller und wir könnten ne Menge Geld und Arbeit sparen mit nur einem Pol.
Ich wusste halt nicht, wo bei einer Platine mit Wechselstrom eine Masseklemme angeschlossen werden soll.
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Joachim B. schrieb: > die Hersteller und wir > könnten ne Menge Geld und Arbeit sparen mit nur einem Pol. Gibt es schon: http://www.der-postillon.com/2016/01/neue-eu-norm-energiesparstecker-werden.html ;-))
Nikita S. schrieb: > Trotzdem möchte ich jetzt aus reinem Interesse jetzt dieses Takt mit dem > Oszilloskop messen. Einfach nur um es mal gemacht zu haben Ich kann nicht ganz glauben das jemand der ein Oszi hat nicht weiß wie man nen Pin am uC misst. Und so zum Spaß kauft man sich auch kein Oszi. Dafür sind die zu teuer. Wenn das von einem Feund ist frag den wie man richtig misst. Gruß JackFrost
Johannes R. schrieb: > Gibt es schon: > > http://www.der-postillon.com/2016/01/neue-eu-norm-energiesparstecker-werden.html > > ;-)) genau: Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
Nikita S. schrieb: > Habe ich richtig gemessen oder muss die Erdklemme noch irgendwo ran? Hallo "strohhirn", Du machst Deinem Namen alle Ehre.
Ohne die konkrete Platine zu kennen und bei deinen mageren Kenntnissen wage ich nicht, Dir weitere Tips zu geben. Nachher fliegt Dir was um die Ohren und ich soll dann noch Schuld gewesen sein. Nee, lass mal.
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