Hallo Ich habe mich auf ein neues Projekt eingelassen. Es geht darum, einen Bilderrahmen in welchem sich ein Bild befindet mit einigen Autos darauf, mit LEDs zu beleuchten. Genauer gesagt sollen die Rücklichter mit LEDs beleuchtet werden. Dazu habe ich mal ein wenig geforscht und eine Schaltung gezeichnet. L1 ist direkt beim Widerstand angehängt weil diese eine Strassenbeleuchtung ist und deshalb heller sein soll. Ich gelesen, dass der Kondensator eigentlich ein Widerstand ist und deshalb habe ich den mal in Serie zu einem anderen geschaltet, da ich denke dass er direkt am Netz irgendwann zerstört wird. R2 ist 1k und soll dazu dienen die LEDs etwas dunkler zu machen. Könnte mein Schema jemand kurz überprüfen? Das wäre super!
:
Verschoben durch User
Grundlagen über Leds lernen. Wenn das ein Kondensatornetzteil für 230V werden soll, LASS ES! Du hast nicht die Kenntnisse sowas aufzubauen, und ohne Potentialtrennung besteht Lebensgefahr! Nimm ein fertiges USB Netzteil vom Schrott oder für ein paar Euro im Internet!
Holger K. schrieb: > Könnte mein Schema jemand kurz überprüfen? es ist Unsinn Wieso hat deine Wechselspannung ein +? Hast du mal die Verlustleistung von R1 ausgerechnet?
Hi, kann Holger nur Recht geben: Ein 5V Netzteil und entsprechende Vorwiderstände und voila! Die Vorwiderstände kannst du dir sicherlich auf einer Website berechnen. Das was du vor hast ist technisch sicherlich möglich (wenn auch nicht mit dieser Schaltung) jedoch müssen sämtliche Bauteile komplett isoliert sein, schließlich liegt da überall Netzspannung an. Mit Schutzkleinspannung zu arbeiten ist nicht nur für Laien empfehlenswert sondern machen imho. auch alle Hersteller von beleuchteten Plexiglas-Schildern. Spätestens wenn dann mal was geändert werden soll, eine LED ausfällt oder was auch immer sind Stromschläge oder schlimmeres vorprogrammiert. Die 5 Volt hingegen kannst du deinem Kind zum Spielen geben, da passiert nix, außer dass es auf der Zunge kitzelt. Go for that :-) Lg
Holger K. schrieb: > Könnte mein Schema jemand kurz überprüfen? Vorneweg: Vergis das Wort "Schema" schnell wieder. Ein "Schema" ist Vieles, aber kein "Schaltplan"... (https://de.wikipedia.org/wiki/Schema) Du siehst die Sache mit den 230V sehr, sehr blauäugig. Denn du hast die 230V ja direkt in dem Bild! Ohne sinnvolle Isolation nur wenige mm von der Fingerspitze eines Betrachters entfernt. Ein LED-Gehäuse ist z.B. üblicherweise nicht auf 4kV Isolationsspannung spezifizert, eine Bilderleinwand sowieso nicht. Holger K. schrieb: > Dazu habe ich mal ein wenig geforscht und eine Schaltung gezeichnet. Male eine neue Schaltung, in der ein winziges Netzteil vorkommt. Dann musst du auch nicht noch hiezen. Denn in der aktuellen Version könntest du den Widerstand dort anbringen, wo der Auspuff ist, dann würde es noch ein wenig qualmen. 10k an 230V ergibt eine Verlustleistung von ca. 5W und die LEDs werden die hohe Rückwärtsspannung sowieso nicht gut finden. Dazu kommt, dass die LEDs in deiner Schaltung sehr stark flimmern werden...
Die Wechselspannung hat ein plus weil ich kein anderes Symbol gefunden habe. Ein 5V Netzteil möchte ich nicht verwenden, da ich mich mit Netztspannung beschäftigen möchte. Den Widerstand habe ich wie folgt berechnet: Isoll = 10mA 230V/10mA = 26k Den Kondensator habe ich mit 3kOhm angenommen. Weil: 230V/100u = 2.3k Dadurch ergibt sich ein wenig mehr als 10mA in Serie. ich greife den Strom für die LEDs ja in der Mitte des Teilersa ab
Lothar M. schrieb: > 10k an 230V ergibt eine Verlustleistung von ca. 5W Das war mir bewusst. Ich habe dafür dicke 50W Widerständ eim Metallgehäuse vorgesehen. Die kosten nur etwa 2-3EUR
Holger K. schrieb: > Die Wechselspannung hat ein plus weil ich kein anderes Symbol gefunden > habe. und der Kondensator hat aber ein Plus - das passt dann nicht zusammen > Den Widerstand habe ich wie folgt berechnet: > Isoll = 10mA > 230V/10mA = 26k und wie groß ist die Verlustleistung? > Den Kondensator habe ich mit 3kOhm angenommen. das muss man ausrechnen und nicht annehmen.
Holger K. schrieb: > Den Kondensator habe ich mit 3kOhm angenommen. > > Weil: 230V/100u = 2.3k Holger K. schrieb: > Ein 5V Netzteil möchte ich nicht verwenden, da ich mich mit > Netztspannung beschäftigen möchte. > > Den Widerstand habe ich wie folgt berechnet: > > Isoll = 10mA > > 230V/10mA = 26k > > Den Kondensator habe ich mit 3kOhm angenommen. > > Weil: 230V/100u = 2.3k Lerne bitte die Grundlagen! Nicht nur die der Elektrotechnik, auch Mathematik! Mit deinem Kenntnisstand lässt man von Netzspannung ganz viel Abstand!
Holger K. schrieb: > Ein 5V Netzteil möchte ich nicht verwenden, da ich mich mit > Netztspannung beschäftigen möchte. Fang anders an. Dieser Anfang hier ist gemeingefährlich, weil jeder ran kommt. Holger K. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> 10k an 230V ergibt eine Verlustleistung von ca. 5W > Das war mir bewusst. > Ich habe dafür dicke 50W Widerständ eim Metallgehäuse vorgesehen. Mach in das Gehäuse ein Netzteil. Dann beschäftigst du dich auch mit 230V, ziehst die aber nicht quer durch den Raum... > Die kosten nur etwa 2-3EUR Ein USB-Steckernetzteil gibts bei EBAY für 1,50€ incl. Versand. Wenn man ein teures erwischt...
:
Bearbeitet durch Moderator
Hallo zusammen Ich bin nochmals ein wenig googlen gegangen und habe eine neue Schaltung entworfen. Diese findet ihr im Anhang. Ich habe nun eure Einwände berücksichtigt und Verbesserungen durchgeführt.
Lothar M. schrieb: > Ein USB-Steckernetzteil gibts bei EBAY für 1,50€ incl. Versand. Wenn man > ein teures erwischt... Das sind dan aber meistens jene, welche nach dem xten mal einstecken explodieren. Habe ich selbst schon sehr oft erlebt mit Ladegeräten aus China
Holger K. schrieb: > Ich bin nochmals ein wenig googlen gegangen und habe eine neue Schaltung > entworfen. was macht Z1? Und LEDs parallel schaltet ist auch nicht gut.
Peter II schrieb: > was macht Z1? Z1 ist ein sogenannter Varistor. Dieser schützt die Schaltung vor Überspannungen, welche in Form von sogenannten "Surges" auftreten können. Surges auf der Netzspannung sind ein Phänomen welches eintretten kann, wenn ein Blitz in eine Hochspannungsleitung einschlägt. In diesem Fall, wird der Varistor niederohmig, und nimmt die Energie des Surges in sich auf. Dadurch erwärmt er sich. Die nachfolgenden Teile sind dann geschützt. Sollte der Varistor zerstört werden durch den Surge, wird er niederohmig und löst dadurch die Sicherung aus.
Holger K. schrieb: > Das sind dan aber meistens jene, welche nach dem xten mal einstecken > explodieren. Naja, hier wird ja nur 1x eingesteckt. Und bei mir sind die einfach nur kaputt gegangen. Explodiert ist noch keines... > Habe ich selbst schon sehr oft erlebt mit Ladegeräten aus China Ich würde sagen annähernd 99% der USB-Ladegeräte sind aus China. Holger K. schrieb: > Ich habe nun eure Einwände berücksichtigt Aber nicht den Haupteinwand! Du sollst keine 230V in freier Luft hinter einem Fetzen Leinwand verlegen. Und vor Allem: du darfst das auch nicht...
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar M. schrieb: > einem Fetzen Leinwand verlegen... Das ist ein Bilderrahmen. Das Bild befindet sich auf Papier welches auf ein Holzplättchen geklebt wurde. Der Bilderrahmen ist hinten dran verschlossen. Keine Berühungen möglich. Die LEDs sind durch eine Glasscheibe vor Berührungen geschützt
@Holger: Deine Idee 230V ohne Potentialtrennung in einem Bild zu verwenden ist gemeingefährlich. Dir sollte klar sein, dass du sowohl bei Brand als auch bei Personenschaden voll in Regress genommen werden wirst weil das noch schlimmer als grob fahrlässig ist. @Admins: eigentlich sollte dieser ganze Thread gelöscht werden. Holger ist wohl völlig beratungsresistent, wenn er unbedingt den Darwin Award will, ok ist schon schimm genug, aber er gefährdet damit massiv andere.
Holger K. schrieb: > 230V/10mA = 26k > > Den Kondensator habe ich mit 3kOhm angenommen. > > Weil: 230V/100u = 2.3k Jesus.... Lass es bleiben, ganz ernsthaft. Vor dem Chinanetzteil explodierst du selbst...
George H. schrieb: >> Weil: 230V/100u = 2.3k > > Jesus.... > > Lass es bleiben, ganz ernsthaft. Vor dem Chinanetzteil explodierst du > selbst... Das Thema ist abgeschlossen. Ich habe ja eine neue Schaltung entworfen. Was spricht gegen diese hier im Anhang gepostete Schaltung?
230V/100u = 2.3k -> made my day, hahaha "Es fließt ein Strom von hundert Ohm", mehr fällt mir dazu nicht ein. Und die 50W Widerstände sind auch klasse. Die haben dann zusammen so eine große Bauform, da kannst du ein Hameg Labornetzteil in deinem Bilderrahmen einbauen und es wird kompakter. :D
Holger K. schrieb: > Was spricht gegen diese hier im Anhang gepostete Schaltung? Die fehlende Netztrennung. Oder andersrum: es ist verboten sowas ohne Schutztrennung zu verwenden. Wenn das abfackelt oder jemand zu Schaden kommt, dann zahlst DU selber. Keine Versicherung wird da einspringen. Kleine Denkhilfe: geh einfach mal davon aus, dass der Netzstecker deiner Bastelei umgedreht wird und die Phase nicht über den Widerstand, sondern direkt an die LEDs kommt... So einen Murks baut man bestenfalls in seinem eigenen kleinen Bastelkämmerlein. Aber niemals dort, wo andere hinkommen.
:
Bearbeitet durch Moderator
Holger K. schrieb: > Was spricht gegen diese hier im Anhang gepostete Schaltung? Nur weil es eine Schaltung am Netz mit Kondensator irgendwo ist, ist es noch lange kein Kondensatornetzteil. Die neue Schaltung ist es definitiv nicht mehr. Lass die Finger davon! Mit 230V spielt man nicht! Bei deinem vermuteten Kenntnißstand ist es vermutlich schon kompliziert genug das Leuchten der LED's mit nem USB Netzteil hinzubekommen. Versuch das erstmal. Die kosten sind marginal, der Lerneffekt groß, die Gefahr sehr gering. p.s.: eine Frage: Welche Spannung liegt am Kondensator an?
:
Bearbeitet durch User
Lothar M. schrieb: > Oder andersrum: es ist verboten sowas ohne Schutztrennung zu > verwenden. ohne die Schaltung verteidigen zu wollen - wo soll stehen das hier eine Schutztrennung notwendig ist? beleuchtete Lichtschalter haben auch keine Schutztrennung. Ob eine Schutztrennung hier notwendig ist, entscheidet das fertige "Gerät". Entscheidend ist ob eine ausreichende Isolation vorhanden ist und die kann man am Schaltplan nicht ablesen.
Hans schrieb: > Ziemlich viel...was soll R1? R1 dient dazu den Einschaltstrom zu begrenzen und im Fehlerfall auch jenen durch den Varistor. Lothar M. schrieb: > Kleine Denkhilfe: geh einfach mal davon aus, dass der Netzstecker deiner > Bastelei umgedreht wird und die Phase nicht über den Widerstand, > sondern direkt an die LEDs kommt... Was meinst du mit direkt? Dazwischen ist ein Gleichrichter. Den LEDs ist es herzlich egal, wo die Phase ist. Wechselspannung ändert ja sowiso ständig ihre Polarität. https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselspannung Lothar M. schrieb: > Wenn das abfackelt oder jemand zu Schaden kommt, dann zahlst DU selber. > Keine Versicherung wird da einspringen. Das ist mir klar. Aber das gilt IMMER. Egal wie man etwas baut. Das Auto entspricht auch den Normen und trozdem hafte ich wenn ich damit jemanden umfahre. Christian B. schrieb: > Kondensatornetzteil Davon sind wir weg! Sieh die Schaltung im Anhang an.
Hallo, ein wenig Grundlagen: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/cpowsup.htm Die Gefahr wurde hier schon mehrfach angesprochen. Dem schließe ich mich an. Manchmal muss man lernen durch Schmerz. :) Für L1 nimmst Du einen Widerstand wie R3. Für L2 - L4 machst Du die in Reihe, dann fließt ein kleinerer Strom. Denk nur daran das Du für die Reihenschaltung aber eine höhere Spannung brauchst. Bleibe aber < 60VDC, am besten sogar < 40VDC. Nun hast Du soweit ein paar Infos, womit Du Dein Netzteil hinbekommst. Ich nehme keine Garantie für Dein Vorhaben. Bevor Du einschaltest zeige Dein Schaltplan und mach ein Foto von Deinem Aufbau. Gruß tuxiuser
Christian B. schrieb: > p.s.: eine Frage: Welche Spannung liegt am Kondensator an? Unetz * wurzel(2) - 1.4V = ca. 325V Peter II schrieb: > Ob eine > Schutztrennung hier notwendig ist, entscheidet das fertige "Gerät". > Entscheidend ist ob eine ausreichende Isolation vorhanden ist Korrekt! Und ich isoliere den Bilderrahmen ja vollständig um Berührungen zu verhindern.
Der Andere schrieb: > @Holger: > Deine Idee 230V ohne Potentialtrennung in einem Bild zu verwenden ist > gemeingefährlich. Dir sollte klar sein, dass du sowohl bei Brand als > auch bei Personenschaden voll in Regress genommen werden wirst weil das > noch schlimmer als grob fahrlässig ist. > > @Admins: eigentlich sollte dieser ganze Thread gelöscht werden. Holger > ist wohl völlig beratungsresistent, wenn er unbedingt den Darwin Award > will, ok ist schon schimm genug, aber er gefährdet damit massiv andere.
Harald W. schrieb: > Der Andere schrieb: >> @Holger: >> Deine Idee 230V ohne Potentialtrennung in einem Bild zu verwenden ist >> gemeingefährlich. Dir sollte klar sein, dass du sowohl bei Brand als >> auch bei Personenschaden voll in Regress genommen werden wirst weil das >> noch schlimmer als grob fahrlässig ist. >> >> @Admins: eigentlich sollte dieser ganze Thread gelöscht werden. Holger >> ist wohl völlig beratungsresistent, wenn er unbedingt den Darwin Award >> will, ok ist schon schimm genug, aber er gefährdet damit massiv andere. Humbug. Darf man jetzt schon keine Schaltungen mehr posten nur weil sich jemand verletzten könnte? Jeder erwachsene Mensch ist für sich selbst verantwortlich. Als nächstes verbieten wir alle Messer.
Das funktioniert. Habe ich bei einem LED-Belichter auch so gemacht. Das Problem mit der Belastbarkeit der Widerstände löst man, indem man mehrere kleinere in Reihe schaltet. Du brauchst noch eine Diode, die LEDs sind nicht für so hohe Spannungen in Sperrrichtung geeignet. Der LED-Belichter kommt ohne aus - da fallen aber auf eine LED in Sperrrichtung auch nur etwa 2 Volt ab.
Putin schrieb: > Du brauchst noch eine Diode, die LEDs sind nicht für so hohe Spannungen > in Sperrrichtung geeignet. bei welcher Schaltung bist du? Er hat doch einen Gleichrichter woher soll die negative Spannung für die LEDs denn kommen?
Peter II schrieb: > - wo soll stehen das hier eine Schutztrennung notwendig ist? Weil mit höchster Wahrscheinlichkeit die Bauteile frei zugänglich und unisoliert sind. Holz allein reicht nicht als Isolator in einer 230V Installation. D. T. schrieb: > Die Gefahr wurde hier schon mehrfach angesprochen. Dem schließe ich mich > an. Manchmal muss man lernen durch Schmerz. :) Ich sag ja: lass ihn das in seiner Bastelbude machen. Aber nicht dort, wo auch ein Kind oder andere Unbedarfte rankommen...
Lothar M. schrieb: > Peter II schrieb: >> - wo soll stehen das hier eine Schutztrennung notwendig ist? > Weil mit höchster Wahrscheinlichkeit die Bauteile frei zugänglich und > unisoliert sind. Holz allein reicht nicht als Isolator in einer 230V > Installation. die meisten Bilderrahmen haben eine Glasscheibe und die reicht als Isolator.
Die beste Schaltung in Anbetracht des "Sachverstandes" des TO wäre wohl, direkt am Stecker die beiden 230V-Pins miteinander zu verbinden. Zumindest fliegt dann gleich die Sicherung und das Risiko, daß jemand zu Schaden kommt, ist verhältnismäßig gering. Aus technischer/funktionaler Sicht: Wenn man schon irgendwie mit Kondensatoren und Widerständen eine kleine Spannung/kleinen Strom aus einer hohen Wechselspannung erhalten will, wäre es eher sinvoll, die Spannung nicht in einem Widerstand zu "verbraten", sondern die Impedanz des Kondensators als Vorwiderstand zu nutzen!
Peter II schrieb: > die meisten Bilderrahmen haben eine Glasscheibe die reicht als Isolator. Dann is ja gut... BTW: keines unserer Bilder hat eine Scheibe.
Peter II schrieb: > die meisten Bilderrahmen haben eine Glasscheibe und die reicht als > Isolator. Und was ist mit der fehlenden Isolation zu Leinwand (die mit unbekannter Farbe bemalt ist, die evt. sogar Metallpigmente enthalten könnte), Papier und Holz. Erfüllt das Denn die notwendigen Isolations und Brandschutzbestimmungen? Und da das Bild nicht mit der Wand per Klebefluch unabnehmbar verbunden ist muss ja wohl auch die Rückseite den Isolationsvorschriften entsprechen.
Peter II schrieb: > die meisten Bilderrahmen haben eine Glasscheibe und die reicht als > Isolator. ja, ist die bruchsicher? Was ist wenn da jemand dagegebstösst und die zerbricht? Du würdest sowas also abnehmen?
Lothar M. schrieb: > Peter II schrieb: >> die meisten Bilderrahmen haben eine Glasscheibe die reicht als Isolator. > Dann is ja gut... man hätte ja auch lesen können: > Die LEDs sind durch eine Glasscheibe vor Berührungen geschützt
Der Andere schrieb: > ja, ist die bruchsicher? Was ist wenn da jemand dagegebstösst und die > zerbricht? Du würdest sowas also abnehmen? Man kann auch Kunststoff zb. 5mm Acrylscheibe verwenden! Oder Panzerglas haha... Ich habe meine Schaltung noch etwas verbessert und sie hinsichtlich Verluste optimiert. Dazugekommen ist eine Phasenanschnittsteuerung, welche eine simple art "Schaltnetzteil" realisiert. Was denkt ihr darüber? Ist das so nun gut? Thema Isolation wurde ja bereits besprochen.
Der Andere schrieb: > Peter II schrieb: >> die meisten Bilderrahmen haben eine Glasscheibe und die reicht als >> Isolator. > > ja, ist die bruchsicher? Was ist wenn da jemand dagegebstösst und die > zerbricht? Du würdest sowas also abnehmen? Hast du schon mal ein Glühlampe gesehen? Da sind 230V nur durch eine Glasscheibe isoliert. Daran könnte die Gesamte Menschheit sterben, das so etwas in Deutschland vom TÜV zugelassen wird ist ja unglaublich!
Holger K. schrieb: > Ich habe meine Schaltung noch etwas verbessert und sie hinsichtlich > Verluste optimiert. naja, die LEDs sind aber immer noch parallel.
In dem letzten Schaltplan fehlt doch eigentlich nur ein Trafo, oder? ;-)
Peter II schrieb: > Hast du schon mal ein Glühlampe gesehen? Da sind 230V nur durch eine > Glasscheibe isoliert. Da ist es aber jedem bewusst. Zudem ist eine Glühlampe fast nie ohne weitere Abdeckung. Und was ist mit dem Rest meiner Anmerkungen zur Rückseite, zum Brandschutz, du bist doch sonst oft der der auf die Vorschriften hinweist. Aber darum geht es nicht mal primär, sondern über den Kenntnisstand des TOs und über den gesunden Menschenverstand derjenigen hier, die helfen sollen.
Holger K. schrieb: > Was denkt ihr darüber? > Ist das so nun gut? Ne, funktioniert nicht, da die Kondensatoren alle nur einseitig angeschlossen sind. Außerdem wolltest Du zu Anfang 10mA fließen lassen, jetzt sind es knapp 50.
Holger K. schrieb: > > Ich habe meine Schaltung noch etwas verbessert und sie hinsichtlich > Verluste optimiert. > > Dazugekommen ist eine Phasenanschnittsteuerung, welche eine simple art > "Schaltnetzteil" realisiert. > > Was denkt ihr darüber? > Ist das so nun gut? > > Thema Isolation wurde ja bereits besprochen. Was spricht gen dagegen nen kleinen Trafo zu nutzen? Nehm nen passenden Trafo, der nun wirklich nicht viel kostet, deinen Brückengleichrichter, nen Kondensator und nen Widerstand. Dann hast du was selbst gebaut, es wird nichts schlimmes passieren und alles ist gut.
Holger K. schrieb: > Was spricht gegen diese hier im Anhang gepostete Schaltung? 3 direkt parallel geschaltete LEDs. Keine Strombegrenzung beim Einschalten, C1 wird über den Brückengleichrichter mit einem Stoßstrom aufgeladen, der eines Tages den Brückengleichrichter killt. Falls über dem Bild und damit über den LEDs noch eine Isolation ist, z.B. Glasplatte, könnte man ja über die fehlende Netztrennung noch hinweg sehen, aber über die eklatanten Grundlagenfehler nicht. Holger K. schrieb: > Was denkt ihr darüber? Eine Phasenanschnittsteuerung funktioniert bei so geringen Strömen nicht, alleine der Ladestrom über C3 wird gross genug sein, C1 immerw weiter aufzuladen. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.8.0
LED-Töter schrieb im Beitrag #4443256: > Ne, funktioniert nicht, da die Kondensatoren alle nur einseitig > angeschlossen sind. > Außerdem wolltest Du zu Anfang 10mA fließen lassen, jetzt sind es knapp > 50. Was soll das heissen "einseitig angeschlossen" ? Ja, ich habe die Widerstände nicht mehr angepasst. Das ist aber ein Detail welches es zu berichtigen gilt. Dirk D. schrieb: > es wird nichts schlimmes passieren und > alles ist gut. Ausser der Transformator würde abbrennen. Dann würde ich ja wieder haften. Betrachtet man alles so wie es manche hier im Thread tun, dann ist ein abbrennender Trafo seeehr realistisch. Ich finde den Ansatz der Phasenanschnittsteuerung ziemlich innovativ. gegenüber einem Trafo. Vermutlich ist die Lösung mit Phasenanschnitt sogar effiziennter.
Michael B. schrieb: > Keine Strombegrenzung beim Einschalten, Wieso, er hat doch einen 10Ohm-Widerstand in Reihe. Dann muß er doch nur einen passenden 25A-Gleichrichter nehmen.
Michael B. schrieb: > Keine Strombegrenzung beim Einschalten, Wofür habe ich denn R1 in der Zuleitung? Genau! Für die Strombegrenzung! Michael B. schrieb: > 3 direkt parallel geschaltete LEDs. Klar, das lässt sich noch ändern. Michael B. schrieb: > eklatanten Grundlagenfehler nicht. Welche? Nach der Korrektur meines Schemas sehe ich keine mehr. Michael B. schrieb: > Eine Phasenanschnittsteuerung funktioniert bei so geringen Strömen > nicht, alleine der Ladestrom über C3 wird gross genug sein, C1 immerw > weiter aufzuladen. Dann hänge ich entweder mehr LEDs dran oder eine Grundlast
Holger K. schrieb: > Was soll das heissen "einseitig angeschlossen" ? Schau Dir doch den sogenannten Stromlaufplan mal genau an.
LED-Töter schrieb im Beitrag #4443266: > 25A-Gleichrichter nehmen Das ist nicht korrekt. Es handelt sich um einen Peakstrom von 25A welcher nur sehr kurzzeitig anliegt. 25A Peak sollte für praktisch alle Brückengleichrichter kein Problem sein. Siehe bild im Anhang. Ein "1.9A" Gleichrichter kann locker 25A
LED-Töter schrieb im Beitrag #4443270: > Schau Dir doch den sogenannten Stromlaufplan mal genau an. Hab ich, ich kann da keinen Fehler erkennen
Holger K. schrieb: > Hab ich, ich kann da keinen Fehler erkennen Dann bist Du blind oder weißt nicht, wie man Bauteile korrekt verbindet.
LED-Töter schrieb im Beitrag #4443292: > Dann bist Du blind oder weißt nicht, wie man Bauteile korrekt verbindet. Soclh einen ungehorsam verbitte ich mir! Die Schaltung ist identisch mit jener von Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Phasenanschnittsteuerung Kontrolliere selbst. Ich sehe dein Problem nicht! Solltest du berechtigte Einwende haben, so sollte es für dich ja kein Problem sein diese zu erläutern. Ansonsten schweig!
Warum hast du diesen Titel gewählt: "LED mit Kondensator betreiben am Netz" Und warum machst du dann hundert Verrenkungen um genau das zu vermeiden, was du laut Titel vorhast? Schau dir an, wie andere (z.B. Leuchtmittelhersteller) an diese Aufgabe herangehen (gibt es jede Menge Youtube videos zu, z.B. bei bigclivedotcom. Und selbst bei kommerziellen Anbietern von LED Leuchtmitteln finden sich Aufbauten, die einfach nur lebensgefährlich sind und eine Zeitlang zu einem kompletten Einfuhrstopp für LED aus China geführt haben. Vielleicht verstehst du dann den Aufschrei im Forum.
Holger K. schrieb: > Soclh einen ungehorsam verbitte ich mir! > Die Schaltung ist identisch mit jener von Wikipedia > https://de.wikipedia.org/wiki/Phasenanschnittsteuerung 1. Nicht alles was in Wikipedia steht muss richtig sein!(keine Ahnung ob das jetzt hier der Fall ist) und 2. Dein Schaltplan weicht hier extrem von dem Wikipedia Eintrag ab, das seh selbst ich als Anfänger. Da Die Kondensatoren dort zwischen Neutralleiter und den Phasenanschnitt sind, und bei dir ist das beiweiten nicht der Fall :-/ Ich würde mir an deiner Stelle überlegen dich zu beruhigen und mit klaren verstand anzugehen!
Mal abgesehen davon, daß das wahnsinniger Schwachsinn ist, was Du da vorhast, hast Du Dir schon mal Gedanken um den Wirkungsgrad gemacht? Mal überlegt, welche Leistung das verheizt, nur um ein paar LEDs leuchten zu lassen? Lass' Dir nicht von solchen Trollen wie "Peter II" beipflichten. Der ist auch wahnsinnig.
Rufus Τ. F. schrieb: > Lass' Dir nicht von solchen Trollen wie "Peter II" beipflichten. Der ist > auch wahnsinnig. was habe ich dir getan? Was habe ich hier geschrieben was als wahnsinnig eingestuft werden sollte?
Ernst O. schrieb: > Schau dir an, wie andere (z.B. Leuchtmittelhersteller) an diese Aufgabe > herangehen (gibt es jede Menge Youtube videos zu, z.B. bei > bigclivedotcom. Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=b_eU3ZpN6aE und auf diesem Kanal jede Menge weiterer teardowns in älteren Videos.
Dieser 'Hinweis' hier Beitrag "Re: LED mit Kondensator betreiben am Netz" ist im Zusammenhang mit dieser Diskussion ziemlich kontraproduktiv.
Nur mal so ne Frage für den TE: Hast du überhaupt schonmal "KondensatorNetzteil" oder sowas gegoogled ? Weil was du da so an Schaltungen produzierst wirkt gemeingefährlich.....
<ironie> <sarkasmus> Falls du Kabel sparen willst: Suche eine Stelle an deiner Wand, wo ein Wasserrohr oder Heizungsrohr verläuft. Da kannst du dann schon mal einen Pol deiner Bildbeleuchtung anschliessen. Richtige Männer schlagen dazu einen Stahlnagel direkt in das Kupferrohr, schliessen das Kabel an und hängen das Bild dran. Wenn man richtig trifft, hält das einige Jahre bis dann die Wand nass wird. Nun gilt es noch, die Phase anzuschliessen, Dafür reicht ein dünnes Kupferkabel, das man zur weiteren Materialersparnis diagonal auf kürzestem Verbindungsweg auf der Wand befestigt und übertapeziert. </ironie> </sarkasmus> ...ist alles schon vorgekommen, traurig aber wahr.
Holger K. schrieb: > LED-Töter schrieb: > Schau Dir doch den sogenannten Stromlaufplan mal genau an. > > Hab ich, ich kann da keinen Fehler erkennen Er meint die fehlenden Verbindungswegpunkte.
Warum nicht ein fertiges Netzteil statt dieser, nach meiner Einschätzung, immer neuen Kopfstände? Leistung an Widerständen vernichten, Phasenanschnittsteuerung ...
Maik L. schrieb: > Warum nicht ein fertiges Netzteil Da gilt nur, was Holger K. schrieb: >>>> da ich mich mit Netztspannung beschäftigen möchte. Ich habe mal meinen kleinen Bruder dazu verleitet Spaghetti in die Steckdose zu stecken. Gekochte. Das hat ihn damals beschäftigt und das beschäftigt ihn heute noch ab und zu. Aber es schreckt offenbar auch ab, er hat dann BWL studiert...
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar M. schrieb: > Aber es schreckt offenbar auch ab, > er hat dann BWL studiert... Immerhin hat er das überlebt und konnte studieren. M.
>> Warum nicht ein fertiges Netzteil > Da gilt nur, was Holger K. schrieb: >>>>> da ich mich mit Netztspannung beschäftigen möchte. ok das habe übersehen, auch wenn es dafür sicher bessere Möglichkeiten gibt.
Lothar M. schrieb: > ... habe mal meinen kleinen Bruder dazu verleitet... Habe mal mein Töchterchen (3-4 Jahre) erwischt, als sie mit 2 Stricknadeln an einer Steckdose rum gefummelt hat. Mein Sprüchlein dazu: "Halt!" "Ich zeige dir mal wie das geht!" Flux 2 gute isolierte Zangen aus der Kiste geholt, damit die die Stricknadeln in die Dose. Blitz und "BUMM" angekündigt, und die Zangen berühren lassen. Blitz und "BUMM" Genau wie erwartet. FI raus, Fernseher aus, dunkel in der Bude. Mit Töchterchen zum Sicherungskasten, das Zeugs wieder rein gemacht. (muss sie ja auch mal sehen und lernen) Dann ihr die Zangen in die Hand gedrückt, und: "Jetzt du auch mal, hast ja gesehen, wie es geht." Sie: "Nöö..." Naja, danach waren Steckdosen nicht mehr so interessant... Hat dann Wirtschaftsinformatik studiert. So weit mir bekannt, keine Scheu vor Steckdosen und Kabeln entwickelt. Weiß wo das heiße Ende des Lötkolbens ist.
Holger K. schrieb: > Ein 5V Netzteil möchte ich nicht verwenden, da ich mich mit > Netztspannung beschäftigen möchte. Lass das als Inschrift für deinen Grabstein vormerken.
Holger K. schrieb: > Ausser der Transformator würde abbrennen. Dann würde ich ja wieder > haften. Das ist aber um Grössenordnungen unwahrscheinlicher als bei Deiner Schaltung. Zumal Trafos für derart kleine Leistungen typisch kurzschlussfest sind.
Harald W. schrieb: >> Ausser der Transformator würde abbrennen. Dann würde ich ja wieder >> haften. > > Das ist aber um Grössenordnungen unwahrscheinlicher > als bei Deiner Schaltung. Zumal Trafos für derart > kleine Leistungen typisch kurzschlussfest sind. Und bei einem 5 Euro Stecker USB Netzteil haftet er gar nicht, weil das Netzteil ein CE Zeichen hat. Und so effizient und klein wie die Dinger inzwischen sind kann er (er schon gar nicht) das Ding gar nicht bauen. Wenn ich nur "10W Widerstände" und/oder "Grundlast für seine Phasenanschnittsteuerung" lese ...
Wenn unbedingt 230 V Leitungen an das Bild sollen (wird es daran aufgehängt?) wäre so ein Mini Netzteil vielleicht etwas: http://de.aliexpress.com/item/5-pcs-HLK-PM01-AC-DC-220V-to-5V-Step-Down-Power-Supply-Module-Intelligent-Household/32319202093.html http://www.hlktech.net/product_detail.php?ProId=54
Marcus schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Aber es schreckt offenbar auch ab, >> er hat dann BWL studiert... > > Immerhin hat er das überlebt und konnte studieren. Ja, aber halt nur BWL :-]
Peter II schrieb: >> ja, ist die bruchsicher? Was ist wenn da jemand dagegebstösst und die >> zerbricht? Du würdest sowas also abnehmen? > > Hast du schon mal ein Glühlampe gesehen? Da sind 230V nur durch eine > Glasscheibe isoliert. Daran könnte die Gesamte Menschheit sterben, das > so etwas in Deutschland vom TÜV zugelassen wird ist ja unglaublich! Na das ist doch endlich mal ein rationaler, technischer Grund für das Glühlampenverbot. :) Die LEDs hintereinanderzuschalten wäre wirklich mal ein sinnvoller erster Schritt zu einer vernünftigen Schaltung. Nicht nur, weil es LEDs sind; mit Glühbirnen hat man das auch schon immer gemacht (Weihnachtsbaum-Lichterkette). Genug Spannung steht ja sowieso zur Verfügung, und es bräuchte dann nicht mehr so viel Strom an irgendwelchen Widerständen verheizt werden.
Nosnibor schrieb: > mit Glühbirnen hat man das auch schon immer gemacht Ein sehr schwaches Argument! Dank der quasi umgekehrten Kennlinie, ist die Reihenschaltung von Glühobst eine extrem dumme Idee. Genauso dumm wie die (hier zu sehende) Parallelschaltung von LEDs.
Ulrich F. schrieb: > Dank der quasi umgekehrten Kennlinie, ist die Reihenschaltung von > Glühobst eine extrem dumme Idee. Das hat aber bei Christbäumen weltweit millionenfach lange Jahre extrem gut funktioniert...
Lothar M. schrieb: > Das hat aber bei Christbäumen weltweit millionenfach lange Jahre extrem > gut funktioniert... Wenn du damit ausdrücken möchtest, dass Glühobst etwas geduldiger ist als LEDs, dann stimme ich dir zu. Aber sonst... Schalte mal 2 neue 110V 1KW PAR64 in Reihe...(an 220V) Das tuts recht lange gut... Schalte mal eine alte und eine neue 110V 1KW PAR64 in Reihe...(an 220V) Und du wirst dich über die Kosten wundern... Lothar, natürlich darfst du die Physik ignorieren... Aber dann musst du auch dafür bezahlen!
Der Andere schrieb: > Und so effizient und klein wie die Dinger inzwischen sind kann er (er > schon gar nicht) das Ding gar nicht bauen. Man kann sich ja auch mal einen 470µF/400V Elko vorstellen - der kostet soviel wie ein LED Netzteil und ist doppelt so gross :-) @TE: Bitte informiere dich mal, wenn das schon unbedingt sein soll, über echte Kondensatornetzteile. Eine interessante Applikation Note ist da die AN954 von Microchip.
:
Bearbeitet durch User
[ot] Hey... Jetzt weiß ich wie die Bewertungen hier funktionieren! Für Wahrheit gibts - Und für Schwachsinn + Super! Intelligenztest voll bestanden! [/ot] OK, in Punkto Schwachsinn habe ich nicht ganz recht! Lichterkettten mit Glühobst tun es erstaunlich lange. Die Dinger haben echt VIEL Reserve eingebaut! Wenn eine ausfällt, wird sie überbrückt. Aber, hat schon mal einer eine Lichterkette gesehen, die mit 5(oder so) überbrückten lange gelaufen hat? Eher nicht, oder? (Echt, alles vergessen, Ohmsche Gesetz und so...?)
Schmunzelnd habe ich mitgelesen. Als wir uns von den Baeumen losgelöst hatten und durch die Savanne schlenderten, rannten einige von uns davon, als sie in der Ferne etwas sahen, dass wie ein Löwe aussah. Andere blieben stehen ... Ich frage mich nun, wieso alle verzweifelt versuchen, Herrn Holger Krähenbühl die Möglichkeit zu geben, seinen genetischen Fingerabdruck als Bremsklotz in die intellektuelle Weiterentwicklung der Menschheit einfliessen zu lassen.
Mehmet K. schrieb: > Als wir uns von den Baeumen losgelöst hatten und durch die Savanne > schlenderten, rannten einige von uns davon, als sie in der Ferne etwas > sahen, dass wie ein Löwe aussah. Andere blieben stehen ... ...und hingen Lichterketten in die wenigen Bäume. ;-) mfG Paul
Ulrich F. schrieb: > Für Wahrheit gibts - > Und für Schwachsinn + Ulrich F. schrieb: > Habe mal mein Töchterchen (3-4 Jahre) erwischt, als sie mit 2 > Stricknadeln an einer Steckdose rum gefummelt hat. Richtig. > > Super! > Intelligenztest voll bestanden! Eben nicht. Wer bei kleinen Kindern keine Steckdosen mit Berührungschutz ausstattet, der hat den Test nicht bestanden. Ist hart, aber wahr. mfG Paul
Paul Baumann schrieb:
>Wer bei kleinen Kindern keine Steckdosen mit Berührungschutz
ausstattet, der hat den Test nicht bestanden.
Wie haben wir das früher überlebt, als vieles noch nicht geschützt war?
Paul B. schrieb: > Eben nicht. Wer bei kleinen Kindern keine Steckdosen mit Berührungschutz > ausstattet, der hat den Test nicht bestanden. Wer Kinder hat und nicht alle Steckdosen dieser Welt mit "Kinderschutz Dingern" ausstatten kann ist arm. Idiot! >Ist hart, aber wahr. Ja!
Ulrich F. schrieb: > Wer Kinder hat und nicht alle Steckdosen dieser Welt mit "Kinderschutz > Dingern" ausstatten kann ist arm. Da kotzt Du nicht -da mußt Du durch. -Paul-
> Da kotzt Du nicht -da mußt Du durch.
Ja, ich gebe zu: Es gibt Probleme, welche leichter zu lösen sind!
Nachtrag:
Kinder sind (manchmal/meist/oft) klüger, als Schutzvorrichtungen
gewährleisten können.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.