Forum: Offtopic Menschen ohne direkten Sichtkontakt aufspüren


von Matthias Z. (matthias_z)


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Hey!

Da ich bisher nicht wirklich fündig geworden bin wollte ich mal hier 
nachfragen, ob es eine technische Möglichkeit gibt, Menschen ohne 
direkten Sichtkontakt aufzuspüren (z.B. Personen hinter Mauern o.Ä.). 
Das ganze soll für ein Projekt im Bereich des Katastrophenschutzes 
verwendet werden.

Mfg Matthias

: Verschoben durch User
von nuff (Gast)


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> ob es eine Möglichkeit gibt, Menschen ohne direkten
> Sichtkontakt aufzuspüren (z.B. Personen hinter Mauern o.Ä.).

Ja gibt es - nennt sich Suchhund

https://de.wikipedia.org/wiki/Rettungshund

von Matthias Z. (matthias_z)


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Ich dachte eher an eine technische Lösung ;)

von Rene H. (Gast)


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Wärmebild würde je nach dem gehen.

Grüsse,
René

von Herr Ohm (Gast)


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Bodenradar.

von Matthias Z. (matthias_z)


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Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber stellt Wärmebild nicht nur 
die Temperatur der erstbesten Oberfläche dar? Meines Wissens nach kann 
man ja mit Wärmebildkameras auch nicht durch Fenster sehen, da die 
Kamera  nur die Temperatur des Glases aufnimmt...

von Bastler (Gast)


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Wärmebild...
Funktioniert halt nicht bei Toten,aber die haben ja weniger Priorität 
gefunden zu werden.

Kameradrohne im Kleinformat.
(ich hatte da mal was in kugelform gesehen im Netz)

von Matthias Z. (matthias_z)


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Klingt interessant... hättest du vielleicht eine Seite für mich die sich 
mit einem ähnlichen Thema wie ich beschäftigt oder zumindest 
diesbezüglich hilfreich sein könnte?

Mfg Matthias

von Gerd E. (robberknight)


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Matthias Z. schrieb:
> Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber stellt Wärmebild nicht nur
> die Temperatur der erstbesten Oberfläche dar? Meines Wissens nach kann
> man ja mit Wärmebildkameras auch nicht durch Fenster sehen, da die
> Kamera  nur die Temperatur des Glases aufnimmt...

Ne "normale" Wärmebildkamera, wie z.B. die FLIRs, Flukes etc. die man so 
für ein paar Hunderter bis einige Tausender bekommt, funktioniert genau 
wie Du es beschreibst.

Doch die Wärmebildkameras, die vom Militär und Polizei in Hubschraubern 
und Flugzeugen eingesetzt werden, die können auch die Wärme von Personen 
in geschlossenen Häusern, Wäldern etc. zeigen. Die Kamera muss dafür mit 
nem Kühlmittel tiefgekühlt werden. Ich glaube die gehen da auf andere 
Wellenlängen als die gängigen Kameras. Aber sicher bin ich mir da nicht.

von Uwe S. (regionalligator)


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Mit Radar kann man durch Wände hindurch "sehen".

von Marek W. (ma_wa)


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Nimm den Hund!

-> braucht keine Batterien
-> arbeitet zuverlässig bei jedem Wetter
-> transportiert sich selber und einen Teil deiner Ausrüstung
-> ist ein treuer Begleiter
-> hört dir auch zu, wenn du stundenlang nur Unsinn erzählst
-> wärmt und tröstet dich in der Nacht
-> beschützt dich vor Plünderern

Und wenn es ganz haarig kommt, lässt er dich nicht verhungern.
(Daher besseren einen größeren gut genährten Hund! An einer Katze ist 
nichts dran und eine Drohne ist zu zäh.)

Daher Hund und nicht Technik!

von Bastler (Gast)


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Leider gerade nicht. Ich finde dazu auch gerade nichts.
Einfach zu lang her und die suche wird durch diese 360° panorama 
wurfkamera nicht erleichtert.


Ansonaten käme evtl noch eine endoskopkamera in frage.

Zum Wärmebild:
Durch die wand sehen wäre ungenau. Aber Immerhin Wärmequellen erkennen.

von Bastler (Gast)


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Marek W. schrieb:
> Und wenn es ganz haarig kommt, lässt er dich nicht verhungern.
> (Daher besseren einen größeren gut genährten Hund! An einer Katze ist
> nichts dran und eine Drohne ist zu zäh.)

Das kommt draf an wie fett deine Katze ist. An so nem dicken 6kg kater 
wirst du bestimt nen Tag lang knabbern.

Sorry des musste raus :)

von Matthias Z. (matthias_z)


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@Marek Walther
Das Ziel dabei sind auch eher das schnelle Eingreifen in 
Gefahrensituationen und das Gewinnen eines schnellen Überblickes über 
die Situation (wobei idealerweise bereits Personen gefunden werden 
könnten), für die ausführliche und präzise Suche ist ein Suchhund meiner 
Meinung nach sowieso unabdinglich.

@Bastler
Wie bereits oben beschrieben geht es mir nicht um präzise 
Positionsangaben sondern nur um grobe Einschätzungen wo sich jemand 
befinden könnte.

von Bastler (Gast)


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Matthias Z. schrieb:
> @Bastler
> Wie bereits oben beschrieben geht es mir nicht um präzise
> Positionsangaben sondern nur um grobe Einschätzungen wo sich jemand
> befinden könnte.

Kamera am quadcopter. Evtl. Mit einer einfachen Wärmebildkamera die 
leute sieht die nur teilweise verschüttet oder eingeklemmt sind.

Gerd E. schrieb:
> Doch die Wärmebildkameras, die vom Militär und Polizei in Hubschraubern
> und Flugzeugen eingesetzt werden, die können auch die Wärme von Personen
> in geschlossenen Häusern, Wäldern etc. zeigen. Die Kamera muss dafür mit
> nem Kühlmittel tiefgekühlt werden. Ich glaube die gehen da auf andere
> Wellenlängen als die gängigen Kameras. Aber sicher bin ich mir da nicht.

Wäre was besseres. Aber verdammt teuer.

Ich glaub mit Technik allein wird das nix.

von Sebastian S. (amateur)


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Menschen mittels IR hinter bzw. durch eine Mauer aufspüren, geht nur in 
Filmen, bei denen man sich den technischen Berater gespart hat.

von Jonas G. (jstjst)


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Schau dir mal die Technik an die in China eingesetzt wird

von Matthias Z. (matthias_z)


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Das mit dem Quadcopter war auch mein eigentlicher Plan ;)

von Martin P. (billx)


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Matthias Z. schrieb:
> Bereich des Katastrophenschutzes
> verwendet werden.

Warum nicht da fragen wo man Ahnung von Bergung hat? Frag beim nächsten 
Ortverband des THW. Fachgruppe Ortung hat zwar nicht jeder Ortsverband 
aber ich bin recht zuversichtlich das auch in deiner Nähe eine solche 
vorhaben ist.

von bruzzler (Gast)


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Da gab's mal im letzten Jahrtausend eine Firma die hat ein spezielles 
Dopplerradar entwickelt das die Herzschläge von lebenden Verschütteten 
erkennen konnte.
Im Kosovo bekommst Du bestimmt noch MILAN Zielgeräte für wenig Geld, 
mußt halt die MILAN vorher anderweitig verticken.
Die haben einen Lindekühler der auf hundert Kilometer zu hören ist und 
durch 1m Stahlbeton ohne Probleme Inst bei der Befüllung von 7,62x51 
gezeigt hat.
Moderne FLIR dürften heutzutage aber auch nicht wesentlich schlechter 
abschneiden.
Dann könntest Du noch Bodenmikrofone/Erdbebenmesser/Atombombenmesser 
installieren, die zeigen Dir dann an wo wer rumkeucht und/oder wieviel 
Gigatonnen Nordkorea aktuell unterirdisch gezündet hat :-P
Die "Wunderwaffe" thz funzt ja leider nicht wenn das eine Fleischerei 
ist, dürfte auch den Hundi irritieren ROFL

von Wolfgang A. (Gast)


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Matthias Z. schrieb:
> Da ich bisher nicht wirklich fündig geworden bin wollte ich mal hier
> nachfragen, ob es eine technische Möglichkeit gibt, Menschen ohne
> direkten Sichtkontakt aufzuspüren

Eine verbreitete Möglichkeit ist das Aufspüren anhand von Klopfsignalen.

von Jetzt Los (Gast)


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War es "Enemy of the State" oder aehnlich wo die Russen mit einer 
Waermebildkamera ein Gebaeude durchleucht konnten ? Nee. Der Film war 
war mit Cindy Crawford. Die Moeglichkeiten der Personenortung in "Enemy 
of the State" waren aber auch beeindruckend.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Matthias Z. schrieb:
> Da ich bisher nicht wirklich fündig geworden bin wollte ich mal hier
> nachfragen, ob es eine technische Möglichkeit gibt, Menschen ohne
> direkten Sichtkontakt aufzuspüren (z.B. Personen hinter Mauern o.Ä.).

Easy. Man ruft einfach "Ist da jemand?" und wenn jemand antwortet,
dann ja. Das war ja einfach, komm ich jetzt ins Fernsehen?

von F. F. (foldi)


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Mikrowellenkamera.

Habe mal im Fernsehen gesehen wie die Amerikaner das bei einer Übung 
eingesetzt haben.
Wenn es echt war, war das gut.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Matthias Z. schrieb:
> ob es eine technische Möglichkeit gibt, Menschen ohne
> direkten Sichtkontakt aufzuspüren (z.B. Personen hinter Mauern o.Ä.).

Üblich ist es, das Atemgeräusch zu erfassen. Herzschlag geht in eine 
ähnliche Richtung. Per Terahertz-Radar kann man auch durch dünne Dinge 
hindurchsehen. Modern wäre es, den Spürhund nachzubauen als künstliche 
Nase, so ein Mensch zieht eine Schleppe von Partikeln hinter sich her, 
die alle analysierbar wären. Wenn der Mensch aufgespürt werden will, 
geht natürlich klopfen, rufen, ein Peilsender, ein GPS, wasauchimmer.

von Wolfgang A. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Wenn der Mensch aufgespürt werden will,... ein GPS ...

Und dann muss er laufend laut die Position rufen?
Oder wie stellst du dir die Ortung mit GPS vor.

Dann lieber eine mobile Funkzelle hinstellen und hoffen, dass das Handy 
noch genug Akku hat, um sich einzubuchen.

von Dirk B. (dirkb2)


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Matthias Z. schrieb:
> Da ich bisher nicht wirklich fündig geworden

Du willst also durch Wände sehen. Dann musst du auch danach suchen.

http://www.dw.com/de/mit-einem-radar-durch-w%C3%A4nde-sehen/a-16314472

Ansonsten  möchten Militär und Polizei das auch zur Terrorbekämpfung 
können.

von Karl (Gast)


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Du brauchst Range-R ...

von Knallfix (Gast)


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von Michael K. (Gast)


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Für tief verschüttete wird die Auswertung von Bewegung und Wärme wohl 
nicht viel helfen.
Solange die aber noch atmen können dünsten die reichlich VOC + CO2 aus.
Das zu detektieren kann natürlich nur ein Anhaltspunkt sein, denn was 
die Sensoren sehen wird auch durch andere Prozesse frei.

Keine Ahnung ob es eine typische Gas Zusammensetzung gibt die auf 
Verschüttete schliessen lässt.

von Won K. (Firma: Outside the Asylum) (the_sane)


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Michael B. schrieb:
> Üblich ist es, das Atemgeräusch zu erfassen. Herzschlag geht in eine
> ähnliche Richtung.

Das funktioniert aber nicht im Freien. Beim Zoll und im Knast wird das 
eingesetzt aber bei der Suche nach Verschütteten kann man das vergessen.

von ich (Gast)


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Hi,
ähm, fragt einfach beim THW nach Fgr. Ortung da gibt's ja auch 
Biologisch (also Hund) und Technische, die arbeiten mit Bodenmikrofonen, 
da lautet halt der Befehl alles Aus (Aggregate, Menschen raus aus einen 
riesen Bereich), Endoskop Kameras und sowas.

MfG
ich

von AufArbeit (Gast)


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Einfach 'Freibier' rufen, dann kommen sie angelaufen ;)

von Peter M. (r2d3)


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Bei der letzten Bombenentschärfung in Hannover-Bothfeld hat der 
Polizeihubschrauber alles Räumungsunwilligen in Häusern aufgespürt und 
die Bodenpolizei zum Abholen dort hingeschickt.

Damit dürfte der Ansprechpartner klar sein.

Bei einem Projekt "im Rahmen des Katastrophenschutzes" dürftest Du ja 
auch mit Amtshilfe rechnen können!

von hiddenUser (Gast)


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... die Amis arbeiten an kleinen Robotern, die sie mit Cockroaches 
bezeichnen. Diese kleinen Käfer sollen durch Ritzen und Spalte krabbeln 
und über Sensoren zu den Verschütteten gelangen. Über eine 
Funkverbindung können die Daten ihrer Sensoren vom Rettungspersonal 
ausgewertet werden. Ebenso ist es auch möglich Terroristen zu finden, 
aber das war ja wohl nicht das Thema. Alternativ wäre auch ein 
ferngesteuerter Roboter denkbar, wie er in Fukushima bei der 
Untersuchung des geschmolzenen Kernes eingesetzt wurde oder wird. 
Problematisch bei solchen ferngesteuerten Robotern sind immer die 
Kommunikationskabel. Somit sind die Cockroaches wieder die erste Wahl. 
Auch könnte man sich vorstellen, dass diese Biester sich selber 
organisieren und als Schwarm zusammen formieren um Hindernisse zu 
überwinden oder Höhenunterschiede zu bewältigen. Wie Artisten im Circus 
würden sie sich übereinander stapeln. Ausgestattet mit CO2-Sensoren oder 
ähnlichem Zeugs können sie ihr Suche sicherlich erfolgreich absolvieren. 
Leider fällt mir die Informationsquelle nicht mehr ein, ich weiß aber, 
dass im militärischen Bereich und im Zivilschutz ein enormes 
Nutzungspotential besteht. --- Viel Spaß beim Googlen!

von Andi (loopy83)


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In diversen Counter-Strike Foren findest du sicher einen Wall-Hack...

von Stefan M. (derwisch)


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Jeri Ellsworth hat sowas mal aus einem Satelliten LNC gebastelt.
Mit Radartechnik geht das also schon.

https://www.youtube.com/watch?v=vDyo_OQFdAc

von Marek W. (ma_wa)


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Das Problem an Katastrophen ist halt, das einem die ganze schöne Technik 
nichts nützt. Was man braucht sind erfahrene Helfer die kreative 
Lösungen finden und Umsetzen. In der Praxis setzen wir:

-> Suchhunde für die direkte und schnelle Suche große Flächen ein.
-> Stethoskope mit Schlauchverlängerung für die Atemgeräusche ein.
-> CO Messgeräte ein.

Hunde sind immer noch ungeschlagen, die kann man auch auf einen 
Trümmerhaufen loslassen, ohne den speziell zu stabilisieren. Die Tiere 
sind einfach leichter und geschickter als Menschen.

Das Problem bei der Technik ist halt, man hat diese meistens nicht vor 
Ort hat und man muss für die Unterhaltung der Technik zusätzlich die 
benötigte Infrastruktur bereithalten.

In der heutigen Moderne kann aber ggf. auch das Smartphone helfen. Hier 
könnte man ggf. einen Haufen Sensoren über dem Gebiet abwerfen, die 
versuchen Bluetooth, Wlan und G3/G4-Verbindungsversuche zu Orten und die 
Position des Smartphones zu triangulieren. Das sagt natürlich nichts 
über die Personen aus, man kann aber schnell abschätzen, wo die 
Schwerpunkte bei der Rettung liegen sollten und damit Ressourcen 
effektiver nutzen. Das ganze müsste aber schnell gehen, da i.d.R die 
Smartphones nach wenigen Stunden leer sein werden. Wer als verschütteter 
noch an sein Gerät ran kommt, wird es nutzen um Licht oder Kommunikation 
zu verwenden.

von F. F. (foldi)


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Golum schrieb im Beitrag #4444780:
> In ein paar Jahren hat jeder einen Chip im Wanst, dann brauchts keine
> Gesundheitskarte mehr und jeder ist ständig ansprechbar(Ortung
> inbegriffen).
>
Ist ja leider jetzt schon teilweise so und dabei sind die Menschen so 
dämlich und lassen das sogar freiwillig machen. Der zweite Ansatz ist 
das Jawbone und ähnliche Geräte.

von Andi M. (andi6510) Benutzerseite


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bruzzler schrieb:
> Da gab's mal im letzten Jahrtausend eine Firma die hat ein spezielles
> Dopplerradar entwickelt das die Herzschläge von lebenden Verschütteten
> erkennen konnte.

Doppler-Radar wird wohl die aussichtsreichste Technik sein. Dringt durch 
Waende, ist sehr Bewegungsempfindlich und man kann damit tatsaechlich 
ein schlagendes Herz detektieren.
Gibts auch bereits fertig zu kaufen:
http://www.cnet.com/news/police-now-see-through-walls-and-know-if-youre-home/

von Michael K. (Gast)


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>the Radar-R does not work through metal. Moreover,
>if a wall is saturated with water, this also may
>reduce the device's effect.

Hm, also eher nichts für Überschwemmungsgebiete sonder eher für trockene 
Katastrophen in Landstrichen mit wenig Stahlbauweise.

Für Diebesbanden sind die 6000$ ja eine gute Investition um wirklich nur 
die Wohnung auszuräumen in denen nicht vieleicht doch eine schwerhörige 
alte Dame ihren Mittagsschlaf hält die das Klingeln nicht gehört hat.

von Vn N. (wefwef_s)


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Wolfgang A. schrieb:
> Dann lieber eine mobile Funkzelle hinstellen und hoffen, dass das Handy
> noch genug Akku hat, um sich einzubuchen.

Interessanter Ansatz, eine mobile Basisstation mit geringer Leistung als 
Peilsender... Trümmerfeld laufen und wo sich ein Handy einloggt bzw das 
Signal am stärksten ist, liegt einer...

von Michael K. (Gast)


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Und wer weder Phone noch Fitnesstracker am Körper hat wird nicht 
gerettet.
Das nenne ich mal eine gruselige Vorstellung.
Bisher hielt ich den Krams eigentlich nicht für überlebenswichtig.

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