Abend, Ich habe gerade ein Projekt am laufen. Ich baue einen Pringles Lautsprecher: Mit zwei ordentlichen Lautsprecherchassis und einem Class D 2x3 W Verstärker. Jedoch braucht der Amp trotz hoher Effizienz hohe Ströme. Ich habe eine billige revolt Powerbank, die 5V 1A raushauen soll. Unter lasst hat sie nur 4,7V und ob da wirklich ein Ampere rauskommt... Naja Jedenfalls sinkt dir Spannung sehr stark bei lauter Musik und Bassanteilen. Das sieht man unter anderem an der LED auf dem Verstärker Board. Die LED flackert gerne sehr deutlich bei hoher Beanspruchung meines Lautsprechers. Da später auch noch Bluetooth mit an Board kommt frage ich mich, ob es ein Teil gibt, welches 2A raushauen kann. Akkuzellen hab ich 2x aus 2 revolt powerbanks (eine heute gegrillt :D) Ich brauche eine Micro USB Ladebuchse, USB Buchse (Ausgang) und eben die 2A Leistung. Akku habe ich ca. 4200mAh Das gesuchte Stück muss und soll keine Sonderfeatures haben: Kein automatisches an/aus, da der Amp bei geringer Lautstärke sehr geringen Strom aufnimmt und sonst abgeschaltet wird. Möglichst wenig Platz. Die besagten Buchsen und die Leistung. Ebenfalls wäre es nicht schlecht, wenn sich das Teil zum festkleben IN eine Pringles Dose anbieten würde. Ratschläge sind willkommen ;)
Patrick W. schrieb: > Ich baue einen Pringles Lautsprecher: Früher (tm) machte man sich noch die Mühe und baute ein echtes Gehäuse aus Leimholz. Ordentlich bemessen und mit Schallschluckwolle ausgekleidet, klang die Box dann auch nach etwas. Heute tut's ne fettige Papprolle aus'm Supermarkt. Für mich ist das eine sehr traurige Entwicklung. Ich meine, was da aus de Brüllröhre dann 'rauskommt, ist ja auch meist keine Musik im eigentlichen Sinne mehr...
Knut B. schrieb: > was da aus de Brüllröhre dann 'rauskommt, ist ja > auch meist keine Musik im eigentlichen Sinne mehr sowas nannte man früher ne kofferheule... übelste quali hauptsache laut. wie beschattet in der birne muss man sein um ne fettige keksdose als gehäuse für ne box verwenden zu wollen? und die mucke die man heutzutage um die ohren gehauen bekommt so man mal das zweifelhafte vergnügen hat dudelrundfunk hören zu müssen treibt einem besonders bei deutschsprachigen trällerschnepfen die tränen in die augen.
Patrick W. schrieb: > Ratschläge sind willkommen ;) Nimm den Deckel der Pringels Dose und stecke diese in die Speichen von Deinem Fahrrad. Natürlich so das der Deckel am Rahmen hängen bleiben. Fahre damit einen Berg hinunter huuuuuuuuiiiii ... macht schon mehr Lärm als ein Pringels Lautsprecher. Wenn das noch zu leise ist, besorge Dir folgendes: https://www.bikebox-shop.de/kinderraeder-kinderfahrraeder-kinderfahrrad/coolproducts-rennrad-kinderlaufrad/turbospoke-auspuff/a-2763/?ReferrerID=7.00&gclid=CP_E-sW1zsoCFRVmGwod0qgCSw Was das Teil: Patrick W. schrieb: > raushauen kann ist Wahnsinn ;) Patrick W. schrieb: > Sonderfeatures Patrick W. schrieb: > zwei ordentlichen Lautsprecherchassis Ordentliche Glocken finde ich netter ;) Patrick W. schrieb: > LED flackert gerne sehr deutlich kostenlose Stroboeffekte zur lauten Musik ist doch prima. Patrick W. schrieb: > eine heute gegrillt wie hat die den Geschmeckt?
Hast du dir mal ausgerechnet, wie lange deine 4200mAh, 5V überhaupt bei einem Ausgangsstrom von 2A halten werden? Ich habe etwas Ähnliches versucht, vermutlich das baugleiche 3,99e China Modul und kam mit einem 7,2V LiPo Akku aus dem Modellauto besser klar als mit der Powerbank. USB kannst du dann allerdings vergessen - braucht sowieso nur zusätzlich Saft. Zum LED Geflacker - Das ist der Grund warum sogar die kleinste EinsteigerKFZ-Hifianlage heute mindestens einen Pufferkondensator mit Aufschrift "1F" (Messung und Aufschrift unterscheiden sich hier massiv) verbaut hat. Eine Batterie bzw. ein Akku ist zu träge für diese Spielereien. Wirst hier also wohl auch etwas in diese Richtung basteln müssen und denk an die Ladestrombegrenzung des Elkos sonst ist gleich vorbei mit deiner Spannungsquelle. Die Pringlesrolle "klingt" erstaunlich gut, wenn man mit einem dafür geeigneten Chassis rangeht. Klar ist das nicht mit einem sauber berechneten TML zu vergleichen aber für den Aufwand den man da üblicherweise reinsteckt ist das durchaus akzeptabel. Für die Schulhofproleten sowieso. Als Leseanregung: Lies dir mal durch, für was USB eigentlich gedacht ist / war und was man damit üblicherweise als Strom schaltet. Bist du dir denn sicher, dass der USB Controller in der Powerbank diese Ströme auf Dauer schafft? Hier sind schließlich meist nur die Impulsströme angegeben die kurzfristig gepackt werden. Wir reden da über den Millisekundenbereich und du erwartest Minuten- oder gar Stunden. Ggf sind also auch hier zusätzliche Modifikationen notwendig.
As-I-Roved-Out schrieb: > Zum LED Geflacker - Das ist der Grund warum sogar die kleinste > EinsteigerKFZ-Hifianlage heute mindestens einen Pufferkondensator mit > Aufschrift "1F" (Messung und Aufschrift unterscheiden sich hier massiv) > verbaut hat. Eine Batterie bzw. ein Akku ist zu träge für diese > Spielereien. Wirst hier also wohl auch etwas in diese Richtung basteln > müssen und denk an die Ladestrombegrenzung des Elkos sonst ist gleich > vorbei mit deiner Spannungsquelle. Der Grund ist hier mehr in der Ahnungslosigkeit der installierenden Personen zu suchen, sowie dem im unteren Preissegment angesiedelten "Hifi"-Kram.
@ paulchen_mag_oldschool_hifi - Ich weiß das (Phoenix Gold vs Orion) aber was genau hat das jetzt mit dem Thema hier zu tun?
As-I-Roved-Out schrieb: > aber was genau hat das jetzt mit dem Thema hier zu tun? Und was hat das mit dem Thema zu tun?: As-I-Roved-Out schrieb: > Zum LED Geflacker - Das ist der Grund warum sogar die kleinste > EinsteigerKFZ-Hifianlage heute mindestens einen Pufferkondensator mit > Aufschrift "1F" (Messung und Aufschrift unterscheiden sich hier massiv) > verbaut hat. Eine Batterie bzw. ein Akku ist zu träge für diese > Spielereien. Wirst hier also wohl auch etwas in diese Richtung basteln > müssen und denk an die Ladestrombegrenzung des Elkos sonst ist gleich > vorbei mit deiner Spannungsquelle. BTW ... Orion? Orion 2250 XTR Orion 2250 SX Orion HCCA 2100 Toller antrieb für Pringelsröhre ;)
paulchen_mag_oldschool_hifi schrieb: > As-I-Roved-Out schrieb: >> aber was genau hat das jetzt mit dem Thema hier zu tun? > > Und was hat das mit dem Thema zu tun?: > > As-I-Roved-Out schrieb: >> Zum LED Geflacker - Das ist der Grund warum sogar die kleinste >> EinsteigerKFZ-Hifianlage heute mindestens einen Pufferkondensator mit >> Aufschrift "1F" (Messung und Aufschrift unterscheiden sich hier massiv) >> verbaut hat. Eine Batterie bzw. ein Akku ist zu träge für diese >> Spielereien. Wirst hier also wohl auch etwas in diese Richtung basteln >> müssen und denk an die Ladestrombegrenzung des Elkos sonst ist gleich >> vorbei mit deiner Spannungsquelle. > > > BTW ... Orion? > > Orion 2250 XTR > Orion 2250 SX > Orion HCCA 2100 > > Toller antrieb für Pringelsröhre ;) Zum einen erst mal: Die Pringles Rolle dient als geschlossenes Gehäuse für zwei 4cm Breitbandlautsprecher. Durch die geschlossene Variante klingt das ganze nichtmal so schlecht! Brüllwürfel aus dem Supermarkt sind nichts dagegen. Dazu ja ich habe auch schon überlegt einen Elko mit anzulöten. Jedoch ist das geflacker der LED an einer stärkeren Powerbank nahezu nicht vorhanden und der Verstärker lässt sich voll ausfahren. Die beste Lösung für mich wäre ein Chip, der dieselbe Funktion hat als das momentane, aber mehr Ampere abgibt (konstant bekomme ich ca. 800-900mAh) Es ist ein billiger China Chip, jedoch sieht man an meiner anderen Powerbank, dass es dort viel besser funktioniert. Sowas suche ich, nur ohne LED Anzeigen, Taschenlampe und automatische Abschaltung. Der China Chip hat im Leerlauf immer 4,9V Keine abschaltung o.ä Sowas nur stärker.
Akku Selbstbau Variante: - Die 18650er Zellen nehmen und jeweils 2 in Reihe schalten, belieb viele parallel - Bei Ebay ein Undervoltage-Lockout PCB kaufen (oder selbst bauen, einfache Op-Amp Schaltung, google nach Undervoltage Lockout Circuit) - Bei Ebay nen Buck bzw. Boost Converter kaufen (je nach Spannungsanforderungen des Verstärkers. 5V sind imho etwas wenig). Alles zusammenschalten, fertig. Geladen wird das Zeug dann per Li-Ion Ladegerät (im einfachsten Fall ne 8V Spannungsquelle mit irgendeiner Form von Strombegrenzung).
Sascha schrieb: > Akku Selbstbau Variante: > - Die 18650er Zellen nehmen und jeweils 2 in Reihe schalten, belieb > viele parallel > - Bei Ebay ein Undervoltage-Lockout PCB kaufen (oder selbst bauen, > einfache Op-Amp Schaltung, google nach Undervoltage Lockout Circuit) > - Bei Ebay nen Buck bzw. Boost Converter kaufen (je nach > Spannungsanforderungen des Verstärkers. 5V sind imho etwas wenig). > > Alles zusammenschalten, fertig. > > Geladen wird das Zeug dann per Li-Ion Ladegerät (im einfachsten Fall ne > 8V Spannungsquelle mit irgendeiner Form von Strombegrenzung). Das wäre eine gute Idee, jedoch möchte ich nicht allzu viel Technik verbauen, die Kosten gering halten und dachte eigentlich daran, das ganze mit 5V auch wieder aufzuladen. Ein Labornetzteil (8V mit Strombegrenzung ) steht mir derzeit nicht zur Verfügung. Der Verstärker packt an 5V und 1,5-2 Ampere 2x 3 Watt bei einer effizienz von 80% mit 4 Ohm Last (Habe 4 Ohm Chassis) Die Ampereangaben sind auch nur Peak, also nicht dauerhaft. Diese billige Powerbank mit EINER Akkuzelle hielt über eine Woche mit diesem Verstärker und hat noch Restladung. Danach habe ich beide baugleichen Powerbanks aufgemacht um mir das ein wenig anzuschauen. Sind eben simple Teile. Bei einer Powerbank bin ich auf die Platine gekommen mit dem Schraubenzieher> Gute Nacht Chip. Dann habe ich die Akkuzelle mit an die intakte Platine angelötet. Beide parallel geschalten und direkt einmal voll geladen. Bei genau 4,2V schaltet der Chip auch brav ab. Naja wenn ich keine richtig gute Alternstive finde, nehme ich das so wie es ist. Kann dann halt nicht ganz so laut machen. Jedenfalls die Akkulaufzeit ist unschlagbar! Der billige Chip kann die Peak Ströme einfach nicht abgeben. Bei 500mA Last geht die Ausgangsspannung schon auf 4,7V runter... Billiges Ding halt
Patrick W. schrieb: > Der Verstärker packt an 5V und 1,5-2 Ampere 2x 3 Watt bei einer > effizienz von 80% mit 4 Ohm Last (Habe 4 Ohm Chassis) Kann man nicht einfach reinschreiben was für ein Verstärker ,was für Lautsprecher es sich handelt? Man will Hilfe, liefert aber nicht den Input, warum auch immer. Teilweise recht bekloppte Vorgehensweise.
http://www.ebay.de/itm/Powerbank-Extern-USB-Ladegerat-DIY-6-X-18650-Batterie-Case-Akku-fur-Smartphone-/400902729841?hash=item5d57aa3071:g:mbYAAOSw5dNWpdm4 Die hab ich, da musst du 2-6 18650er Zellen einsetzen. Ausgangsstrom bis 2A, hab ich aber selbst nicht getestet. Hat auch 4 LEDs als Ladestandsanzeige. Kann man praktischerweise als Lost-Cost Li-Ion Ladegerät einsetzen. Die 18650er Zellen passen z.B. in die billigen LED-Taschenlampen. Trotzdem wäre eine gewisse Glättung der Ausgangsspannung nicht ganz schlecht um auch mal was basslastiges abfangen zu können. PSRR und ähnliche Kenndaten des Verstärkers wären gar nicht mal so verkehrt.
geheimniskrämer schrieb: > Patrick W. schrieb: >> Der Verstärker packt an 5V und 1,5-2 Ampere 2x 3 Watt bei einer >> effizienz von 80% mit 4 Ohm Last (Habe 4 Ohm Chassis) > > Kann man nicht einfach reinschreiben was für ein Verstärker ,was für > Lautsprecher es sich handelt? > > Man will Hilfe, liefert aber nicht den Input, warum auch immer. > Teilweise recht bekloppte Vorgehensweise. http://www.diodes.com/_files/datasheets/PAM8403.pdf&ved=0ahUKEwiu69j8lM_KAhVCew8KHW7WAngQFgg2MAA&usg=AFQjCNGCXwxZoXVWvDmugWI5lllyIcibaQ&sig2=MzG8p1YRK5KDHdwmMtkJtg Zu den Lautsprecher gibts nicht mehr zu sagen 4 Ohm und halten locker 3W aus. Sind aus USB powered Notebook Boxen. So ganz kleine halt. Allerdings ist die Soundqualität nicht schlecht und hochwertig verarbeitet auch noch.
Wenn man die Session ID weglässt klappt der Link auch: http://www.diodes.com/_files/datasheets/PAM8403.pdf Laut DB ist die PSRR nicht schlecht und der Strom höchstens 1A. Nimm die Powerbank die ich dir gezeigt habe und häng da 6 18650er rein.
Sascha schrieb: > Wenn man die Session ID weglässt klappt der Link auch: > > http://www.diodes.com/_files/datasheets/PAM8403.pdf > > Laut DB ist die PSRR nicht schlecht und der Strom höchstens 1A. Nimm die > Powerbank die ich dir gezeigt habe und häng da 6 18650er rein. Sorry, hab den Link direkt auf Google kopiert, bin grade mit meinem Handy unterwegs. Da ist das immer so ne Sache. Die Powerbank scheint ganz ok zu sein. Doch 6 Zellen? Das muss nacher in eine Pringles Dose passen! Höchstens 3 Zellen werde ich benutzen. Ich schätze, die Zellen werde da alle Parallel geschaltet, daher sollte es mit anlöten von 2-3 Zellen doch auch funktionieren?! Würde wenn dann eh nur das Boars verwenden
Die sind alle parallel, ja. Da kannst du mit einer Säge die Hälfte von absägen. Du kannst auch nur die Elektronikfront davon nehmen und die Akkus dann mit Panzertape zusammenkleben. Aber mindestens 3 Zellen würde ich schon nehmen wegen dem Innenwiderstand. Verschlissene Zellen haben locker 100-200mOhm. Aber für sowas reichen die dicke noch. Kannst auch 3 alte Handyakkus bei Pollin kaufen. Gruß, Sascha
Sascha schrieb: > Die sind alle parallel, ja. Da kannst du mit einer Säge die Hälfte von > absägen. > Du kannst auch nur die Elektronikfront davon nehmen und die Akkus dann > mit Panzertape zusammenkleben. > Aber mindestens 3 Zellen würde ich schon nehmen wegen dem > Innenwiderstand. Verschlissene Zellen haben locker 100-200mOhm. Aber für > sowas reichen die dicke noch. Kannst auch 3 alte Handyakkus bei Pollin > kaufen. > > Gruß, Sascha Habe 6 alte Laptopakkuzellen. Zu lebzeiten des Laptops war der Akkupack einwandfrei. Volle Laufzeit usw. Lag seither aber sehr lange rum. Irgendwann mal geladen gehabt. Auch an meinem Powerbank Board. Der mini Chip wurde bei allen 6 Zellen parallel aber sehr heiß! Daher hab ich den Ladevorgang abgebrochen. Liegt seither mit 3,3V rum. Die Zellen wurden auch wieder alle außeinander gelötet. Diese Powerbank da werde ich mir holen. Das ganze Batteriefach kommt weg. Die Platine wird in die Dose rein geklebt, von innen an den Verstärker angeschlossen (USB Buchse geht nach außen um z.b. ein Handy laden zu können) und max. 3 Akkuzellen werden fest in der Dose verklebt. Werde dazu Doppelseitiges Klebeband nehmen. Und das Gewicht der Akkus wird gleichzeitig einen Ständer für die Dose darstellen. Da das Gewicht ja die Dose in eine feste Position bringt. Allerdings hab ich ein Bedenken: Wie ist es mit der ein/auschaltsache. Viele Powerbanks schalten ab, sobald zu wenig Strom abgenommen wird. Wenn der Verstärker also nur leise ist, würde das Ding abschalten oder wie ist das bei diesem Modell. Meine 6Ah Powerbank tut dies nämlich.
Haben alle Undervoltage-Lockout (hab ich nicht gesagt, dass du danach mal googlen sollst?). Abschaltspannung kann aber auch 2,7V sein was für die Zellen eher schädlich ist. Aber wie gesagt: Sind 4 LEDs vorne drauf als Ladestandsanzeige. Und wenn kein Strom per USB abgenommen wird, schaltet sich das Ding mehr oder weniger ab. Also dann vermutlich 500µA Standbystrom oder sowas. Monatelang würd ichs dann nicht rumliegen lassen, aber ein paar Wochen sind wohl ok. Ist bei mir kein Faktor weil ich das Ding ständig am Strom habe (Solarmodul mit Step-Up MPPT, beides selbstgebaut). Gruß, Sascha
Sascha schrieb: > Haben alle Undervoltage-Lockout (hab ich nicht gesagt, dass du danach > mal googlen sollst?). Abschaltspannung kann aber auch 2,7V sein was für > die Zellen eher schädlich ist. Aber wie gesagt: Sind 4 LEDs vorne drauf > als Ladestandsanzeige. > Und wenn kein Strom per USB abgenommen wird, schaltet sich das Ding mehr > oder weniger ab. Also dann vermutlich 500µA Standbystrom oder sowas. > Monatelang würd ichs dann nicht rumliegen lassen, aber ein paar Wochen > sind wohl ok. > > Ist bei mir kein Faktor weil ich das Ding ständig am Strom habe > (Solarmodul mit Step-Up MPPT, beides selbstgebaut). > > Gruß, Sascha Ne falsch :D Ich mache mir sorgen darum, ob die Powerbank den USB Port abschaltet, wenn ich meinen Verstärker nur ganz leise habe. Man muss ja nicht immer Party machen damit. Meine große Powerbank, kein China Schrott schaltet nämlich die USB Ports ab, wenn eine Mindestlast unterschritten wird. Der Verstärker hat nen sehr niedrigen Ruhestrom! Genau weiß ich grade nicht. Aber es ist zu wenig und bei sehr geringer Lautstärke geht das Ding plötzlich aus. Das soll später nicht passieren.
Kann ich nicht genau sagen, hab keine verstellbare Stromquelle zum testen. Aber willste es für 6 Tacken nicht mal drauf ankommen lassen? Im schlimmsten Fall hast du ne Powerbank für dein Handy. Es gab schon größere Fehlkäufe. Alternativ kaufst du dir einen Boost-Converter, stellst den auf 5.1V ein und lötest deinen Verstärker da dran. Schalter dazwischen damit dir der Ruhestrom nicht die Zellen leerzieht. Undervoltage lockout ist dann nicht mehr! Willst du doch UVLO: Gibts zu kaufen als Li-Ion Protection PCB. Habe ich bereits erwähnt. Kann es möglicherweise sein, dass du deine Pringles-Dose gerade ein bischen overengineerst?
Für 6 Tacken kann man es mal probieren. Sollte das nicht passen, kann ich schauen ob ich vielleicht einen Hochohmigen Widerstand draufschalte, damit das Teil nicht abschaltet. Praktisch wäre es eben wirklich gewesen, den Verstärker innen an die Kontakte der USB Buchse zu löten, die USB Ladebuchse und USB Buchse durch ein Loch in die Pringles Dose zu stecken und von außen dann aufzuladen mit nem normalen USB Kabel bzw. auch meinen fertigen Pringles Lautsprecher auch als Powerbank fürs Handy zu benutzen ;) Mal guckn was draus wird.
Sascha schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 400902729841 > > Die hab ich, da musst du 2-6 18650er Zellen einsetzen. Ausgangsstrom bis > 2A, hab ich aber selbst nicht getestet. Hat auch 4 LEDs als > Ladestandsanzeige. > > Kann man praktischerweise als Lost-Cost Li-Ion Ladegerät einsetzen. Die > 18650er Zellen passen z.B. in die billigen LED-Taschenlampen. > > Trotzdem wäre eine gewisse Glättung der Ausgangsspannung nicht ganz > schlecht um auch mal was basslastiges abfangen zu können. PSRR und > ähnliche Kenndaten des Verstärkers wären gar nicht mal so verkehrt. Weisst du zufällig ob die Elektronik beim entladen bei 3V abschaltet? Und beim Laden bei 4.2 den Ladevorgang beendet?
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