Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Erfahrung als Service Ingenieur bei Siemens


von Franz (Gast)


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Hallo allerseits,

hat jemand hier Erfahrung als Service Ingenieur bei Siemens?
Also wie oft wird (weltweit) gereist und wie sehen Arbeitsbedingungen 
und Löhne aus.
Seid ihr mit der Arbeit zufrieden? Kann solche Stelle langfristig geübt 
werden?

Danke und Grüße

von Marco (Gast)


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Franz schrieb:
> geübt

Du meinst sicher "ausgeübt". Zum Üben, gibt es da wenig Zeit.

Du weißt ungefähr, worauf Du Dich da einlässt?

Der Serviceingenieur ist (nicht nur bei Siemens, aber da ganz besonders) 
der Depp vom Dienst, der die Probleme der aufgrund des Termindrucks und 
miesen Projektmanagements nur halbfertig ausgelieferten Anlagen beheben 
- und den Zorn des Kunden ausbaden muss.

Kurz gesagt: Du kriegst neben dem Vertragsangebot auch gleich einen 
großen roten Umschlag mit einer Arschkarte drin zugesendet.

von Ich (Gast)


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Franz schrieb:
> hat jemand hier Erfahrung als Service Ingenieur bei Siemens?
> Also wie oft wird (weltweit) gereist und wie sehen Arbeitsbedingungen
> und Löhne aus.
> Seid ihr mit der Arbeit zufrieden? Kann solche Stelle langfristig geübt
> werden?

Kannte welche auf diesem Gebiet.
Reisezeit teilweise 100%, langfristig weltweit.
2 Jahre hier, 2 Jahre da.
Hier kann Südengland sein, aber auch 10Mio. Stadt irgendwo in China.

Ob man damit zufrieden ist?
Ich wäre es nicht, anderen macht so ein Leben, zumindest für einen 
gewissen Zeitraum Spass.

Im welchem Bereich bei Siemens, Schienenfahrzeuge, Kraftwerke, ....?

Wenn Du glaubst, dir macht sowas Spass, versuche es.

von Franz (Gast)


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Ich schrieb:
> Im welchem Bereich bei Siemens, Schienenfahrzeuge, Kraftwerke, ....?

Healthcare

Service Ingenieur (Weltweit) für bildgebende Geräte (industrielle/ 
medizinische Scanner, CT,....).

von Franz (Gast)


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Marco schrieb:
> Kurz gesagt: Du kriegst neben dem Vertragsangebot auch gleich einen
> großen roten Umschlag mit einer Arschkarte drin zugesendet.

So dachte ich auch!!! ;)

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Franz schrieb:
> allo allerseits,
>
> hat jemand hier Erfahrung als Service Ingenieur bei Siemens?
War bei Siemens, zwar IBN, aber die Service-Leute waren in der gleiche 
Abteilung.
> Also wie oft wird (weltweit) gereist und wie sehen Arbeitsbedingungen
> und Löhne aus.
IBN, da ist man halt länger an einem Ort "on-site".
Der Servicemann hat dagegen Einsätze von 2-3h bis 3 Wochen.
Allgemein ist der AG Siemens in solchen Bereichen ned die "erste" Wahl!
Such dir lieber eine kleinere Firma, wo du Projektierung und iBN/Service 
in einer Stelle hast.
Da haste mehr vom Leben!
Bezahlung ist bei Siemens immer eher weniger als mehr.
Der Laden wird halt immer mehr von BWL`er und Juristen geprägt.

> Seid ihr mit der Arbeit zufrieden? Kann solche Stelle langfristig geübt
> werden?

Bin Froh, das sowas hinter mir liegt!

>
> Danke und Grüße

von Frank (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Bezahlung ist bei Siemens immer eher weniger als mehr.

Leider hast du Recht...

von Claus M. (energy)


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Frank schrieb:
> Cha-woma M. schrieb:
>> Bezahlung ist bei Siemens immer eher weniger als mehr.
>
> Leider hast du Recht...

Bezahlung bei Siemens wenig? Höchstens "ein wenig" mehr als beim KMU, 
wenn man in diesem Zusammenhang wenig gebrauchen will.

von bola_bola (Gast)


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> Also wie oft wird (weltweit) gereist?
> Seid ihr mit der Arbeit zufrieden?

Mit dem weltweiten Reisen als Service-Ingenieur ist das so eine
Sache. Ich hatte mal das Vergnügen, einen solchen kennenzulernen
als Sitznachbar während eines Inlandsfluges auf den Philippinen.
Eine aufmerksame Ground Hostess meinte wohl, dass Deutsche
zusammengehören und hatte uns nebeneinander plaziert. :-)

Der Mann arbeitete zwar nicht bei Siemens, betreute aber als
Angestellter (Dipl.-Ing. E-Technik) eines grossen deutschen
Anlagenbauers vom Standort Singapur aus die Region SO-Asien.
Er war ein durchaus umgänglicher Typ, kam aber mit der Mentalität
der Asiaten absolut nicht klar. Der Ärmste lästerte den ganzen
Flug lang über deren üble Arbeitsauffassung, Unpünktlichkeit, 
Unzuverlässigkeit, usw. und sehnte den Tag herbei, an dem er
endlich wieder zurückkehren könne ins Ländle...

von Franz (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Bezahlung ist bei Siemens immer eher weniger als mehr.
> Der Laden wird halt immer mehr von BWL`er und Juristen geprägt.

Nein, Bezahlung ist zumindest gut(ca.59k)

von Johannes (Gast)


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Bei welcher Big S willst du hingehen? ;)

von Frank (Gast)


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Franz schrieb:
> Cha-woma M. schrieb:
> Bezahlung ist bei Siemens immer eher weniger als mehr.
> Der Laden wird halt immer mehr von BWL`er und Juristen geprägt.
>
> Nein, Bezahlung ist zumindest gut(ca.59k)

Dabei bleibts dann ja auch ein paar Jahre ;-)

von Wurzelpeter (Gast)


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Franz schrieb:
> Cha-woma M. schrieb:
> Bezahlung ist bei Siemens immer eher weniger als mehr.
> Der Laden wird halt immer mehr von BWL`er und Juristen geprägt.
>
> Nein, Bezahlung ist zumindest gut(ca.59k)

Halbwegs Gut wäre die Bezahlung bei 35h und jeden Tag zuhause. Für 
Reisen und Ausland sollte mindestens ein Aufschlag von 50 Prozent 
erfolgen.

von Siemensianer (Gast)


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Frank schrieb:
> Dabei bleibts dann ja auch ein paar Jahre ;-)

Woher hast Du diesen Quatsch.....

von Franz (Gast)


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Frank schrieb:
> Dabei bleibts dann ja auch ein paar Jahre ;-)

Wieso? Woher hast du das?

von Franz (Gast)


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Johannes schrieb:
> Bei welcher Big S willst du hingehen? ;)

Ich habe auch deinen Beitrag gelesen. Bei mir ist auch der HC-Sparte 
aber in anderem Bundesland. Als IBN/Service-Ing

von Paul (Gast)


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Healthcare?

Der Erlanger Siemens-Sprecher macht deutlich, dass beim Betriebsübergang 
die Arbeitsstelle in die GmbH wandert. Bei einem Widerspruch sei klar, 
dass "ein Arbeitsverhältnis ohne Stelle" bestehe und daher eine 
betriebsbedingte Kündigung nicht auszuschließen sei, sollte sich für den 
Mitarbeiter keine Stelle in der AG ergeben. Es sei daher davon 
auszugehen, "dass nur sehr wenige Mitarbeiter" nicht in die neue 
Konzerngesellschaft wechseln werden. In der künftigen GmbH gelte 
weiterhin die ausgehandelte Beschäftigungssicherung, die "unbefristet 
läuft". Entlassungen könnten nur nach Kündigung dieser Vereinbarung 
ausgesprochen werden, allerdings frühestens in drei Jahren, macht 
Tretter deutlich. So lange bleibe das Unternehmen auch in Siemens-Hand. 
Wie es dann weitergeht ist unsicher.

http://www.onetz.de/kemnath/wirtschaft/beschaeftigungsbedingungen-und-tarifliche-regelungen-behalten-ihre-gueltigkeit-siemens-healthcare-ag-wird-zur-siemens-healthcare-gmbh-d27593.html

Keine gute Nachricht...

von Autor (Gast)


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Health Care steuert einen riesen Teil zum Betriebsergebnis bei. 20% 
Marge, davon träumen die anderen Divisionen nur. Wenn die HC verkauft 
wird bleibt auch nicht mehr viel von Siemens übrig. Mal sehen was die 
Zukunft bringt.

von Beobachter (Gast)


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Autor schrieb:
> Health Care steuert einen riesen Teil zum Betriebsergebnis bei. 20%
> Marge, davon träumen die anderen Divisionen nur. Wenn die HC verkauft
> wird bleibt auch nicht mehr viel von Siemens übrig. Mal sehen was die
> Zukunft bringt.

Das stimmt!! aber es ist wirklich schade das die Siemens AG die HC von 
der AG trennt um eine 100% GmbH zu gründen. Was noch schlecht dabei ist 
den Fakt, dass die HC GmbH nur während den 3 nächsten Jahren sicher 
unter 100% Siemens AG Dach steht. Was passiert jetzt nach diesen 3 
Jahren ist unklar...

von Fredo (Gast)


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Es passiert das, was immer passiert:

Erst heisst es Siemens Division Müller

Dann heisst es Firma Müller, a Siemens Company

Dann kommen nachts ein paar Typen und montieren das Schild ab.

Dann heisst es Firma Müller

Dann kommt einer der kauft

Dann heisst es Firma Müller a Wumbatumba-Company

Dann löst die Wumbatuma die Firma Müller auf, nimmt die assets, die 
besten Leute, die zuvor nicht schon in die Siemens gewechselt sind und 
löst der Scheiss auf.

So entsorgt die Siemens die alten

von Marx W. (Gast)


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Beobachter schrieb:
> Autor schrieb:
>> Health Care steuert einen riesen Teil zum Betriebsergebnis bei. 20%
>> Marge, davon träumen die anderen Divisionen nur. Wenn die HC verkauft
>> wird bleibt auch nicht mehr viel von Siemens übrig. Mal sehen was die
>> Zukunft bringt.
>
> Das stimmt!! aber es ist wirklich schade das die Siemens AG die HC von
> der AG trennt um eine 100% GmbH zu gründen. Was noch schlecht dabei ist
> den Fakt, dass die HC GmbH nur während den 3 nächsten Jahren sicher
> unter 100% Siemens AG Dach steht. Was passiert jetzt nach diesen 3
> Jahren ist unklar...

Was passiert ist unklar.
Aber unter Joe K. ist die Führung der Siemens AG nicht besser geworden.
Die Leute die Joe K. mit nach oben gezogen hat, sind alles Personen von 
denen der liebe Joe  für seinen Machtanspruch keine Gefahr ausgehen 
sieht.

Siemens HC ist im Konzern einfach kein Bereich der langfristig 
strategisch zum Kernbereich  gezählt wird.

von Nemesis (Gast)


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> Service Ingenieur bei Siemens

Wozu braucht es denn im Service einen Ingenieur? Die tauschen doch nur 
Kauttes aus.

von Frank (Gast)


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Nemesis schrieb:
> Service Ingenieur bei Siemens
>
> Wozu braucht es denn im Service einen Ingenieur? Die tauschen doch nur
> Kauttes aus.

Weil man im Healthcare Bereich gegenüber den Kunden kompetent mit einen 
Akademiker auftreten möchte :-).

von Interessierter (Gast)


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Franz schrieb:
> Cha-woma M. schrieb:
>> Bezahlung ist bei Siemens immer eher weniger als mehr.
>> Der Laden wird halt immer mehr von BWL`er und Juristen geprägt.
>
> Nein, Bezahlung ist zumindest gut(ca.59k)


59k bei Siemens? Was machst du da? Aber nicht Ingenieur/in?

von Franz (Gast)


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Interessierter schrieb:
> 59k bei Siemens? Was machst du da? Aber nicht Ingenieur/in?

Doch Ing (M.Sc.)!!! Ist deine Meinung nach zu wenig oder eher zu viel?

von Johann L. (radiostar)


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Franz schrieb:
> hat jemand hier Erfahrung als Service Ingenieur bei Siemens?

Ich. Aber wenn Du mehr wissen möchtest, dann nur per PN.

von zzz (Gast)


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Interessierter schrieb:
> Franz schrieb:
>> Cha-woma M. schrieb:
>>> Bezahlung ist bei Siemens immer eher weniger als mehr.
>>> Der Laden wird halt immer mehr von BWL`er und Juristen geprägt.
>>
>> Nein, Bezahlung ist zumindest gut(ca.59k)
>
> 59k bei Siemens? Was machst du da? Aber nicht Ingenieur/in?

Die Zeiten haben sich geändert, heutzutage musst du Fachkraft* sein, 
Akademiker gibt es genug ;)




*die verdienen noch schlechter, darum gibt es zu wenige

von Fabian F. (fabian_f55)


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Ich war damals auf IBN für Siemens in China. Die Bedingungen sind oft 
chaotisch und die Ausrüstung schlecht, was aber Spaß machen kann 
(improvisieren)
Ich fand das für ein Jahr ziemlich Spannend, hätte es wohl auch noch 
länger ausgehalten, aber da war die Anlage eben fertig.
Am meisten gehen einem die planenden Ingenieure aus D auf die Senkel, 
die einem vorschreiben wollen, was man wie zu tun hat, obwohl das unter 
den örtlichen Bedingungen völlig realitätsfern ist.
Bezahlung war nach deutschen Maßstäben Solala, aber nachdem ich vor Ort 
eine Unterkunft gestellt bekommen hatte und in D keine Wohnung 
unterhalten musste, konnte ich in Kombination mit dem 
Kaufkraftunterschied leben wie die Made im Speck. (1900€/m in China sind 
rund das Äquivalent von ~10000€ in D).
Von meinen Kollegen hatten 3 die Arbeit zu lange gemacht und waren 
völlig ausgebrannt, die anderen 4 waren ziemlich zufrieden. Der 
Projektleiter lebte schon dauerhaft in China..


Wenn du keine Familie hast, mach es für ein paar Jahre, aber such dir 
rechtzeitig was neues.

von Interessierter (Gast)


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Franz schrieb:
> Interessierter schrieb:
>> 59k bei Siemens? Was machst du da? Aber nicht Ingenieur/in?
>
> Doch Ing (M.Sc.)!!! Ist deine Meinung nach zu wenig oder eher zu viel?

Naja man kann auch Gott sein bei Siemens, wenn man nur den Boden 
schrubbt wird man wohl kaum mehr verdienen. Die Frage was macht ihr bei 
Siemens.
Als Einstiegsgehalt wär's wohl ok.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Fabian F. schrieb:
> Wenn du keine Familie hast, mach es für ein paar Jahre, aber such dir
> rechtzeitig was neues.

Ich übersetze:
Solange man noch U30 ist!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Fabian F. schrieb:
> Von meinen Kollegen hatten 3 die Arbeit zu lange gemacht und waren
> völlig ausgebrannt,
Ich übersetze:
Leber kaputt und nikotingelbe Finger
> die anderen 4 waren ziemlich zufrieden.
Die können woanders nicht mehr hin und sind mit der Kohle zufrieden.
Die Kinder und Frau sind defacto schon lange von den weg, getrennt leben 
und  wg. Steuer, Rente und Krankenversicherung noch zusammen.
Die Scheidung hätte halt mehr Nachteile.
> Der
> Projektleiter lebte schon dauerhaft in China.
Naja, der muß aber auch ab und an aus dem Land wg. seinem Visum raus.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Fredo schrieb:
> So entsorgt die Siemens die alten

Und bleibt dabei in der Öffentlichkeit eine soziale Firma.

von Franz K. (Firma: Xtronic) (kga1909)


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Ich habe so schlechte Erfahrungen über IBN und auch die nicht mehr so 
attraktive Vergütung für die verbundene grösse Aufwände, so dass ich die 
Stelle abgesagt habe.

Danke an Alle für die Tipps

von Wolfgang (Gast)


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Franz K. schrieb:
> Ich habe so schlechte Erfahrungen über IBN und auch die nicht mehr
> so attraktive Vergütung für die verbundene grösse Aufwände, so dass ich
> die Stelle abgesagt habe.
>
> Danke an Alle für die Tipps

Gut! Als M. Sc Inbetriebnahme ist nämlich auch eher so lala... Können 
mal schön die Dipl Ings oder Facharbeiter machen.

von Daniel F. (Firma: IT) (daniel_f745)


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Warum nicht mal für eine Zeit. Mal Geld / Erfahrungen sammeln :-)

Hab ich auch gemacht. 2-3 J.  Aber nur angrenzendes Ausland.

von Zocker_49 (Gast)


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> Interessierter schrieb:
>> 59k bei Siemens? Was machst du da? Aber nicht Ingenieur/in?
>
> Doch Ing (M.Sc.)!!! Ist deine Meinung nach zu wenig oder eher zu viel?

Mein Gott, dafür braucht man nicht auf IBN zu gehen. Dafür kannste auch 
in Deutschland auch zur Leihbude gehen, die zahlen das gleiche.

Kein Wunder das die Firmen keine brauchbaren Leute mehr finden, einzig 
unerfahrene Weicheier können mit sowas noch gelockt werden, mit dem 
ergebnis das die Stelle in vier Wochen erneut verfügbar ist.

Wenn Siemens die Leute anständig bezahlt so bekommen sie auch brauchbare 
Leute und müssen nicht ständig auf Unterlieferanten des Subunternehmers 
zurückgreifen welche ihre Fachkräfte in der inneren Mongolei mit dem 
Lasso eingefangen haben.

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