Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schaltregler Unterschied


von danny (Gast)


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: Verschoben durch User
von danny (Gast)


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von danny (Gast)


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von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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danny schrieb:
> Jetzt habe ich die Richtigen!
Hat ja ein paar Anläufe gebraucht...

danny schrieb:
> Was ist der Unterschied zwischen den Beiden.
So wie ich das sehe ist der Unterschied beim Layout und beim Preis...

> Kann man an Pin5 das Teil takten, also eine PWM erzeugen?
Mit welcher PWM-Frequenz?
Du weißt schon, dass so ein Schaltregler selber intern mit PWM arbeitet?
Machen wirs doch mal so: Wofür willst du die Dinger einsetzen? Welche 
Last hängt daran und wozu muss die gepulst werden?

von danny (Gast)


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Alte DDR Loks,hatte die früher mit 50-100Hz gepulst, mit hohen frequ
gingen diese immer schlecht.

http://www.ebay.de/itm/380804608696?clk_rvr_id=978381677017&rmvSB=true
Das Teil habe ich auch , so das die Stromgrenze einstellbar ist.
Man kann auch einstellen das bei erreichen der Stromgrenze der 
Abschaltstrom welcher noch fließt im mA Bereich ist.

von danny (Gast)


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Können diese Teile  getaktet werden(PWM)?

von Grrr.... (Gast)


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danny schrieb:
> Können diese Teile  getaktet werden(PWM)?

Diese Regler haben in der Regel einen "Softstart".
Und das steht einer Ansteuerung mit PWM entgegen.

von Achim S. (Gast)


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soweit man es den Bilder ansieht dürfte Pin 5 des LM2596 fest mit GND 
verbunden sein - also kein Delayed Start, und auch keine Möglichkeit, 
den Pin von außen zu übertreiben. Wenn du das Modul von außen schalten 
willst, musst du also Pin 5 des ICs von der Platine abheben, um ihn mit 
dem Steuersignal treiben zu können.

Dir sollte klar sein, dass du mit einer Ansteuerung mit PWM keine 
saubere PWM-Spannung am Verbraucher haben wirst: beim Einschalten wird 
der Schaltregler jedesmal versuchen, die Ausgangsspannung schnell auf 
den Sollwert zu bringen, und dabei ggf. jedesmal ans Current-Limit 
gehen. Beim Ausschalten springt die Ausgangsspannung nicht auf 0V, 
sondern du siehst die Entladekurve des Elkos durch deine Last. Je nach 
Last und PWM-Frequenz kannst du ganz unterschiedliche Spannungsverläufe 
sehen, und der PWM-Betrieb kann das Modul deutlich stärker stressen, als 
es ein kontinuierlicher Betrieb tun würde.

von Alfred B. (alfred_b979)


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Hmmm...

Ohne jetzt irgendwelche der Links geladen zu haben: Ist das Problem hier 
nicht ganz einfach, daß der TE 1. eine Möglichkeit zum Erzeugen einer 
passenden Betriebsspannung sucht, und eine Möglichkeit, in die 
Versorgung per niederfrequenter PWM einzugreifen?

Auch wenn der Ansatz, genannte Module "fremdzutakten" nicht 
funktionieren mag, verstehe ich nicht, warum(#1) nirgends der Ratschlag 
auftaucht, die Spannung zwar zuerst mal damit zu erzeugen, aber diese 
dann per nachgeschalteter PWM- (also Step-Down-) Stufe in seinem Sinne 
zu beeinflussen.

Obwohl man gerne zwei Stufen nacheinander vermeidet (Effizienz), ist es 
trotzdem möglich. Sollte das jetzt Unsinn sein (den ich beim anclicken 
aller Links - was ich aber weder tat noch, da ich es momentan für 
unnötig halte, unveranlaßt tun werde - evtl. selbst entdeckt hätte), 
dann vergeßt es.
Dachte nur: "Seltsam..."

[(#1) ...außer, daß es so erscheint, als habe der TE nicht wirklich viel 
Ahnung, weil sonst keine so lautende Frage gekommen wäre.]

von Sascha (Gast)


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danny schrieb:
> Ebay-Artikel Nr. 380804608696
>
> Ebay-Artikel Nr. 171819436954
>
> Was ist der Unterschied zwischen den Beiden.
>
> Kann man an Pin5 das Teil takten, also eine PWM erzeugen?

Der obere hat eine Spannungsregelung mit Strombegrenzung, der untere 
regelt nur die Spannung.

Und sonst halt das was im Beschreibungstext steht.

von Sascha (Gast)


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Achso: Wenn du eine PWM willst, dann mach dir eine. Aber wurstel nicht 
an dem Spannungsregler rum.

von Alfred B. (alfred_b979)


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Sascha schrieb:
>

Dito. Wollte es nur nicht so hart ausdrücken.

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