Hi! Da ich dieses Jahr ABI mache und daraufhin "Elektrotechnik und Informationstechnik" studieren will, arbeite ich mich gerade in Altium (30 Tage Demo) ein. Gibt es von AD eine Studenten-/Uni-Version? Auf Uni Websites habe ich bis jetzt nichts gefunden und bei Altiums Website steht ja auch ziemlich nichts. AN Studierende, Studierte: Bekamt ihr von der Uni/Hochschule Software?
Kenn ich, ist aber sehr langsam und es gibt kein anständiges Library-Management (nur vorgefertigte, mittelmäßige Teile von Octopart)...
> (nur vorgefertigte, mittelmäßige Teile von > Octopart)... Na, du bist ja schon ein richtiger Experte... Altium verkauft die Studentenversion für ~100€ für ein Jahr. Eine E-Mail an sales.de@altium.com und sagen, was du willst, die schicken dir dann die Unterlagen zu. Normalerweise sind die Versionen der Unis an das Uni Netz gebunden. Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich die License Server von außen erreichen lassen, aber das handhabt jede Uni anders.
Joe F. schrieb: > Leon L. schrieb: >> Kenn ich, ist aber sehr langsam > > das ist bei Altium nicht anders. Kann ich nich bestätigen... (Mein Rechner ist 4 Jahre alt und kein Hyper-Mega-High-End-Teil)
Joe F. schrieb: > Leon L. schrieb: >> Kenn ich, ist aber sehr langsam > > das ist bei Altium nicht anders. Bei Altium wird es aber eher von der PC Leistung abhängen. Bei CM werden ständig Web-Anfragen gesendet, da fast alles an die Cloud gebunden ist (vorallem libraries)
Maik H. schrieb: >> (nur vorgefertigte, mittelmäßige Teile von >> Octopart)... > > Na, du bist ja schon ein richtiger Experte... > > > > Altium verkauft die Studentenversion für ~100€ für ein Jahr. Eine E-Mail > an sales.de@altium.com und sagen, was du willst, die schicken dir dann > die Unterlagen zu. > > Normalerweise sind die Versionen der Unis an das Uni Netz gebunden. Es > ist eher unwahrscheinlich, dass sich die License Server von außen > erreichen lassen, aber das handhabt jede Uni anders. Danke für die Info, werde die mal anmailen^^
Dir ist aber schon klar, das Altium bei weitem nicht der Goldstandard ist? Es gibt viele CAE/CAD Programme, die an Unis, in der Lehre, verwendet werden. Mentor genauso wie Eagle (leider) oder auch ganz gerne KiCad (weil frei). Bei den RF Leuten auch gerne mal was von Cadence. Wenn du dir wirklich jetzt schon ein bisschen was für die Uni antun willst, dann reicht eigentlich auch KiCad und für die Elektronikvorlesungen SPICE (Hat mir zumindest beim Lernen geholfen) Zumal der CAD Teil, wenn überhaupt, erst recht spät im Studium kommt.
Also für die Uni wirst du es wohl (fast) nicht brauchen. Bei einer FH bei eher praktischen Projekten, vielleicht eher, kP. War zumindest bei mir so. Hatte mir für meine HiWi-Stelle Altium für ein Jahr geholt gehabt, da das dort Standard am Lehrstuhl war und ich nicht Lust hatte, immer ins Labor zu müssen und es auch für private Projekte nehmen konnte. Dort am Lehrstuhl für Schaltungstechnik nahmen das alle, Simulationen wurden mit Cadence und zugehörigen Paketen gemacht oder bei kleinen Sachen auch mal LT-Spice. Aber Projekte in der Uni gibt/gab es nicht wirklich, bei denen man auch nur mal nen Lötkolben in die Hand nahm. Jetzt in der Firma wird Cadence auch PCBs benutzt. Also wenn du es nicht privat für mehr als eine Platine nutzt, investier das Geld lieber in den Tietze-Schenk oder so ;)
Wenn du dir im hinblick auf die Studiumsvorbereitung was gutes tun willst (was noch nicht mal wirklich notwendig ist, fangen ja eh alle bei 0 an) dann bist du mit einem Tietze-Schenk besser bedient als mit einem CAD Programm. Fast genau so zu empfehlen sind ein paar Mathe-/Physikbücher, weil damit wirst du in den ersten Semestern im wesentlichen zu tun haben.
Maik H. schrieb: > Dir ist aber schon klar, das Altium bei weitem nicht der Goldstandard > ist? Bei extern zu vergebenden Industrieprojekten hat sich in den letzten Jahren Altium Designer ziemlich deutlich als "Goldstandard" durchgesetzt, bei sehr kleinen Projekten manchmal auch Eagle. Zumindest zeigt das meine Erfahrung mit direkt und indirekt bei uns angefragten Projekten. Es kommen zwar durchaus auch Anfragen (geschätzt 20%) nach Schaltungs- und Layouterstellung mit anderen Systemen, aber die teilen sich eben auf etliche Systeme auf, z.B. Mentor Expedition, Mentor PADS, Zuken Cadstar oder auch KiCAD. Eagle war früher der Standard bei kleineren Unternehmen, aber auch da sehe ich einen starken Wechsel hin zu Altium und KiCAD. > Es gibt viele CAE/CAD Programme, die an Unis, in der Lehre, verwendet > werden. Mentor genauso wie Eagle (leider) oder auch ganz gerne KiCad > (weil frei). Bei den RF Leuten auch gerne mal was von Cadence. Ich hatte mich vor wenigen Tagen mit einem Professor an einer Fachhochschule unterhalten. Er berichtete, dass Altium keine hinreichend kostengünstige Campuslizenz angeboten hätte und einige Arbeitsgruppen teils deswegen und teils aus historischen Gründen Target 3001! verwendeten. Da er jedoch stark mit einem Industriepartner (auch mein Kunde ist) zusammen arbeitet, der AD einsetzt, muss da noch ein Lösungsweg gefunden werden. Bei diesem Industriepartner wird übrigens mit AD gearbeitet, obwohl dort Zuken CR-8000 als konzernweite Plattform eingeführt wurde. Der bürokratische Aufwand für die Nutzung von CR-8000 ist aber so hoch, dass etliche Abteilungen/Niederlassungen einen Bogen darum machen. Außerdem findet man kaum externe Entwicklungspartner, die es ebenfalls einsetzen. > Wenn du dir wirklich jetzt schon ein bisschen was für die Uni antun > willst, dann reicht eigentlich auch KiCad und für die > Elektronikvorlesungen SPICE (Hat mir zumindest beim Lernen geholfen) > Zumal der CAD Teil, wenn überhaupt, erst recht spät im Studium kommt. Dem stimme ich voll zu. Für das Studium selbst benötigt man eigentlich kein eigenes CAD-System. Ich hatte mir damals Mathematica von Wolfram Research gekauft, da ich dachte, es im Physikstudium häufiger einsetzen zu können, was dann aber doch nicht der Fall war. Gelegentlich hatte ich damit zwar ein paar Kontrollen gelöster Übungsaufgaben gemacht, aber auch das hielt sich in Grenzen. Neben dem Tietze/Schenk sollte man aber auf jeden Fall auch "The Art of Electronics" von Horowitz/Hill zur Hand haben, und zwar vorzugsweise das amerikanische Original. Bei der Gelegenheit lernt man auch die teils unterschiedlichen Notation in Schaltplänen.
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Leon L. schrieb: > Hi! > Da ich dieses Jahr ABI mache und daraufhin "Elektrotechnik und > Informationstechnik" studieren will, arbeite ich mich gerade in Altium > (30 Tage Demo) ein. Das ist ehrenhaft, aber (wenn du an der Uni studierst), ziemlich sinnlos. Schau lieber, dass du die Schulmathematik komplett verstanden hast, die wird dir an der Uni die meisten Sorgen machen. Bei mir hat der Prof damals in den ersten zwei Wochen den Stoff der gesamten Oberstufe wiederholt und dann drei Semester im gleichen Tempo weitergemacht. An der FH (oder wie auch immer das jetzt heißt) mag das ein wenig anders aussehen, aber auch dort wird Mathe eine zentrale Rolle spielen. Physik kommt direkt dahinter, dort gilt näherungsweise das Gleiche. Die Wahrscheinlichkeit, dass du im Bachelor-Studium mit Lötkolben oder gar Layout in Berührung kommst, schätze ich als recht überschaubar ein. Max
Maik H. schrieb: > Altium verkauft die Studentenversion für ~100€ für ein Jahr. Eine E-Mail > an sales.de@altium.com und sagen, was du willst, die schicken dir dann > die Unterlagen zu. Ich hab das auf diesem Wege gemacht. Hat relativ einfach geklappt. Man musste dann einen Vordruck ausfüllen und unterschreiben (Keine komerzielle Nutzung usw.) Allerdings muss man auch einen Professor angeben. Also ob das als Schüler schon vor dem Studium klappt weiß ich nicht. Ansonsten. Ich bin jetzt im Master und hatte NIE mit einem Layoutprogramm im E-Technik Studium zu tun. Möglicherweise kannst du mal Eagle in der Bachelorarbeit verwenden wenn du ein Praxisnahes Thema erwischt. Altium hab ich an der Uni bisher nur einmal gesehen. Die Studenten am Lehrstuhl sollten alle mit eagle arbeiten. Also auch mein Tipp: Besser Mathe als Vorbereitung lernen :) Viele Grüße Tobi
Max G. schrieb: > Schau lieber, dass du die Schulmathematik komplett verstanden > hast, die wird dir an der Uni die meisten Sorgen machen. Was wäre da eigentlich am sinnvollsten? Welcher Stoff kommt vor? Stochastik kommt mir im Vergleich zu Analysis und Integral-/Differentialrechnung eher irrelevant vor...
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Leon L. schrieb: > Was wäre da eigentlich am sinnvollsten? Welcher Stoff kommt vor? > Stochastik kommt mir im Vergleich zu Analysis und > Integral-/Differentialrechnung eher irrelevant vor... Diese Informationen kannst Du Dir nur anhand der konkreten Veranstaltungsverzeichnisse Deiner konkret ausgewählten Hochschule zusammensuchen. Die meisten hier Anwesenden haben noch Diplomstudiengänge absolviert, bei denen die Aufteilung der Veranstaltungen bzw. Fächer ggf. deutlich anders war als bei den heutigen Bachelor-/Master-Studiengängen. Und letztere befinden sich ja ständig im Umbruch. Folglich solltest Du einen der Studienberater Deines Fachbereiches ansprechen.
Kleiner Tipp: meine Uni hatte damals auch einen 2 Wöchigen Mathe Vorkurs angeboten. Ziel war es den Mathe-Stoff zu wiederholen. Vielleicht gibt es sowas auch an deiner Zieluni/FH? Daran könntest du dich orientieren. An das Material kommt man häufig einfach durch nachfragen in den jeweiligen Facebook Gruppen.
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Leon L. schrieb: > Stochastik kommt mir im Vergleich zu Analysis und > Integral-/Differentialrechnung eher irrelevant vor... Das hängt ganz davon ab, was Du später machst. Hatte erest letztes jahr ein größeres thema bei dem Stochastik eine sehr große Rolle spielte, musste ich aber auch erst wieder aus dem Hinterstübchen kramen. BTW: Die Stochastik (von altgriechisch στοχαστικὴ τέχνη stochastikē technē, lateinisch ars conjectandi, also ‚Kunst des Vermutens‘, ‚_Ratekunst_‘) [wikipedia] rgds
ET&IT Studi schrieb: > Wenn du dir im hinblick auf die Studiumsvorbereitung was gutes tun > willst (was noch nicht mal wirklich notwendig ist, fangen ja eh alle bei > 0 an) dann bist du mit einem Tietze-Schenk besser bedient als mit einem > CAD Programm. Fast genau so zu empfehlen sind ein paar > Mathe-/Physikbücher, weil damit wirst du in den ersten Semestern im > wesentlichen zu tun haben. Na das ist doch Eulen nach Athen getragen. An der Uni gibt es genug Lehrbücher da braucht man nicht unbedingt sein eigenes mitbringen. Wenn du nicht nur ein guter Student sondern auch ein guter Ingenieur werden willst, dann ist frühzeitige Beschäftigung mit einem Industrierelevanten CAD-Programm genau das richtige.
> Wenn du nicht nur ein guter Student sondern auch ein guter Ingenieur werden
willst, dann ist frühzeitige Beschäftigung mit einem Industrierelevanten
CAD-Programm genau das richtige.
Wenn man aber wegen zuviel Ablenkung durch Zeugs, was auch noch
interessant gewesen waere die Pruefungen nicht besteht hat's nicht viel
gebracht.
Zudem gibt es beliebig viele Fachrichtungen nachher, die kein solches
CAD benutzen muessen. Also auf spaeter verschieben
Beliebig viele Mitstudenten haben vor dem Studium noch keinen
Transitor/OpAmp/Trafo gesehen, und beliebig viel haben nachher auch
keinen (mehr) gesehen
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Oder D. schrieb: > Beliebig viele Mitstudenten haben vor dem Studium noch keinen > Transitor/OpAmp/Trafo gesehen, und beliebig viel haben nachher auch > keinen (mehr) gesehen Ja für Hartz stört praktisches Wissen nur. Oder D. schrieb: > Wenn man aber wegen zuviel Ablenkung durch Zeugs, was auch noch Jaja der wahre Akademiker lässt sich nie durch die Praxis von der reinen Theorie ablenken. > interessant gewesen waere die Pruefungen nicht besteht hat's nicht viel > gebracht. Wenn man lieber den Mitbewerber anstellt der jobnahe Praxiserfahrung mitbringt, dann hast du nichts von den bestandenen Prüfungen. Und einen Schaltungsentwickler stellt man auch als Studiumsabbrecher ein. Also nach meiner Erfahrung motiviert gerade die Praxis für das Durchfressen durch die Theorie. Dann versteht man das Flächenintegral nicht nur für die Prüfung sondern versteht auch warum man beim layout Masseschleifen vermeidet und die Stromversurgungsplane aus Polygonen statt Leiterzügen aufbaut.
Leon L. schrieb: > Was wäre da eigentlich am sinnvollsten? Welcher Stoff kommt vor? > Stochastik kommt mir im Vergleich zu Analysis und > Integral-/Differentialrechnung eher irrelevant vor... Ich habe meine Studenten mit eben solchem Zeug gequält, das war aber erst in (deren) Hauptstudium. Analysis komplett verstanden zu haben ist aber sicher ein guter Ansatz. Vektoren und Matrizen sollten dir auch keine Fremdwörter sein. Lernt man Matrixinvertieren eigentlich schon in der Oberstufe? Wenn ja, kannst du dir das auch noch mal anschauen. Ansonsten keine Panik. Aus dem Bauch hätte ich mal gesagt, mit einer 30h-Woche kommt man ganz gut hin. Allerdings sollte man in dieser Zeit dann auch arbeiten (lesen/rechnen/lernen) und nicht surfen, am Baggersee liegen o.ä. ;) Andreas S. schrieb: > Die meisten hier Anwesenden haben noch Diplomstudiengänge absolviert Wohl wahr. Dann bin ich ja wenigstens nicht der einzige hier, der alt geworden ist. AllesLöter schrieb: > Wenn man lieber den Mitbewerber anstellt der jobnahe Praxiserfahrung > mitbringt, dann hast du nichts von den bestandenen Prüfungen. Und einen > Schaltungsentwickler stellt man auch als Studiumsabbrecher ein. Es erscheint mir mäßig sinnvoll, den Abbruch bereits bei Studienbeginn einzuplanen. Lieber nach zwei Semestern sich ehrlich die Frage beantworten, ob man das Studium gerne macht. An Jobs wird es in absehbarer Zeit nicht mangeln, wenn es nicht gerade dort sein muss, wo man aufgewachsen ist. Max (Diplom 1999)
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Max G. schrieb: > Es erscheint mir mäßig sinnvoll, den Abbruch bereits bei Studienbeginn > einzuplanen. Lieber nach zwei Semestern sich ehrlich die Frage > beantworten, ob man das Studium gerne macht. Aber man sollte sich auch fragen ob man das was einem das Studium ermöglicht gern macht. Wenn einer ET studiert weil er gern Maxwell per Hand löst, wird er sich Firmwareprogrammier oder EMV-tester ziemlich sinnentleert wiederfinden. Dann lieber gleich auf die Promotionsschiene und zehn Daumen an zwei linken Händen wachsen lassen. Und natürlich plant man den Abbruch nicht ein, man erwirbt aber auch keine Abschlüße die einem allein nichts nützen. Schliesst gehst bei der Ingenieursabschluß um das Know-How und nicht den Titel als zweiten Vornamen. > An Jobs wird es in absehbarer Zeit nicht mangeln, wenn es nicht gerade > dort sein muss, wo man aufgewachsen ist. Ganz meinerseits, Diplom-Studiengang 90-95
Wenn wir schon dabei sind: Aktuell nutzen wir in der Oberstufe einen CAS-Rechner. Dass so etwas an der Uni nicht zugelassen sein wird, sollte offensichtlich sein. Was für Rechner seht ihr bei Unis als "Standard"? Grundrechenarten? Unterstützung für komplexe Zahlen? Ich habe mir angewöhnt, Gleichungen immer manuell zu lösen und umzustellen, das sollte also kein Problem darstellen (wobei ich Stammfunktionsbildung noch ein wenig lernen sollte).
Du freust dich schon sehr aufs Studieren, gelle? Tip: mache erst mal dein Abi (gut).
Bei uns sind waren im Grundstudium folgende zugelassen (Fakultäts-weit): -Casio FX xxx-ES […] -Casio FX xxx-DE […] -Casio FX xxx-MS […] -Sharp 500er Serie -Texas Instruments 30er Serie Da ja gerade Prüfungsphase ist, guck doch einfach mal auf die Seiten deiner Uni, die Lehrstühle haben eigentlich immer Prüfungsankündigungen mit genau solchen Hinweisen.
Bei uns gibt es für gewöhnlich 2 Typen von Klausuren: Gar keine Taschenrechner (mit Abstand die meisten) oder Taschenrechner mit Grundrechenarten und komplexen Zahlen. CAS oder GTR habe ich noch nie als erlaubt gesehen.
Heini schrieb: > -Casio FX xxx-ES […] > -Casio FX xxx-DE […] > -Casio FX xxx-MS […] > -Sharp 500er Serie > -Texas Instruments 30er Serie Ist das die TU Dresden? denn ich finde ne PDF mit diesen Rechnern auf deren ETIT server :D
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Lade dir Ltspice zum simulieren und Eagle runter maple matlab sind auch wichtig.
Dort wo Taschenrechner erlaubt sind sind sie unnötig, dort wo sie nützlich wären sind sie verboten.
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