Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Laptopakku zerlegen und neue Akkupacks draus bauen


von Akkusammler (Gast)


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Hallo grüß Gott,

ich möchte gerne mehrere gebrauchte Akkupacks aus Notebooks und 
vielleicht auch aus anderen Akkupacks einsammeln und in einzelne Zellen 
zerlegen.
Dann daraus neue Akkupacks zusammenbauen.

Was muss ich also alles wissen? Welche Gefahren können wann auftreten?

Es gibt meinerseits mehrere Fragen:
- Richtiges zerlegen. Wo trenne ich die Leitungen der Zellen zuerst, 
damit es nicht gefährlich wird?
- Richtiges zusammenschalten. Wo verbinde ich zuerst, damit es nicht 
schief geht.
- Wie müssen die Ladezustände der Akkus beim rumfummeln sein?
- Welche Elektronik (Lithium controller) mit Arduino kann ich zum 
Überwachen nehmen? Gibt es Code-Beispiele dazu? Gibt es gute Anleitungen 
dafür?

Gelesen verstanden habe ich so: Zuerst Reihenschaltungen trennen, dann 
die Parallelpacks trennen.
Messung der Spannungen: Sind bei LiPo unterhalb 3.7V, z.B. 1V oder noch 
weniger, so könnten die kaputt sein.
Zusammenbauen: Zuerst Parallelschaltung, dann Reihenschaltung.
Meine Idee: ich möchte es gerne so machen dass die Zellen leicht 
zerlegbar sind, also nicht zusammengelötet sondern nur zusammengesteckt 
mit KFZ-Klemmsteckern.

Ich habe hier ein B6AC Ladegerät.

Hat vielleicht jemand geschafft, das alles in einem einzigen Tutorial 
zusammenzubringen ?

von Sascha (Gast)


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Also wenn du die Zellen nicht mehr für ein Notebook-Akkupack brauchst, 
kannst du die eigentlich mit einem Seitenschneider einfach 
rausschneiden.

Alles unterhalb von 3V ist nicht gut, alles unterhalb von 2V sofort 
Müll.

Bevor du damit ein Akkupack brauchst, würde ich jede Zelle einzeln auf 
4,2V laden, eine Woche liegen lassen und dann die wegwerfen, die die 
Spannung nicht über 4V halten können.
Oder anstatt wegwerfen für weniger wichtige Bastelarbeiten einsetzen. 
Für ein Akkupack was Leistung bringen soll sind die nix mehr.

Wenn du dein neues Akkupack zusammenbaust, sollten die Zellen ungefährt 
die gleiche Spannung haben. Am besten über einen 12 Ohm Widerstand alle 
parallel schalten und warten. Widerstand wird ggf. sehr warm, also am 
besten nicht auf eine Plastikunterlage legen.


Für die Ladestandsanzeige und son Kram gibt es diverse fertige Lösungen, 
da musst du besser beschreiben was du eigentlich brauchst. Bei Hobbyking 
gibts da auch diverse Sachen fertig für kleines Geld.

von Dirk K. (dekoepi)


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Hier sind paar gute Tutorials:
http://www.elektroniknet.de/power/energiespeicher/artikel/126631/
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/umwelt-technik/lithium-ionen-batterien-feuer-an-bord-12031765.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/heisse-akkus-todesfall-durch-laptop-brand-a-645556.html
http://help.orf.at/stories/1714041/

Lass' das mit den über ihre Belastungsgrenzen strapazierten 
Notebook-Akkus. Die sind in der Regel noch alte Chemie, haben unter 
besonders starken Entlade-Zyklen gelitten und sind daher in einem 
undefinierbaren Status und somit unsicher.

Wenn schon, nimmst du besser neue Akkus und bastelst dir - wie sonst 
jeder vernünftige Mensch auch - deinen Akkupack.

Günstig gibt es Zellen beispielsweise bei www.nkon.nl ode rin 
Deutschland etwa bei www.akkuteile.de . Achte dort auf eigensichere und 
belastbare Chemie wie IMR, INR, oder Akkus mit wirklich ordentlichen 
Hardware-Schutzmaßnahmen wie die Panasonic-Zellen. (Mein neuer Favorit: 
LG 18650 MJ1 - günstig, bis 10A belastbar, sehr hohe Kapazität.)

von Akkusammler (Gast)


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Okay, ich möchte zuerst mit einzelnen Zellen anfangen um die Gefahr zu 
mindern. Und ich mache es draußen.

Also ich muss die einzelnen zuerst aufladen bevor ich die messen kann ob 
die kaputt sind ?
Wenn sie 1V anzeigt, dann könnte es doch auch einfach nur entladen sein? 
Der Akkupack lag halt lange bei mir rum und habe die nicht aufgeladen, 
weil Notebook nicht mehr da ist. Das letzte mal war's voll. Jetzt ist er 
einfach so leer.

Naja und dieses Notebookakku (14.8 V, 4460Ah) habe ich bereits 
aufgemacht, die Batterien sind noch zusammen. Da sind 8 Zellen. Drauf 
steht komischerweise "LiIon" aber es müssten LiPo sein, weil nur LiPo 
pro Zelle 3.7V hat. LiIon wäre 3.6V

Ich vermute mal dass dieser B6AC-Ladegerät für LiPo automatisch die 
Ladespannung auf 4.2V steuert.

Die Kapazität pro Zelle wäre 4480 / 8 = 560Ah. Also müsste ich den 
Ladestrom (1C) auf = 0,540 (~0,5) Ampere einstellen?



Es gibt offensichtlich doch Schaltpläne um Arduino mit einer Zelle Strom 
zu versorgen:
http://www.miniarduino.com/arduino-lithium-battery-charger-board-with-protection-module/ 
die Beschreibung muss ich erst noch finden.

von Won K. (Firma: Outside the Asylum) (the_sane)


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Akkusammler schrieb:
> Drauf steht komischerweise "LiIon" aber es müssten LiPo sein, weil nur
> LiPo pro Zelle 3.7V hat. LiIon wäre 3.6V

Nein, LitiumIonen ist der AkkuTyp, LithiumPolymer ist die Bauart, genau 
wie Lithiumtitanat, LithiumLuft oder LithiumEisenphospat. Alles 
LithiumIonenAkkus und alle unterschiedliche Spannungen.

Akkusammler schrieb:
> Wenn sie 1V anzeigt, dann könnte es doch auch einfach nur entladen sein?

Sind sie definitiv. Aber wenn sie unter 2,5Volt entladen sind, sind sie 
außedem noch kaputt.

: Bearbeitet durch User
von Oliver S. (oliverso)


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Mal hier schauen, und auch die im Video verlinkten weiteren Videos 
anschauen.

Geht nicht gibt's nicht ;)

https://www.youtube.com/watch?v=Bk50IuWXg-c

Oliver

von Akkusammler (Gast)


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Won K. schrieb:
> Akkusammler schrieb:
>> Drauf steht komischerweise "LiIon" aber es müssten LiPo sein, weil nur
>> LiPo pro Zelle 3.7V hat. LiIon wäre 3.6V
>
> Nein, LitiumIonen ist der AkkuTyp, LithiumPolymer ist die Bauart, genau
> wie Lithiumtitanat, LithiumLuft oder LithiumEisenphospat. Alles
> LithiumIonenAkkus und alle unterschiedliche Spannungen.
>
> Akkusammler schrieb:
>> Wenn sie 1V anzeigt, dann könnte es doch auch einfach nur entladen sein?
>
> Sind sie definitiv. Aber wenn sie unter 2,5Volt entladen sind, sind sie
> außedem noch kaputt.

na toll, alle Batterien unterhalb 2,5

2 Batterien auf 0
2 Batterien auf 1,4V
2 Batterien auf 1,5V
2 Batterien auf 1,7V

Was passiert wenn ich diese tiefentladene auflade ?

von Anti-Schwarzmaler (Gast)


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Lass dich nicht beirren, habe auch NB-Akkus geschlachtet, die 
neuzusammengestellten Packs laufen jetz schon 3 Jahre, aber ordentlich 
behandeln

von Soul E. (Gast)


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Akkusammler schrieb:

> Was passiert wenn ich diese tiefentladene auflade ?

Da wir Dich ja doch nicht davon abhalten können: fang mit kleinem Strom 
an (50 mA), pack den Akku auf eine feuerfeste Unterlage in der 
Zimmerecke und stell irgendwas stabiles als Splitterschutz davor.

Wenn Du 3 V erreicht hast, ohne dass der Akku platzt, kannst Du normal 
weiterladen.

von Dirk K. (dekoepi)


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Und schön der Versicherung melden, dass du das mit Absicht gemacht hast, 
wenn dir dann die alten Zellen Dank Dendritenbildung um die Ohren 
fliegen. Ignoriere ruhig alle Warnungen. Anekdotische Erfolgsgeschichten 
ohne Belege reichen sicher zur Beruhigung.

Gibt's den Darwin-Award eigentlich noch?

von Amperekäferle (Gast)


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> Gibt's den Darwin-Award eigentlich noch?

Ja, bleiben sie auf diesem Thread - nach der Werbung geht's weiter...

von Oliver R. (orb)


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soul e. schrieb:
> pack den Akku auf eine feuerfeste Unterlage in der
> Zimmerecke und stell irgendwas stabiles als Splitterschutz davor.

Und das ganze bitte im Keller: 
http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2755150/

von sam (Gast)


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Ihr bringt ja einen auf Ideen. Und wenn die Zellen 2,5V haben kann man 
sie gefahrlos benutzen? Aus alten Laptop Akkupackss versteht sich. Oder 
direkt wegschmeißen?

von Akkusammler (Gast)


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ich werde die mal trotzdem laden. auch wenns bei 0V ist.

https://www.youtube.com/watch?v=bNNWbm681AI
sieht nicht so aus als wären die gefährlich

Ausserdem werde ich es in einem Topf + Deckel mit Klebeband auf einer 
Seite oder in einer Milchglasflasche mit Klebeband drumherum draußen auf 
dem Balkon machen. Will nur nicht den Dampf einatmen. Wenn's explodiert, 
kann's mir ja eigentlich egal sein.

von Soul E. (Gast)


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Akkusammler schrieb:

> https://www.youtube.com/watch?v=bNNWbm681AI
> sieht nicht so aus als wären die gefährlich

Die Akkus in dem Film haben eine Schutzschaltung. Das ist die flache 
Scheibe am Pluspol. Deine Akkus haben keine, denn die Platine hast Du ja 
ausgebaut.

Das, was dem Typen explodiert ist, war der Transistor aus der 
Schutzschaltung. Nicht der Akku.

von Volle (Gast)


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Was passiert hängt sehr stark von der verwendeten Chemie ab.
Hochenergiezellen sind kritischer.

Die meisten Hersteller verbieten tiefentladene Zellen neu zu Laden.
Sie können auch Stunden nach dem Ladevorgang anfangen heftig zu brennen.
Dabei kann auch Flusssäure entstehen.

Die Zellen habe ein art Gedächtnis
Schlechte Behandlung vergessen sie nie
Dazu gehört auch Hitze über 70°
dauerhaftes laden auf 100%

am schlimmsten ist aber Tiefentladen

von Dirk K. (dekoepi)


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Hehe, so, weiter negativ werten. Hier, was mit den alten Zellen ohne 
Schutzschaltung passiert. Die alten Laptop-Zellen haben noch nicht die 
modernen physischen Schutzmaßnahmen wie etwa Panasonic-Zellen.

EInfach mal etwas Kurzschluss  und dann ....

https://www.youtube.com/watch?v=ZTzEHsJVZhA

von sam (Gast)


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Wie ist es eigentlich mit neue Zellen in einen Laptopakku rein? Ist ja 
billiger als vom Hersteller zu kaufen, hat schon jemand sowas versucht?

von Alex A. (alexdetsch)


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1. Die Akkubeschaltung merkt sich den Ladezustand, Du würdest also mit 
neuen Zellen auch nicht mehr erreichen.
2. Wenn Du aus Versehen die Zellen kurz an irgendeiner Stelle von der 
Schutzschaltung trennst, desktiviert sich diese dauerhaft.
3. Du müsstest die Akkus zusammenschweißen, also an den Kontaktstreifen. 
Das ist einigermaßen aufwendig

Lass es also lieber. Vor allem, wenn Du noch solche Fragen stellst, da 
könnte zu viel schiefgehen. Nichts gegen Risikofreude, aber das ist doch 
ernst. ;)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Volle schrieb:
> Dabei kann auch Flusssäure entstehen.

Wo kommt die denn her?

Akkusammler schrieb:
> na toll, alle Batterien unterhalb 2,5

Keine gute Voraussetzung.

Selbst, wenn du sie wieder aufgepäppelt bekommst, wirklich toll werden
sie alle nicht mehr werden.  Ist halt auch 'ne Frage, was du damit
machen willst.

Der Beitrag von Sascha trifft es recht gut.

Ich habe mir vor Jahren fünf baugleiche Akkupacks aus alten Notebooks
bei ebay gekauft, je 4S2P.  Die habe ich erstmal gemessen: geladen,
entladen mit Messung, Kapazität bestimmt.  Neu geladen, eine Woche
liegen lassen, gucken, wieviel noch da ist.

Fazit: 2 der 5 Packs waren OK, dort hatte nur die Schutzschaltung
irgendeine Macke.  Aus diesen beiden habe ich mir einen Akku für die
Funke gebaut, der funktioniert auch heute noch gut (Balancer und
Schutzschaltung selbst neu entworfen und gebaut), arbeitet viel
besser als der 12 V / 7 Ah Bleiakku, der damit ersetzt worden ist.

Von den anderen 3 Packs waren zwei, die zwar die Ladung gut gehalten
haben, aber unter hoher Stromentnahme schnell absackten.  Die Zellen
kann man noch gut für Basteleien mit Controllern benutzen, denn
Kapazität haben sie noch, sind nur nicht mehr stromergiebig.  Wenn
man nur 100 mA (oder weniger) braucht, sind die aber immer noch OK.

Beim fünften Pack war ein Zellenpaar breit, das war nach einer Woche
entladen.  Die anderen drei Paare darin konnten noch höhere Ströme
liefern.  Half mir für den Funkgeräteakku nicht weiter, aber für
andere Basteleien taugen sie noch.

Alle fünf Packs waren aber nicht tiefentladen.

von Akkusammler (Gast)


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Wenn ich eine Schutzbox gebaut habe, würde mich nur noch eine IC + Code 
interessieren. Ich habe schon Strom- und Messsensoren für uC bestellt, 
damit ich nebenbei besser die Ströme und Spannungen der Batterien 
überwachen kann. Die Daten sollen auf einer SD Karte gespeichert werden 
und in Excel grafisch dargestellt werden.

(weil ich aus Arduino Ecke komme)

Spannung und Strom überwachen:
http://www.a-d-k.de/20111119_204347-Strom+und+Spannung+mit+Arduino+UNO+messen.htm

Nur Spannung:
http://forum.arduino.cc/index.php?topic=214930.0

Beispiel mit Bleiakku:
http://opensourcebatterymonitor.blogspot.de/2013_02_01_archive.html

Zwar kann man mit DSO auch überwachen aber der Vorteil von Arduino (uC) 
wäre dass man damit auch regulieren kann. Ein besseres Ladegerät bauen.

Wenn ihr was besseres kennt (z.b. Fertigelektronik), dann immer her 
damit.

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Akkusammler schrieb:
> ich werde die mal trotzdem laden. auch wenns bei 0V ist.

Die Versuche hab ich hinter mir. Passiert ist nichts, aber alle Zellen 
<2,5V Zellenspannung waren am Ende defekt. Zumindest war die 
Selbstentladung zu hoch, die Zellen <2V Zellenspannung haben sich auch 
nicht mehr laden lassen.

von n^2 (Gast)


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soul e. schrieb:
> Akkusammler schrieb:
>
>> https://www.youtube.com/watch?v=bNNWbm681AI
>> sieht nicht so aus als wären die gefährlich
>
> Die Akkus in dem Film haben eine Schutzschaltung. Das ist die flache
> Scheibe am Pluspol. Deine Akkus haben keine, denn die Platine hast Du ja
> ausgebaut.
>
> Das, was dem Typen explodiert ist, war der Transistor aus der
> Schutzschaltung. Nicht der Akku.

Nein, haben sie nicht. Du hättest Dir das Video lieber mal ansehen 
sollen. Sie wurden zwar mit verkauft, hatten aber keine.

 Aber ich habe auch mal versucht ein Aussagekräftuges Video gesucht aber 
nix gefunden. Wenn ich mit sehr hoher Spannung und Strom dran gehe kein 
wunder das sie explodieren, mach auch jeder Elko.
 Ich will nicht sagen das sie ungefährlich sind, aber es mußte schon 
viel Kraft under Energie aufgewendet werden, wenn sie natülich erstmal 
brennen, dann ist es nicht ohne.

 Ich nutze die Zellen aus, aus aus toten, Laptopakkus auch. Es sind 
meist nur 1 oder 2 die nicht mehr funktionieren. Die, die sich aber 
laden lassen, kann man noch lange benutzen. Ich nutze sie in 
Taschenlampen und powerpacks, und das machen sie noch lange mit. Klar 
das sie keine Neuwerte haben. manche auch wenig Kapazität. Aber z.B. für 
ein Nachtlicht an einer Stelle wo man schlecht Strom hinbekommt reichen 
so vollkommen aus.
 Die Erstaufladung mach ich auch langsam mit wenig Strom, Spannung auf 
ca 4V begrenzt.
 Zumindest weis man was man denen bekommt, und das kostenlos. Ich habe 
auch schon genug neue bekommen,auch für viel Geld, die deutlich weniger 
Speichen konnten. In meiner Taschenlampe sind die jetzt über 3 Jahre 
alt, und geben immer noch sehr lange helles Licht.
 Allerdings sind diese natürlich alle ohne Schutz, wird im Laptopakku 
nicht benötigt. Aber wenn man so welche kauft, mit Schutz, sollte man 
auch überprüfen ob sie wirklich einen haben.

 Wenn du Zellen zusammenschalten willst, sollten sie vorher auf gleichem 
Spannungsniveau sein. Sprich sie parallelschalten mit Widerstand zur 
Stromberenzung lange genug bis sie sich angepast haben.

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