Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LED an Schaltnetzteil anschliessen


von Simon (Gast)


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Guten Tag Zusammen
Ich möchte mit einem Schaltnetzteil 150 LED in einer Deckenlampe 
betreiben, jedoch bin ich mir nicht sicher ob ich die Bauteile korrekt 
ausgewählt habe und diese Richtig miteinander verbunden werden.

Es würden Sich um Folgendes handeln:
  LED
    https://www.reichelt.com/Bauelemente/LED-3-9500L-WW/3/index.html?&ACTION=3&LA=5&ARTICLE=107744&GROUPID=3018&artnr=LED+3-9500L+WW

  Schaltnetzteil
    https://www.reichelt.com/Treiber-fuer-LEDs/MW-NPF-90-15/3/index.html?&ACTION=3&LA=5&ARTICLE=149228&GROUPID=6581&artnr=MW+NPF-90-15

  Vorwiderstand
    https://www.reichelt.com/Bauelemente/METALL-160/3/index.html?&ACTION=3&LA=5&ARTICLE=11541&GROUPID=3077&artnr=METALL+160

Wenn ich das Berechnen des Vorwiderstandes richtig verstanden habe, kann 
ich 3 LEDs mit einem Vorwiderstand in Reihe verdrahten und dies dann 
jeweils 50 mal?!

Ausserdem würde mich interessieren wie  die Wärmeentwicklung so 
ausschaut?

Schon jetzt ganz herzlichen Dank!

Gruss Simon

von Peter II (Gast)


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Das sollte schon funktionieren.

> Ausserdem würde mich interessieren wie  die Wärmeentwicklung so
> ausschaut?
was meinst du damit? Insgesamt werden etwas weniger als 15Watt wärme 
entstehen die sich recht gleichmäßig auf die Bauteile verteilen. Es 
kommt also darauf an, wie kompakt alles zusammengebaut wird.

Müssen es wirklich so viele LEDs sein? Diese LEDs sind nicht wirklich 
effektiv, es gibt bessere LEDs aber in SMD Bauform. Da braucht man dafür 
keine 150Stück zu verkabeln und hat das gleiche Licht.

von Sascha (Gast)


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Die Berechnung des Vorwiderstands hast du ganz bestimmt nicht 
verstanden, ebensowenig was die LED-Stromquelle macht.

150 winzige LEDs: Bist du dir sicher, dass du nicht eher 1W COB Module 
oder 10W LED Module verwenden willst? Dann lötest du nicht nen ganzen 
Tag lang.

Falls doch:
150 Stück in 3 Stränge zu je 50 Stück aufteilen und Kondensatornetzteil 
wäre eine Option. So sind die Baumarkt-LED-Strahler auch aufgebaut.

Falls du tatsächlich eine LED-Stromquelle wie die im Link verwenden 
willst:

Die liefert 6A Ausgangsstrom. Jede LED einzeln braucht 30mA. Nach Adam 
Riese bräuchtest du dann 200 LEDs parallel.

Ist die falsche Konstantstromquelle!

Du hast 150 LEDs zu je 3,7V Flussspannung und 30mA Strom, macht 16,65 
Watt.

Dann nimmste natürlich keine 90 sondern eine 16W Konstantstromquelle:

https://www.reichelt.com/MW-PCD-16-1400B/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=147994&artnr=MW+PCD-16-1400B&SEARCH=LED+switching+power+supply

So und statt nem Vorwiderstand verschaltest du die einfach so in Reihe 
und parallel dass du auf 1,4A Strom kommst.

Und alles immer schön nachrechnen! Flussspannung, Strom, Leistung! Mathe 
ist nicht nur zum Weglaufen da.

von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Simon schrieb:
> Ich möchte mit einem Schaltnetzteil 150 LED in einer Deckenlampe
ein sogenanntes LED-Grab.  Gibt es einen guten Grund für dieses Konzept?

Jahrelang hat man alle Märkte mit solchen Billig-LED-Müll überschwemmt.

Warum willst du das nun privat nachbauen, wo doch auch schon seit Jahren 
Bastler sich bessere LED-Lampen bauen, weil sie LED-Lampen mit diesem 
Konzept ums verrecken nicht kaufen wollten?
Gruß Öletronika

von ArnoR (Gast)


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Sascha schrieb:
> So und statt nem Vorwiderstand verschaltest du die einfach so in Reihe
> und parallel dass du auf 1,4A Strom kommst.

Da isser wieder, unser Sascha.

Natürlich nimmt man Vorwiderstände zur gleichmäßigen Stromverteilung.

von Sascha (Gast)


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Einerseits klappt das bei den kleinen Draht-LEDs auch ohne, andererseits 
bestimmt keinen 160 Ohm Vorwiderstand wie im Eröffnungspost.

Wenn er auf 1W COBs umschwenkt kann man über die gleichmäßige 
Stromverteilung nochmal nachdenken, bei 100mW kann man sich das 
schenken.

Aber vielleicht klappt meine LED-Taschenlampe ja gar nicht. Ich geh 
schnell nochmal runter nachgucken.

von Peter II (Gast)


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Sascha schrieb:
> Einerseits klappt das bei den kleinen Draht-LEDs auch ohne, andererseits
> bestimmt keinen 160 Ohm Vorwiderstand wie im Eröffnungspost.

und warum nicht?

3x 4V = 12V
15V Netzteil
20mA

-> 160 Ohm

Es ist nur das falsche Netzteil, weil es keine Konstantspannung liefert.

von Sascha (Gast)


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Bei einer LED-Konstantstromquelle ist der Trick, dass die direkt 
Konstantstrom liefert und man sich den Vorwiderstand damit schenken 
kann.

Der ist doch nur dafür da, bei einer Spannungsquelle einen konstanten 
Strom zu garantieren weil die Diodenflussspannung temperaturabhängig 
ist.

Verwendet man eine KSQ, fällt der verlustbehaftete Vorwiderstand weg und 
man gewinnt Wirkungsgrad.

KSQ + Vorwiderstand ist Kappes, damit macht man sich nur eine völlig 
unnötige Verlustleistung am Widerstand. Die KSQ drückt ja immer den 
selben Strom durch die Schaltung, egal ob Widerstand oder nicht.

Wenn man unbedingt einen Stromverteilungswiderstand haben will, dann 
kann man pro Strang mal 10 Ohm in Reihe schalten.
Aber bei 100mW LEDs braucht man das erfahrungsgemäß nicht.

von ArnoR (Gast)


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Sascha schrieb:
> Bei einer LED-Konstantstromquelle ist der Trick, dass die direkt
> Konstantstrom liefert und man sich den Vorwiderstand damit schenken
> kann.

Nicht bei einer Parallelschaltung von LEDs (und darum geht es hier), 
weil deren Eigenschaften/Betriebsbedingungen eben nicht gleich sind.

von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Sascha schrieb:
> Wenn er auf 1W COBs umschwenkt
Warum 1W COB?
Es gibt unzählige Einzelstrahler mit 1W oder mehr Nennleistung.
Diese gibt es vielfach auch Trägerplatine gelötet.

> kann man über die gleichmäßige
> Stromverteilung nochmal nachdenken, bei 100mW kann man sich das schenken.
Nein, gerade bei diesen LED ist die thermische Kopplung untereinander 
schlecht und ob man 150 LED mit etwas gleicher Flußspannung bekommt ist 
auch unsicher. Auch Grund des negativen TK der LED kommt es deshalb viel 
eher zu sehr ungleichmäßiger Stromverteilung und damit zum Ausfall. Da 
sind Entkopplungswidersstande, die dem entgegen wirken sehr sinnvoll.

Bei COB auf einem gut wärmeleitenden Trägerblech könnte man darauf eher 
verzichten, aber auch nur wenn die annähernd gleiche Flussspannung 
haben.
Gruß Öletronika

: Bearbeitet durch User
von Simon (Gast)


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Vielen Dank für die vielen Antworten.
Die Idee hinter diesem Aufbau ist, dass daraus ein Sternenhimmel 
entsteht, darum müssen Sie nicht sonderlich hell sein sondern an 
verschiedenen Punkten Leuchten...
Von daher muss es diese Anzahl LED sein!

@Peter II: Was Netzteil würdest du mir Empfehlen??

Vielen Dank!

von Wolfgang (Gast)


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Sascha schrieb:
> Verwendet man eine KSQ, fällt der verlustbehaftete Vorwiderstand weg und
> man gewinnt Wirkungsgrad.

Und was stellst du dir bei der KSQ als Strommesser für die Gegenkopplung 
vor. Die wenigsten KSQ verwenden einen Hallsensor für die Strommessung. 
Ganz ohne Verlustleistung ist eher selten.

von Sascha (Gast)


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Da hat man dann aber keine 160 Ohm sondern 0.33 oder sowas.

Kannst ja mal durchrechnen was da für den Wirkungsgrad bedeutet bei 60mA 
und 185V.

Ausserdem gibt es Sperrwandler, die übersetzen eine vorgegebene Energie 
pro Schaltzyklus, also feste Leistung in Abhängigkeit vom Duty Cycle.
Mit fester, bekannter Last kann man sich die Strommmessung dann auch 
sparen. Dann müssen LEDs und Netzteil aber genau zueinander passen.
Gleiches Prinzip beim Kondensatornetzteil.

von Peter II (Gast)


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von Teo D. (teoderix)


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Simon schrieb:
> @Peter II: Was Netzteil würdest du mir Empfehlen??

Na Festspannung ist schon mal wichtig ;)
15V sind gut geeignet, nu musst Du nur noch den Strom berechnen, plus 
10-20% Reserve.
Bei Deinem ursprünglichen vorgehen waren das um 1A. (nichts glauben! 
Nachrechnen!)
Netzteil mit 15V 1,5A wäre OK.

von Frank G. (frank_g53)


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Simon schrieb:
> 150 LED in einer Deckenlampe

Simon schrieb:
> Die Idee hinter diesem Aufbau ist, dass daraus ein Sternenhimmel
> entsteht

Alternative mit Glasfaser z.B.:
http://www.amazon.de/Sternenhimmel-Beleuchtung-Lichtfasern-IR-Fernbedienung-einbaufertig/dp/B003FHNTMQ

von Sascha (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Simon schrieb:
>> @Peter II: Was Netzteil würdest du mir Empfehlen??
>
> Na Festspannung ist schon mal wichtig ;)
> 15V sind gut geeignet, nu musst Du nur noch den Strom berechnen, plus
> 10-20% Reserve.
> Bei Deinem ursprünglichen vorgehen waren das um 1A. (nichts glauben!
> Nachrechnen!)
> Netzteil mit 15V 1,5A wäre OK.

Seit wann betreibt man LEDs mit Festspannung?

Wofür, glaubst du, gibt es sowas: 
https://www.led-tech.de/de/LED-Controlling/Konstantstromquellen/Meanwell-Netzger%C3%A4t-1400mA--9-24V--IP67-LT-1796_118_119.html
?

von Peter II (Gast)


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Sascha schrieb:
> Seit wann betreibt man LEDs mit Festspannung?

schon immer, wenn man viele LEDs betreiben will. Und mit Hilfe einen 
Widerstand kann man aus einer Festspannung eine ordentliche 
Stromversorgung für eine LED machen?

Und baust du für die kleine SignalLED eine KSQ auf?

> Wofür, glaubst du, gibt es sowas:
> 
https://www.led-tech.de/de/LED-Controlling/Konstantstromquellen/Meanwell-Netzger%C3%A4t-1400mA--9-24V--IP67-LT-1796_118_119.html
> ?

dann zeige uns doch mal eine Schaltung wie man mit den Netzteil 150 LEDs 
anschließt.

von Teo D. (teoderix)


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Das Sascherle wieder mal.
Nix gelesen, keinen Plan aber seine Weisheiten Kundgeben.
So langsam wird's Peinlich :)

von Sascha (Gast)


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Bitte gern:

https://www.led-tech.de/de/LED-Controlling/Konstantstromquellen/Meanwell-Netzger%C3%A4t-340mA--26-48V---dimmbar-LT-2192_118_119.html

9 LED in Reihe und 17 Stränge davon parallel, sind 153 LEDs.

Ist sogar dimmbar.

@PeterII: Eine Festspannung kombiniert mit einem konstanten ohmschen 
Widerstand IST eine Konstantstromquelle! Man nennt das auch das ohmsche 
Gesetz.

von Peter II (Gast)


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Sascha schrieb:
> 9 LED in Reihe und 17 Stränge davon parallel, sind 153 LEDs.
viel spaß damit, wenn eine Strang ausfällt. Und wie war das noch mit der 
parallel von LEDs?


> @PeterII: Eine Festspannung kombiniert mit einem konstanten ohmschen
> Widerstand IST eine Konstantstromquelle! Man nennt das auch das ohmsche
> Gesetz.

nein ist sie nicht. Dann der Strom änderst sich, wenn man mehr oder 
weniger LEDs in dem Stromkreis bringt.

Eine Konstantstromquelle hat ein Konstanten Strom, das kann ein 
widerstand nicht liefern.

von Sascha (Gast)


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Deswegen sagte ich ja auch "Eine Festspannungsquelle, kombiniert mit 
einem konstanten ohmschen Widerstand". Wenn man die Schaltung ändert, 
ist der Widerstand ja nicht mehr konstant.

Wenn ein Strang ausfällt, hat man tatsächlich ein Problem. Aber imho war 
Ausfallsicherheit keine Forderung bei dem Ganzen.

Wenn man das umgehen will, braucht man 150*3,7V = 555V. DANN kommst du 
mit einem Strang klar.

Also braucht man mehrere Stränge. Und wenn einer ausfällt, hat man 
tatsächlich ein Problem, ja. Aber da gabs ja keine Designanforderung zu. 
Die hast du dir ausgedacht.

Und "wenn ein Strang ausfällt" ist auch müßig. Was haben die, 50000h 
Betriebszeit? Oder vielleicht noch mehr? Sind 5 Jahre Dauerbetrieb.

von aaa (Gast)


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Nimm ein Netzteil im Bereich 28-38V, (was du günstig besorgen kannst) 
und dann ein paar mehr LED in Reihe +  1R, passend zur Spannung. Evt 
sogar regelbar, dann kannst du später die Helligkeit noch anpassen.
 Glaub nicht den Unsinn, wie eine Led braucht 30mA. Wer so ein Unsinn 
erzählt hat keine Ahnung. Vermutlich bist du mit 2-3 mA viel besser 
bedient, die sollen ja nicht blenden. Must du ausprobieren, welche 
Helligkeit du subjektiv am besten empfindest. Wenn du ein regekbares 
nimmst, kannst du immer mal nach regulieren.

von Lattice User (Gast)


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Teo D. schrieb:

> Bei Deinem ursprünglichen vorgehen waren das um 1A. (nichts glauben!
> Nachrechnen!)
> Netzteil mit 15V 1,5A wäre OK.

Die verlinkten LEDs sind für 35 mA spezifiziert, also zusammen 1,75 A 
(150 LEDs, jeweils 3 in Reihe)

Das ursprünglich verlinkte Netzteil ist verwendbar, denn es hat auch 
einen Konstantspannungsbetrieb bei 15V und weniger als 6A Last, hat aber 
bei so kleinen Strömen einen schlechten Wirkungsgrad. Also eine 
schlechte Wahl.

von Peter II (Gast)


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Sascha schrieb:
> Deswegen sagte ich ja auch "Eine Festspannungsquelle, kombiniert mit
> einem konstanten ohmschen Widerstand". Wenn man die Schaltung ändert,
> ist der Widerstand ja nicht mehr konstant.

blöd nur das sich der innenwiderstand eine LEDs nach Temperatur ändert.

Ein Widerstand kann man einsetzen um LEDs zu betreiben, aber deswegen 
hat man noch keine KSQ.

> Wenn ein Strang ausfällt, hat man tatsächlich ein Problem. Aber imho war
> Ausfallsicherheit keine Forderung bei dem Ganzen.
Ausfallsicherheit ist immer eine sinnvolle Forderung die man nicht 
hinschreiben muss.

> Und "wenn ein Strang ausfällt" ist auch müßig. Was haben die, 50000h
> Betriebszeit? Oder vielleicht noch mehr? Sind 5 Jahre Dauerbetrieb.
bei 150LEDs und hat man mindestens 150 Leitungen und Lötstellen - da 
muss wohl bei der Inbetriebnahme immer mal mit einen Ausfall rechnen. 
Blöd wenn dann gleich alle LEDs kaputt gehen.

von Peter II (Gast)


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Lattice User schrieb:
> Die verlinkten LEDs sind für 35 mA spezifiziert, also zusammen 1,75 A
> (150 LEDs, jeweils 3 in Reihe)

Betriebsstrom 20 mA
Vorwärtsstrom max. 35 mA

Max ist nicht der Nennstrom!

von Teo D. (teoderix)


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Sascha, lass es doch einfach. Du machst dich hier in JEDER Beziehung 
lächerlich!

von Lattice User (Gast)


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Peter II schrieb:
> Lattice User schrieb:
>> Die verlinkten LEDs sind für 35 mA spezifiziert, also zusammen 1,75 A
>> (150 LEDs, jeweils 3 in Reihe)
>
> Betriebsstrom 20 mA
> Vorwärtsstrom max. 35 mA
>
> Max ist nicht der Nennstrom!

Hast recht. Das Datenblatt des Netzteils habe ich mir genau angeschaut, 
hätte es auch für die LED tun sollen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Natürlich ist eine Spannungsquelle zusammen mit einem Widerstand eine 
Stromquelle. Aber eben mitnichten zwingend auch eine 
Konstantstromquelle...

Sascha schrieb:
> Und "wenn ein Strang ausfällt" ist auch müßig. Was haben die, 50000h
> Betriebszeit?
Gefühlt halten die bestenfalls einen kleinen Bruchteil dieser Zahl...

: Bearbeitet durch Moderator
von Falk B. (falk)


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LED-Schaltung die 83644284562854te.

Gähn

Steht alles sonnenklar im Artikel LED, wenn man ihn denn lesen und 
beherzigen würde.

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