Hallo, Ich habe mein altes Sony xperia tipo mit orginaler Kapazität von 1500mah auf 2 Selbstgebaute superkondensatoren umgebaut. Vor dem umbau musste ich den Akku immer abends laden und am morgen ausstecken so bin ich dann immer über den Tag gekommen. Mit den superkondensatoren hab ich genau den gleichen Rhythmus allerdings komme ich jetzt zu meinem Problem der interne Laderegler wird extreme warm ich lade aus diesem Grund die Kondensatoren mit dem labornetzteil das dauert bei 5a 5min. Hat der Laderegler ne Strombegrenzung oder geht was kaputt wenn ich mi t dem internen Laderegler lade.
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Sebastian B. schrieb: > Ich habe mein altes Sony xperia tipo mit orginaler Kapazität von 1500mah > auf 2 Selbstgebaute superkondensatoren umgebaut. Und wieviel Farad hast du jetzt? Bezweifle dass du in der gleichen Baugröße eine ähnliche Kapazität mit Supercaps erreichst. Sebastian B. schrieb: > Hat der > Laderegler ne Strombegrenzung oder geht was kaputt wenn ich mi t dem > internen Laderegler lade. Die Laderegler begrenzen natürlich den Strom. Lipos/Liion werden erst mit Konstantstrom und ab Ladeschlussspannung mit Konstanter Spannung geladen bis ca. 1% des Nennladestroms unterschritten wird. Einmal auf 500mA bei normaler USB Verbindung, dann 1-1,5A bei dediziertem USB-Ladegerät (D+/D- mit 200Ohm bzw. kurzgeschlossen). Die Spannung wird auf die Ladeschlussspannung des Akkus begrenzt (meist 4.2 oder 4.3V). Supercaps haben ja meist eine "Nennspannung" von 2,7V. Für 5.5V Typen sind zwei Supercaps in Reihe. Jetzt weiß ich natürlich nicht was passiert wenn du von außen die Caps auf 5V auflädst, da es die Spannung ja eigentlich gar nicht gibt.
Leider kann ich ich die Kapazität nicht messen den mein Kapazitäten Messgerät geht nur bis 1farad . Die Kondensatoren sind in Reihe ich überlege mir eine Ladestation zu bauen die extern ladet mit 5ampere. Was ich auch noch bemerkt hab ist das wenn die Kondensatoren leer sind und das Handy aus geht kann ich es nach ca. 1h wieder starten und habe 20% akku der nochmal 1h Stunde hält.
Timmo H. schrieb: > > auf 5V auflädst, da es die Spannung ja eigentlich gar nicht gibt. Das war auch ein Problem ich musste das Handy rooten da die Steuerung für den Akku durcheinander kam, es gibt eine APP mit der ich das Kalibrieren kann, denn wenn der Akku leer ist und das Handy externe geladen wird steigt die Prozent Anzeige nicht ich muss also ich jedes mal Kalibrieren.
Selbstgebaute Superkondensatoren die ein Handy 24 stunden versorgen? Schnell Patent anmelden du bist schon fast reich.
Rufus Τ. F. schrieb: > Selbstgebaute superkondensatoren > Was ist das? Das sind Kondensatoren die auf den zwei platten aktives carbon haben das ist Ähnlichkeit wie aktiv Kohle und 1g Aktivkohle hat ja eine Oberfläche von ein paar Metern also ist die Kapazitäten sehr hoch.
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S. M. schrieb: > Selbstgebaute Superkondensatoren die ein Handy 24 stunden > versorgen? > Schnell Patent anmelden du bist schon fast reich. Ne ca. 12 Stunden das Handy braucht 10-30ma also könnte man auch die Kapazität ausrechenen. Allerdings habe ich keine sim drin also wird keine Datenverbindung hergestellt das spart akku. Jedoch wenn ich im WLAN bin und auf YouTube geht die Batterie deutlich schneller leer.
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Keine SIM-Karte, keine Datenverbindung, kein Telephon... Was machst du damit? Moorhuhn spielen mit schwarzem Bildschirm? Energiedichte Supercaps: 10Wh/kg Energiedichte LiIon: 160Wh++/kg
H.Joachim S. schrieb: > Keine SIM-Karte, keine Datenverbindung, kein Telephon... > Was machst du damit? Moorhuhn spielen mit schwarzem Bildschirm? > > Energiedichte Supercaps: 10Wh/kg > Energiedichte LiIon: 160Wh++/kg Ja meine sim Karte ist in meinem aktuellen Handy ich verwende das andere Handy nur zu Experiment Zwecken ich habe es aber auch schon mit auf arbeitet genommen für realistische Bedingungen. Die supercaps sind deutlich größer doppelt so groß wie der original Akku sie sind so groß wie das Handy, und ich denke nicht das meine Selbstgebauten so eine gute Energie dichte haben wie oben angegeben.
man bräuchte rund 144 Farad für 10mA 12 Stunden wenn meine Berechnung nicht komplett am Wald vorbei ist.
S. M. schrieb: > man bräuchte rund 144 Farad für 10mA 12 Stunden wenn meine Berechnung > nicht komplett am Wald vorbei ist. Da hast recht jedoch verbraucht des handy 10ma wenn der display an ist halt auf dunkelste Stufe. Im standby sind es nur 1-3 ma
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Hier sieht man zwei caps auf 4 Volt geladen sie sind baugleich mit denen die ich ham Handy verwende also auch gleich groß. Leider noch etwas unprofessionell mit Taschentüchern die vom Elektrolyt zerfressen werden das werde ich noch verbessern. Könnte ich vllt küchen Tuch verwenden ich habe gehört es soll sich nicht auflösen?
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Sebastian B. schrieb: > Hier sieht man zwei caps auf 4 Volt geladen sie sind baugleich mit denen > die ich ham Handy verwende also auch gleich groß. Leider noch etwas > unprofessionell mit Taschentüchern die vom Elektrolyt zerfressen werden > das werde ich noch verbessern. > > Könnte ich vllt küchen Tuch verwenden ich habe gehört es soll sich nicht > auflösen? Der ganze Arbeitsplatz ist unprofessionell.
Küchentuch und Taschentuch sind - soweit ich weiss -, beide aus Cellulose. Nur etwas unterschiedlich aufbereitet. Da müsste man was anderes nehmen, aber das käme auf das Elektrolyt an.
Klaus schrieb: > Küchentuch und Taschentuch sind - soweit ich weiss -, beide aus > Cellulose. Nur etwas unterschiedlich aufbereitet. > Da müsste man was anderes nehmen, aber das käme auf das Elektrolyt an. https://youtu.be/gTt_YBzJ_Dk so ähnlich habe ich das gebaut ich schätze auch so eine Kapazität. Allerdings habe ich nur 2 parallel geschalten.
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Wenn ich den Hackaday-Artikel http://hackaday.com/2015/07/19/home-brew-supercapacitor-whipped-up-in-the-kitchen/ dazu, richtig lese, dann wird im Video ein Polypropylen Stoff (aus einem Schattenspender aka. Sonnendach [wie sie im Frühjahr/Sommer oft bei den Discountern verkauft werden]) verwendet. Das ist gegen nicht-oxidierende Laugen und Säuren beständig.
Mich würde mal interessieren, wie lange das Ding einer simplen Konstantstromquelle, bei sagen wir 10mA, Strom liefert. Das lässt sich ja leicht ausprobieren. Und räum Deinen Tisch auf, Du Dackel :-)
Klaus schrieb: > Mich würde mal interessieren, wie lange das Ding einer simplen > Konstantstromquelle, bei sagen wir 10mA, Strom liefert. Das lässt sich > ja leicht ausprobieren. > > Und räum Deinen Tisch auf, Du Dackel :-) Ich werde mal so ein konstant entlade gerät bauen und mal nach messen ich werde in den nächste Woche das ausprobieren. Lg
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Klaus schrieb: > Wenn ich den Hackaday-Artikel > http://hackaday.com/2015/07/19/home-brew-supercapacitor-whipped-up-in-the-kitchen/ > dazu, richtig lese, dann wird im Video ein Polypropylen Stoff (aus einem > Schattenspender aka. Sonnendach [wie sie im Frühjahr/Sommer oft bei den > Discountern verkauft werden]) verwendet. Das ist gegen nicht-oxidierende > Laugen und Säuren beständig. OK würden auch glasfasermatten gehen ich hätte noch ein bisschen.
Sebastian B. schrieb: > Klaus schrieb: >> Wenn ich den Hackaday-Artikel >> > http://hackaday.com/2015/07/19/home-brew-supercapacitor-whipped-up-in-the-kitchen/ >> dazu, richtig lese, dann wird im Video ein Polypropylen Stoff (aus einem >> Schattenspender aka. Sonnendach [wie sie im Frühjahr/Sommer oft bei den >> Discountern verkauft werden]) verwendet. Das ist gegen nicht-oxidierende >> Laugen und Säuren beständig. > OK würden auch glasfasermatten gehen ich hätte noch ein bisschen. Das käme wie schon gesagt, auf das konkrete Elektrolyt an. NaOH, wie in der Anleitung verwendet, greift Glas an. Da Glasfaser ja sehr fein verteiltes Glas ist (und damit, wegen der großen Oberfläche, schneller zersetzt wird), und auch unklar ist, welches die Konzentration ist und wie warm das Ganze wird, empfiehlt sich die Verwendung von Glas nicht . Man muss zwar einräumen, das der Effekt bei handelsüblichen Konzentrationen und Gläsern (wobei in dieser Frage ülicherweise von massiven Behältern aus Glas gesprochen wird) nicht unmittelbar eintritt, aber da es ja Stoffe gibt, die mit NaOH überhaupt nicht reagieren, empfiehlt es sich eben, diese, anstelle von Glas, zu nehmen. Ich möchte Dich übrigens vor NaOH eindringlich warnen - falls Dir das nicht ohnehin bekannt ist. Von "Verätzungen" usw. bis ernsten Augenschäden ist alles möglich. Dies nur wegen Deiner "kreativen Ordnung" auf dem Arbeitstisch.
Klaus schrieb: > Man muss zwar einräumen, das der Effekt bei handelsüblichen > Konzentrationen und Gläsern (wobei in dieser Frage ülicherweise von > massiven Behältern aus Glas gesprochen wird) nicht unmittelbar eintritt, > aber da es ja Stoffe gibt, die mit NaOH überhaupt nicht reagieren, > empfiehlt es sich eben, diese, anstelle von Glas, zu nehmen. > > Ich möchte Dich übrigens vor NaOH eindringlich warnen - falls Dir das > nicht ohnehin bekannt ist. Von "Verätzungen" usw. bis ernsten > Augenschäden ist alles möglich. Dies nur wegen Deiner "kreativen > Ordnung" auf dem Arbeitstisch. Ich werde mal in den nächsten Baumarkt fahren und nach solchen Sonnendach schauen. Ich verwende beim Hantieren mit dem Elektrolyt Gummi Handschuhe und Schutzbrille. Aber danke für den hinweiß. Lg
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S. M. schrieb: > Selbstgebaute Superkondensatoren die ein Handy 24 stunden versorgen? > Schnell Patent anmelden du bist schon fast reich. diese Engschädel sehen leider die Vorteile noch nicht
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Ich glaube, der Beitrag ist ein Fake. Mal spricht der TO von Reihen- mal von Parallelschaltung. Das passiert jemandem, der sich mit diesem Thema befasst ganz bestimmt nicht. Alle Antworten sind vage und ausweichend ... unglaubwürdig, Troll.
Ich verstehe ja, dass Experimentieren mit Kondensatoren Spass machen kann. Aber ein Handy damit betreiben zu wollen, weil der originale Akku nicht mehr gut ist ...... WTF? Kauf doch einfach einen Ersatzakku. Der sieht besser aus, hält länger und ist vermutlich auch noch preisgünstiger. Und rooten würde ich mein Smartphone niemals, damit eröffnest du bösen Programmen Tür und Tor.
Rufus Τ. F. schrieb: > Sebastian B. schrieb: >> Selbstgebaute superkondensatoren > > Was ist das? Ein Handwagen mit Leidner-flaschen :) Axelr. DG1RTO
Leydener Flaschen haben wohl doch eine zu geringe Kapazität. Dafür können die Dich schon aus grösserer Entfernung wach küssen. Achtung Ironie: Die in der Industrie sind alles totale Schwachköpfe, dass die immer noch mit irgendwelchen brandgefährlichen Alkalimetallen arbeiten. ei'ma schräg angucken und die verfluchten Akkus platzen Dir mexikanisch (oder bolivianisch?) um die Ohren. arribaah andaléééh
Frank E. schrieb: > Ich glaube, der Beitrag ist ein Fake. Mal spricht der TO von > Reihen- mal von Parallelschaltung. Das passiert jemandem, der sich mit > diesem Thema befasst ganz bestimmt nicht. Alle Antworten sind vage und > ausweichend ... unglaubwürdig, Troll. Ich verwende zwei Zellen parallel und die sind ihn Reihe also insgesamt 4 Zellen kein fake!! Vor allem warum sollte ich nen fake Beitrag schreiben verstehe ich nicht
Stefan U. schrieb: > Ich verstehe ja, dass Experimentieren mit Kondensatoren Spass machen > kann. > > Aber ein Handy damit betreiben zu wollen, weil der originale Akku nicht > mehr gut ist ...... WTF? > > Kauf doch einfach einen Ersatzakku. Der sieht besser aus, hält länger > und ist vermutlich auch noch preisgünstiger. Und rooten würde ich mein > Smartphone niemals, damit eröffnest du bösen Programmen Tür und Tor. Es ist ein altes smartphone mit dem ich experimentiere und das macht mir Spaß der original Akku ist noch gut aber es ging einfach nur um es auszuprobieren und auf dem Smartphone befinden sich keine daten
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Na ja. Es mag ja sein, dass das nichts zu bedeuten hat, aber Du unterlässt es nun schon seit mehreren Nachfragen, das Elektrolyt zu benennen. Mir wenigstens scheint das bemerkenswert. Was für Gründe das tatsächlich hat, kann ich natürlich nicht sagen. Die (meine) Erfahrung spricht aber dafür, dass die Unterlassung der Nennung von Details, mit der Wahrscheinlichkeit, dass jemand diese Details nicht kennt, in mehr als nur unbedeutendem Maße korreliert.
Klaus schrieb: > Na ja. > > Es mag ja sein, dass das nichts zu bedeuten hat, aber Du unterlässt es > nun schon seit mehreren Nachfragen, das Elektrolyt zu benennen. > > Mir wenigstens scheint das bemerkenswert. > > Was für Gründe das tatsächlich hat, kann ich natürlich nicht sagen. Die > (meine) Erfahrung spricht aber dafür, dass die Unterlassung der Nennung > von Details, mit der Wahrscheinlichkeit, dass jemand diese Details nicht > kennt, in mehr als nur unbedeutendem Maße korreliert. Ich meine ich habe das Problem mit dem Elektrolyt oben schon geklärt aber hier nochmal ich verwende 10% Natriumhydroxid von rohreiniger das ist eine lauge
Sebastian B. schrieb: > Klaus schrieb: >> Na ja. >> >> Es mag ja sein, dass das nichts zu bedeuten hat, aber Du unterlässt es >> nun schon seit mehreren Nachfragen, das Elektrolyt zu benennen. >> >> [...] > > Ich meine ich habe das Problem mit dem Elektrolyt oben schon geklärt > aber hier nochmal ... So? Es spielt natürlich letztlich keine Rolle für mich oder uns, aber vielleicht verlinkst Du doch mal Deinen Beitrag in dem Du vorher NaOH als Elektrolyt benannt hast. Nur damit Du recht behälst - oder ich. :-) > ... ich verwende 10% Natriumhydroxid von rohreiniger das > ist eine lauge Aha. Danke. Scheint, ich habe in den Chemie-Vorlesungen doch gut aufgepasst. :-)
>> Klaus schrieb: > > Aha. Danke. Scheint, ich habe in den Chemie-Vorlesungen doch gut > aufgepasst. :-) Geht so :-d Ich habe dieses Video eingeschickt https://youtu.be/gTt_YBzJ_Dk nach diesem Prinzip hab ich es gebaut da sieht man auch den rohreiniger☺
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Ich hätte jetzt eine Konstantstromquelle leider minimaler Verbrauch 22.3ma ich werde die Caps jetzt mal dranhängen ich lade sie auf 4.3v und entlade bis 3.5v
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