Hallo, ich studiere Informatik mit dem Schwerpunkt Technik/Software Engineering an einer FH in Bayern. Aktuell arbeite ich an meiner praxisbezogenen Abschlussarbeit: Entwicklung und Konzeption eines speziellen CMS für einen Automobilhersteller in Ingolstadt. Angestellt bin ich nicht direkt bei dem Automobilhersteller, sondern bei einem Beraterhaus für SAP, Qualitätssicherung etc. Das Unternehmen erstellt im Auftrag des Automobilherstellers Prototypen. Das Entwickeln wird an die WerkStudenten übergeben. Ich habe mit meinem Chef ein Übernahmegespräch vereinbart und er hat mich gleich gefragt ob ich mich wo anderes beworben habe. Daraufhin sagte ich, dass ich doch gerne nach meinem Abschluss in der Firma weiterhin bleiben würde. Er sagte, dass er kein Projekt hätte wo er mich unterbringen könnte (billige Ausrede). Komischerweise wird jeder Wirtschaftsinformatiker aus der selben Hochschule, wo auch der Chef studiert hatte eingestellt. Die Wirtschaftsinformatik-Studenten die ebenfalls eine Abschlussarbeit in der Firma geschrieben haben, wurden alle eingestellt (selbe FH wie der Chef). Die Wirtschaftsinformatiker hatten eine theoretische Abschlussarbeit. Ich komme mir veräppelt vor, zumal ich Überstunden geleistet habe, neben meiner Abschlussarbeit in der Firma an weiteren Projekten gearbeitet habe. Der Chef sagte auch immer, dass keiner en Stundensatz eines Entwicklers zahlt, der Stundensatz von dem Wirtschaftsinformatiker-Absolventen ist ca 95-100 Euro und der eines Junior Beraters ( kein SAP) ca 150 Euro. Allerdings erhalten beide ein Festgehalt und einen kleinen variablen Gehalt. Es nervt mich ehrlich gesagt, da ich Hoffnungen hatte übernommen zu werden. Bei jeder anderen Firma, bei der ich mich nun bewerbe, fange ich nun bei 0 an. Ich kann nicht wirklich beim Verhandeln viel verlangen. Laut eines Kollegen beträgt das Einstiegsgehalt eines Wirtschaftsinformatikers in München im Jahr 2016 mindestens 4000 Euro Brutto also 48000 Brutto pro Jahr. Verdient man in München als Entwickler/ Junior Entwickler wirklich schlechter als ein Junior Consultant oder Junior SAP Consultant . Was kann ich den für ein Einstiegsgehalt als Bachelor Informatik Absolvent in München verlangen ?
Was ist hier jetzt schon wieder "ungerecht" (TM)? Welche Vollkasko-Kindergartenregelung willst Du jetzt? Das Dein Chef Dich einstellen soll, obwohl er nicht will? Objektive Gründe für Deine Nichtanstellung sind für Dich nicht vorstellbar? Dass es sogar fachlich bessere Bewerber gibt? Oder bei anderen Bewerbern der Symphatiefaktor größer war? Scheinbar geht jetzt die Saat auf, daß Kinder immer von Misserfolgserlebnissen bewahrt wurden. Wäre ja auch "ungerecht" ...
CMS – Ihr Pannenhilfs-, Abschlepp- und Transportdienst in und um Stuttgart
Jötze schrieb: > Was ist hier jetzt schon wieder "ungerecht" (TM)? > > Welche Vollkasko-Kindergartenregelung willst Du jetzt? Das Dein Chef > Dich einstellen soll, obwohl er nicht will? > Objektive Gründe für Deine Nichtanstellung sind für Dich nicht > vorstellbar? > Dass es sogar fachlich bessere Bewerber gibt? > Oder bei anderen Bewerbern der Symphatiefaktor größer war? > > Scheinbar geht jetzt die Saat auf, daß Kinder immer von > Misserfolgserlebnissen bewahrt wurden. Wäre ja auch "ungerecht" ... Mir geht es hier um einen Rat und nicht darum was Gerecht oder Ungerecht ist oder um den Vollkassko-Kindergarten was das immer auch sein soll. Ich habe dich nicht gebeten zu antworten, dass hast du freiwillig gemacht. Wenn dich mein Beitrag provoziert oder traurig gemacht hat, dann ist das deine subjektive Wahrnehmung des Textes. Du wurdest auch nicht gezwungen den Text zu lesen, wäre ja "ungerecht" ....
Bernhard S. schrieb: > Die Wirtschaftsinformatik-Studenten die ebenfalls eine Abschlussarbeit > in der Firma geschrieben haben, wurden alle eingestellt (selbe FH wie > der Chef). Tja, das ist doch schön für die... Und dann waren die freien Stellen eben schon belegt und er hat keine mehr für dich. > Er sagte, dass er kein Projekt hätte wo er mich unterbringen könnte > (billige Ausrede). Dein Chef braucht keine Ausrede. Du hattest einen Vertrag, der wurde eingehalten. Mehr kannst du nicht erwarten. > Es nervt mich ehrlich gesagt, da ich Hoffnungen hatte übernommen zu > werden. Wer hat dir diese Hoffnungen gemacht? > Was kann ich den für ein Einstiegsgehalt als Bachelor Informatik > Absolvent in München verlangen ? Du kannst jedes beliebige Gehalt verlangen. Die eigentliche Frage ist aber, was du bekommen wirst... > in München Unbedingt München? Warum? Oder Andersrum: wieviel ist dir "München" wert? Mein Tipp: lass das Jammern und pack es an.
Martin schrieb: > CMS – Ihr Pannenhilfs-, Abschlepp- und Transportdienst in und um > Stuttgart CMS = Content Management System. Vor einigen Monaten wurden hier noch niveauvolle Antworten abgegeben.
Wie war denn immer so euer persönlicher(!) Kontakt untereinander. Gabs öfters mal Stress? Ist die Abschlussarbeit mit einem sehr guten Ergebnis beendet worden? Was ist jetzt eigentlich so schlimm? Nicht jeder wird übernommen, es gibt noch unzählige weitere potentielle Arbeitgeber.
Bernhard S. schrieb: > ich studiere Informatik mit dem Schwerpunkt Technik/Software Engineering Bernhard S. schrieb: > eines Wirtschaftsinformatikers Was jetzt? Informatik, oder Exceltabellenschubser mit Programmiererfahrung? Bernhard S. schrieb: > Ich komme mir veräppelt vor, zumal ich Überstunden > geleistet habe, neben meiner Abschlussarbeit in der Firma an weiteren > Projekten gearbeitet habe. Willkommen in der Realität. Du bist der Esel, dem immer die Karotte vor die Nase gehalten wird. Bernhard S. schrieb: > Bachelor Informatik Ach so, nur erweitertes Vordiplom SCNR!
Lothar M. schrieb: > Bernhard S. schrieb: >> Die Wirtschaftsinformatik-Studenten die ebenfalls eine Abschlussarbeit >> in der Firma geschrieben haben, wurden alle eingestellt (selbe FH wie >> der Chef). > Tja, das ist doch schön für die... > Und dann waren die freien Stellen eben schon belegt und er hat keine > mehr für dich. > >> Er sagte, dass er kein Projekt hätte wo er mich unterbringen könnte >> (billige Ausrede). > Dein Chef braucht keine Ausrede. Du hattest einen Vertrag, der wurde > eingehalten. Mehr kannst du nicht erwarten. > >> in München > Unbedingt München? Warum? > Oder Andersrum: wieviel ist dir "München" wert? > > Eine Übernahme kann man erwarten, wenn man die eigene Leistung mit der Leistung der Mitarbeiter vergleicht ( Mitarbeiter leisten im Vergleich weniger), darüber hinaus bin ich seit sechs Monaten eingestellt. Danach sollte entschieden werden, ob man übernommen wird oder nicht. In meinem Fall müsste es München sein. Es ging mir darum was man als Absolvent bekommen kann. In eine andere Stadt möchte ich nicht hin.
Johannes O. schrieb: > Wie war denn immer so euer persönlicher(!) Kontakt untereinander. Gabs > öfters mal Stress? > Ist die Abschlussarbeit mit einem sehr guten Ergebnis beendet worden? > > Was ist jetzt eigentlich so schlimm? Nicht jeder wird übernommen, es > gibt noch unzählige weitere potentielle Arbeitgeber. Der persönliche Kontakt war eigentlich in Ordnung bis gut. Es wurden Scherze seitens des Chefs gemacht. Mit den anderen Leuten hatte der Chef keine Kontakt, weil diese von einem Mitarbeiter empfohlen wurden. Der Mitarbeiter ist Dozent an einer FH in Bayern.
Der Andere schrieb: > Bernhard S. schrieb: >> ich studiere Informatik mit dem Schwerpunkt Technik/Software Engineering > > Bernhard S. schrieb: >> eines Wirtschaftsinformatikers > > Was jetzt? Informatik, oder Exceltabellenschubser mit > Programmiererfahrung? > > Bernhard S. schrieb: >> Ich komme mir veräppelt vor, zumal ich Überstunden >> geleistet habe, neben meiner Abschlussarbeit in der Firma an weiteren >> Projekten gearbeitet habe. > > Ach so, nur erweitertes Vordiplom > SCNR! Wenn du meinen Post gelesen hättest, würdest du wissen was ich studieren. Übrigens haben die anderen Kollegen ebenfalls einen Bachelor.
Bernhard S. schrieb: > Eine Übernahme kann man erwarten, wenn man die eigene Leistung mit der > Leistung der Mitarbeiter vergleicht ( Mitarbeiter leisten im Vergleich > weniger) DU stellst also Deine Leistung im Unternehmen fest. Ja, klar, dann stell' Dich doch gleich selbst ein und - natürlich - setze auch die Höhe Deines zukünftigen Gehalts fest. Bernhard S. schrieb: > darüber hinaus bin ich seit sechs Monaten eingestellt. Danach > sollte entschieden werden, ob man übernommen wird oder nicht. In Deinem Fall also eher "nicht". Wo war jetzt nochmal das Problem?
Bernhard S. schrieb: > Eine Übernahme kann man erwarten, wenn man die eigene Leistung mit der > Leistung der Mitarbeiter vergleicht ( Mitarbeiter leisten im Vergleich > weniger), und das bewertet wer? du oder der chef? vielleicht war deine leistung nicht soviel besser als du glaubst? >darüber hinaus bin ich seit sechs Monaten eingestellt. und weiter? > Danach sollte entschieden werden, ob man übernommen wird oder nicht. wurde doch entschieden. nur halt nicht so, wie du gerne hättest. und jetzt? > In meinem Fall müsste es München sein. das ist dann dein persönliches problem. macht die jobsuche nicht einfacher. > Es ging mir darum was man als Absolvent bekommen kann. In eine andere Stadt möchte ich nicht hin. dann wirst du nehmen müssen, was du bekommst. 48k bei deinem profil und dem gezeigten verhalten hier, kann ich mir nicht vorstellen. sei froh wenn du 40k bekommst.
Jötze schrieb: > Bernhard S. schrieb: >> Eine Übernahme kann man erwarten, wenn man die eigene Leistung mit der >> Leistung der Mitarbeiter vergleicht ( Mitarbeiter leisten im Vergleich >> weniger) > > DU stellst also Deine Leistung im Unternehmen fest. Ja, klar, dann > stell' Dich doch gleich selbst ein und - natürlich - setze auch die Höhe > Deines zukünftigen Gehalts fest. > > Bernhard S. schrieb: >> darüber hinaus bin ich seit sechs Monaten eingestellt. Danach >> sollte entschieden werden, ob man übernommen wird oder nicht. > > In Deinem Fall also eher "nicht". Wo war jetzt nochmal das Problem? Ich habe dich nicht gebeten eine Antwort abzugeben, falls du mit deinem Leben unzufrieden bist oder keine Frau hast du halt Pech gehabt. Ich glaube du hast irgendwelche Probleme und befriedigst dich hier (im Forum) mit deinen Kindergarten Posts. Ich habe keine Problem sondern, wollte von Erwachsenen erfahren, nochmal von Erwachsenen zu denen du nicht gehörst, was man als Absolvent ungefähr in München im Jahr 2016 erhält.
Bernhard, du drehst dich so sehe um deinen eigene Polachse, dass du die Ursache der Ironie rund um dich nicht mal wahrnimmst. So langsam glaube ich auch an die Theorie Einzelkind mit Helikoptereltern.
> dann wirst du nehmen müssen, was du bekommst. 48k bei deinem profil und > dem gezeigten verhalten hier, kann ich mir nicht vorstellen. sei froh > wenn du 40k bekommst. Welchem Verhalten hier ? Das ich mich nicht der Masse wie ein Gehaltssklave anpasse ? Es gibt so etwas wie Selbstschätzung.
Der Andere schrieb: > Bernhard, du drehst dich so sehe um deinen eigene Polachse, dass du die > Ursache der Ironie rund um dich nicht mal wahrnimmst. > > So langsam glaube ich auch an die Theorie Einzelkind mit > Helikoptereltern. Der Andere anonyme Gast: Bist du ein HobbyUrsachenFinder ?
Der Andere schrieb: > Bernhard S. schrieb: >> Selbstschätzung > > Und es gibt dieses Wort mit einem "über" in der Mitte. Es gibt auch dieses Wort mit "unter" in der Mitte.
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Bernhard S. schrieb: > Es gibt so etwas wie Selbstschätzung. Vor allem gibt es etwas wie Selbsteinschätzung - und da ist bei Dir noch Luft nach oben ... Bachelor FH, keine Berufserfahrung bis auf 6 Monate studentische Hilfskraft, dort nicht verlängert worden - aber das Maul aufreissen. Sieht gut aus für die Zukunft!
Bernhard S. schrieb: > Es gibt so etwas wie Selbstschätzung Tippfehler: Selbstüberschätzung wäre das richtige Wort. Bachelor - Keine Erfahrung, noch nichts geleistet - 48k Bitte auf Teppich bleiben. Schon mal darüber nachgedacht wie lange ein Otto-Normalarbeitnehmer für 4k im Monat buckeln muss?
Jötze schrieb: > Bernhard S. schrieb: >> Es gibt so etwas wie Selbstschätzung. > > Vor allem gibt es etwas wie Selbsteinschätzung - und da ist bei Dir noch > Luft nach oben ... > > Bachelor FH, keine Berufserfahrung bis auf 6 Monate studentische > Hilfskraft, dort nicht verlängert worden - aber das Maul aufreissen. > Sieht gut aus für die Zukunft! Ich habe zwei abgeschlossenen Berufsausbildungen, eine davon technischer Assisten für Informatik, vier Jahre freier Mitarbeiter habe nicht "nur" sechs Monate als Werkstudent gearbeitet. Ich reiße das Maul auf ? Haha sehr guter Witz. Ich habe Antworten von mehreren GastUsern erhalten, die wirklich das Maul aufgerissen haben. Ich habe auf deren Niveau zurück geantwortet. Eine freundliche Art scheint denen nicht gut zu tun.
DerMannOhneSerienradio schrieb: > Bernhard S. schrieb: >> Es gibt so etwas wie Selbstschätzung > > Tippfehler: Selbstüberschätzung wäre das richtige Wort. > > Bachelor - Keine Erfahrung, noch nichts geleistet - 48k > > Bitte auf Teppich bleiben. Schon mal darüber nachgedacht wie lange ein > Otto-Normalarbeitnehmer für 4k im Monat buckeln muss? Muss ich dir meine Lebenslauf auflisten, damit du dann bewerten kannst ob ich was geleistet habe ? Glaubst du wirklich, dass ich nach dem Abi, studiert habe und jetzt ein so hohes Gehalt fordere ?
DerMannOhneSerienradio schrieb: > Antwort: Mehr als 40 Stunden die Woche harte Arbeit. 40 Stunden sind Standard. Diese arbeite ich im Moment.
Darum auch der klitzekleine Zusatz "mehr" oder sogar "viel mehr"
Bernhard S. schrieb: > Der persönliche Kontakt war eigentlich in Ordnung bis gut. Es wurden > Scherze seitens des Chefs gemacht. Wenn der Chef Scherze über dich macht und du es nicht merkst, solltest du an deiner Selbstschätzung arbeiten.
Karl schrieb: > Bernhard S. schrieb: >> Der persönliche Kontakt war eigentlich in Ordnung bis gut. Es wurden >> Scherze seitens des Chefs gemacht. Es wurden keine Scherze über Mitarbeiter gemacht, sondern über bestimmte Themen. Mobbing wird bei uns nicht gemacht. Erstaunlich auf was für unbedeutende Dinge der Karl achtet. Wieder ein weiterer Typ der am Thema vorbei ist. Wow was für eine Leseleistung.
Bernhard S. schrieb: > Angestellt bin ich nicht direkt > bei dem Automobilhersteller, sondern bei einem Beraterhaus für SAP, > Qualitätssicherung etc. Während Studiums als SAP-Berater angestellt - junge, junge euch geht's gut. Unsereiner hat aushilfsweise gekellnert > Abschluss in der Firma weiterhin bleiben würde. Er sagte, dass er kein > Projekt hätte wo er mich unterbringen könnte (billige Ausrede). Jaa klar, kein Auftrag ist ne billige Ausrede, Aufträge findet man ja jeden Morgen im Dutzendpack im Briefkasten. Besonders bei VW die ja mal ein paar Milliarden zurückstellen müssen. Bernhard S. schrieb: > Ich komme mir veräppelt vor, zumal ich Überstunden > geleistet habe, neben meiner Abschlussarbeit in der Firma an weiteren > Projekten gearbeitet habe. Junge, Junge Studium war zu meinen Zeiten Full Time Job, da gabs nur "Überstunden" zum Unterhalt verdienen. Bernhard S. schrieb: > Bei jeder anderen > Firma, bei der ich mich nun bewerbe, fange ich nun bei 0 an. Klar, jede Autobahn beginnt man in der Einfädelspur, es ist an dir auf die Überholspur zu wechseln. -> Also entweder Jammern auf hohen oder Trollen auf niedrigen Niveau.
Bernhard S. schrieb: > Es wurden keine Scherze über Mitarbeiter gemacht, sondern über bestimmte > Themen. Mobbing wird bei uns nicht gemacht. Da, du hast es schon wieder nicht gemerkt. Ist ja lustig LOL ;) Wer ist eigentlich wir? Soweit ich das beurteilen kann gibt es nur noch Du und die Firma!
> Bernhard S. schrieb: >> Ich komme mir veräppelt vor, zumal ich Überstunden >> geleistet habe, neben meiner Abschlussarbeit in der Firma an weiteren >> Projekten gearbeitet habe. > > Junge, Junge Studium war zu meinen Zeiten Full Time Job, da gabs nur > "Überstunden" zum Unterhalt verdienen. > > Bernhard S. schrieb: > >> Bei jeder anderen >> Firma, bei der ich mich nun bewerbe, fange ich nun bei 0 an. > > Klar, jede Autobahn beginnt man in der Einfädelspur, es ist an dir auf > die Überholspur zu wechseln. Danke für deinen Beitrag. Mein Studium ist ebenfalls ein FullTime Job. Das mit VW stimmt. Der Job ist gut bis sehr gut. Ich werde mir natürlich etwas anderes suchen. Bei 0 beginnen ist immer schlecht.
Seriously... ...hör auf zu heulen. Was soll dieser Thread? Ich les da nur "Mimimi", mehr schlecht als recht "getarnt" durch eine vermeintlich sinnvolle Frage am Ende ("Was kann ich in München verlangen?"). Im Leben geht's auf und ab und nicht immer verläuft alles nach Wunsch. Du hast dich bereits ein Mal in ein Projekt einarbeiten können, du wirst es wieder schaffen. Es gibt keine Garantie auf eine berufliche Laufbahn ohne Rückschläge, und was dir passiert ist, qualifiziert sich nicht mal ansatzweise als "Rückschlag". Sondern eher als "Business as usual" für die meisten Absolventen. Sieh es nicht als Rückschlag, sondern als Chance. Konkret wirfst du deinem Chef ja Vetternwirtschaft vor, oder? In dem Fall... sei doch froh, dass du aus der Firma raus bist.
Karl schrieb: > Bernhard S. schrieb: >> Es wurden keine Scherze über Mitarbeiter gemacht, sondern über bestimmte >> Themen. Mobbing wird bei uns nicht gemacht. > > Da, du hast es schon wieder nicht gemerkt. Ist ja lustig LOL ;) > > Wer ist eigentlich wir? Soweit ich das beurteilen kann gibt es nur noch > Du und die Firma! Ich dachte ich schreibe Erwachsenen in einem seriösen Forum, bei denen es um ernste Themen geht. Wenn ich Dinge wie "LoL", dann weiss was für Erwachsene Kleinkinder mir geantwortet haben. Wir bezieht sich unter anderen auch auf die Mitarbeiter des Teams, wo ich eingestellt bin.
Wenn es Dich interessiert was schief gelaufen ist, frag Deinen direkten Vorgesetzten wie Du Dich gemacht hast, und bitte um eine ehrliche Antwort. Insbesondere da Du sagst, dass Du an mehreren Projekten dran warst, stellt sich die Frage wie erfolgreich diese Projekte waren. Wenn es Dich nicht so interessiert, oder eigentlich in jedem Fall: fang an Dich weiter zu bewerben. Deutschlandweit. Zur erfolgs/Gehaltseinschätzung: wie ist die Gesamtnote von Deinem Studienabschluss?
Lu R. schrieb: > Seriously... > > ...hör auf zu heulen. > > Was soll dieser Thread? Ich les da nur "Mimimi", mehr schlecht als recht > "getarnt" durch eine vermeintlich sinnvolle Frage am Ende ("Was kann ich > in München verlangen?"). > > Im Leben geht's auf und ab und nicht immer verläuft alles nach Wunsch. > Du hast dich bereits ein Mal in ein Projekt einarbeiten können, du wirst > es wieder schaffen. Es gibt keine Garantie auf eine berufliche Laufbahn > ohne Rückschläge, und was dir passiert ist, qualifiziert sich nicht mal > ansatzweise als "Rückschlag". Sondern eher als "Business as usual" für > die meisten Absolventen. > > Sieh es nicht als Rückschlag, sondern als Chance. Konkret wirfst du > deinem Chef ja Vetternwirtschaft vor, oder? In dem Fall... sei doch > froh, dass du aus der Firma raus bist. Ja du hast recht, wahrscheinlich Jammere ich auf hohem Niveau, ist nicht gerade toll, gebe ich zu. > Konkret wirfst du > deinem Chef ja Vetternwirtschaft vor, oder? Naja, leider wird das gerade in der Firma gemacht, so eine Art Vetternwirtschaft. Du hast Recht, ich muss eigentlich froh sein, bald rausgehen zu können.
lalala schrieb: > Wenn es Dich interessiert was schief gelaufen ist, frag Deinen direkten > Vorgesetzten wie Du Dich gemacht hast, und bitte um eine ehrliche > Antwort. Insbesondere da Du sagst, dass Du an mehreren Projekten dran > warst, stellt sich die Frage wie erfolgreich diese Projekte waren. > > Wenn es Dich nicht so interessiert, oder eigentlich in jedem Fall: fang > an Dich weiter zu bewerben. Deutschlandweit. Zur > erfolgs/Gehaltseinschätzung: wie ist die Gesamtnote von Deinem > Studienabschluss? Die Projekte sind gut gelaufen, das habe ich aus dem Quartalsergebnissen erfahren. Habe einen 2er Schnitt. Das Problem ist folgender, die Firma lässt im Ausland die Software entwickeln, daher benötigen die nicht einen Absolventen der teuer ist, sondern weiterhin Werkstudenten, die billig produzieren.
Ich kann dich sogar ein bisschen verstehen, bei mir wars ähnlich. ;) Ich hab mich in der Firma, in welcher ich erst Werkstudent und dann Masterand war, sehr wohl gefühlt. -> In meiner Heimat -> Junges Team -> Tolle Chefs -> IG Metall -> Spannende Themen, genau was ich immer schon machen wollte Ich wollte bleiben, die wollten dass ich bleibe, aber der Zeitpunkt war schlecht... das Management hat just zum Ende meiner Thesis hin just einen Einstellungsstopp verhängt. Folglich konnte ich nicht bleiben und musste mir was Neues suchen. Es war natürlich erst mal frustrierend, ich musste wegziehen, meine Lebenserhaltungskosten wurden deutlich höher, während mein Gehalt beim neuen AG nicht ganz dem entspricht, was ich bei IGM eingesackt hätte. Aber mittlerweile bin ich ganz froh, der neue Job öffnet mir Möglichkeiten, die ich bei meinem vorherigen AG nicht gehabt hätte, noch dazu ist mein Arbeitsumfeld großartig (Kollegen, Ausstattung, Wertschätzung der AN durchs Management...). Also Kopf hoch und neu anfangen! Bloß weil man ins Unbekannte gestoßen wird, muss das nicht unbedingt schlecht sein.
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Bernhard S. schrieb: > Ich dachte ich schreibe Erwachsenen in einem seriösen Forum, bei denen > es um ernste Themen geht. Wenn ich Dinge wie "LoL", dann weiss was für > Erwachsene Kleinkinder mir geantwortet haben. Schau, vor 5 Monaten klagst du über Tausende Probleme einen Firma für die Abschlussarbeit zu finden: Beitrag "Abschlussarbeit Bachelor in München" Jetzt machste die Abschlussarbeit angestellt in einem SAP-Beraterhaus und klagst wieder über billige Ausreden. Es fällt hier wirklich schwer an einen Erwachsenen als Autor zu schließen. Zumindest an einen der tatsächlich neben dem Studium zwei abgeschlossenen Berufsausbildungen und vier Jahre Tätigkeit als freier Mitarbeiter vorzuweisen hat.
> schlecht... das Management hat just zum Ende meiner Thesis hin just > einen Einstellungsstopp verhängt. Folglich konnte ich nicht bleiben und > musste mir was Neues suchen. > > Es war natürlich erst mal frustrierend, ich musste wegziehen, meine > Lebenserhaltungskosten wurden deutlich höher, während mein Gehalt beim > neuen AG nicht ganz dem entspricht, was ich bei IGM eingesackt hätte. > > Aber mittlerweile bin ich ganz froh, der neue Job öffnet mir > Möglichkeiten, die ich bei meinem vorherigen AG nicht gehabt hätte, noch > dazu ist mein Arbeitsumfeld großartig (Kollegen, Ausstattung, > Wertschätzung der AN durchs Management...). > > Also Kopf hoch und neu anfangen! Bloß weil man ins Unbekannte gestoßen > wird, muss das nicht unbedingt schlecht sein. Danke für den sehr guten Beitrag.
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Schriftforscher schrieb: > Jetzt machste die Abschlussarbeit angestellt in einem SAP-Beraterhaus > und klagst wieder über billige Ausreden. Es fällt hier wirklich schwer > an einen Erwachsenen als Autor zu schließen. Doch, das glaube ich schon. Es gibt nur vielleicht irgendetwas womit der TE die Leute verschreckt, und somit nur das bekommt was kein anderer eigentlich machen möchte. Also TE gibt es irgendwelche Probleme mit den folgenden Punkten: - passenden (am besten Maß)-Anzug tragen wenn gefordert/üblich? - sichtbare Tätowierungen? - Piercings? - BMI? - Kampffrisur? (Seiten zu kurz?)
> Jetzt machste die Abschlussarbeit angestellt in einem SAP-Beraterhaus > und klagst wieder über billige Ausreden. Es fällt hier wirklich schwer > an einen Erwachsenen als Autor zu schließen. Zumindest an einen der > tatsächlich neben dem Studium zwei abgeschlossenen Berufsausbildungen > und vier Jahre Tätigkeit als freier Mitarbeiter vorzuweisen hat. Zu einem bin ich froh etwas gefunden zu haben. Eigentlich hatte ich drei gute Stellen gefunden ( nach dem ich in meinem Lebenslauf meine Projekt und Praxiserfahrung detailliert beschrieben hatte). Es ist schon klar, dass es für nichts eine Garantie gibt (Übernahme, sichere Stelle etc.) Am Ende des Tages muss ich wie Jeder andere auch Rechnungen bezahlen. Ich wollte erfahren, was ich für ein Gehalt in München erwarten kann.
Bernhard S. schrieb: > Welchem Verhalten hier ? Das ich mich nicht der Masse wie ein > Gehaltssklave anpasse ? Es gibt so etwas wie Selbstschätzung. Sowas kann man sich nur Leisten wenn man entweder, Vitamin B hat, oder keine Kohle braucht, oder eigentlich schon in der Klapse ist. Wir leben in der DDR 4.0, wo man Arbeitskräfte sich Jederzeit vom Ende des Planeten holen kann. Was macht dich also so sicher ein "outstanding" pot. AN zu sein? An deiner Stelle würde ich jetzt einfach aufhören wie ein verlassene Braut zu heulen. Wg. Gehalt und so: Wirt.-Inf ist eigentlich ned schlecht, such dir mal eine Firma die dich will und bewirb dich weiter. Dann bekommste eher ein Gefühl was "geht"!
Cha-woma M. schrieb: > Wg. Gehalt und so: > Wirt.-Inf ist eigentlich ned schlecht, such dir mal eine Firma die dich > will und bewirb dich weiter. Wenn du richtig gelesen hättest... Bernhard hat keine Wirtschaftsinformatik studiert, sondern Informatik mit dem Schwerpunkt Technik/Software Engineering. Als Bachelor in München sind wohl ca. 45k realistisch. Natürlich ist das für Münchener Verhältnisse ein schlechter Lohn, aber er will ja unbedingt dort arbeiten.
Ingenieur schrieb: > Wenn du richtig gelesen hättest... Bernhard hat keine > Wirtschaftsinformatik studiert, sondern Informatik mit dem Schwerpunkt > Technik/Software Engineering. Also vergleichbar, was auch Chris D. drauf hat. Der hat sich selbständig gemacht und scheint sehr zufrieden zu sein. Bernhard S. schrieb: > Ich wollte erfahren, was ich für ein Gehalt in München erwarten kann. Das wird dir keiner verbindlich sagen können. Wenn man im VG gefragt wird, kann man seine Vorstellungen doch nennen. Wenn eine Firma das nicht zahlen will, werden die absagen oder ein Gegenangebot unterbreiten, dass man annehmen oder ablehnen kann. So läuft das heute.
> > Das wird dir keiner verbindlich sagen können. Wenn man im VG gefragt > wird, kann man seine Vorstellungen doch nennen. Wenn eine Firma das > nicht zahlen will, werden die absagen oder ein Gegenangebot > unterbreiten, > dass man annehmen oder ablehnen kann. So läuft das heute. Danke sehr.
Bernhard S. schrieb: > Ich wollte erfahren, was ich für ein Gehalt in München erwarten kann. Und dafür sabbelst du uns mit einer Textwüste voll? 35 Zeilen, 309 Wörter Text um diese Frage zu stellen? Entschuldigung, aber dein ganzes Geschreibe sieht so aus, also ob du es darauf angelegt hast Stunk zu bekommen und den hast du wie gewünscht bekommen. Sollte das Posting wirklich ernst gemeint sein, dann kann ich bei dem Kommunikationsverhalten mit 35 Zeilen und 309 Wörter für eine einfache Frage verstehen warum dein Chef dich nicht übernehmen will.
Jay schrieb: > Bernhard S. schrieb: >> Ich wollte erfahren, was ich für ein Gehalt in München erwarten kann. > > Und dafür sabbelst du uns mit einer Textwüste voll? 35 Zeilen, 309 > Wörter Text um diese Frage zu stellen? > > Entschuldigung, aber dein ganzes Geschreibe sieht so aus, also ob du es > darauf angelegt hast Stunk zu bekommen und den hast du wie gewünscht > bekommen. > > Sollte das Posting wirklich ernst gemeint sein, dann kann ich bei dem > Kommunikationsverhalten mit 35 Zeilen und 309 Wörter für eine einfache > Frage verstehen warum dein Chef dich nicht übernehmen will. Der nächste der sich beleidigt fühlt, weil er den Text gelesen hat. Du musstest den Text nicht lesen. Du musstest auch nicht antworten. Du wurdest nicht gezwungen. Wenn du damit ein Problem hast, dann denke ich, dass du noch weitere Verhaltensstörungen hast.
Lothar M. schrieb: >> Es nervt mich ehrlich gesagt, da ich Hoffnungen hatte übernommen zu >> werden. > Wer hat dir diese Hoffnungen gemacht? Sehr sensible Antwort. >> Was kann ich den für ein Einstiegsgehalt als Bachelor Informatik >> Absolvent in München verlangen ? > Du kannst jedes beliebige Gehalt verlangen. Die eigentliche Frage ist > aber, was du bekommen wirst... Ich schätze mal, dass du mindestens Ende 40 bist. Wenn ich so alt bin, möchte ich mal so weise sein. >> in München > Unbedingt München? Warum? Stimmt Köln ist viel besser.
sind eigentlich semesterferien? falls du kein troll bist, dann versteh ich deinen chef...
ingolstädter schrieb: > sind eigentlich semesterferien? > > falls du kein troll bist, dann versteh ich deinen chef... Du hast nichts anderes zu tun als über unwichtiges Zeug zu schreiben. Wenn interessiert es, ob oder ob keine Semesterferien sind. Kindergartenwörter wie "troll" beweist deine Geisteshaltung -> Kindergartenkind, keine Sorge das Sandmännchen kommt bald.
Ohne, dass ich weiß was konkret schief gelaufen ist: Aus dem Stil wie Du schreibst, und der Tatsache dass du nicht übernommen worden bist, schließe ich, dass möglicherweise generelle Hinweise zu karrierrelevanten Themen für Dich hilfreich sein könnnen. Die beste Quelle die ich dazu kenne ist Herr Dr. Heiko Mell auf den vdi nachrichten. Seine Beiträge findest Du unter: http://www.ingenieur.de/Arbeit-Beruf/Heiko-Mell/(issueyear)/2015 Dort findest Du auch eine Suchfunktion, zu bestimmten Themen. Einfach mal reinlesen. Nach etwa 10 Jahre Berufserfahrung kann ich sagen, dass vieles was ich Dr. Mell ursprünglich nicht glauben wollte, sich doch als richtig erwiesen hat.
Bernhard S. schrieb: > Der nächste der sich beleidigt fühlt, weil er den Text gelesen hat. Du Der Text ist ja auch eine Beleidigung fuer jeden, der technisch denkt und handelt ist. Viel Blabla um nichts. wendelsberg
Ohne dich jetzt persönlich angreifen zu wollen, was mir bei deinem "gejammer" hier sehr schwer fällt, solltest du dir vielleicht überlegen, ob der Großteil der Leute die hier antworten nicht recht haben mit dem was sie über dich denken und sagen. Denn im Gegensatz zu dir, haben die alle einen Arbeitsvertrag. Und anscheinend ist es ja nicht das erste Mal das du einen "Rückschlag" bekommst. Erst suchst du vergeblich einen Insdustriestelle für deine Bachlorarbeit, dann wirst du nicht übernommen. Das wirkt schon sehr komisch. Und was folgt ist der Thread in 2 Monaten wo du dich drüber beschwerst, dass du keine Stelle bekommst. Als persönlichen Tipp: Such dir professionelle Unterstüzung bei deinen zukünftigen Bewerbungen. Lass deinen Lebenslauf prüfen und mach ein Bewerbungstraining. Du glaubst gar nicht wie viel sowas ausmachen kann. Zu deiner eigentlichen Frage: GOOGLE ist dein bester Freund. https://www.absolventa.de/jobs/channel/it/thema/wirtschaftsinformatiker-gehalt Also würde ich sagen, dass du ungefähr 45k verlangen solltest. Kommt aber dann auch wieder auf die Firmengröße, Tarifbindung usw an...
Haben wir nicht Fachkräftemangel? Dann kann der TE sogar Mondpreise verlangen! Oder glaub ich einfach nur zu viel was in den Medien berichtet wird?
Jan hat Recht. Und du könntest ihm mal konstruktiv antworten, wieso glaubst du überhaupt, dass ein AG dich einstellen MUSS? Wenn denen deine Nase nicht passt - und auch ich verstehe das nach deinem Auftreten hier - dann wird das nix. Das ist wie an der "Tür". Das muss man aber erstmal einsehen, wenn man ein falsches Selbstbild hat und das ist tw leider sehr, sehr schwer... Denk mal bei nem Tee in Ruhe drüber nach. Klaus.
Marc H. schrieb: > Haben wir nicht Fachkräftemangel? Nö, allenfalls eine höhere Paranoia bei den Pesonalern, die dieses Märchen glauben. Bewerber gibts genug, nur eben keine billigen. Ist doch längst bewiesen, weil sich das sonst durch höhere Gehälter bemerkbar machen würde. > Dann kann der TE sogar Mondpreise verlangen! "Danke, wir melden uns" wird der Bewerber dann zu hören bekommen. Da sollte er erst mal zusehen das er einen Fuß in die Tür bekommt und eingeladen wird. Die Ausgangslage des TO ist ja auch nicht ideal. > Oder glaub ich einfach nur zu viel was in den Medien > berichtet wird? Das Problem ist, dass beide Seiten, also An und AG glauben, obwohl das besser in die Kirche gehört.
Bernhard S. schrieb: > Hallo, > ..... Welcome in reality. Als erstes was Andere bekommen ist uninteressant. Die Gründe können mannigfaltig sein. Aber sieh es positiv er gibt dir ehrlich zu verstehen wohin für dich die Reise geht, nämlich nicht in seine Firma. das ist sehr fair, da man dir somit Zeit zur Neuorientierung gibt, woanders hätte man dich eiskalt bis zum letzten hingehalten. Deine Analyse sollte bei der Frage ansetzen warum nimmt er meine Arbeitskraft als Student an, nicht die selbe aber als Fachkraft in sein Portfolio auf. 2. Wie kann ich ebenso fair meinen Marktwert egal wo ich mal hingehe verbessern und wie kann ich Ihn überzeugen, dass er mich vielleicht doch nicht an die Konkurrenz opfern sollte. Eines noch, du kannst nur deine Haltung selbst verändern, nicht aber das Handeln Anderer bestimmen wollen. Wenn du darauf Einfluss nehmen möchtest, dann musst du überzeugen, und zwar so dass er dich nur schweren Herzens ziehen lässt. Das sollte auch in Deinem Zeugnis stehen, wenn du anderswo Gehör finden willst. Gleichzeitig solltest du natürlich auf deine Zukunft hin orientiert deine Kräfte einsetzen, ohne dabei deine Gegenwärtigen Obliegenheiten zu vernachlässigen. Angesammelte Überstunden würde ich aber z.T. als "Freizeitausgleich" in Anspruch nehmen, und in meine Zukunftsorientierung investieren. also etwas mehr gas im Job geben aber nur in Ausnahmefällen über die Regelzeiten hinaus. Eher etwas abbauen und das damit begründen das du ziele hast welche du hier leider nicht weiter umsetzen kannst, was du bedauerst. Du bist also gezwungen dich anderweitig um zu tun, deshalb könnest du leider nicht wie gewohnt.... trotzdem solltest du in der Zeit in welcher du Anwesenheit bist dich voll reinhängen. Ich persönlich habe so schon einmal noch nach ausgesprochener Kündigung, meinen Job gerettet und Jahre später selbst den Zeitpunkt festgelegt an dem ich um meine Papiere bat.
Bernd schrieb: > > Die beste Quelle die ich dazu kenne ist Herr Dr. Heiko Mell auf den vdi > nachrichten. Seine Beiträge findest Du unter: > > http://www.ingenieur.de/Arbeit-Beruf/Heiko-Mell/(issueyear)/2015 > Dort findest Du auch eine Suchfunktion, zu bestimmten Themen. Klasse der Mann auch lesenswert: http://www.ingenieur.de/Arbeit-Beruf/Heiko-Mell/Berufsalltag/2787-53-13-Berufsjahre-mir Namaste
Wenn du bei ein bisschen Gegenfeuer immer so patzig reagierst, brauchst dich nicht zu wundern,dass dein Chef dich nicht einstellt. Immer dieses rumgepienze von verweichlichten Generation Y Studenten.
Thomas Roll schrieb: > Wenn du bei ein bisschen Gegenfeuer immer so patzig reagierst, brauchst > dich nicht zu wundern,dass dein Chef dich nicht einstellt. Immer dieses > rumgepienze von verweichlichten Generation Y Studenten. Es gibt hier einige User, die mir sinnvolle Beiträge gepostet haben. Die anderen waren mit ihren Posts respektlos, die reagierten als ob man sie beleidigt hätte. Verweichlicht sind die, die sich von meinem Beitrag persönlich angegriffen fühlen. Mein Chef könnte mich auch zu Mitte des Monatsende ohne Grund kündigen, wenn er wollte. Das hat er aber nicht, er wird mir sogar ein sehr gutes Zeugnis ausstellen.
falls du "echt" bist, solltest du über das knallharte feedback hier froh sein. es zeigt dir nämlich, was du mit deinem verhalten und deiner art bei anderen auslöst. das wird dann auch der grund sein, warum es mit der bachelorarbeit ewig nicht geklappt hat und wird auch der grund sein, warum dich dein chef nicht übernehmen will. arbeite an dir und lerne kritikfähig zu werden!
Ich bin eigentlich auch ganz froh, dass Bernhard nicht in unsere Firma übernommen wird, er ist sagen wir mal eine etwas diffizile Persönlichkeit.
SErvus, naa man muss den TE schon verstehen. Er gibt sich Mühe und macht Überstunden- komme ursprünglich auch aus IN und eigentlich werden die Studenten auch übernommen. Das ist die Möhre die einem vorgehalten wird zur Mehrarbeit neben der BA. Die Info gibts früh, andere warten bis zum letzten Tag. Ein sehr gutes Zeugnis, das bekommen alle. (Nach ein paar Jahren lesen die sich alle gleich) Meiner Meinung nach nicht viel wert. Gegenfrage: Gibt es wirklich schlechte Arbeitszeugnisse? Bei Inges? Nein das glaube ich nicht.... IN ist wirtschaftlich bärenstark, warum hat er dich nicht übernommen ist die zentrale Frage die du dir stellen musst! Ich persönlich würde in IN bleiben, die Ing. Gehälter sind höher als in M und die Mieten sind nicht lächerlich teuer sondern nur normal teuer. Die Lebensqualität ist auch höher. Wer braucht den Englischen Garten wenn er im Klenze an der Donau sein Bier tanken kann? :D Viel mehr hat München auch nicht zu bieten, die kleinen Vorstadtbauern können sich aber was drauf einbilden? Gehälter, 45kE als interner Leiher in IN sind normal für Fh Ba- eher unterkante. Mit Master 50kE. Leiher beim Kunden 15% mehr Kohle, 20 % weniger Arbeit, beides gleich Scheisse, such dir nen Job im Umfeld von IN. Kessel in lenting sucht immer Leute -weil da auch keiner wohnen will =) zahlen 48 kE Einstieg, lass dich nicht verarschen!
Bernhard S. schrieb: > Welchem Verhalten hier ? Das ich mich nicht der Masse wie ein > Gehaltssklave anpasse ? Es gibt so etwas wie Selbstschätzung Du meinst wohl Selbstüberschätzung?! Junge, du solltest echt mal in Ruhe nochmal deine Kommentare lesen und überlegen, woran es bei dir hapert. So wird das nix.
Lu R. schrieb: > Aber mittlerweile bin ich ganz froh, der neue Job öffnet mir > Möglichkeiten, die ich bei meinem vorherigen AG nicht gehabt hätte, noch > dazu ist mein Arbeitsumfeld großartig (Kollegen, Ausstattung, > Wertschätzung der AN durchs Management...). Und IN ist doch schön ;-) Bist du eigentlich bei E.. oder bei As.... gelandet?
Ganz ehrlich...der TE sucht einfach nur aufmerksamkeit. Dieses rumgeheule und mimimimimimi ist ja nicht mehr auszuhalten. An dir merkt man das die heutigen Studenten fast alle verweichlicht sind. Lern damit umzugehen denn keiner wartet im speziellen auf dich. Des Weiteren solltest du an deiner Art arbeiten, denn wirklich jeder hier im Forum sagt dir, dass du was an der Birne hast. Ich selber befinde mich am Ende meines Nachrichtentechnik Studiums und habe diverse Rückschläge einstecken müssen. Hat es mir geschadet?! Nein, im gegenteil! Also pack dir an die Eier und werd ein Mann und hör auf zu weinen. Gruß shippy
benji schrieb: > Und IN ist doch schön ;-) > Bist du eigentlich bei E.. oder bei As.... gelandet? Weder noch. Darfst weiter raten, viel mehr Auswahl gibt's da ja nicht mehr. Wir sind afaik der jüngste Sprößling. ^^ Und wegen IN und schön und so... das ist der einzige Wermutstropfen. Ich kann Bayern nicht leiden. Das ist jetzt komplett unbegründet und vollkommen subjektiv, ich mag das Bundesland einfach nicht. .___. Ich schieb die Schuld auf Antenne Bayern, wenn die jeden Morgen Loblieder aufs "schönste Bundesland der Welt" singen kann man das irgendwann nimmer hören...
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Bernhard S. schrieb: > respektlos Wie soll ich jemanden respektieren, der nur ein 3/5 Studium hinter sich hat, von seinem Chef nicht übernommen wird, die Fehler aber bei allen anderen, statt bei sich selbst sucht. Su solltest mal aus deinem Spiegelkabinett rausgehen, dass du nicht mehr nur dich selbst, sondern die reale Welt siehst. Deine Postings weisen auf jeden Fall auf einen Narzisst hin.
Lu R. schrieb: > vollkommen subjektiv, ich mag das Bundesland einfach nicht. .___. > > Ich schieb die Schuld auf Antenne Bayern, wenn die jeden Morgen > Loblieder aufs "schönste Bundesland der Welt" singen kann man das Bayern ist Freistaat! Das sollte man doch wissen wenn man dort arbeitet und lokale Nachrichten hört?! https://de.wikipedia.org/wiki/Bayern
Lern damit umzugehen denn keiner wartet im speziellen auf dich. Des > Weiteren solltest du an deiner Art arbeiten, denn wirklich jeder hier im > Forum sagt dir, dass du was an der Birne hast. > > Ich selber befinde mich am Ende meines Nachrichtentechnik Studiums und > habe diverse Rückschläge einstecken müssen. Hat es mir geschadet?! Nein, > im gegenteil! > > Also pack dir an die Eier und werd ein Mann und hör auf zu weinen. > > > Gruß > > shippy Ja du hast Recht, ich arbeite an mir. Danke für das harte Feedback
Danke euch allen für euer Feedback. Bereue ich es, dass ich in diesem Forum nachgefragt habe ? Nein, ganz im Gegenteil. Mit diesen Informationen kann ich noch weiter an mir arbeiten und mich verbessern.
Schriftforscher schrieb: > Bayern ist Freistaat! Das sollte man doch wissen wenn man dort arbeitet > und lokale Nachrichten hört?! Ich weiß. Deswegen wundert mich der Spruch mit dem "Bundesland" eh. Aber die sagen ohne Scheiß "Bundesland" und nicht Freistaat. Beweis: "Bayern ist ein großartiges Land. Das schönste Bundesland der Welt. " http://www.antenne.de/programm/aktionen/made-in-bavaria/erfolgsgeschichten-made-in-bavaria
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'Bundesland' und 'Freistaat' sind doch Äpfel und Birnen... der Freistaat Bayern ist ein Bundesland. 'Freistaat' musst man also zB mit 'Handestadt' vergleichen...
Das Ding heißt "Freistaat Bayern" und ist ein Bundesland. Wikipedia sagt dazu: "Ein Land (in der Gesetzes- bzw. juristischen Fachsprache selten, jedoch in der Standardsprache[1] oft Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten." Somit ist auch Bayern ein (Bundes-)Land.
Cyblord -. schrieb: > Das Ding heißt "Freistaat Bayern" und ist ein Bundesland. > Somit ist auch Bayern ein (Bundes-)Land. Naa, Freistaat ist nicht dasselbe wie ein Bundesland. Im Freistaat gibt es Staatsstrassen und Staatsministerium während es in einem Bundesland Landesstrassen und Landesministerien gibt. Freistaat geht auch nicht auf die Gründung der Bundesrepublik 1949 sondern sieht sich in der Nachfolge der Freistaaten von 1918 in Folge der Ausrufung der Republik am 9.11.1918. https://de.wikipedia.org/wiki/Freistaat_(Republik)#Deutsche_Freistaaten_nach_1918 Die Unterscheidung von Staat zu Bundesland wurde erst durch die Zerschlagung des Preußischen Freistaates zu Brandenburg, MeckerndePommern, Rheinland-Pfalz, Schleswig Holstein, Niedersachsen,.. nötig mit Beschluss des Alliierten Kontrollrates von 1947 nötig. Jetzt san aber mal gut mit den Geschichtsnachhilfe, man glaubt sich ja in einem Integrationskurs für Zugereiste.
Schriftforscher schrieb: > Naa, Freistaat ist nicht dasselbe wie ein Bundesland. behauptet auch keiner, aber ein Freistaat kann ein Bundesland sein...genau wie ein Land ein Bundesland sein kann. Also der Freistaat Bayern ist ein Bundesland, die Hansestadt Bremen ist ein Bundesland, das Land Niedersachsen ist ein Bundesland...
Weder Mecklenburg noch Niedersachen (bis auf Hannover-Braunschweig) haben je zu Preußen gehört...
Bernhard S. schrieb: >> Also pack dir an die Eier ... > Ja du hast Recht, ich arbeite an mir Frohe Verrichtung ;) Oliver
tom schrieb: > Weder Mecklenburg noch Niedersachen (bis auf Hannover-Braunschweig) > haben je zu Preußen gehört... https://de.wikipedia.org/wiki/Freistaat_Preu%C3%9Fen q.e.d.
ich würde das eher als Chance sehen, so siehst du nach dem Studium wenigstens einmal was neues. Oft muss man aus seiner Komfortzone geworfen geworfen werden um mal was neues zu probieren - später ist man darüber oft mehr als wie froh!
Autor: Schriftforscher (Gast) Datum: 23.02.2016 14:01 >Naa, Freistaat ist nicht dasselbe wie ein Bundesland. Zu dämlich, deinen eigenen Link zu lesen? "Auch in der Struktur der Bundesrepublik Deutschland mit ihrem föderalen System hat die Bezeichnung Freistaat keine maßgebliche rechtliche Bedeutung, da alle Länder der Bundesrepublik die gleiche verfassungsrechtliche Stellung besitzen. Daher ergeben sich für die Bundesländer, welche sie – wie etwa der Freistaat Bayern vornehmlich aus historischen Gründen – verwenden, auch keinerlei Sonderstellungen" >Jetzt san aber mal gut mit den Geschichtsnachhilfe, man glaubt sich ja >in einem Integrationskurs für Zugereiste. Schon witzig, als Depp andere unterrichten zu wollen.
Bernhard S. schrieb: >> Jetzt machste die Abschlussarbeit angestellt in einem > SAP-Beraterhaus ... > ... > > Am Ende des Tages muss ich wie Jeder andere auch Rechnungen bezahlen. > Ich wollte erfahren, was ich für ein Gehalt in München erwarten kann. Die 4.000€/Monat sind schon ein guter Richtwert. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Mit Glück kommt noch ein 13. Monatsgehalt oben drauf - dann wärst Du bei 52.000€/Jahr. Und JEDER Tiefschlag macht Dich stärker und eröffnet Dir neue Chancen - ist wirklich so. Und P.S: NIE wieder so einen Übereifer entwickeln. Punktuell herausstechen/schauspielern ist ok, aber Arbeit ist Priorität 3 oder 5. Wenn Du zu viel arbeitest, bist Du häufig so ausgelastet, dass die anderen das als rarmachen/faulenzen empfinden.
Roger Rabbit schrieb: > Und JEDER Tiefschlag macht Dich stärker und eröffnet Dir neue Chancen - > ist wirklich so. Nein, das ist nicht wahr, das ist einfach nur sinnentleertes Bla Bla; positives (Wunsch-)Denken, welches aber weit an der Realität vorbei geht. Es gibt auch viele Tiefschläge, die einen Menschen massiv schwächen und Chancen verloren geben - ist wirklich so. Es gibt da draußen genügend gescheiterte Existenzen, die ein Lied davon singen können, und da sind auch (ehemalige) Informatiker dabei.
Ingenieur schrieb: > Es gibt auch viele Tiefschläge, die einen Menschen massiv > schwächen und Chancen verloren geben - ist wirklich so. Das würde ich unterschreiben. Es kommt immer auf die Art der Tiefschläge an, aber man erholt sich sicherlich nicht von allen. Berufliche Tiefschläge sollte man allerdings überwinden können. Das sind mMn die harmlosesten. Das ist aber sicherlich auf eine Frage der Persönlichkeit desjenigen. Für manche ist das Glas halb leer, für die anderen halb voll. Ich bin für viele eher der positiv denkende Typ, für andere ist man ein realitätsferner Träumer (wobei das oftmals wohl eher Neid ist). > Es gibt da draußen genügend gescheiterte Existenzen, die ein Lied davon > singen können, und da sind auch (ehemalige) Informatiker dabei. Auf jeden Fall. Und das muss nicht immer Unvermögen sein. Manche haben einfach nur Pech gehabt - und ein kleines bißchen Glück benötigt einfach jeder. Was nicht heisst, dass man nicht den Großteil selbst in der Hand hat :-) Zum OP: Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist die strikte Bedingung, in München bleiben zu wollen. In dem Bereich (SAP, Dienstleistungen, Informatik) sollte doch Heimarbeit etc. möglich sein. Selbst wenn man 1-2 Mal pro Woche anwesend sein muss, kann man sich trotzdem im Radius von 50-100km im Umland niederlassen und so eine Menge Geld sparen. Das Unternehmen sitzt ja vielleicht auch nicht im Zentrum sondern etwas außerhalb. Wenn man in der Richtung weiter raus geht, dann sollte man etwas Bezahlbares finden. Oder ist selbst dort nichts mehr zu finden weil alle diese Idee hatten? ;-)
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Umland beginnt ab Ende S-Bahn Ring (+20-30km). Fixierung auf München finde ich aber auch dumm, außer man muss wirklich 4-5 mal die Woche direkt in der Innenstadt ins Büro und pendelt sonst 1,5-2h einfach.
Wurzelpeter schrieb: > Fixierung auf München finde ich aber auch dumm, außer man muss wirklich > 4-5 mal die Woche direkt in der Innenstadt ins Büro und pendelt sonst > 1,5-2h einfach. Die Innenstadt ist doch noch Ideal für Pendler! Klar wer halt nix anderes kennt als mit der Karre an den Schreibtisch zu fahren, hat halt seine Probleme. Problematischer ist der Rand, wo der ÖD ned so dicht ist und man gezwungener Maßen an den drei Umschlagsbahnhöfen Hbf, Ost oder Pasing auf die S oder U-Bahn umsteigen muß um wieder an den Rand der inneren Zone von München zu kommen.
Chris D. schrieb: > Zum OP: > Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist die strikte Bedingung, in > München bleiben zu wollen. Vllt. hat er eine Landluftphobie? > In dem Bereich (SAP, Dienstleistungen, > Informatik) sollte doch Heimarbeit etc. möglich sein. Der Trend geht weg vom Homeoffice zurück zum Office beim Kunden. Die OEM`s wollen alles auf ihren Firmengelände erledigt haben. > Selbst wenn man > 1-2 Mal pro Woche anwesend sein muss, kann man sich trotzdem im Radius > von 50-100km im Umland niederlassen und so eine Menge Geld sparen. Da gibt`s nix mehr mit "Abgrasen"! Das Umland hat keine Wohnraumreserve, durch die "Refuguees" ist schon jetzt der Mietmarkt total geräumt! > Unternehmen sitzt ja vielleicht auch nicht im Zentrum sondern etwas > außerhalb. Toll, ist die Todeszone, wo man im PKW im Stau festsitzt und der ÖD ausgedünnt ist. > Wenn man in der Richtung weiter raus geht, dann sollte man > etwas Bezahlbares finden. Oder ist selbst dort nichts mehr zu finden > weil alle diese Idee hatten? ;-) Ja, die Idee haben vorallem die mit Familie gehabt!
Was hat denn der öffentliche Dienst damit zu tun ;) Selbst mit dem ÖPNV kommt man eben nicht schnell überall hin. Gerade wenn man wie ich geschrieben hat hinterm S-Bahn Ring wohnt. Dann kann man erst mal mit Bus oder eigenem Auto irgendwo hin fahren und dann reinjuckeln. Auto ist natürlich noch dümmer, kann aber auch schneller sein. Ich wohne im Norden und meine Arbeit ist im Osten, Auto max. 40 Minuten, S-Bahn (lauf ich 10 Minuten hin also sogar sehr gut) min 1:40.
Bernhard S. schrieb: > darüber hinaus bin ich seit sechs Monaten eingestellt. Danach > sollte entschieden werden, ob man übernommen wird oder nicht. Nicht gänzlich richtig. 3 Monate vor Vertragsende bekommt man Bescheid, ob der Vertrag verlängert wird oder eben nicht. So läuft das auch bei Studenten. So war das in allen Firmen, in denen ich war immer so. (Ob Nord, Ost, West oder Süd)
Hubert schrieb: > Nicht gänzlich richtig. > 3 Monate vor Vertragsende bekommt man Bescheid, ob der Vertrag > verlängert wird oder eben nicht. > > So läuft das auch bei Studenten. So war das in allen Firmen, in denen > ich war immer so. (Ob Nord, Ost, West oder Süd) Nein, leider! Das ist natürlich wünschenswert, das wird sicher auch oft so gemacht, aber das ist leider keine Selbstverständlichkeit oder gar Gesetz. Du hast bei einem befristeten Vertrag die Pflicht dich arbeitssuchend zu melden, der Arbeitgeber muss dir das auch meines Wissen so mitteilen. Wenn der Arbeitgeber bis zum letzten Tag wartet, könnte er ja selbst eine Absage bekommen.
Wurzelpeter schrieb: > Was hat denn der öffentliche Dienst damit zu tun ;) Die wollen doch wieder streiken! Und wo sind die Hansel des ÖPN den organisiert? Bei Verdi! Wurzelpeter schrieb: > Ich wohne im Norden und meine Arbeit ist im Osten, Auto max. 40 Minuten, > S-Bahn (lauf ich 10 Minuten hin also sogar sehr gut) min 1:40. Na, meine Rede! In Minga läuft fast alles über den Hub Hauptbahnhof!
Ich schrieb: > Nein, leider! > Das ist natürlich wünschenswert, das wird sicher auch oft so gemacht, > aber das ist leider keine Selbstverständlichkeit oder gar Gesetz. > > Du hast bei einem befristeten Vertrag die Pflicht dich arbeitssuchend zu > melden, der Arbeitgeber muss dir das auch meines Wissen so mitteilen. Ist nur bei ANÜ so. Für die normalen AN mit befristeten Vertrag ist der AN für die fristgerechte AL-Meldung verantwortlich! > Wenn der Arbeitgeber bis zum letzten Tag wartet, könnte er ja selbst > eine Absage bekommen. Hmm, man nimmt zum Schluß seinen Urlaub! Am besten gleich zum Schluß statt Urlaub gleich Krank melden. Da kann man seinen Urlaub vllt. beim neuen AG nehmen!
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