Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Schlitz für Schiebepoti herstellen


von Christian M. (Gast)


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Hallo Foraner!

Wie würdet/habt Ihr die Schlitze für Schiebepotis hergestellt, ohne 
Fräsmaschine?

Ich denke darüber nach, entweder

-ein leicht ritzbares Kunststoff zu verwenden, ein
-Alublech mehrteilig  aneinanderzufügen, oder
-mit der Mechanik des 3D-Druckers eine Erodiermaschine zu basteln...

Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten? Aus Karton ginge auch noch, 
die mechanische Belastung hält sich ja in Grenzen...

Gruss Chregu

von Harald W. (wilhelms)


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Christian M. schrieb:

> Schlitz für Schiebepoti herstellen

Ich nehme da immer eine Säge, aber bei genügender Überlegung
werden einem sicherlich noch tausend andere Möglichkeiten einfallen.

von Sven D. (Gast)


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Eine Reihe Løcher bohren und dann mit ner dünnen Feile ordentlich 
zurechtfeilen. Ist zwar ne Strafarbeit aber es geht. Aussägen/flexen in 
dem das Blatt nur soweit versenkt wird im Material das ein Schlitz 
passender Länge entsteht.

von Johannes M. (johannesm)


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Wenn es keine Massenproduktion werden soll, 2 Löcher an den Enden bohren 
und mit einer Laubsäge aussägen.

von Flip B. (frickelfreak)


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Kreissäge an der entsprechenden stelle von unten in alublech tauchen 
lassen. An den enden vorher 2 passende löcher bohren.

von Feinwerkmechaniker (Gast)


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Sven D. schrieb:
> Eine Reihe Løcher bohren und dann mit ner dünnen Feile ordentlich
> zurechtfeilen. Ist zwar ne Strafarbeit aber es geht. Aussägen/flexen in
> dem das Blatt nur soweit versenkt wird im Material das ein Schlitz
> passender Länge entsteht.

Würde ich auch so machen. Den Schlitz ordentlich anreißen und dann 
bohren und auffeilen. In Alu ist das doch schnell gemacht. Und je 
nachdem wieviel Mühe man sich gibt bekommt man das auch in beliebiger 
Genauigkeit hin.

von MaWin (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten?

Loch bohren und mit einem passend breiten Nibbler eine Linie ziehen, 
macht man das von der Rückseite sieht es vorne gut aus.

Frontplattenfirma fräsen lassen.

Loch und Laubsäge und Schlitz glatt feilen.

Statt Erodierer einfacher einen Schlitzfräser bauen, Oberfräse und 
Führung.

von Nemesis (Gast)


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Laubsäge wurde ja schon gesagt, aber Schlüsselfeile (Pferd)
kennt keiner?

von Karsten (Gast)


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Ich glaube, den guten alten Dremel hat hier noch keiner genannt...

von X. X. (chrissu)


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Flex, fertig!

von prg (Gast)


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Nemesis schrieb:
> Laubsäge wurde ja schon gesagt, aber Schlüsselfeile (Pferd)
> kennt keiner?

Doch, natürlich. ;) Das Problem mit solchen schmalen Feilen bei längeren 
dünnen Schlitzen ist halt die optische Genauigkeit zu wahren. Das geht 
einfacher wenn auf der gesamten Strecke gleichzeitig "gefeilt" wird. 
Wenn das abzutragende Material nicht zu dick und widerstandsfähig ist, 
einfach ein Stückchen Alublech auf Schlitzlänge zuschneiden, gescheites 
Schleifpapier drum falten und schleifen anstatt zu feilen. Dann wird's 
gleichmäßig. Aussägen geht mit der Laubsäge. Die Schlitzenden mit der 
kleinen Vierkantfeile (je nach Breite Schlüsselfeile) feilen.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Chriss X. schrieb:
> Flex, fertig!

Genau.
Hinterher mit einer Schlüsselfeile entgraten.

von MaWin (Gast)


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Chriss X. schrieb:
> Flex, fertig!

Alu, mit ner Flex, ja klar, warum posten hier immer Kindergartenkinder 
die noch nie etwas ausser einem Hammer aus Holz in der Hand hatten?

von Wolfgang (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Wie würdet/habt Ihr die Schlitze für Schiebepotis hergestellt, ohne
> Fräsmaschine?

Laubsäge und Schlüsselfeile macht auf Dauer keinen Spaß.
Lass es jemand machen, der sich damit auskennt.
http://www.schaeffer-ag.de/

von Alunager (Gast)


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Stichsäge m. Seitenführung?

von Jonny S. (zonk)


Angehängte Dateien:

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Also ich habe vor vielen Jahren ein Mischpult gebaut, auch mit 
Schiebepotis. Es war ein Alu-Pultgehäuse. Die Aussparungen habe ich mit 
einem weichen, spitzen Bleistift direkt am Gehäuse vorgezeichnet, und 
die ersten Löcher gebohrt und entgratet. Danach wurde die ganze 
Oberfläche mit transparentem Paketband überklebt. Und mit der Stichsäge 
(ohne Pendelhub) mit wenig Vorschub gesägt. Das Paketband schützt das 
Gehäuse vor Kratzern. Das Sägeblatt war ein sehr feines - eigentlich für 
Eisen gedacht. Abschließend mit passender Schlüsselfeile nachbearbeiten.
War ne Menge Arbeit, sieht aber hinterher recht gut aus.

Man kann das rohe Gehäuse auch vollständig mit Malerkrepp bekleben und 
hierauf die Aussparungen zeichnen.

: Bearbeitet durch User
von Paul B. (paul_baumann)


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Jonny S. schrieb:
> War ne Menge Arbeit, sieht aber hinterher recht gut aus.

Da hast Du Recht, aber es hat sich ja gelohnt. Ich habe es auch immer so 
gemacht, wie Du es beschrieben hast.

mfG Paul

von Old P. (Gast)


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Jonny S. schrieb:
> Also ich habe vor vielen Jahren ein Mischpult gebaut, auch mit
> Schiebepotis.

Sehr schöne Arbeit, Hut ab!

Mit Klebeband abkleben, anzeichnen und dann bohren/sägen/feilen, so mach 
ich sowas noch heute. Und ja, ich habe sogar drei Fräsmaschinen (1x CNC) 
doch ehe ich die eingerichtet habe, bin ich per Hand schneller. 
Allerdings sieht man Handarbeit auch immer irgendwie (zumindest meine). 
Nüscht ist so ganz perfekt. Dafür ist es Handmade ;-)

Ok, bei einem Dutzend Schlitzen würde ich heute die CNC nehmen, wenn das 
Teil drauf passt. (Ein Mischpult ganz bestimmt nicht) ;-)

Old-Papa

von Karsten (Gast)


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MaWin schrieb:
> Chriss X. schrieb:
>> Flex, fertig!
>
> Alu, mit ner Flex, ja klar, warum posten hier immer Kindergartenkinder
> die noch nie etwas ausser einem Hammer aus Holz in der Hand hatten?

Das geht schon, allerdings nicht besonders gut. Da gebe ich dir recht.

Aber mit der richtigen Scheibe ist das nicht mehr sooo wild. Schleifen 
geht ganz gut, nur das Schneiden ist halt "Mist". Pferd hat z.B. ganz 
dünne Scheiben, mit denen kann ich mich eigentlich nicht beklagen. Klar 
fliegen überall die spitzen Aluspäne rum, die gerne in Haut, Kleidung 
usw. stecken, aber mit der dünnen Scheibe halt nicht mehr so stark (ist 
ja auch logisch).

Aber klar, Flex ist von allen mitteln die schlechteste Wahl... Ich hab 
Alu auch nur geschnitten, weil es shcnell gehen musste und ich keine 25m 
Alublech mit der Handsäge schneiden wollte :)

von butsu (Gast)


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Laubsäge geht sehr gut, schnell und sauber. Mit etwas Übung ist fast 
keine Nacharbeit nötig. Der Trick: gute Sägeblätter aus dem 
Gildschmiedebedarf, evtl. eine Goldschmiedesäge statt einer normalen 
Laubsäge.

von Thomas H. (Firma: CIA) (apostel13)


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Zur Not kommt man mit einem geeigneten Fräser in der Standbohrmaschine 
und ein paar Brettern für einen Anschlag und prov Frästisch hin

von Höflichkeits-Fan (Gast)


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MaWin schrieb:
> Chriss X. schrieb:
>> Flex, fertig!
>
> Alu, mit ner Flex, ja klar, warum posten hier immer Kindergartenkinder
> die noch nie etwas ausser einem Hammer aus Holz in der Hand hatten?

Daumen nach unten, Mister!

von Süddeutscher (Gast)


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>> Alu, mit ner Flex, ja klar, warum posten hier immer Kindergartenkinder
>> die noch nie etwas ausser einem Hammer aus Holz in der Hand hatten?
>
> Daumen nach unten, Mister!

Ja-ja, der Herr Sommerhoff! Hier im Forum hat man sich mittlerweile
gewöhnt an seine fachlich durchwegs korrekten und informativen Beiträge,
die allerdings oft recht ruppig daherkommen. Immerhin beschimpft er
niemanden mit "Arschloch" (bereits gelöschtes Posting in diesem Thread).

Beitrag "Re: 6er Poti unverständlich."   ;-)

von Mani W. (e-doc)


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Alu mit einer Flex (Schlitz für Schiebepoti) ???


Das beste Mittel ist, einen Dreh, Fräsbetrieb  zu finden oder
in der Ständerbohrmaschine mit aufgesetztem X-Y-Tisch selbst zu
arbeiten - mit normalem Brennspiritus als Schmier/Kühlmittel -
ist das Beste für Alu ohne Schmierrückstände...

Und sauberen Kanten fast ohne Grat...

: Bearbeitet durch User
von Walter T. (nicolas)


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Hmmm.....also in der Zeit, die hier diskutiert wird, hätte er schon 100 
Schlitze mit Bohrmaschine, Laubsäge und Feile hergestellt.

Old P. schrieb:
> Und ja, ich habe sogar drei Fräsmaschinen (1x CNC)

Da komme ich nicht ran. Nur zwei Fräsmaschinen, dafür beide CNC :-)

Old P. schrieb:
> doch ehe ich die eingerichtet habe, bin ich per Hand schneller.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich nehme zwar auch heute noch 
oft genug die Laubsäge in die Hand, aber für präzise 
Frontplattenausschnitte ist die Fräse doch schöner - zumal man direkt 
auch noch die Beschriftung eingravieren kann.

Aber im Rückblick kann ich behaupten, daß die Gehäuse aus meiner 
Laubsägen-und-Feilen-Ära auch nicht schlechter aussahen als heute 
gefräste.

von lalala (Gast)


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Hab ich auch mal mit Bohrer und Feile gemacht. Macht nicht viel Spass, 
geht aber. Als das zun zweiten Mal anstand habe ich eine Minifräse für 
250€ gekauft. Hätte ich schon für den ersten Schlitz machen sollen.

von Old P. (Gast)


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Walter T. schrieb:
>
> Old P. schrieb:
>> doch ehe ich die eingerichtet habe, bin ich per Hand schneller.
>
> Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich nehme zwar auch heute noch
> oft genug die Laubsäge in die Hand, aber für präzise
> Frontplattenausschnitte ist die Fräse doch schöner - zumal man direkt
> auch noch die Beschriftung eingravieren kann.

Das ist auch mein Plan. Doch bei einem Mischpult (wie von einem User 
oben gezeigt) hätte ich Platzprobleme. Sogar auf den größeren normalen 
Fräsmaschinen.

> Aber im Rückblick kann ich behaupten, daß die Gehäuse aus meiner
> Laubsägen-und-Feilen-Ära auch nicht schlechter aussahen als heute
> gefräste.

Aussehen ist ja auch nicht alles ;-) Mir ist immer die möglichst 
perfekte Funktion wichtiger. Bisher steht meine CNC mehr oder weniger 
lustlos rum, ich muss mich erst in ein CAD-Programm einarbeiten. Das 
nehme ich mir immer vor, doch dann bin ich bei kleineren Sachen doch 
wieder mit Papier und Bleistift bzw. Bohrer und Feile schneller. Größere 
Projekte standen derzeit nicht an. Ok, ein Wohnwagen, eine 
Säulenbohrmaschine und zwei Drehmaschinen warten auf Restauration, doch 
die hebe ich auf keine Fräse.... ;-)
Aber wenn ich ab 2017 im (un)Ruhestand bin, ja dann..... ;-)

Old-Papa

von Tany (Gast)


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Old P. schrieb:
> doch ehe ich die eingerichtet habe, bin ich per Hand schneller.
bei einem Schlitz bist schneller, ab 5 Schlitzen wette ich mit dir, daß 
ich mit der CNC Fräsmaschine mindesten 2x schneller als du. :-)

Old P. schrieb:
> Bisher steht meine CNC mehr oder weniger
> lustlos rum, ich muss mich erst in ein CAD-Programm einarbeiten.
Schade...

von Walter T. (nicolas)


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Old P. schrieb:
> [...] ich muss mich erst in ein CAD-Programm einarbeiten [...]

OK, hieran erkennt man einen Generationenunterschied: Ich mache 
Papierskizzen (fast) nur noch zum Maße aufnehmen. Maßstabgetreue Skizzen 
entstehen unmittelbar danach im CAD.

Bei mir gilt auch mittlerweile der Grundsatz: Kein Teil ohne 
Zeichnung/Skizze! Eine maßstabgetreue (am besten 1:1) Skizze aus dem CAD 
kann ich dann beim eigentlichen "machen" dann immer danebenliegen haben 
und es ist auch kein Problem, wenn sie schmutzig wird - denn ausdrucken 
geht immer wieder.

von Tany (Gast)


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Walter T. schrieb:
> OK, hieran erkennt man einen Generationenunterschied: Ich mache
> Papierskizzen (fast) nur noch zum Maße aufnehmen. Maßstabgetreue Skizzen
> entstehen unmittelbar danach im CAD.
für (meistens)Sachen mache ich mit Platinen Layout Porogramm, exportiere 
in Geberformat und direkt zum CNC Programm.

von X. X. (chrissu)


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Also, wenn der TE als Alternative sogar Karton in den Raum wirft...

Mit Flex und dünner Aluscheibe mache ich den schönsten Schlitz, Wo soll 
denn da ein Problem sein???

Und zwar schneller als die CNC überhaupt bootet!

von michael_ (Gast)


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Aber nicht handgeführt.
Eingespannt in einer Vorrichtung, ähnlich einer Kappsäge kann das gehen.
Gab es vor kurzen bei Norma.
Da ich aber keine Schieberegler verbaue, hab ich das nicht gekauft.

von Gerhard (Gast)


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Für die Frontplattenbearbeitung habe ich mir eine "spezielle 
Hochleistungsmaschine" gebaut. In den USA ist das total verbreitet und 
als Router bekannt, hier sieht man das nicht so oft.

- Nimm einen alten Tisch
- Bohre ein Loch in die Tischplatte
- Schraube von unten einen Billig-Dremel-Verschnitt an die Tischplatte, 
und zwar so, dass das eingespannte Werkzeug senkrecht durch das Loch 
über die Tischplatte hinausragt
- Jetzt kannst du einen Frässtift einspannen und hast einen Router.

Du kannst dir dann auf der Tischplatte Führungen bauen. Ich mache das 
ganz einfach, indem ich Ikea-Rückwände (Presspappe) zurechtschneide und 
diese dann mit Schraubzwingen oder manchmal auch Nägeln auf der 
Tischplatte anbringe. Nun bohrst du ein Loch in deine Frontplatte, 
irgendwo auf dem Schlitz. Dann fädelst du das auf den Frässtift und 
kannst nun ganz entspannt entlang der Führung einen geraden Schlitz 
fräsen.

Von einer "professionellen" Fräsung kannst du das später nicht 
unterscheiden.

von Jonny S. (zonk)


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Gerhard schrieb:
> Für die Frontplattenbearbeitung habe ich mir eine "spezielle
> Hochleistungsmaschine" gebaut. In den USA ist das total verbreitet und
> als Router bekannt, hier sieht man das nicht so oft.


Hier gibt es das ebenso oft. Man nennt es Oberfräse mit Frästisch. Wird 
meist für Holzarbeiten verwendet. Mit dem richtigen Fräser kann man 
damit aber auch Alu fräsen.

:-) aber du bist bestimmt ein toller Erfinder :-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Gerhard schrieb:
> In den USA ist das total verbreitet und als Router bekannt

Das nennt man hierzulande Fräse. Als handgeführtes Werkzeug für 
Holzbearbeitung heißt das Oberfräse, und die kann man auch umgekehrt 
in einen entsprechenden Fräsentisch einbauen.

(Das Netzwerkgerät wird im Englischen übrigens "ruter" ausgesprochen; 
der "rauter" ist o.g. Fräse)

von Leuchte, die (Gast)


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> OK, hieran erkennt man einen Generationenunterschied: Ich mache
> Papierskizzen (fast) nur noch zum Maße aufnehmen. Maßstabgetreue Skizzen
> entstehen unmittelbar danach im CAD.

  und bei der ganzen EDV "Ende Der Vernunft" geht vergessen dass man 
auch:
- Handskizzen masstabsgetreu hinbekommt
- Handskizzen kopier-, scan- & ausdruckbar sind

/A fool with a tool is still a fool./
(der Spruch und Tippfehler gehören den jeweilgen Autoren)

von Leuchte, die (Gast)


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Lustige Markupauswertung hier.

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