Forum: HF, Funk und Felder Was ist eigentlich ein Amateurfunksender?


von Mr Tannoy (Gast)


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ich habe da mal eine Frage:

Was versteht man unter einem Sender im Sinne des Amateurfunkgesetzes?

Ich möchte einen Signalgenerator mit ssb Modulation mit 4 Endstufen (je 
50W)  verbinden.

Jede Endstufe bekommt einen eigenen Dipol als Antenne. Die phasenlage 
der einzelnen Zweige soll steuerbar sein, damit dieses Array als Antenne 
mit variabler Vorzugsrichtung arbeitet.

Gilt diese Anordnung  als ein Sender mit 200Watt oder als 4 einzelne 
Sender mit 50 Watt.( für diese Leistung würde ja das Kleine Patent 
genügen.


Mr Tannoy

von Oliver R. (orb)


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Mr Tannoy schrieb:
> Ich möchte einen Signalgenerator mit ssb Modulation mit 4 Endstufen (je
> 50W)  verbinden.

> oder als 4 einzelne Sender mit 50 Watt.

Mach die große Lizenz und versuch nicht Dir irgendwelche Schlupflöcher 
zu konstruieren die es nicht gibt.
Interessant ist die Leistung, die Deine Anlage abstrahlt, egal wie viel 
Endstufen oder welche Antennenformen Du benutzt.
Du solltest mit der Abkürzung EIRP was anfangen können.

von Matthias K. (kannichauch)


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Na, was soll das denn werden?

Wenn Du mit 4 Endstufen je 50 Watt erzeugst, komm ich auf 200 Watt, 
keine Chance.
Es sei denn, Du kannst nachweisen, das Du nicht fähig bist, eine 
Totalreflektion zurück zur Endstufe und somit deren Erhitzung zu 
vermeiden.
Ich glaub aber nicht, das sowas möglich ist.
Manche Endstufen vertragen das, aber die meisten und heute nicht.

Auch die Phasenverschobene Versorgung von Antennenteilen wird nicht 
Deine Erfindung sein. Richtwirkung wird meistens mit anderen erprobten 
Mitteln erzeugt, vorwiegend Dipolen mit Reflektor, Yagis, ausrichtbar 
oder umschaltbar.
Gewinn und Richtwirkung stehen bei Dipolen klar im Zusammenhang mit 
parallelen und/oder gestockten Dipolen und deren Versorgung mit jeweils 
einer betimmten Phase.

Ein Amateurfunksender, ich würde sagen, das ist in D ein Sender eines 
Amateurfunkers, welcher im Sinne der Vorschriften betrieben wird.
Da gibt es nämlich ein paar; die E-Lizens ist in D der Einstieg, und 
nicht Patent!
Patente gibts woanders...
Wenn Du erst einmal die E-Lizens haben solltest, was schon eine gewisse 
Schwierigkeit darstellt, hast Du auch eine Vorstellung davon, was für 
einen Amateur praktikabel ist, und träumst nicht von Methoden großer 
Rundfunkhäuser im Mittel und Langwellenbereich, welche den 
Ausstrahlungsbereich bestimmen wollen.

Man kann übrigens mit speziellen Schaltern umschalten, ob ein Dipol ein 
Reflektor oder ein Direktor ist/Längenumschaltung. So kann auch man die 
Richtwirkung eines vertikalen Dipols bestimmen.


MfG
Mattias

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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@ Matthias,

du als Funkamateur! solltest bei deiner Wortwahl etwas
sorgfältiger sein.

> ein Sender eines Amateurfunkers, welcher im Sinne der Vorschriften
> betrieben wird.

Wir sind keine Amateurfunker sondern Funkamateure.
Siehe Funkamateurgesetz von 1949.

'Funkamateur ist, wer sich...,' usw.
Siehe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Amateurfunkgesetz


73
Wilhelm

von Matthias K. (kannichauch)


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Da hast Du natürlich recht. Aber ich hab es aufgegeben, immer die 
penibel genaue Wortwahl zu treffen. Im Afu Kurs wurde davor gewarnt...

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Warum?

Ich denke mal, du bist eine gehörige Portion jünger als ich.
Früher  wurden wir immer mit den CB-Funkern in eine Topf
geworfen.
Das geistert immer im Kopf der normalen Bevölkerung.
CB-Funk: 'Ja, das sind die Leute, die aus dem Auto funken und
den 'Spargel' auf dem Dach stehen haben.
Amateurfunk..??

73
Wilhelm

von Mr Tannoy (Gast)


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Hallo miteinander:

Ich weiß schon daß es Lizenz heißt

Ich meine folgendes:

4 einzelne Sender über 4 Dipole ihr Signal im 80m Band abstrahlen.
Die Dipole werden einen Abstand von mindestens 10m voneinander haben.

Die Sender arbeiten unabhängig voneinander, strahlen das gleiche signal 
ab, aber mit stufenlos veränderbarer Phase zueinander. Als Amateur kann 
ich mehrere Stationen betreiben. Es geht nicht um eine hohe 
Gesamtleistung, sondern um eine elektronisch schwenkbare 
Richtcharakteristik.

Welche Anforderungen muß ich erfüllen, damit diese Anordung als 4 
einzelne Sender bewertet wird?

von ham (Gast)


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Mr Tannoy schrieb:
> Welche Anforderungen muß ich erfüllen, damit diese Anordung als 4
> einzelne Sender bewertet wird?

Dann darfst du nur einen einschalten :-)
Wenn du alle vier gemeinsam einschaltest und damit das gleiche 
aussendest, dann mußt du die Leistungen addieren.
Eine Phasenverschiebung ist kein anderes, getrenntes Sendesignal.

Wenn du aber nicht das gleiche aussendest, wenn die Sender also wirklich 
verschiedene Signale abstrahlen, dann hat sich die Idee mit der 
Richtwirkung schon erledigt.

von Wolfgang (Gast)


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Oliver R. schrieb:
> Du solltest mit der Abkürzung EIRP was anfangen können.

Und was würde das in diesem Zusammenhang nützen. Den Unterschied 
zwischen PEP und EIRP solltest du wenigstens kennen, wenn du solche 
Einwürfe machst.
In der Anlage 1 zur Amateurfunkverordnung stehen die maximalen 
Leistungen.
http://www.buzer.de/s1.htm?g=AFuV&a=Anlage+1

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mr Tannoy schrieb:
> Ich weiß schon daß es Lizenz heißt

Nein.  Aber das lernst du im Lizenz…äh…Amateurfunklehrgang. :-)

> Die Sender arbeiten unabhängig voneinander

Machen sie nicht.  Unabhängig voneinander sind sie, wenn du sie nach
Belieben betreiben kannst.  Das ist bei dir nicht der Fall.

von Pink S. (pinkshell)


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Man könnte ja die einzelnen Transistoren (oder Röhren) einer 
Gegentaktendstufe als einzelne Sender sehen, deren Leistung sich halt im 
Ausgangstrafo addiert.

von Karl M. (Gast)


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Hallo,

die Das AFU-Gesetz/-Verordnung schreibt eine Betrachtung der Feldstärken 
vor bzgl. EMV, EMVU vor.

Das E-Feld im KW Bereich (bis 30MHz) muss < 27,5V/m auf 3m Höhe im 
kontrollierten Bereich sein.
Wenn die Feldstärke höher ist, dann ist die Sendeleistung zu reduzieren.

von Wolfgang (Gast)


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Pink S. schrieb:
> Man könnte ja die einzelnen Transistoren (oder Röhren) einer
> Gegentaktendstufe als einzelne Sender sehen, deren Leistung sich halt im
> Ausgangstrafo addiert.

Und was soll das nützen? Im Frequenznutzungsplan ist nicht die max. 
Ausgangsleistung eines Senders festgelegt, sondern die Leistung einer 
Aussendung. Bei kohärenten Signalen ist wohl erstmal davon auszugehen, 
das sie zur selben Aussendung gehören - egal wieviele 
Endstufentransistoren und Antennen daran beteiligt sind, das Signal zu 
erzeugen und abzustrahlen.

von Mr Tannoy (Gast)


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Also ich will nicht mehr als 100W Leistung gleichzeitig nutzen, auch 
wenn insgesamt 200W möglich wären. Aber die 100W kann ich doch auf bis 
zu 4 Endstufen aufteilen, oder?

Auf die 50W Endstufen bin ich gekommen, weil sie billig zu bauen 
sind.(IRF-MOSFET)

Die Dipole möchte ich auf einem leeren Acker aufhängen, aber nicht als 
Dauerlösung. 4 mal Blitzschutz, das geht ins Geld...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mr Tannoy schrieb:
> Also ich will nicht mehr als 100W Leistung gleichzeitig nutzen, auch
> wenn insgesamt 200W möglich wären. Aber die 100W kann ich doch auf bis
> zu 4 Endstufen aufteilen, oder?

Ja, wenn es 100 W sind, isses gut.

> Auf die 50W Endstufen bin ich gekommen, weil sie billig zu bauen
> sind.(IRF-MOSFET)

Viel Spaß. ;-)  Naja, wenigstens sind die Transistoren spottbillig.

OK, für 80 m mag's gehen.

von Matthias K. (kannichauch)


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Ja, mit der E-Lizens darf man im 80m Band senden.
Die Leistungsbeschränkung ist auch maximal 100 Watt(auch noch 
verschieden, je nach Bereich) soweit ich mich erinnere.
Was für Antennen man verwendet und woher man günstig eine Endstufe 
bekommt und dergleichen mehr ist aber zuerst völlig zweitrangig.
Und Dein 50W Bausatz sowieso. Kannst ja evtl. 2 zusammenschalten, hast 
Du 100W.
Da gibt es doch ein paar Sachen mehr zu bewältigen.
Bei der Hardware brauchst Du letztendlich ein Funkgerät mit SSB, evtl. 
Morseeingang usw.. Die haben doch schon 100W, was willst Du da basteln?
Deine Endstufe ist da nur ein Teil vom ganzen.

Meine Empfehlung, lies erst einmal, was es schon gibt. Du sparst Dir 
sehr viel unnötige Arbeit und Ausgaben.
Die Halbleiter und andere Bauteile gibt es billig. Leistung ohne Ende, 
was die Teilekosten betrifft.
Rundfunkhäuser haben große senkrechte Türme, die sie mit verschiedenen 
Phasen beschicken, um deren Ausstrahlungsrichtung zu bestimmen.
Das wird nicht Deine Methode der Wahl sein.
Wenn Du Dir einmal eine Yagi Antenne anschaust, so erhalten alle 
Elemente eine andere Phase aufgrund der Laufzeit der Welle. Es gibt aber 
meist nur einen Anschluss für die Einspeisung. Nur gestockte, paralelle 
oder polarisierende Dipole benötigen eine definierte Versorgung mit 
Phasen.

Bei Deiner Idee hast Du aber zuerst einmal überhaupt keine "richtige 
Antenne".
Der Funkamateur spannt meist für 80m sogenannte Langdrähte für 
verschiedene Arten von Antennen auf. Manche haben auch stärkere 
Richtwirkung als ein einfacher Dipol. Manche Funker verwenden auch stark 
verkürzte/verkleinerte Antennen für eine Ausrichtbarkeit.
Er wird aber nicht eine Yagi mit Langdraht nachbilden.
Informier Dich erst einmal was es schon gibt.
Oder frag ganz einfach, wie Rundfunkhäuser, die machen das 
hauptsächlich, ihre Antennen speisen, ohne Preisberechnungen von 
Endstufen oder Vorschriftenprobleme zusätzlich einzubringen.

Tip: 1. Lizens, 2. Baofeng/Pofung, für 30€ und 3. über 100km Funken!

MfG
Matthias

von Mr Tannoy (Gast)


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Danke für eure Kommentare. Ich weiß nun, was ich machen kann.

100W reichen mir. Ich will nicht durch meinen Energieverbrauch die 
Dividende meines EVU erhöhen. 200W würden sowieso nur eine halbe Stufe 
auf dem S-Meter bedeuten.

Gestockte, an Heißluftballons aufgehängte verkürzte Dipole, das hätte 
schon einen gewissen Charme.

Aber da muß erstmal abschätzen: Tragfähigkeit der Ballons, maximal 
zulässige Windgeschwindigkeit, usw. usw. usw.

Ich beende hiermit diese Diskussionsrunde.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mr Tannoy schrieb:
> 200W würden sowieso nur eine halbe Stufe auf dem S-Meter bedeuten.

So isses.

Leistung ist nicht alles, eine gute Antenne ist gerade auf den
langwelligeren Bändern die halbe Miete.  (Hab' leider auch keinen
Platz dafür.)

Wenn du dich sowieso mit Selbstbau-Gedanken trägst: mach doch gleich
den „Upgrade“ zur Klasse A noch.  Wer es schafft, eine funktionierende
Endstufe von 50 W selbst zu bauen, der wird auch keine Probleme mit
den Technik-Fragen dieser Prüfungsklasse haben.

von Mr Tannoy (Gast)


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Danke für eure Kommentare. Ich weiß nun, was ich machen kann.

100W reichen mir. Ich will nicht durch meinen Energieverbrauch die 
Dividende meines EVU erhöhen. 200W würden sowieso nur eine halbe Stufe 
auf dem S-Meter bedeuten.

Gestockte, an Heißluftballons aufgehängte verkürzte Dipole, das hätte 
schon einen gewissen Charme.

Aber da muß erstmal abschätzen: Tragfähigkeit der Ballons, maximal 
zulässige Windgeschwindigkeit, usw. usw. usw.

Es ging mir hier nur um die grundsätzlich Frage der erlaubten Leistung.
Der Rothammel steht bereits in meinem Regal. Ich kann löten. Mein 
Meßgerätepark ist eigentlich komplett. Der Red Pitaya wird mir als 
Transceiver dienen. Mit Elektronik beschäftige ich mich schon über 30 
Jahre.
Da ich nicht mehr morsen muss, werde ich demnächst meine Prüfung 
ablegen.

Wenn es dazu kommt, meine Ideen zu verwirklichen, werde ich gerne hier 
einen Bericht einstellen.

Ich beende hiermit diese Diskussionsrunde.

von B e r n d W. (smiley46)


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> 100W reichen mir

Gerade die recht interessanten Bänder 40m, 30m, 20m und 17m bleiben der 
Klasse A vorbehalten. Die Prüfungen für Klasse A bzw. E unterscheiden 
sich nur im Bereich Technik. Zusätzlich 2 Wochen intensiv lernen, mit 
einem technischen Hintergrund oder langjährigem Hobby kein unlösbares 
Problem.

Falls du den noch nicht kennst, der Afu-Trainer heißt jetzt
HamRadioTrainer und enthält alle Fragekataloge:
http://www.hamradiotrainer.de/

Gruß, Bernd
--... ...--
-.. ..-. ...-- -.. .-..

von herbert (Gast)


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Wilhelm S. schrieb:
> Wir sind keine Amateurfunker sondern Funkamateure.

Deswegen benutzen und kaufen und bauen wir auch keine 
Amateurfunkempfänger und Amateurfunksender sondern Funkamateurempfänger 
und Funkamateursender .;-).....

von Marc H. (marchorby)


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Wilhelm S. schrieb:
> Wir sind keine Amateurfunker sondern Funkamateure.

Judäische Volksfront! Pah! Wir sind die Volksfront von Judäa!

https://www.youtube.com/watch?v=6pwmffpugRo

: Bearbeitet durch User
von B e r n d W. (smiley46)


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Steinigt ihn, ten Purschen!

von HST (Gast)


Angehängte Dateien:

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Es geht sogar noch schlimmer:
Ich habe noch nicht einmal eine Lizenz, sondern nur das hier...

....I love Monthy Python...  ;-))

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Matthias K. schrieb:
> Wenn Du erst einmal die E-Lizens haben solltest, was schon eine gewisse
> Schwierigkeit darstellt

Bidde? Die E-Lizenz ist für den Eimer. Ich habe die Prüfung abgelegt, 
ohne jemals ein Funkgerät in der Hand gehabt zu haben. Der technische 
Inhalt ist Kinderkram, der Rest Auswendiglernen. Mich hat erstaunt, dass 
es nur das braucht, um senden zu dürfen. Mag bei der A-Lizenz anders 
ausehen, die würde ich mir jetzt so nicht zutrauen glaube ich.

von Deneriel (Gast)


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Mach doch einfach direkt die A.
Man muss nicht vorher E machen und auch dann nicht morsen.
20 Technikfragen im Multiple Choice zu beantworten ist jetzt nun auch 
nicht das Drama.

Ich fand es viel schlimmer Landeskenner auswendig zu lernen die mit dem 
heute gängigen ISO-System völlig kollidieren.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Md M. schrieb:
> Mag bei der A-Lizenz anders ausehen

Ja, die ist technisch etwas tiefergehend.  Wenn man eine ausreichend
gute Idee entsprechender HF-Schaltungstechnik hat (Verstärker und
Oszillatoren), kann man den Technikteil dafür aber durchaus auch aus
dem Stegreif erledigen.

Man kann die Einstiegshürde bei der Prüfung ja auch nicht unendlich
hoch legen.  Es gibt schließlich auch Leute, die einfach nur funken
wollen und sich ihre Technik sowieso nie selbst bauen möchten.

Die, die ernsthaft was selbst bauen wollen, werden sich ohnehin noch
anderweitig über die Technik informieren.

von Matthias K. (kannichauch)


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> Bidde? Die E-Lizenz ist für den Eimer. Ich habe die Prüfung abgelegt, ...

> der Rest Auswendiglernen. Mich hat erstaunt, dass
Jo,
> ausehen, die würde ich mir jetzt so nicht zutrauen glaube ich.
Wenn Du bei der A-Lizens Prüfung durchfällst, war die wahrscheinlich 
auch für den Eimer, gelle?

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