Hallo liebe Gemeinde, ich hab da mal eine Frage, die mein Elektriker auch nicht so richtig beantworten kann. Ich bewohne eine sogenannte Hofreite, das ist eine Bauform, wo z.B: in unserem Falle das gesamte Gebäude von einer Hofeinfahrt unterteilt ist. Stellt euch vor, 2 Einzelne Häuser mit Durchfahrt daziwschen, aber der erste Stock und der Dachboden ist zusammengebaut. Im westlichen Teil, dem Neubau (1950er), befindet sich der Hausanschlusskasten im Keller mit fein säuberlicher Auftrennung PE-N , PE wird zusammen mit Rohranschlüssen und Banderder über eine PAS verbunden. Dort befindet sich auch eine Hauptverteilung, von der aus ein dickes 5x16mm2 aus dem Keller durch ein Leerrohr unter der Durchfahrt in den anderen östlichen Hausteil (Altbau ca. 1850) führt. Dort in den Bruchstein- und Lehmboden-Keller an eine neu gesetzte Unterverteilung für diesen Hausteil, Hofbeleuchtung usw. Nun gab es neulich in diesem Keller Umbauarbeiten an der Wasserver- und Entsorgung (getrennt vom anderen Hausteil) und dabei hat die Firma den an der alten Wasserzuleitung angeschlossenen total verrosteten Banderder "geerntet" und uns gesagt, wir sollten dann mal besser einen Erdspiess im Keller in den Boden rammen ... In diesem Hausteil werden demnächst Bad und Küche eingebaut, die Warmwasser und Heizungsversorgung erfolgt ebenfalls durch das eben erwähnte Leerrohr vom Neubauteil aus. Jetzt zur Frage (endlich): Für eine Korrekte Erdung bzw. Potenzialausgleich wüsste ich gerne, ob ein "Erdspiess" oder ähnliches an Erdungsmassnahmens in diesem Altbaukeller mit Verbindung zum PE der UV a) nötig b) unnötig oder gar c) schädlich wäre ? Also wenn ich sozusagen 2 Erdungspunkte benutze, die ca. 18 bis 20 m voneinander entfernt sind... gesetzt den Fall, ein 2ter Erdungspunkt würde Sinn machen, würde man dann bei der UV PE Auftrennen und dort nochmal eine PAS setzen und mit dem dortigen Erdspiess verbinden ? Achso, wir haben keinen Blitzschutz am Haus. Danke schonmal und Gruß
Das mußt Du Deinen Energieversorger fragen, da hat jeder leicht abweichende Vorstellungen was er gerne hätte.
...und such dir einen anderen Elektriker. Deiner ist unterqualifiziert.
Hallo, mein Elektriker hat mir ehrlich gesagt, dass er sich mit genau diesem Thema nicht gut genug auskennt und ich sollte tatsächlich jemand anders fragen. Aber doch besser als Halbwahrheiten zu verbreiten, die anderen Sachen hat er super und vorbildlich gemacht. Ich finds gut, wenn Leute mal ehrlich zugeben, wense auf einem Gebiet keine Ahnung haben, anstatt dumm zu schwätzen und irgendwas zurecht zu spaxen. Also ich frag hier nur, ob das evtl. so lösbar ist, oder ich wirklich noch jemanden engagieren muss. Ansonsten EVU fragen ... OK THX und Gruß
So wie ich das jetzt verstanden habe, wird der alte Teil zur Zeit über das 5x16 mm² geerdet. Das ist zwar sicher, aber nicht ganz richtig. Der Potentialausgleich sollte getrennt verlegt sein. 4x16 mm² + 1x16 mm² oder 5x16 mm² + 1x16 mm². Man könnte diese Regel umgehen, in dem man einen FI vor das 5x16 mm² setzt. Wegen dem Potentialausgleich an sich, würde ich mir bei 20 m noch keine Sorgen machen, aber schaden kann ein 2. Potentialausgleich sicher nicht. Hauptsache die beiden Potentialausgleiche sind über min. 16 mm² verbunden. Das hat den Grund, dass im Fehlerfall (Unterbrechung eines Potentialausgleichs) alles über diese Verbindung läuft.
Hallo, also nochmal ein dickeres PE zwischen zwei PAS zu ziehen wäre kein Problem, Platz ist noch im Leerrohr. Also verstehe ich das richtig, ich kann 2 PAS setzen, 2 Erder und die können/müssen untereinander verbunden werden ? Bevor ich nochmal einen FI neu setze, zieh ich lieber die paar Meter Kabel. Das hilft schonmal weiter, Dankeschön Wie gesagt, die Alternative wäre wirklich, den Erder im Altbau wegzulassen, aber jetzt wo mir auch der Zusammenhang mit dem Erdungswiderstand und Fi-Funktion klarer geworden ist, ist das was anderes. Was mir noch einfällt, wir haben letzten Sommer den Garten neu gemacht und teilweise 50-60 cm Erdaufbau auf feuchten Lehmboden gemacht ... das wäre wahrscheinlich eine Gute Gelegenheit für einen Tiefenerder gewesen, allerdings befindet sich dieses Stück Garten etwas von den beiden Häusern entfernt, dafür hätte man etliche Meter dickes Erdungskabel verbuddeln müssen.
Noch eine Nachfrage : Kann ich gefahrlos vom PE-Anschluss der UV im Altbau und dem kläglichen Rest des alten Banderders mal mit einem Multimeter messen, oder soll ich da lieber die Finger von lassen ?
--- schrieb: > aber schaden kann ein 2. Potentialausgleich sicher nicht. > Hauptsache die beiden Potentialausgleiche sind über min. 16 mm² > verbunden. Na wenn's mal so richtig rundum einschlägt, wäre es doch angenehm zu wissen, das die Durchfahrt ein sicherer Ort zum unterstellen is (Schrittspannung).
Jörg B. schrieb: > Noch eine Nachfrage : Kann ich gefahrlos vom PE-Anschluss der UV im > Altbau und dem kläglichen Rest des alten Banderders mal mit einem > Multimeter messen, oder soll ich da lieber die Finger von lassen ? Du kannst die Spannung von PE (alte Anlage) zu PE (neue Anlage) messen. Das muss auch nicht direkt in der Verteilung sein. Dann siehst du, ob es Potentialunterschiede gibt. Wenn du einen neuen Erder machst, musst du darauf achten, dass er aus Edelstahl ist. Außer du betonierst ihn ein.
Du kannst Deinen PE beliebig oft mit Erdern und Ausgleichschienen verbinden, allerdings darf es in der ganzen Anlage nur eine Verbindung mit dem Neutralleiter geben (Zentraler Erdungspunkt). Die Verbindung der Ausgleichsschienen muß mindesten 16mm² Kupfer oder 50mm²Alu/Stahl und nicht feindrähtig sein. Ein Multimeter ist zu Messungen in der Erdungsanlage nicht geeignet.
Oliver R. schrieb: > Ein Multimeter ist zu Messungen in der Erdungsanlage nicht geeignet. Nicht zur Messung der Erdungsanlage, aber man kann schauen ob es Potentialunterschiede gibt. Das ersetzt natürlich nicht die Messung der Erdung an sich.
Jörg B. schrieb: > In diesem Hausteil werden demnächst Bad und Küche eingebaut, Damit wird die Anlage ereitert. Es könnte auch möglich sein, daß der eventuell verlegte historische "Klingeldraht" im Altbau noch genauer angesehen werden muß. Frage einen örtlichen Fachmann um Rat.
Erdspieße reinkloppen bis du auf die 10-20 ohm kommst, PAS schiene setzen mit 16mm2 an hak und erdspieß. Mit 6mm2 an metallrohre, SAT, bk, edv und die Sache ist geritzt... rechne mal mit ca 20m tiefe.. jedenfalls hier bei uns in der gegend. Um den erdungswiderstand zu messen Brauchst ein Gerät mit 3 Punkt Messung. Eine Sonde jeweils rechts/links um deine Hütte und 3ter Anschluss an den erder. Gibt Firmen die nur das machen... blitzableiter ist ne geschichte für sich aber wieder
Oliver R. schrieb: > nicht feindrähtig sein. Der Potentialausgleich einer SAT Schüssel/Mast darf nicht feindrähtig sein. Einen HAK(PE(N)) bzw Zählerschrank bei dachständer/freileitung darfst du feindrähtig in Deinen Potentialausgleich Aufnahmen. Nur die aderendhülse darf nicht fehlen
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Michael P. schrieb: > jedenfalls hier bei uns in der gegend. Eben, hier verlangt das EVU unter 8 Ohm, bei der letzten Installation bei der ich damit zu tun hatte waren das 18m Tiefenerder. Also nachfragen was vor Ort nötig ist. Michael P. schrieb: > darfst du feindrähtig ok, ja, man darf, wenn man ausschließen kann, daß Blitzstöme darüber fließen könnten, sollte man aber bei der Verbindung zwischen zwei PAS trotzdem nicht machen.
Hi, Dankeschön, das sind sehr hilfreiche Tipps ! Klar, die PE-N-Auftrennung bleibt so unique wie bisher. Allerdings , das setzen des Tiefenerders wird n Spass ... wüsste nicht wie ich mehrere Meter in dem Lehmkeller versenken kann. Mit Standhöhe 160cm bekomme ich vielleicht 1 m-Einzelstücke Spiess reingeschlagen ... Gibts da so Rammmanschinen für oder Bohrer ? THX soweit und Gruß
Ein Staberder (Tiefenerder) wird außerhalb des Gebäudes errichtet und mit der Haupterdungsschiene verbunden.
Jörg B. schrieb: > Gibts da so Rammmanschinen für oder Bohrer ? DieStangen sind normal 1,50m lang und werden mit Vibrationshämmern eingeschlagen. Wenn Du einen halben Meter buddels hast Du benug Platz um den Hammer auszusetzen, allerdings wird das wirklich selten im Keller gemacht. Infos: https://www.dehn.de/de/199/4884/Familie-html/4884/Tiefenerder.html
Bei blitzableitern setzen wir die außerhalb... bei reinem Potentialausgleich ohne Blitzschutz kommt die hilfi zum Einsatz.. im Fundament nen Loch bohren(wenn das Haus nicht in/auf einer schutzwanne gebaut wurde und der Vorschlaghammer.... 10 Meter gehen mit dem Hammer noch wenn der Boden nicht hochverdichtet ist... und wenns mal nicht langt gehts mit dem eintreiber weiter..ist nen kleiner Teleskop mit gewichten. Die werden über eine Kette hochgezogen und bei erreichen der max Höhe Kuppelt die Kette aus und das Gewicht knallt auf den Stab und kloppt ihn rein.
Oliver R. schrieb: > allerdings darf es in der ganzen Anlage nur eine Verbindung > mit dem Neutralleiter geben (Zentraler Erdungspunkt) Bitte aber nur im TN-Netz. Im TT-Netz, wie in Thüringen, verboten.
Oliver R. schrieb:
>Ein Multimeter ist zu Messungen in der Erdungsanlage nicht geeignet.
Wenn das Multimeter Wechselstrom und Wechselspannung messen kann,
ist es dazu geeignet. Mann läßt einen bestimmten Wechselstrom
in den Erder fließen und mißt die Spannung von diesem Erder
zu einem Hilfserder, der etwas weiter weg ist. Und dann R = U / I.
Habe ich schon gemacht.
Empfohlen eird für den nachträglichen Einbau ein Edelstahl Tiefenerder. Die gibt es in 1,5m Stücken die jeweils in einander gesteckt werden. Die Tiefenerderstäbe gibt es von 16 -20 mm Durchmesser ( je dicker desto besser). Die Stäbe haben auf der einen Seite ei ne Bohrungen und auf der anderen Seite ei e Verjüngung (die genau in bessgte Bohrungen passt) und diese Verjüngung hat eine einfräsung oder Struktur die dich beim (einschlagenden) Zusammenstecken der Stäbe dann kraftschlüssig Verbindet. Der erste Stab bekommt in die Bohrung zum eintreiben eine Spitze. Netto ergab sich bei mir dann nach zusammenstellen eine Länge von ca. 1,45 ( da immer die 5 cm der Verjüngung als längenmeter verloren gehen da sie ja da n jeweils in der Bohrung des darauf folgenden Stabes verschwinden) - das nur zur Berechnung der notwendigen Anzahl von Stäben bzgl der Tiefe. Für Blitzschutz wird min 9 m tief empfohlen. Es gibt auch Regeln wie weit weg vom Haus usw. Aber für die Erdung würde ich auch im Keller setzen wenn du Streife fundamente hadt ubf nur der Keller sozusagen zwischenden Mauern ausgegossen ist. Zum Einschlagen selber , ja da gibt es Hilfen; die Kosten zwischen 20-40 Euro und sind meist SDS Plus die auf gängige Bohrhämmer passen . Ich habe meine mit einer Hilti 504 eingeschlagen. D.h. du setzt das Teil wie einen normalen Bohrer ein , stellst auf Stämmen ( nicht Bohren) und setzt das oben auf den ersten Stab. Das Teil selber ist recht banal , an einem Ende die Bohrung die auf den verjüngen Teil des Tiefenerder-Stabs passt am Anderen SDS Pluss Ende. Mit 1, 60 m Raumhöhe im Keller ist es aber von der Höhe zu wenig ( Maschine+Einschlagtool +Stab , beim ersten noch mit Spitze) , d.h. entweder Loch in Kellerboden hauen und damit schon etwas Tiefe gewinnen um den ersten Stab einzuhauen , oder Aussen setzen und rein führen - mit Edelstahl Runddraht, Flachband oder ( Erd-) Kabel. Der Anschluss , wenn im Erdreich, sollte die Klemme noch mit speziellem Band umwickelt werden um Korrosion an der Stelle zu verhindern.
Der kein Bock mehr A. schrieb: > Hallo liebe Gemeinde, > ich hab da mal eine Frage, die mein Elektriker auch nicht so richtig > beantworten kann. > > Ich bewohne eine sogenannte Hofreite, das ist eine Bauform, wo z.B: in > unserem Falle das gesamte Gebäude von einer Hofeinfahrt unterteilt ist. > Stellt euch vor, 2 Einzelne Häuser mit Durchfahrt daziwschen, aber der > erste Stock und der Dachboden ist zusammengebaut. > > Im westlichen Teil, dem Neubau (1950er), befindet sich der > Hausanschlusskasten im Keller mit fein säuberlicher Auftrennung PE-N , > PE wird zusammen mit Rohranschlüssen und Banderder über eine PAS > verbunden. > Dort befindet sich auch eine Hauptverteilung, von der aus ein dickes > 5x16mm2 aus dem Keller durch ein Leerrohr unter der Durchfahrt in den > anderen östlichen Hausteil (Altbau ca. 1850) führt. Dort in den > Bruchstein- und Lehmboden-Keller an eine neu gesetzte Unterverteilung > für diesen Hausteil, Hofbeleuchtung usw. > > Nun gab es neulich in diesem Keller Umbauarbeiten an der Wasserver- und > Entsorgung (getrennt vom anderen Hausteil) und dabei hat die Firma den > an der alten Wasserzuleitung angeschlossenen total verrosteten Banderder > "geerntet" und uns gesagt, wir sollten dann mal besser einen Erdspiess > im Keller in den Boden rammen ... > > In diesem Hausteil werden demnächst Bad und Küche eingebaut, die > Warmwasser und Heizungsversorgung erfolgt ebenfalls durch das eben > erwähnte Leerrohr vom Neubauteil aus. > > Jetzt zur Frage (endlich): > > Für eine Korrekte Erdung bzw. Potenzialausgleich wüsste ich gerne, ob > ein "Erdspiess" oder ähnliches an Erdungsmassnahmens in diesem > Altbaukeller mit Verbindung zum PE der UV > > a) nötig > b) unnötig > oder gar > c) schädlich > wäre ? > > Also wenn ich sozusagen 2 Erdungspunkte benutze, die ca. 18 bis 20 m > voneinander entfernt sind... > gesetzt den Fall, ein 2ter Erdungspunkt würde Sinn machen, würde man > dann bei der UV PE Auftrennen und dort nochmal eine PAS setzen und mit > dem dortigen Erdspiess verbinden ? > > Achso, wir haben keinen Blitzschutz am Haus. > > Danke schonmal und Gruß Zeige uns den Schaltplan für Strom und Wasser. :-)))
Michael P. schrieb: > Erdspieße reinkloppen bis du auf die 10-20 ohm kommst, ... Vor dem Einkloppen des Spießes unbedingt die Kupferschraube aus der Anschlußlasche rausmachen! Die ist so weich, daß sie nach ein paar Schlägen soviel hin- und hergeflogen sein wird, daß sie zwar noch als Briefbeschwerer taugt, aber das Gewinde stark im Eimer sein wird. Ich tat das mal, ohne darauf zu achten, und mußte dann gleich nochmal losfahren, eine neue Schraube zu kaufen ... ;-)
--- schrieb: > Wenn du einen neuen Erder machst, musst du darauf achten, dass er aus > Edelstahl ist. Außer du betonierst ihn ein. Und dann bitte "Edelstahl" 1.4571 oder 1.4401, NICHT den gewöhnlichen 1.4301 Kram! So bleibt der Banderder auch noch über Generationen nutzbar und zerfällt nicht wie in deinem Beispiel. Ist mittlerweile bei Neuanlagen vorgeschrieben.
Beitrag #7257746 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hilfe schrieb im Beitrag #7257746:
> Wie gut dass ich keinen Erder besitze. Kann mir also völlig egal sein.
Spannend. Wie schützt du dich gegen Fehlfunktionen in deiner
elektrischen Anlage?
Seit dem Entfall der Erdungsmöglichkeit durch metallene Wasserleitungen
sind WIR ALLE auf funktionierende zusätzliche Erder auch in der
Nachbarschaft angewiesen. Schließlich ist sonst nur noch der PEN vom
Stationstrafo die "Versicherung" und der kann durchaus (z.B. bei
Bauarbeiten) abgetrennt werden.
Das Vorhandensein und die Funktion (inklusive Meßprotokoll) eines Erders
sind übrigens Bestandteil der Zähleranmeldung.....
Hilfe schrieb im Beitrag #7257746: > Wie gut dass ich keinen Erder besitze. Kann mir also völlig egal > sein. Wo soll das zuslässig sein?
Beitrag #7258205 wurde von einem Moderator gelöscht.
Meinereiner schrieb: > Hilfe schrieb im Beitrag #7257746: >> Wie gut dass ich keinen Erder besitze. Kann mir also völlig egal >> sein. > > Wo soll das zuslässig sein? Z.B. möchte das mein Energie Versorger so.
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