Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Minitrafo Identifizieren


von Nils (Gast)


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Seit Jahren schleppe ich eine Hand voll kleiner Transformatoren 
unbekannter Herkunft in meiner Bastelkiste mit mir rum, über die ich 
gerne etwas erfahren würde.

Habt ihr eine Ahnung, für welchen Anwendungszweck diese Trafos gedacht 
sind? Vielleicht hat ja einer der alten Hasen hier im Forum mit 
ähnlichen Teilen gearbeitet.

An den Anschlüssen messe ich folgende Widerstände:

 +-----------+
 |*1       *2|
 |           |
 |           |
 |           |
 |*3  *4   *5|
 +-----------+

1 zu 2: 54 Ohm
1 zu 4: < 1 Ohm
2 zu 4: ca. 54 Ohm
3 zu 5: < 1 Ohm

Mein erster Gedanke war, das es vermutlich Anpassungstransformatoren zum 
Anschluß von Lautsprechern an Transistorradios sind, aber beim 
Nachmessen habe ich festgestellt das es sich beim Mittelpin 4 nicht um 
einen Center-Tap handelt.

Gruß und vielen Dank,
  Nils

von Mani W. (e-doc)


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Das sind Übertrager, wahrscheinlich von alten Radios (60er) nehme
ich mal an...

Möglich auch, dass mit den "Trafos" eine Schwingung erzeugt wurde...

: Bearbeitet durch User
von Peter R. (pnu)


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Nils schrieb:
> Mein erster Gedanke war, das es vermutlich Anpassungstransformatoren zum
> Anschluß von Lautsprechern an Transistorradios sind, aber beim
> Nachmessen habe ich festgestellt das es sich beim Mittelpin 4 nicht um
> einen Center-Tap handelt.

Das muss doch nicht unbedingt sein, der mittlere Pin kann einfach die 
Aufgabe haben, das Falschherum -Bestücken zu verhindern.

Bei Eisen(Blech)-Kern sinds wohl NF-Trafos, bei Ferritkern 
wahrscheinlich Trafos für Zündimpulse oder Steuerimpulse bei Thyristoren 
oder Schaltnetzteilen.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Nils schrieb:
> An den Anschlüssen messe ich folgende Widerstände:
>
>  +-----------+
>  |*1       *2|
>  |           |
>  |           |
>  |           |
>  |*3  *4   *5|
>  +-----------+
>
> 1 zu 2: 54 Ohm
> 1 zu 4: < 1 Ohm
> 2 zu 4: ca. 54 Ohm
> 3 zu 5: < 1 Ohm

Eigenartig!


Peter R. schrieb:
> Das muss doch nicht unbedingt sein, der mittlere Pin kann einfach die
> Aufgabe haben, das Falschherum -Bestücken zu verhindern.

Ob das stimmt? Gegen Falschbestückung gibt es immer noch
unterschiedliche Abstände zwischen Ein/Ausgangsseite...

von MaWin (Gast)


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Nils schrieb:
> Habt ihr eine Ahnung, für welchen Anwendungszweck diese Trafos gedacht
> sind?

Erstmal sind es Ferrittrafos, also für viel höhere Frequenzen als 50 Hz 
gebaut.

Dann sind sie klein, sieht aus wie nicht mal 15mm Kantenlänge, also 
kleine Leistung.

Dann ist wohl nur eine Wicklung mit hoher Windungszahl drin, also wird 
es ein Spannungswandler sein.

Dann sind sie scheinbar nicht galvanisch getrennt.

Daher schätze ich mal: Sperrwandler wie er in kleinen 6V 
batteriebetriebenen Leuchtstoffröhren/Geldscheinprüfern drin ist, 
offiziell 4W schaffen die meist nur 1.5W.

Auch möglich Geigerzähler oder kleines Blitzlicht um als ca. 6V ca. 400V 
zu machen.

Für ein kleines Schaltnetzteil, z.B. 230V auf 5V, fehlt die gelbe high 
pot Isolierung.

Etwas mehr Aussagekraft als die witzlose Ohmmessung würde eine 
Induktivitätsmessung und vor allem Koppelgrad ergeben, also mal am 
niederohmigen 1Vss / 25kHz einspiesen und per Oszilloskop gucken was 
sich an den anderen tut, auch Strom/Spannungskennlinie um zu erkennen ob 
es ein Kern mit Luftspalt für Sperrwandler ist oder ein hochkoppelnder 
Trafo als isolietender MOSFET Gate Treiber.

von Nils (Gast)


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Hi.

Vielen Dank für die Kommentare. Ich werde mal probieren ein paar 
Wechselspannungen duch den Trafo zu schicken und schauen was hinten so 
ankommt. Versuch macht klug.



Natürlich währe eine Messung mit Induktivität und Koppelfaktor 
aussgekräftiger als die reine Widerstandsmessung, aber wenn ich diese 
Werte kennen würde bzw. das Equipment zum Messen hätte, dann müsste ich 
hier ja nicht fragen :-)

Gruß,
  Nils

von Chris M. (yoblid) Benutzerseite


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Wenn deine Messungen stimmen, ist es einfach nur eine Induktivität - 
kein Übertrager -, wie sie bis in die 80er Jahre in Transistorradios 
verbaut wurde.

von Gerald B. (gerald_b)


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Wenn ich mir die Ohmwerte so angucke, sieht das fast wie ein 
Gegentaktwandler aus. Bifilar gewickelt mit Erregerwicklung für die 
Basen. Nur wo zum Geier ist die Primärwicklung für die Ausgangsspannung?

von Chris M. (yoblid) Benutzerseite


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Gerald B. schrieb:
> Nur wo zum Geier ist die Primärwicklung für die Ausgangsspannung?

Nirgends. Da ist nur eine Wicklung drauf.

von ArnoR (Gast)


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Chris M. schrieb:
> Nirgends. Da ist nur eine Wicklung drauf.

Mumpitz. Man sieht im rechten Bild oben, dass da zwei Drähte an die 
Stifte gehen. Im mittleren Bild sieht man links oben und unten je einen 
Draht an die äußeren Stifte gehen, es sind also 4 Drähte rausgeführt -> 
2 Wicklungen. Stimmt auch mit den Messungen oben überein.

von Uwe S. (regionalligator)


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Chris M. schrieb:
> Nirgends. Da ist nur eine Wicklung drauf.

Na das kann man sofort ausschließen. Die Lackdrähte an 3 und 5 ergeben 
niemals 54 Ohm (egal wohin sie führen).

Vermutlich sind drei Wicklungen drauf. Zwischen 3 und 5 die dicke 
Sekundär. Zwischen 1, 2 und 4 ist irgendwo die Primärwicklung, 
allerdings mit Anzapfung. Für z.B. eine kleine selbstschwingende 
Schaltung.

von Nils (Gast)


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Uwe S. schrieb:
> Vermutlich sind drei Wicklungen drauf. Zwischen 3 und 5 die dicke
> Sekundär. Zwischen 1, 2 und 4 ist irgendwo die Primärwicklung,
> allerdings mit Anzapfung. Für z.B. eine kleine selbstschwingende
> Schaltung.

Genau so ist es. Ich hab die Primär-Wicklung mit Anzapfung (ca. 54 Ohm) 
und eine Sekundärwicklung < 1 Ohm ohne Anzapfung.

Gruß,
  Nils

von Hagen (Gast)


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Die Fragestellung haben indessen hunderttausende Bastler und Amateure 
nur wiederholen können, ohne je eine wirklich konkrete Antwort zu 
bekommen. Das allgemeine Ingenieuwissen muss das jedoch hergeben, aber 
scheint als Top-Secret-Geheimnis gehütet zu werden.
Das finde ich mehr, als unfair!

In unserer Lehre hatten wir nur dran, wie man Trafos berechnet und 
wickelt. Niemals jedoch den Fall behandelt, einen unbekannten Trafo zu 
identifizieren.
Das ist echt ein Armutszeugnis!

Nun stand ich vor der Frage, wie kann ich z.B. rangehen, einen passenden 
Übertrager zu finden, wenn ich an einem hochohmigen Kopfhörerausgang, 
beispielsweise einem Detektorempfänger einen piezoelektrischen Kopfhörer 
anschließen sollte. Es stört nämlich die hohe Parallelkapazität der 
Piezohörer von etwa 120nF.
Ein üblicher magnetischer Kopfhörer (meine habe ich alle mit neuen 
Magneten regeneriert) hat Z=4k.

Ich kam auf die Idee, die Induktivität zu messen und kam auf 720mH.
Folgerichtig muss ein NF-Übertrager eine Leerinduktivität haben, die dem 
Kopfhörer identisch ist. Ich fand einen, der 1 : 1 zu sein schien und je 
Seite in etwa gleich bei dieser Induktivität lag.
mit dem Online-Rechner
https://www.redcrab-software.com/de/Rechner/Elektro/XL
kam ich bei 1kHz darauf, dass 720mH eine Impedanz von 4,52k bei 1kHz 
haben.
Ja Bingo! Das passt! Und nun schließe ich an der Sekundärseite die 
piezoelektrischen Kopfhörer an.
Ich messe nun primär unter der Belastung 1720mH und das sind 10,81k 
Gesamtimpedanz. Ja klar, auch das passt! Direkt kann ich die Impedanz 
der Piezokopfhörer nicht messen, weil es das Messgerät nicht hergibt.
Doch näherungsweise wurde das schon mal irgendwo kommuniziert.
Und die Parallelkapazität der Piezohörer ist nun gewissermaßen 
ausgeschaltet.
Also habe ich richtig gedacht.

Nun eben, wie will man nun mit dieser Beobachtung umgehen, um auf eine 
Methode zu kommen, Trafos eindeutig auszumessen?
Die Leerinduktivität lässt auf der jeweiligen Seite darauf schließen, ob 
sie ein Äquivalent zu einem Schallwandler wäre.
Sie steigt beim Anschluss einer Last.
Das muss aber mit der kapazitiven Last zusammenhängen.

Mir ist doch bekannt, dass man in einem Röhrenverstärker am 
Ausgangsübertrager immer einen Lautsprecher anschließen muss, weil sonst 
das Schirmgitter den gesamten Anodenstrom aufnehmen muss. Die 
Primärspule wäre im Falle des fehlenden Lautsprechers wie eine 
hochohmige Siebdrossel
im Anodenkreis.
Nun zeigt sich ein Widerspruch zu den Messungen am Kleinübertrager. Ohne 
Last hat der eine niedrigere Induktivität als mit Last?

Also aus solchen Widersprüchen werde ich nicht schlau!
Die Übertrager sind für piezoelektrische Kopfhörer verwendbar, das habe 
ich experimentell herausgefunden.
Aber wie geht man wirklich ran?
Wenn ich einen Übertrager für die EL95 messe, der auch mit Z=10k 
angegeben ist, dann messe ich eine ganz andere Leer-Induktivität.
Theoretisch müsste ich einen 8-Ohm-Lautsprecher sekundär anschließen und 
neu messen, dann müsste die Primärinduktivität bei 1,59H liegen.
Das Übersetzungsverhältnis bekommt man durch Spannungsmessungen heraus.
Aber die nächste Hürde: Unbelastet läuft die Spannung am Ausgang hoch.
Und wenn ich nicht weiß, was für eine Last dran muss, dann stehe ich 
wieder im Dunkeln.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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... und dafür buddelst Du einen 5 Jahre alten Thread aus?

Die Bestimmung von "wiedergewonnenen" Trafos aus Resteplatinen kommt im 
Berufsleben kaum vor. Dort werden nur Trafos verbaut, von denen man die 
Spezifikationen kennt - der Ingenieur hat sie in seiner Entwicklung 
selbst festgelegt und wenns nichts von der Stange gibt, werden die 
Trafos speziell angefertigt.

So eine Bauteilbestimmung ist nur was für Bastler. Und da hilft keine 
Ausbildung oder so, sondern das ist reines Hobby. Entweder recycelt man 
von sowas nur den Kern und Spulenkörper - dann kann es nötig sein, den 
AL-Wert des Kerns auszumessen, oder man möchte den kompletten Trafo 
weiterverwenden. Dann nimmt man ihn am besten aus einer gleichartigen 
Schaltung heraus, wie das, was man damit aufbauen möchte.

von Gerald B. (gerald_b)


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Weil du dich her darüber auslässt, das ihr in der Lehre nur Netztrafos 
berechnet habt...
Das ist ja noch vergleichsweise einfach, weil du bereits 2 Parameter 
kennst. 50 Hz Netzfrequenz und 230V Primärspannung.
Bei einem Ferritkern wird es aber komplizierter. Du kennst nicht die 
Schaltfrreqenz - dazu müßtest du zumindest das Kernmaterial und den Al 
Wert kennen. Dazu weißt du nichts über die Art des Wandlers, für den er 
mal gewickelt wurde. Ist es ein einfacher Sperrwandler, ein 
Durchflusswandler oder ein Gegentaktwandler und was es da noch alles so 
an Unterformen gibt.
Fernerhin weißt du nicht, mit welcher Prüfspannung die Isolation 
getestet wurde.
Bei einem Küchengerät, wo die Steuerung eh auf Netzpotential liegt, sind 
die Werte anders, als bei einem Trafo für ein medizinisches Gerät, wo es 
bei Versagen der Isolation Tote gibt.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Sperrwandler oder Drossel-Wandler (StepUp/StepDown) verwenden Trafokerne 
mit Luftspalt bzw. Ringkerne, bei denen der Luftspalt "im Material 
enthalten" ist.

Eintakt-Flußwandler oder Gegentaktwandler verwenden die gleichen 
Trafokerne ohne Luftspalt, nur die Sekundärwicklung ist oftmals anders. 
Der Gegentaktwandler besitzt eine mit Mittelanzapfung, der 
Eintaktwandler nur eine Wicklung ohne Anzapfung. Man kann auch einen 
Brückengleichrichter an einer einfachen Wicklung verwenden, dann 
funktionieren Trafos aus Eintaktwandlern auch in Gegentaktwandlern, aber 
man hat eine höhere Verlustleistung im Gleichrichter (wobei der 
Gegentaktwandler mit Mittelanzapfung oft Gleichrichterdioden mit 
doppelter Spannungsfestigkeit braucht).

Die Siebdrosseln in Eintakt- oder Gegentaktflußwandlern sind identisch, 
ggf. sind jede von Gegentaktwandlern elektrisch etwas kleiner, weil sie 
mit der doppelten Frequenz des Wandlers arbeiten.

: Bearbeitet durch User
von oszi40 (Gast)


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Gerald B. schrieb:
> weißt du nicht, mit welcher Prüfspannung die Isolation getestet wurde.

Wenn er seit 2016 noch keinen Hochspannungsprüfplatz auf seinem 
Küchentisch aufgebaut hat, wird der TO auch jetzt keine fachliche 
Antwort geben können :-)

von Praktiker (Gast)


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Hallo

Hagen schrieb:
> Die Fragestellung haben indessen hunderttausende Bastler und Amateure
> nur wiederholen können, ohne je eine wirklich konkrete Antwort zu
> bekommen. Das allgemeine Ingenieuwissen muss das jedoch hergeben, aber
> scheint als Top-Secret-Geheimnis gehütet zu werden.
> Das finde ich mehr, als unfair!


Hallo

Nein unfair ist es nicht, es ist vielmehr Tatsache das Induktivitäten 
insbesondere in Form von Transformatoren, Übertragen, Anpassgliedern 
usw. zumindest in der Berufsausbildung im E-Technikbereich aber auch was 
das "Selbstudium" oder den "allgemeinen" Amateurfunk (z.B. für die 
Lizenzprüfung) und eigentlich auch (fast) überall sonst wo kaum ein 
Thema sind.
Da werden zwar die absoluten Grundlagen vermittelt, manchmal auch ein 
wenig mehr aber spätestens wenn es zur übergreifenden Praxis kommt (also 
nicht "nur" ein Fachspezifischer Teilbereich) sieht es sehr mau aus.
Wohl nicht umsonst sind nicht selten in den App Notes von DCDC Wandlern 
oft "fertige" Induktivitäten von ganz bestimmten Herstellern und 
Typenreihen angegeben - um eben die Auswahl einfach zu machen.
Das diese Vorgeschlagenen Typen von Herstellern stammen die außerhalb 
der USA (mittlerweile China?) schlecht zu beziehen sind oder auch, trotz 
sich voll in Produktion befindlichen Halbleiter ("DCDC Wandler", schon 
seid zwei Generationen so nicht mehr geführt werden ist leider Tatsache.

Auch das Übertrager und Co. teilweise auch "einfache" Induktivitäten in 
Schaltplänen nicht näher bezeichne werden (oder nur mit sinnarmen 
internen Nummern) zeigt das es einfach viel zu viele Parameter gibt.
Auch wenn schon (fast) historisch:
Angaben zum Kernmaterial bei "Eisentrafos" sind mir höchstens ( bei 
Bausatz ähnlichen Geräten bzw. deren Schaltplänen jemals begegnet.

Irgendwie lernt man das und zwar abhängig vom "Fachgebiet" vor allem aus 
der Praxis.
Auch sind Praxisnahe Experiment so wie es sie beim praktischen erlernen 
der E-Technik,zumindest im Hobbyumfeld aber auch bei den Lehrberufen im 
Bereich Induktivitäten und vor allem deren Anwendung und richtige 
Auswahl (Kernmaterial existiert da höchstens im Afu Umfeld und wird 
einfach vorgegeben - maximal noch mit einer Begründung warum Eisenpulver 
oder Ferrit) sehr übersichtlich - abgesehen vom Klassischen Eisentrafo 
(Windungsverhältnis, evtl. noch die Drahtstärken) und was Sättigung ist 
- leider in der beruflichen Ausbildung meist mittels dieser in der 
Praxis nie vorkommenden, sowohl von der Bauform als auch den Werten, 
"nie " vorkommenden riesigen Induktivitäten der üblichen Labor- und 
Lehrausstattunganbieter.
DCDC Wandler fallen vom Himmel und werden wenn überhaupt nur von den 
verschieden Prinzipien her vermittelt .

Tja : Induktivitäten - die in der Praxis unbekannten Wesen die in ihren 
Gebieten nur die Spezialisten beherrschen wobei die Spezialisten zum 
Großteil auch "nur" aus der Praxis und vielen (verschiedenen und meist 
nur jeweils zum Teil guten) AppNotes welche die wenigen "Gurus" 
geschrieben haben gelernt haben.

Warum das so ist...?

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