Hallo, Ist es sinnvoll einen gebrauchten Transformator anzuschaffen? Oder sollte man davon lieber die Finger lassen? Vor allem geht es um die Ringkerntrafos. Wie lange hält so ein Trafo in der Regel?
Chris schrieb: > Wie lange hält so ein Trafo in der Regel? Wenn er nicht zu heiß wird im Betrieb, nicht in feuchter Umgebung ist und keine Überspannung durch die Isolierung schlägt, die Trafobleche nicht abrosten, dann wird es wohl mehrere hundert Jahre dauern...
besonders Donuts haben gerne mal eine Thermosicherung verbaut. ich hatte grad 2 Stück bei denen man an die Sicherung zwar nur durch Abwickeln eines Teils der Äusseren Spulenlage herankam, aber immerhin. gewechselt, wieder "dichtgewickelt" und läuft. Ist natürlich kein verkaufsfähiger Zustand so (Wicklung etwas schief geworden) aber das wichtigste erfüllen die Dinger wieder.
Chris schrieb: > Ist es sinnvoll einen gebrauchten Transformator anzuschaffen? Für welche Anwendung soll der Trafo denn sein und welche Daten soll er haben?
Ich hätte da keine Bedenken, sofern er nicht total verrostet ist. Transformatoren gehen nur sehr selten kaputt, und dann fast immer als Folgeschaden eines anderen defektes.
Chris schrieb: > Ist es sinnvoll einen gebrauchten Transformator anzuschaffen? Oder > sollte man davon lieber die Finger lassen? Vor allem geht es um die > Ringkerntrafos. Wie lange hält so ein Trafo in der Regel? "Ist es sinnvoll ein gebrauchtes Auto anzuschaffen? Oder sollte man davon lieber die Finger lassen? Vor allem geht es um einen Viertürer. Wie lange hält so ein Auto in der Regel?" Merkst du was? So allgemein wie du fragst, kann man dir gar nicht antworten. Wenn man einen Trafo braucht, dann ist es natürlich sinnvoll, einen zu kaufen. Aber weil es ganz verschiedene Trafos gibt, muß er natürlich zur Aufgabe passen. Und so lange der Trafo nicht kaputt ist, kann man natürlich auch einen gebrauchten kaufen. Und (hier mal im Gegensatz zum Auto) so lange man einen Trafo nicht grob mißhandelt, hält er praktisch ewig.
Axel S. schrieb: > Wenn man einen Trafo braucht Vielleicht braucht er garkeinen und ist nur ein Trafo-Schnäppchenjäger... Georg
Schnäppchenjager eher nicht. Aber ein Trafo mit mehr als 300 VA kosten gerne mal über 100€, gebrauchten kriegt man in der Regel für 30€+. Unter anderem ist es ziemlich schwer einen mit der passenden Voltage zu finden, wenn die Voltage passt, dann ist wiederum die Stromstärke zu niedrig. Auf Bilder sieht es zwar etwas schtaubig aus, aber Rost war niergendwo zu sehen. Der Verkäufer bietet auch PayPal an. Deswegen muss der Trafo schon mal problemlos starten. http://www.ebay.de/itm/Ringkerntrafo-400-VA-2x115V-48V-6A-30V-2A-20V-3A-/321776853105?hash=item4aeb652071:g:MNYAAOSwG-1WwkDe
Chris schrieb: > Deswegen muss der Trafo > schon mal problemlos starten. Was muss an einem Ringkerntrafo "starten"? wendelsberg
... also mein Trafo startet im Winter auch immer erst beim dritten Mal... Vielleicht sind die Amperewindungen nicht mehr in Ordnung, oder die Flussdichte müsste mal erneuert werden. Werner
Ich meine nur, dass er nicht gleich beim ersten Start in Rauch aufgeht.
Chris schrieb: > Auf Bilder sieht es zwar etwas schtaubig aus, aber Rost war niergendwo > zu sehen. Der Verkäufer bietet auch PayPal an. Deswegen muss der Trafo > schon mal problemlos starten. Chris schrieb: > Ich meine nur, dass er nicht gleich beim ersten Start in Rauch aufgeht. Wenn der Verkäufer nicht gelogen hat, müsste das funktionieren; aber PayPal hat darauf wenig Einfluss ;-))
Eigentlich schon bzw. indirekt. Ich persönlich würde nie auf die Idee kommen, PayPal anzubieten, wenn ich mir nicht 100% sicher bin, dass die Ware, die ich verkaufe, in Ordnung wäre und sogar da würde ich PayPal vermeiden, weil die eben mMn etwas unfair gegenüber den Verkäfern sind. Als Käufer dagegen bezahle ich aktuell ausschließlich mit PayPal. =) PS: Da es um einen gewerblichen Verkäufer handelt, hat man da auch das 14 Tagen Rückgaberecht. Unter anderem hat dieser Verkäufer fast ausschließlich positive, paar neutrale und keine negative Bewertungen und das Ganze bei fast 6k Bewertungen.
Chris schrieb: > Schnäppchenjager eher nicht. Aber ein Trafo mit mehr als 300 VA kosten > gerne mal über 100€, gebrauchten kriegt man in der Regel für 30€+. Unter > anderem ist es ziemlich schwer einen mit der passenden Voltage zu > finden, wenn die Voltage passt, dann ist wiederum die Stromstärke zu > niedrig. > Auf Bilder sieht es zwar etwas schtaubig aus, aber Rost war niergendwo > zu sehen. Der Verkäufer bietet auch PayPal an. Deswegen muss der Trafo > schon mal problemlos starten. Das Zeug nennt sich Spannung und Strom. Was willst du überhaupt mit dem Trafo? Darauf kommt's erstmal an. Und niergendwo ist es so schtaubig wie bei PayPal :)
Axel G. schrieb: > Was willst du überhaupt mit dem Trafo? Darauf kommt's erstmal an. Eine Stromquelle, die mir genügend Leistung liefert. Ein Schaltnezteil würde im Prinzip auch tun, aber ich will es nicht.
Chris schrieb: > Eine Stromquelle, die mir genügend Leistung liefert. Ein Schaltnezteil > würde im Prinzip auch tun, aber ich will es nicht Irgendwas läuft da schief. Weder ersetzt ein Trafo ein Schaltnetzteil noch umgekehrt. Georg
ein Block 1kVA Trenntrafo hält eigentlich unendlich, den würde ich nie neu kaufen. https://www.google.de/search?q=block+trenntrafo&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=yHndVqr0LIiA6QS8tbCIDQ#q=block+trenntrafo&tbm=shop&spd=1054896089392357835 habe ich "geerbt" Chris schrieb: > Auf Bilder sieht es zwar etwas schtaubig aus, aber Rost war niergendwo > zu sehen. Der Verkäufer bietet auch PayPal an. Deswegen muss der Trafo > schon mal problemlos starten. > Ebay-Artikel Nr. 321776853105 da sehe ich keine Hemmnisse!
Chris schrieb: > Wie lange hält so ein Trafo in der Regel? Jedenfalls länger als ein Schaltnetzteil.
> Wie lange hält so ein Trafo in der Regel?
Ziemlich lange.
Es sei denn, er sitzt in einem Atomkraftwerk (dort ist er das Ding, dass
im "konventionellen Teil" regelmässig die Ausfallstatistik versaut).
;-)
Georg schrieb: > Chris schrieb: > Eine Stromquelle, die mir genügend Leistung liefert. Ein Schaltnezteil > würde im Prinzip auch tun, aber ich will es nicht > > Irgendwas läuft da schief. Weder ersetzt ein Trafo ein Schaltnetzteil > noch umgekehrt. > > Georg Sorry, Ich weiß nicht, was bei dir schief läuft =) PS: Was wäre da falsch zu verstehen? Ich brauche eine "relativ" stärkere Stromquelle. Als Kern kommt in Frage entweder ein Trafo (natürlich plus paar Bauteile drum herum) oder ein Schaltnezteil (z. B. http://www.banggood.com/AC-85-265V-To-DC-24V-15A-360W-Switch-Power-Supply-Driver-Transformer-Adapter-For-LED-Strip-Light-p-1022824.html). Ein neuerer Trafo in der Leistungsklasse, die ich mir wünsche, wäre mir viel zu teuer. Ein Schaltnezteil wäre dagegen um einiges günstiger, wenn man die "gewisse" Störungen in Betracht ziehen würde. Ich möchte aber ein Trafo. ================================================================ Mal eine andere Frage, der Trafo bei ebay scheint in der Mitte vergossen zu sein. Kann man es problemlos raus bohren? Oder ist es nicht ohne Weiteres möglich? Ich wollte nämlich noch eine kleinere Wicklung machen, um die Messinstrumente anzuschließen. d. h. einfach drüber wickeln und dann das Ganze isolieren. Es sollte eigentlich möglich sein. Oder was meint ihr? PS: Gebraucht wird min. 6v, unter 0,5A(wahrscheinlich sogar unter 100mA).
Chris schrieb: > Mal eine andere Frage, der Trafo bei ebay scheint in der Mitte > vergossen zu sein. Kann man es problemlos raus bohren? Oder ist es nicht > ohne Weiteres möglich? Mir scheint, viel hast du noch nicht mit Trafos zu tun gehabt. Vergiss bloß solche Ideen. So einen Verguss bekommt man nicht runter ohne die Wicklung zu beschädigen. Wichtig sind nicht nur die Spannungen, sondern auch die Belastbarkeit. Höhere Stromwerte sind besser als zu niedrige. Chris schrieb: > PS: Gebraucht wird min. 6v, unter 0,5A(wahrscheinlich sogar unter > 100mA). Dann kauf einen kleinen Trafo und betreibe ihn parallel zum Großen also primär genauso anschließen und sekundär an die Schaltung die du damit betreiben willst.
Du Tor, der Verguss ist zuständig für die Befestigung. Damit wird die Befestigungsschraube gehalten. Wenn du das herausbohrst musst du stattdessen die üblichen Tellerhalter mit Gummischutz besorgen.
Nemesis schrieb: > Mir scheint, viel hast du noch nicht mit Trafos zu tun gehabt. Eigentlich nicht. Ich bin auch kein Elektrotechniker. Ich bin Informatikstudent. Bis jetzt habe ich mir mit nur die Schaltungen angeschaut, wie man das Teil richtig im Betrieb nimmt. d.h. Softstart, Spannungsglättung, Kurzschlussschutz usw. Bezüglich die Kurzschlussschutz habe ich auch noch nicht entschieden, ob ich jetzt besser Dauerschutz (über Transistoren) oder die komplette Abschaltung (über Relays) machen sollte. Aber aktuell brauche ich nur den Kern. > Vergiss bloß solche Ideen. So einen Verguss bekommt man nicht > runter ohne die Wicklung zu beschädigen. Danke für den Hinweis. Ich dachte, dass es nur ein Stück Keramik wäre, die durch einfachere mechanische Belastung abblättert. > Wichtig sind nicht nur die Spannungen, sondern auch die > Belastbarkeit. Höhere Stromwerte sind besser als zu niedrige. Es ist schon klar. Deswegen habe ich ja einen solchen Trafo ausgesucht. Vor allem finde ich, dass die drei Sekundärwicklungen bei dem Trafo gar nicht mal so schlecht sind. (48V 6A; 30V 2A; 20V 3A :: 400VA) > Dann kauf einen kleinen Trafo und betreibe ihn parallel zum Großen > also primär genauso anschließen und sekundär an die Schaltung die > du damit betreiben willst. Genau das wollte ich machen, wenn ich mit dieser extra Sekundärwicklung nicht auf die Reihe kriegt hätte. Ok dann nehme ich halt noch dazu irgendein Stromadapter (bzw. nehme einen vom alten Router auseinander und schalte es parallel)
> 400VA Ringkern Das sind wahrscheinlich 8kg Eisen. Man sollte genauer wissen WOZU man das Ding braucht. Für erste Experimente gibt es kleinere z.B. bei Pollin od.Reichelt. Die haben dann auch eine wesentlich geringeren Einschaltstrom. Nebenbei zur praktischen Grundlageninfo: http://www.jogis-roehrenbude.de/Transformator.htm
Wie gesagt, bezüglich Softstart habe ich mich schon informiert. Da gibt es auch ca. 3 Schaltungen, wie man es machen könnte und ich weiß auch, dass wenn man so ein Teil ohne weiteres einschalten (ohne Last), dann kann der Sicherungsautomat durchaus abschalten.
Chris schrieb: > Mal eine andere Frage, der Trafo bei ebay scheint in der Mitte > vergossen zu sein. Kann man es problemlos raus bohren? Oder ist es nicht > ohne Weiteres möglich? Ich wollte nämlich noch eine kleinere Wicklung > machen, um die Messinstrumente anzuschließen. Chris schrieb: > Ich dachte, dass es nur ein Stück Keramik wäre, > die durch einfachere mechanische Belastung abblättert. Warum habe ich das Gefühl, dass Wir verarscht werden???
Mani W. schrieb: > Warum habe ich das Gefühl, dass Wir verarscht werden??? weil das hier öfter vorkommt?
Mani W. schrieb: > Warum habe ich das Gefühl, dass Wir verarscht werden??? Inwiefern? 1) Ich wollte wissen, ob die gebrauchte Trafos noch in Ordnung sind. Älterung und solche Sachen halt. Die Antwort habe ich bereits erhalten. 2) Dass man in der Regel keine Messinstrumente an die bemessende Quelle einspeisen sollte, ist klar. Deswegen dachte ich mir, warum nicht noch eine extra Wicklung anbringen. Leider ist die Mitte vergossen. Aus welchem Material das Ding besteht, habe ich keine Ahnung. Ich habe nur angenommen, dass es eventuell um so eine Art Keramik handeln könnte. Falls nicht, ist auch nicht so wichtig. Für die Messinstrumente nehme ich noch extra einen Stromadapter vom alten Router. PS: Nur so zur Info: Ich habe den Trafo bestellt, nachdem ich meinen 2. Beitrag gepostet hatte.
Chris schrieb: > Inwiefern? Nur so als Info für Dich: Chris schrieb: > Bis jetzt habe ich mir mit nur die Schaltungen > angeschaut, wie man das Teil richtig im Betrieb nimmt. d.h. Softstart, > Spannungsglättung, Kurzschlussschutz usw. > Bezüglich die Kurzschlussschutz habe ich auch noch nicht entschieden, ob > ich jetzt besser > Dauerschutz (über Transistoren) > oder > die komplette Abschaltung (über Relays) > machen sollte. Aber aktuell brauche ich nur den Kern. Da kann man Kopfschmerzen bekommen bei Deiner Beschreibung, und einen mit Keramik ummanteltem Trafo - auf diese Idee muss man einmal kommen... Keramik wird normalerweise mit weit über 1000 Grad gebrannt... Aber egal - Dir fehlen sämtliche Grundlagen, aber Wir werden Dir schon weiterhelfen...
Mani W. schrieb: > Aber egal - Dir fehlen sämtliche Grundlagen, aber Wir werden Dir > schon weiterhelfen... Ein Forum ersetzt kein Studium bzw. keine Lehre.
Dirk J. schrieb: > Ein Forum ersetzt kein Studium bzw. keine Lehre. Stimmt! Und ich bin heute wirklich froh, eine gute Lehre absolviert zu haben - ist schon lange her... Was lernt (studiert) man eigentlich als "Informatiker"?
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Bearbeitet durch User
Normalerweise braucht man weder das Eine, noch das Andere, um zumindest erahnen zu können, daß der zur Befestigung gedachte Verguß in der Mitte keine Mani W. schrieb: > Keramik wäre, >> die durch einfachere mechanische Belastung abblättert. Aber das ist nur meine Meinung...;-) Wir wollen Dich übrigens nicht angreifen, Chris, aber wir haben (fast) alle irgendwo im Hinterkopf leichte Hemmungen, Selbstmorde zu fördern... (Und ja, Mani und Joachim haben recht - oft genug kommt man sich hier verarscht vor, wenn beinahe unfaßbare Fragen gestellt werden. Wobei es aber durchaus krassere Beispiele gibt.)
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Bearbeitet durch User
Nicht ummantelt, sondern in der Mitte vergossen =) Genau genommen muss man solchen Stoff nicht unbedingt direkt auf das Teil gießen, sondern zuerst so eine zylindrische Form ausgießen und dann an den Trafo einkleben. Deswegen so ein Bsp mit Keramik. Welche Grundlagen sollten das sein? Dass ich nicht weiß aus welchen Material das Tei besteht, wo der Trafo festgenagelt wird? Oder ob der Trafo mit der Zeit schlapp macht? Ja, das weiß ich nicht. Woher auch. Ich habe mit solchen Sachen noch nicht zu tun gehabt. Deswegen fehlen halt noch einige Sachen. Aber deswegen habe ich ja gefragt. Bezüglich die Beschaltung habe ich aber noch nicht gefragt. Es kommt noch ;) PS: Danke an alle für die Hilfe
Chris schrieb: > Ich habe mit solchen Sachen noch nicht zu tun gehabt. Deswegen fehlen > halt noch einige Sachen. Aber deswegen habe ich ja gefragt. Da viele (auch dieser) Trafos primaerseitig an das 230V-Netz angeschlossen werden, kann die einzig moegliche Empfehlung bei den Kenntnissen (es fehlen alle, aber auch wirklich alle Grundlagen) nur lauten: *Lass die Finger davon!* wendelsberg
Chris schrieb: > Ein neuerer Trafo in der Leistungsklasse, die ich mir wünsche, wäre > mir viel zu teuer. Ein Schaltnezteil wäre dagegen um einiges günstiger, > wenn man die "gewisse" Störungen in Betracht ziehen würde. Ich möchte > aber ein Trafo. Ich erwähne das mal, weil es bis jetzt noch nicht angesprochen wurde: 1. Das vor Dir als Beispiel genannte Schaltnetzteil liefert geregelte Gleichspannung. 2. Ein Trafo liefert erst einmal nur ungeregelte Wechselspannung. 3. Wenn er auch eine geregelte Gleichspannung liefern soll, bracht man noch Gleichrichter, Siebelko und Regler. 4. Ein analoger Regler hat einen schlechten Wirkungsgrad, man braucht also für die kräftigen Transistoren auch noch einen großen Kühlkörper. 5. Das erwähnte Schaltnetzteil liefert 24V=, der Ringkerntrafo 48V~ (6A-Wicklung). Wenn tatsächlich 24V= gewünscht werden ist 48V~ äußerst "unpraktisch" (Verlustleistung) - es sei denn, man nimmt für den Regler keinen analogen sondern einen Schaltregler mit den "gewissen Störungen". Aber vielleicht ist Dir (Chris) das alles ja klar ... Gruß Dietrich
> alles ja klar ...
Es gibt auch preiswerte Labornetzteile wo man sich als Anfänger viel
Aufwand und weißen Rauch sparen kann. Beliebiges Beispiel für 52,10 €:
PEAKTECH 6080 Labornetzgerät 0 - 15 V DC / 0 - 3 A DC
@Dietrich Jap, das weiß ich auf was es hinausläuft. Wie gesagt, bezüglich die Schaltungen habe ich mich schon mal informiert und ich weiß auch ungefähr wie die aussehen sollten. Ich weiß auch, dass die 48v Sekundärewicklung auch nach der Gleichrichtung gefährlich sein kann. Ich weiß auch, dass Ringkerntrafos höhere Einschaltströme haben als z. B. ein normaler Trafo. Das Schaltnezteil, das ich gepostet habe, war als Bsp gedacht. Die beide anderen Wicklungen (Leitungen) werden definitiv analog geregelt, bei der 48v Wicklung bin ich mir noch sicher, wie es am besten realisieren sollte. Aber da diese Leitung eher für grobere Sachen gedacht ist, ist eine "gewisse" Störung, die man durch so einen Schaltregler erhält, nicht wirklich relevant. PS: Danke trotzdem
Das Wort "Labornetzteil" würde in dem Forum eher vermeiden, weil manche allergisch darauf reagieren. Deswegen habe ich ja geschrieben, eine Stromquelle ;) Es wird eine Stromquelle sein, die mir genügend Leistung liefert, mehr nicht =)
Hallo Chris (Gast), als Informatikstudent solltest Du Dich vielleicht auch mal über die deutsche Rechtschreibung informieren.
Dirk J. schrieb: > Hallo Chris (Gast), > als Informatikstudent solltest Du Dich vielleicht auch mal über die > deutsche Rechtschreibung informieren. Kann sein. Deutsch ist auch nicht meine Muttersprache. Dass manche Sachen etwas schwammig formuliert wurden, dann ist es halt so. Früher oder später wird es besser sein. =)
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