Hallo, kann mir hier jemand sagen, ob es mit vertretbarem Aufwand möglich ist, eine Wand nachträglich so zu modifizieren, dass die Wechselfelder der darin verlaufenden Elektro-Leitungen abgeschirmt werden? Bitte keine Diskussion über Elektrosmog oder die Wirksamkeit solcher Maßnahmen, ich bin definitiv nicht der richtige Empfänger für derartige Botschaften (bin quasi nur der Bote mit etwas technischem Verständnis, der nicht geköpft werden möchte). Also nochmal konkret: Mit einem akkustischen Empfänger eines Leitungs-Such-Gerätes wurden die Felder von Stromleitungen nahe einer Wand "hörbar" gemacht. Mit zunehmendem Abstand von der Wand verschwindet das Brummen: bei ca. 10cm Abstand ist es sehr laut zu hören, ab ca. 1 Meter Abstand ist es praktisch nicht mehr wahrzunehmen. Ideal wäre es nun, wenn durch eine Art Abschirmung bereits in 10 cm Abstand ebenfalls kein Brummen mehr wahrnehmbar wäre. Frage: Was wäre dazu rein aus technischer Sicht notwendig? Es geht mir um die Art und den Umfang der Abschirmung, die dafür notwendig wäre. Geht das mit entsprechender Farbe, reicht eventuell Alu-Folie, oder muss es eine Art Kupfergeflecht oder sogar eine massive Platte aus Blei sein? Wie gesagt, es geht um die technische Umsetzung, nicht um die medizinische Wirksamkeit solcher Maßnahmen und auch nicht um Alternativen(z.B. Maßnahmen im Sicherungskasten). Viele Grüße Smokie
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Den an diesem Krankheitsbild leidenden Menschen werden gerne metallisch leitfähige Tapeten, die ganzflächig und überall miteinander verbunden aufgebracht werden und sogenannte "Netzfreischalter" verkauft. Oft gibt es auch spezielle Kristallplättchen, Chakren und mit "Informationen" angereichertes Wasser, was ebenfalls fleißig Umsatz generiert. Daß es hier günstiger ist, das sogenannte "Leitungssuchgerät" von seiner Stromversorgung zu befreien, muss wohl nicht diskutiert werden.
Smokie schrieb: > Frage: Was wäre dazu rein aus technischer Sicht notwendig? Es geht mir > um die Art und den Umfang der Abschirmung, die dafür notwendig wäre. > Geht das mit entsprechender Farbe, reicht eventuell Alu-Folie, oder muss > es eine Art Kupfergeflecht oder sogar eine massive Platte aus Blei sein? Da es sich hier um das Magnetfeld handelt, sind alle deine vorgeschlagenen Lösungen ungeeignet. Ein Magnetfeld schirmt man nur durch Eisen ab (möglichst weiches Eisen, mu-Metall). So wie es zum Beispiel mit Oszi-Röhren gemacht wurde. Also mußt du entweder deine Stromleitungen komplett in Eisenrohren verlegen oder das Zimmer. Alternativ wäre es auch möglich, die betreffende Person komplett abzuschirmen, aber das wollen wir hier nicht diskutieren.
Bernd S. schrieb: > die betreffende Person komplett abzuschirmen, Sowas ? http://www.amazon.de/Ritter-Ritterr%C3%BCstung-Schwert-Harnisch-185cm/dp/B005HHVRNA
Michael K. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> die betreffende Person komplett abzuschirmen, > > Sowas ? > http://www.amazon.de/Ritter-Ritterr%C3%BCstung-Sch... Wenn es mu-Metall ist... (oder wenigstens Weicheisen) :-)
Bernd S. schrieb: > Michael K. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >>> die betreffende Person komplett abzuschirmen, >> >> Sowas ? >> http://www.amazon.de/Ritter-Ritterr%C3%BCstung-Sch... > > Wenn es mu-Metall ist... (oder wenigstens Weicheisen) > :-) Das wird vermutlich Stahl sein ;) man könnte ja auch einfach die Empfindlichkeit des Messgerätes etwas reduzieren. Was würde mit der Person passieren, bzw. wie würde sie reagieren, wenn man die Empfindlichkeit eines solchen Messgerät so erhöt, dass man so gut wie Überall den max. Ausschlag hätte ;) Wo kann man die 50Hz des Netzes eigentlich nicht mehr messen, in einer geschlossenen EMV-Testkammer, 10km entfernt von der nächsten Leitung, oder... ?
Smokie schrieb: > Frage: Was wäre dazu rein aus technischer Sicht notwendig? Es geht mir > um die Art und den Umfang der Abschirmung, die dafür notwendig wäre. Sicherungen raus. Abstand von den Wänden halten. Was heisst abschirmen? Nur die Leitungen in der Wand oder auch sonstige elektromagentische Strahlungen anderer Quellen? Warum das ganze? Es gibt auch Versuchsräume, die sind komplett mit Kupferplatten eingehüllt und somit von (fast) alle elektromahnetischen Strahlen abgeschirmt. Möglich, aufwändig, relativ teuer. Smokie schrieb: > Also nochmal konkret: Mit einem akkustischen Empfänger eines > Leitungs-Such-Gerätes wurden die Felder von Stromleitungen nahe einer > Wand "hörbar" gemacht. Ob ein Leitungssuchgerät das richtige Messmittel ist, um größere Inverstitionen zu machen - fraglich.
Smokie schrieb: > bei ca. 10cm Abstand ist es sehr laut zu hören, ab ca. 1 Meter Abstand > ist es praktisch nicht mehr wahrzunehmen. Ideal wäre es nun, wenn durch > eine Art Abschirmung bereits in 10 cm Abstand ebenfalls kein Brummen > mehr wahrnehmbar wäre. > Frage: Was wäre dazu rein aus technischer Sicht notwendig? Leitung abschalten. Das hilft. Und nur das. Allerdings kenne ich da auch einen, der hat in sein Haus für ein Heidengeld geschirmte Leitungen und Leitungsfreischalter fürs Schlafzimmer und wasweißichnnochalles hineingebaut. Und dann überkam uns bei der Einweihung abends um 9 noch kurzer Hunger und wir wollen ein paar der Toasts nochmal aufwären: geht nicht, Küche abgeschaltet! Also runter und die Küchenschaltuhr gleich mal auf 23 Uhr gestellt.... :-D Irgendwann später durfte ich ihm dann was im Haus machen und sehe an der "leistungsfreigeschalteten" Steckdose am Bett einen Radiowecker leuchten. Ich wieß ihn darauf hin, dass da auf der Steckdose wohl doch immer Strom drauf sei und das hat ihm nach kurzer Erklärung auch eingeleuchtet. Urig ist nur, dass er keine Woche vorher noch verkündet hat, wie viel besser er jetzt in seinem "freigeschalteten" Schlafzimmer schlafe... ;-)
Das alles kenne ich doch irgendwoher... Bei meinen Eltern hat wohl ein sogenannter "Netzfreischalter" geholfen, den sie sich einbauen haben lassen. Teuer genug sind die Dinger ja, dann müssen sie auch helfen ;-) Alternativ oder auch zusätzlich empfehle ich einen selbstgebauten (weil billig) "Stromharmonisierer" (oder denk dir nen anderen coolen Namen dafür aus). Bastel da einen Kasten, den du einfach über das dicke Kabel der Hauseinspeisung klemmst (ähnlich wie ein Klappferrit). Macht viel Eindruck, weil das ist ja das dicke Kabel. Ist absolut unbedenklich und brauchste auch keinen Elektriker dafür ;-). Dann schwurbel was von "Oberwellen" und "Spinausrichtung der Elektronen", die oft unpassend ist. Dein Kasten sorgt dafür, dass vor allem Elektronen mit "Up-Spin" durchkommen, allerdings deutlich weniger "Down-Spin" Elektronen, die Menschen krank machen können und mental einfach runterziehen, sieht man ja schon am Namen. Lass deiner Fantasie freien Lauf ;-) Dann gehe mit dem Leitungssucher wieder auf die Suche und rufe ganz erstaunt: "AH! Seht ihr? Das Brummen ist nun ABSOLUT harmonisch geworden!". (Technisch wirklich abschirmen? Geht praktisch nicht für den Magnetfeldanteil, ohne gleich die Verkabelung neu zu machen mit Eisenrohren etc. Höchstens noch der Netzfreischalter wäre denkbar, da misst du wirklich nichts. (was auch gar nicht so ungefährlich ist, weil ein Spannungsprüfer das normalerweise NICHT anzeigen wird, obwohl jeden Moment automatisch der Strom angeschaltet werden könnte!!))
BTW: viel cooler kommt es, wenn du ein Oszi mitnimmst und den Finger auf die Messpitze legst. Danach hast du je nach Begabung einige Möglichkeiten, fiskalische Umschichtungen vorzunehmen: 1. die Schwingungen müssen insgesamt reduziert werden! 2. die "störenden unharmonischen" Oberwellen müssen reduziert werden, nur ein reiner Sinus ist "natürlich"! 3. es muss ein "dominantes Energiefeld" überlagert werden! 4. bis 10. da fällt mir sicher auch noch was ein, womit man Geld machen könnte...
Johannes O. schrieb: > Bei meinen Eltern hat wohl ein sogenannter "Netzfreischalter" geholfen, > den sie sich einbauen haben lassen. Ist bein uns auch eingebaut. Neben der Taste da dran steht, dass man sie mindestens einmal im Monat betätigen solle. :-)
Bernd S. schrieb: > Da es sich hier um das Magnetfeld handelt, sind alle deine > vorgeschlagenen Lösungen ungeeignet Nein. Magnetfelder gibt es nur, wenn Strom fliesst, und der fliesst in einer Leitung hin und exakt derselbe in der anderen zurück (FI-Schalter würde sonst auslösen), die durch den Strom erzeugten Felder heben sich also auf. Oder hast du an deiner Wasserkocherzuleitung schon mal Büroklammern hängen sehen ? https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/stoffe-im-magnetfeld Was aber bei Leitungen auch ohne Stromfluss passiert, ist das elektrostatische Wechselfeld der Phasenleitung. Nur im Drehstromkabel wird das durch die anderen Phasen aufgehoben, der Nullleiter reicht dafür nicht, hat aber schon einen stark reduzierenden Einfluss auf das Feld. Gegen das Wechselfeld gibt es abgeschirmte Leitungen http://www.kabelscheune.de/N-YM-ST-J-Mantelleitung-abgeschirmt/Mantelleitung-geschirmt-N-YM-ST-J-3x1-5-1-5-qmm.html gar nicht mal so teuer. Muss man halt die Wand aufkloppen. Gegen das Wechselfeld wenigstens der Leitungen, die nicht in Betrieb sind, hilft der Netzfreischalter, aber die einfache Lösung war ja ausgeschlossen. Bernd S. schrieb: > Alternativ wäre es auch möglich, die betreffende Person komplett > abzuschirmen, Gute Idee, sicher am wenigsten aufwändig.
Lothar M. schrieb: > BTW: viel cooler kommt es, wenn du ein Oszi mitnimmst Ist doch schön wenn die moderne Technik einem die Dinge leichter macht. Wie umständlich war doch immer dieser Federkopfschmuck und das herumgetanze ums Feuer um die Kundschaft hinreichend zu beeindrucken. Davon abgesehen das Hühnerblut auch wirklich schlecht aus dem Teppich zu bekommen ist.
Michael B. schrieb: > Magnetfelder gibt es nur, wenn Strom fliesst, und der fliesst in einer > Leitung hin und exakt derselbe in der anderen zurück Das stimmt zwar, aber... > Die durch den Strom erzeugten Felder heben sich also auf. Das mag in der Theorie stimmen, in der Prasxis aber leider nicht. Es gibt deutlich messbare, magnetische Felder die empfindliche schon stören können. Zum Glück sind Menschen gegenüber solchen niederfrequenten, magnetischen Felder wesentlich unempfindlicher als die Messgeräte. Darin sind sich auch sämtliche maßgeblichen Wissenschaftler auf diesem Gebiet einig. > Nur im Drehstromkabel wird das durch die anderen Phasen aufgehoben, Auch das stimmt so nicht. > Gegen das Wechselfeld gibt es abgeschirmte Leitungen > http://www.kabelscheune.de/N-YM-ST-J-Mantelleitung-abgeschirmt/Mantelleitung-geschirmt-N-YM-ST-J-3x1-5-1-5-qmm.html > gar nicht mal so teuer. Diese Abschirmungen helfen aber nur gegen hochfrequente Felder, die durch die zunehmend benutzten Schaltnetzteile entstehenn. > Gegen das Wechselfeld wenigstens der Leitungen, die nicht in Betrieb > sind, hilft der Netzfreischalter, Ja.
Es ist witzig, was hier geschrieben wird, aber leider ist es auch irgendwie traurig wie schlecht es um die technische, neturwissenschaftliche Bildung in unserer Gesellschaft bestellt ist. Was man schön am Beispiel des Radioweckers sieht. Irgendwie wundert es mich, das es früher bei den Röhrenbildschirmen kein größeres Tamtam um die Röntgenstrahlung gegeben hat. Hauptsache der Fehrnseher oder Handy funktioniert, wie es funktioniert interessiert leider fast niemanden.
Rufus Τ. F. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Was man schön am Beispiel des Radioweckers sieht. > > Was magst Du meinen? Sein Radiowecker hast noch nicht geklingelt. Er ist noch nicht ganz wach. :-)
Harald W. schrieb: > Das mag in der Theorie stimmen, in der Prasxis aber leider nicht. > Es gibt deutlich messbare, magnetische Felder die empfindliche > schon stören können. Zum Glück sind Menschen gegenüber solchen > niederfrequenten, magnetischen Felder wesentlich unempfindlicher > als die Messgeräte. Darin sind sich auch sämtliche maßgeblichen > Wissenschaftler auf diesem Gebiet einig. Auch in der Praxis stimmt das. Man kann Wechselfelder nur in der Nähe der Leitung messen, wo sich die Felder von Hin- und Rückleiter noch nicht exakt überlagern, weil beide in der NYM-Leitung oder Stegleitung einen gewissen Abstand haben. Man muss nur hinreichend weit von der Leitung entfernt sein, daß der Abstand beider Leiter in der Stegleitung bzw. NYM-Leitung unrelevant wird, dann heben sich die Magnetfelder sehr wohl auf. > Auch das stimmt so nicht. Auch bei Drehstromleitungen ist das so. E-Felder sind nur unausgeglichen und damit messbar, wenn man so nah dran ist, daß der Abstand der Leitungen untereinander (5-adriges NYM oder Hochspannungsleitung am Mast) noch relevant zur Entfernung ist. Ist man hinreichend weit weg, so daß der Abstand unrelevant wird, löschen sich die Felder exakt aus. > Diese Abschirmungen helfen aber nur gegen hochfrequente Felder Falsch. Alumantelabschirmungen helfen gegen alle E-Felder, sie würden sie zu 100% dämpfen wenn das Alu 0-Ohm Widerstand hätte, sie helfen nur nicht gegen Magnetfelder.
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Michael B. schrieb: > Harald W. schrieb: > >> Das mag in der Theorie stimmen, in der Prasxis aber leider nicht. >> Es gibt deutlich messbare, magnetische Felder die empfindliche >> schon stören können. Entschuldigung. Im obigen Absatz ist der Begriff "empfindliche Meßgeräte" verfälscht. Bei mir ging es dabei um ein REM, welches auch Felder im Bereich weniger Milligauss nicht mochte. Solche Felder habe ich auch noch in zwei Meter Abstand von der Haupt- versorgungsleitung unseres Laborgebäudes noch messen können. > Ist man hinreichend weit weg, so > daß der Abstand unrelevant wird, löschen sich die Felder exakt aus. Das kann ich auf Grund meiner Messungen so nicht bestätigen. > Falsch. Alumantelabschirmungen helfen gegen alle E-Felder, sie würden > sie zu 100% dämpfen wenn das Alu 0-Ohm Widerstand hätte, sie helfen nur > nicht gegen Magnetfelder. Bei solch niedrigen Frequenzen sind eigentlich nur magnetische Felder relevant.
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Harald W. schrieb: > Bei solch niedrigen Frequenzen sind eigentlich nur magnetische > Felder relevant. Was ist EIGENTLICH bei Menschen, die vor Elektrosmog Angst haben ? Harald W. schrieb: > Das kann ich auf Grund meiner Messungen so nicht bestätigen. Dann dank halt man drüber nach. Theorie schätzt du doch so.
Rufus Τ. F. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Was man schön am Beispiel des Radioweckers sieht. > > Was magst Du meinen? Das hier: Lothar M. schrieb: > Irgendwann später durfte ich ihm dann was im Haus machen und sehe an der > "leistungsfreigeschalteten" Steckdose am Bett einen Radiowecker > leuchten. Ich wieß ihn darauf hin, dass da auf der Steckdose wohl doch > immer Strom drauf sei und das hat ihm nach kurzer Erklärung auch > eingeleuchtet. Urig ist nur, dass er keine Woche vorher noch verkündet > hat, wie viel besser er jetzt in seinem "freigeschalteten" Schlafzimmer > schlafe... ;-)
Rufus Τ. F. schrieb: > Ach so. Naja, die Dummheit nimmt halt nicht ab. Wenn man wollte könnte man die Dummheit schon abnehmen lassen. Hat ja seit der Einführung der Schulpflicht auch funktioniert, dass die Leute wissender geworden sind. Aber leider stagniert diese Entwicklung zur Zeit, bzw es gibt eine leichte Rückentwiklung. Weil oft der Unterhaltungswert oder Gewinn/Macht wichtiger sind als Wissen. Z.B. bei historischen Dokusendungen, wenn angebliche Begebenheiten aus dem Mittelalter, in astreinen Standarddeutsch gesprochen, nachgestellt werden. Das ist in meinen Augen keine Wissensvermittlung mehr, sondern Volksverarsche, weil in diese Szenen auch immer die subjektive Meinung des Regiseurs mit einfließt. Man muss sich halt eingestehen, das man nicht weiß, was genau die Personen vor 1000 Jahren gesprochen haben, und man die bekannten Informationen nur (auf verschidene Weise) interpretieren kann. Aber mit diesem Schauspieleinlagen wird (im Unterbewustsein) der Eindruck erweckt, dass es wirklich so abgelaufen sei,es soll ja eine "wissenschaftlich wertvolle Dokusendung" sein. Da schau ich mir dann lieber Brainiac an, da fliegt wenigstens immer ein Wohnwagen in die Luft, und es ist offensichtlich, das da die Unterhaltung im Vordergrund steht ;) Und das einige zum Zweck der Gewinn und Machtmaximierung die Leute für dumm verkaufen, war leider schon immer so, daggegen muss halt leider immer ankämpfen, und darf die Augen davor nicht verschließen, auch wenn man selbst nicht davon betroffen ist, sonst gewinnt die Dummheit.
Man sollte die Sache mehr unter merkantilen Gesichtspunkten angehen. Dazu bräuchte man das Messgerät und einen Raum mit ein paar Stromleitungen. Dann ausprobieren mit Kupfergeflecht, Eisenblech 1- 10 mm, Blei oder was weiß ich. Wenn das Teil endlich Ruhe gibt, gibt es einen schönen Kosten- voranschlag. Dann noch Annoncen in den richtigen Blättern ( Schrott und Korn) und der Lebensabend ist gesichert. Seid doch auch mal kreativ. :) Grüße Bernd
Billig und zuverlässig ist Eisen, magnetisches Stahlblech, das geerdet ist damit auch elektrische Felder abgeschirmt werden. Allerdings sind die Felder langreichweitig, wie man insbesondere neben Oberleitungen und Freileitungen merkt. Daher bringt Abschirmen meist wenig oder man braucht viele Tonnen zum Abschirmen. Beispielsweise werden für Kernspintomographen um 200 Tonnen Abschirmung verbaut.
Erwin M. schrieb: > Billig und zuverlässig ist Eisen, magnetisches Stahlblech, das geerdet > ist damit auch elektrische Felder abgeschirmt werden. > Allerdings sind die Felder langreichweitig, wie man insbesondere neben > Oberleitungen und Freileitungen merkt. > Daher bringt Abschirmen meist wenig oder man braucht viele Tonnen zum > Abschirmen. Beispielsweise werden für Kernspintomographen um 200 Tonnen > Abschirmung verbaut. Du denkst zu Ingenieurtechnisch. Es geht um das Messgerät. Das ist hier das Maß aller Dinge. In dem Moment, wo das Teil nur noch 25% oder weniger anzeigt, bist du der Held. Grüße Bernd
Lothar M. schrieb: > Irgendwann später durfte ich ihm dann was im Haus machen und sehe an der > "leistungsfreigeschalteten" Steckdose am Bett einen Radiowecker > leuchten. Ich wieß ihn darauf hin, dass da auf der Steckdose wohl doch > immer Strom drauf sei und das hat ihm nach kurzer Erklärung auch > eingeleuchtet. Urig ist nur, dass er keine Woche vorher noch verkündet > hat, wie viel besser er jetzt in seinem "freigeschalteten" Schlafzimmer > schlafe... ;-) Das kann schon alles passen; da kann eine Plutonium-Batterie im Wecker sein, so das der gar keinen Strom von außen braucht. Und es ist lange bekannt das bei Funkmasten die meisten Beschwerden kommen bevor sie in Betreib gehen: http://www.golem.de/0707/53747.html http://www.teltarif.de/mobilfunk-strahlung-auswirkungen-interphone-studie/news/38758.html Zitat: So klagten Anwohner, in deren Umfeld ein Mobilfunkmast errichtet wurde, plötzlich über Kopfschmerzen und Schlafstörungen - obwohl die Antenne zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht in Betrieb war. Also sollte die Inbetriebnahme jedes Funkmastes groß gefeiert werden, weil das nachweislich Kopfschmerzen und Schlafstörungen reduziert! Und wenn man dann aufklärt das die meiste Strahlung vom eigenen Handy an die Leute abgegeben wird, sind die im Paradies! Die müssten sich eigentlich möglichst undichte Mikrowellengrills kaufen und ständig in jedem Raum laufen lassen!
Da bleibt dann noch die Möglichkeit, die alten Leitungen heraus zu ziehen und die Einzeldrähte zu verdrillen? Natürlich rechtsdrehend wie beim Grander Wasser... Aber schön ordentlich mit dem Akkuschrauber, dann "verspinnen" sich auch die Elektronen und man muss eben ein wenig mehr an Draht investieren - wegen dem Drall... Dann nochmal mit dem Oszi testen... Falls dann das Ergebnis noch nicht zufrieden stellend ist, die Empfindlichkeit des Osszi zurückschalten und staunen.. Vielleicht gibt es auch Kräuter, die man aufhängen kann - Denn es gibt für und gegen alles ein Kraut - oder nicht?
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Harald W. schrieb: > Bei solch niedrigen Frequenzen sind eigentlich nur magnetische > Felder relevant. 1. Würde dann ein Phasenprüfer nicht funktionieren. 2. Gäbe es das Phänomen der leuchtenden/blinkenden, obwohl iegentlich abgdrehten LED-Birne nicht. 3. Würden dann Leitungssucher oder aber auch das "Messgerät" des TS nur funktionieren, wenn an der Leitung auch ein ausreichend großer Verbraucher hängt, denn wie jeder weiß, umso Strom desto Magnetfeld.
da es sich um Magnetfelder handelt, müsste man eine Stahlplatte an die Wand stellen. aber mal eine Frage: wie weit ist denn beim Schlafen das Handy oder das Mobilteil vom "normalen" Telefon entfernt? Uhrenradio auf dem Tisch? 'n Quarzwecker? Solch ein Suchgerät kann man sich mit einem alten Kassettenrecorder selbst stricken. Den Tonkopf ausbauen, eine geschirmte Leitung ran zum Verlängern und wieder anschliessen. (Schirmung nicht vergessen) Und dann mal schauen, in welchem Umkreis ein Wecker mit sekündlich springendem Zeiger im Lautsprecher ein sekündliches Ploppen erzeugt. UND wie das beim Trafo im Uhrenradio aussieht (anhört) dagegen ist ein Stromkabel in der Wand garnix.
Einigt euch doch einfach auf "elektromagnetische Wechselfelder".
vn n. schrieb: > 1. Würde dann ein Phasenprüfer nicht funktionieren. Den man nur in die Nähe der Wand halten muß, nicht wahr? So, nun kannst Du noch einen Minus-Punkt vergeben.
Das Problem ist natürlich auch, dass man zwar in der eigenen Wohnung dieses oder jedes abschirmen, freischalten, auspendeln oder sonst was kann, in der Nachbarwohnung der Starkstrom aber fröhliche Urständ feiert.
J. A. schrieb: > Das Problem ist natürlich auch, dass man zwar in der eigenen Wohnung > dieses oder jedes abschirmen, freischalten, auspendeln oder sonst was > kann, in der Nachbarwohnung der Starkstrom aber fröhliche Urständ > feiert. Ja, das Problem kommt aber nicht nur menschengemacht sondern auch natürlich, beispielsweise Sonnenstürme die schon Stromausfälle verursacht und Leitungen durchgebrannt haben. Und praktisch überall hat man das Erdmagnetfeld, Erdelektrizität, athmosphärische Elektrizität usw.. Und 150 Mio. km entfernt ist eine starke Quelle Elektomagnetischer Strahlung die machmal Menschen mit jeweils 1 kW bestrahlt, genannt Sonne. Das ist auch gut so, denn minimale Strahlung/Felder bedeuetet thermisches Gleichgewicht, also Tod. So stellt man ja auch den Tod fest, mit EEG-Nulllinie.
man könnte 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sprichwörtlich: Man baue sich ein Bett mit Baldachin, spanne sich da allerdings ein Metallgeflecht statt weisser Netze. Dann hast was gegen die Gnitten UND gegen Elektrosmog. Jetzt noch was unter die Matratze und der Käfig nach Faraday ist dicht. Jeder Versuch eines Handy-Anrufs von innen wirds Dir zeigen.
▶ J-A von der H. schrieb: > ja. aha... Hättest wohl besser in Grundlagen Elektrotechnik aufgepasst. Michael B. schrieb: > Den man nur in die Nähe der Wand halten muß, nicht wahr? Hat doch keiner behaupt? Trotdem kommt der Stromfluss beim Spannungsprüfer (u.a.) durch deine Kapazität gegen Erde zustande, was ja angeblich bei Netzfrequenz so gar nicht geht. Michael B. schrieb: > So, nun kannst Du noch einen Minus-Punkt vergebe Ich weiß ja nicht wie du auf "noch einen" kommst, aber du hast recht, deine Beiträge sind alles andere als lesenswert. ▶ J-A von der H. schrieb: > Die man mit Metall abschirmen kann Also doch kein Magnetfeld?
▶ J-A von der H. schrieb: > > Jetzt noch was unter die Matratze und der Käfig nach Faraday ist dicht. Dicht? > Jeder Versuch eines Handy-Anrufs von innen wirds Dir zeigen. Richtig! Dieser wird fast wie immer funktionieren. "Elektromagnetismus" abschirmen? Was für ein hahnebüchener Blödsinn! Dazu müsste man in ein ganz anderes Universum umziehen. Obwohl, auch dort würden sehr wahrscheinlich physikalische Gesetzmäßigkeiten herschen. Die Lebenserwartung der Menschheit ist in den letzten 100 Jahren fast auf das Doppelte gestiegen. Gleichzeitig hat der Mensch in dieser Zeit die Erde mit unwahrscheinlich viel "Elektrosmog" verseucht. Ich stelle also fest: Elektrosmog ist gut für die Lebenserwartung! /Ironie Off Old-Papa
▶ J-A von der H. schrieb: > Old Papa... > > wahrscheinlich schon zu alt Ähm, wer? Nochmal im ernst: Mit einem Metallgeflecht um das Bett kannst Du Dein Handy zwar etwas irritieren, doch es wird fast wie immer funktionieren. Selbst im Kühlschrank hörst Du es meistens noch bimmeln, wenn Du von außen anrufst. Wenn, dann müsste dieser Käfig für die üblichen "Handyfrequenzen" fast hermetisch dicht sein. Das ist ein Kühlschrank wegen der Kunststoffdichtungen nicht, ein Metallgitter erst recht nicht. Zur "Abschirmung" von "Elektrosmog" taugt sowas auch nicht, viel zu viel "Schlupflöcher" Old-Papa Ach ja: Wie willst man Mutter Erde vor der allgegenwärtigen Strahlung und deren Magnetfeld abschirmen? Daher: hahnebüchener Blödsinn
Old P. schrieb: > Nochmal im ernst: Mit einem Metallgeflecht um das Bett kannst Du Dein > Handy zwar etwas irritieren, doch es wird fast wie immer funktionieren. Bei meinem AG gibts einen abgeschirmten Meßraum. In dem funktioniert wirklich weder Radio noch Handy.
Harald W. schrieb: > Old P. schrieb: > >> Nochmal im ernst: Mit einem Metallgeflecht um das Bett kannst Du Dein >> Handy zwar etwas irritieren, doch es wird fast wie immer funktionieren. > > Bei meinem AG gibts einen abgeschirmten Meßraum. In dem funktioniert > wirklich weder Radio noch Handy. Der wird aber wohl gründlicher gearbeitet sein als ein Bett in Karnickeldraht einzuwickeln ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > Nochmal im ernst man liesst wie üblich Beiträge nicht richtig und antwortet daher darauf falsch. Man kann elektromagnetische Wellen und statische Felder abschirmen, zumindest abschwächen. da das einige hier nicht wissen, muss man natürlich unqualifiziert rumblubbern. legt doch mal ein Händy in einen Kochtopf und schliesse den Deckel -Da muss das natürlich dann auch ein Metalldeckel sein. Nicht diesen Glas-Schrott. Ruf dein Handy an. UND? kein Empfang ...aha.
▶ J-A von der H. schrieb: > > Man kann elektromagnetische Wellen und statische Felder > abschirmen, zumindest abschwächen. Natürlich. Je mehr Aufwand, desto mehr wird abgeschwächt. Nur Dein Beispiel mit dem umwickelten Bettgestell und dem Handy taugt eben nichts! > da das einige hier nicht wissen, muss man natürlich unqualifiziert > rumblubbern. Stimmt! > legt doch mal ein Händy in einen Kochtopf und schliesse den Deckel > -Da muss das natürlich dann auch ein Metalldeckel sein. Nicht diesen > Glas-Schrott. Es liegt drin... (Alter Vollmetall, kein guter aus Glas) > Ruf dein Handy an. Moment.... Ruf geht raus! > UND? Bimmeling-bimmeling.... > ...aha. ... aha. Ich gebe zu, mein nächster Sendemast ist nur ca. 400 Meter entfernt ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > Nur Dein Beispiel mit dem umwickelten Bettgestell und dem Handy taugt > eben nichts! Du zeigst eben wieder, was ich schon immer sage. ▶ J-A von der H. schrieb: > müsste man eine Stahlplatte an die Wand stellen. Man lese bitte alles vollständig dann kann man auch richtig diskutieren. das mit der Stahlplatte bezog sich auf den Magnetismus. Old P. schrieb: >> UND? > > Bimmeling-bimmeling.... davon hätte ich gerne ein Video bitte, denn hier funktioniert sowas nicht. Ist das Handy im Pott, schreit es sofort nach seinem Netz. Wenn Raum von Metall umschlossen ist, ist dieser Innenraum normalerweise funktechnisch tot. Wenn man das Thema des Entstörens noch weiter gehen will, müsste man die Leitungen in eine Stahlröhre einpacken. da sollten beide Anteile der elektromagnetischer Ausstrahlungen ziemlich gut abgeschirmt sein.
▶ J-A von der H. schrieb: > > davon hätte ich gerne ein Video bitte, > denn hier funktioniert sowas nicht. > Ist das Handy im Pott, schreit es sofort nach seinem Netz. Video geht ja nicht, wenn Handy im Pott.... :-) > Wenn Raum von Metall umschlossen ist, > ist dieser Innenraum normalerweise funktechnisch tot. Im Idealfall ja. Ein Topp mit (lose aufgelegtem) Deckel ist aber HF-Technisch nicht richtig dicht. Nicht umsonst wird bei guten HF-Geräten selbst für Dichtungen noch leitfähiges Material verwandt. > Wenn man das Thema des Entstörens noch weiter gehen will, > müsste man die Leitungen in eine Stahlröhre einpacken. > da sollten beide Anteile der elektromagnetischer Ausstrahlungen > ziemlich gut abgeschirmt sein. Zustimmung! Nur vom eigentlichen Ziel her ist das eben Blödsinn. Es ist Unsinn Lebewesen vor "normalem Elektromagnetismus" schützen zu wollen, da dieser vollkommen natürlich auch ohne Stromleitungen überall vorkommt. Ich hatte leider im letzten und in diesem Jahr gut ein halbes Dutzend MRT-Untersuchungen. Das Magnetfeld dabei ist hammerhart und ich lebe noch. Auch die Füße sind nicht abgefallen oder farbig angelaufen (dort wurde untersucht), alles so wie immer. (ok, vielleicht schreibe ich deshalb wirr?) ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > Video geht ja nicht, wenn Handy im Pott nun gut, lassen wir das. Wenn das alles ist, was Dir zur Verfügung steht... (kein zweit-Handy???)
Da muß ich auch mal... Ich habe mal versucht einen Mikrowellenofen derart zu entstören das der ohne Sonderregegelung die DO160 Luftfahrtnorm packt. Frag nicht was ich alles geschirmt, vernagelt, verklebt und umwickelt habe, das war einfach nicht zu packen. Eisen, Mu-Metall, Kupfer, 5mm starke ferritplatten weder Kosten noch Mühen wurden gespart. Die Vorstellung das sich Metallgegenstände bei HF einfach wie ein undurchdringlicher Klotz verhalten ist grundfalsch. Die werden selbst zum Reflektor, Antenne, Schwingkreis und was da genau passiert ist oft eher schwarze Magie als alles andere.
Meine Güte, nun übertreibt's mal nicht. Ich bin eben mit dem Aufzug gefahren. Vollständige Edelstahl-Innenverkleidung, auch die Türen aus Edelstahl-Blech. Das ist elektromagnetisch auf jeden Fall dichter als ein mit Fliegengitter oder Karnickeldraht verkleidetes Himmelbett. Und ich hatte Netz. Zwar nur noch 0-1 Balken auf der Anzeige, aber kein Netzausfall. Feldstärke verringern geht mit vetretbarem Aufwand, völlig eliminieren ist offenbar deutlich schwieriger. Mobilfunksignale sind mit Netzspannungs-Streuemissionen aber sowohl vom Frequenzbereich als auch von der Feldstärke her nicht gut zu vergleichen.
Old P. schrieb: >> legt doch mal ein Händy in einen Kochtopf und schliesse den Deckel > Es liegt drin... (Alter Vollmetall, kein guter aus Glas) >> Ruf dein Handy an. > Moment.... Ruf geht raus! >> UND? > Bimmeling-bimmeling.... >> ...aha. Natürlich ist das Klingeln leicht gedämpft durch den Topfdeckel. :-)
Michael K. schrieb: > mal versucht einen Mikrowellenofen derart zu entstören da fragt man sich aber schon, wie gross die Feldstärken um ein Stromkabel sind und wie das so in einer µ~ aussieht. und in welchen Bereichen des Spektrums sich das alles bewegt. dass aus der Welle was Messbares rauskommt, da bin ich auch ohne Experimente bei Dir. haushaltsübliche Funk-Feldstärken kann man mit relativ einfachen Mitteln Schirmen. wenn das alles nicht so ein Thema wäre, warum betreibt die Industrie dann wohl den Aufwand mit in Blech eingepackten Tunern? Warum sind dann wohl Drahtgeflechte um einzelne Adern herum? DAS ist genau so ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich.
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Harald W. schrieb: > Bei meinem AG gibts einen abgeschirmten Meßraum. In dem funktioniert > wirklich weder Radio noch Handy. Ein Bekannter hat sein Haus mit alukaschierter Mineralwolle gedämmt und die Kaschierung geerdet. Kein Handy-Empfang, kein UMTS, obwohl das Haus Fenster hat und seitlich nicht gedämmt ist, man muss raus gehen damit da Handy funktioniert. Unabsichtlich hat er also ein Refugium für Elektrosmogphobiker geschaffen.
▶ J-A von der H. schrieb: > DAS ist genau so ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich. Sorry, Du warst das mit dem Kaninchendraht ums Bett und dem Handy im Kochtopf. 'Wir' haben nur gesagt das Du da falsch liegst und das in der Form nicht funktioniert. > warum Um das Signal Rausch Verhältniss zu verbessern. Von vollkommener Abschirmung redet da keiner. > dass aus der Welle was Messbares rauskommt, Nicht nur messbar, sondern mit den Peaks über den zulässigen Werten und damit nur noch per Sonderregelung (wie z.B. Wlan APs oder DECT PBX) zuzulassen.
Michael B. schrieb: > Unabsichtlich hat er also ein Refugium für Elektrosmogphobiker > geschaffen. Eine großzügige EMV-Testkammer. Das könnte man doch prima vermarkten. :)
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▶ J-A von der H. schrieb: > warum betreibt die Industrie dann wohl den Aufwand mit in Blech > eingepackten Tunern? Weil die Dinger Signalleistungen im Femtowattbereich verarbeiten können müssen. Da ist ein Mikrowatt, welches von draußen einstreut, schon arg störend. Als Mensch kannst du derartige Leistungen bestenfalls im Frequenzbereich 400 … 600 THz wahrnehmen – dafür haben wir ein Sinnesorgan.
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Jörg W. schrieb: > Eine großzügige EMV-Testkammer. Das könnte man doch prima vermarkten. > :) Grosszügig? In unserere Kammer passt ein kleiner Lkw. :-))
Harald W. schrieb: > Grosszügig? In unserere Kammer passt ein kleiner Lkw. :-)) Ja, aber hat die auch Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad ? Jörg W. schrieb: > Als Mensch kannst du derartige Leistungen bestenfalls im Frequenzbereich > 400 … 600 THz wahrnehmen – dafür haben wir ein Sinnesorgan. Also sind Lesebrillen 400-600THz Verstärker ? Super, dann muß ich sofort Augenklappen als THz Abschirmung im Esoterik Forum für einen Sack voll Bioweizenkleie verschachern.
Michael K. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Grosszügig? In unserere Kammer passt ein kleiner Lkw. :-)) > Ja, aber hat die auch Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad ? Da dort Beamte arbeiten gibts höchstens ein Schlafzimmer. :-)
Michael K. schrieb: > Sorry, Du warst das mit dem Kaninchendraht ums Bett und dem Handy im > Kochtopf. Ich habe NICHT Kaninchendraht geschrieben. bewusst nicht. >METALLGEFLECHT sieht für mich anders aus das sieht für mich dann mindestens genauso engmaschig aus wie ein Insektenschutzgitter. deswegen schrieb ich auch >BALDACHIN Ihr könnt keine Texte lesen (im Sinne von verstehen) Das ist das Grundproblem in Foren. Nicht nur hier. Da wird schnell mal die oberste Zeile überflogen maximal noch quergelesen. Und gleich sofort 'ne Antwort drauf geschrieben. Michael K. schrieb: > Von vollkommener Abschirmung redet da keiner. ich auch nicht
▶ J-A von der H. schrieb: > Ihr könnt keine Texte lesen (im Sinne von verstehen) Mit Deinen eigenen scheinst Du aber auch so Deine Probleme zu haben. ▶ J-A von der H. schrieb: > Dann hast was gegen die Gnitten UND gegen Elektrosmog. > Jetzt noch was unter die Matratze und der Käfig nach Faraday ist dicht. > Jeder Versuch eines Handy-Anrufs von innen wirds Dir zeigen. Dicht, kein Handy Empfang, war unmissverständlich Deine Aussage. Diese Aussage stimmt nicht und mehr hat keiner gesagt. Jetzt rumzubocken macht die Sache nicht besser.
Michael B. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Bei meinem AG gibts einen abgeschirmten Meßraum. In dem funktioniert >> wirklich weder Radio noch Handy. > > Ein Bekannter hat sein Haus mit alukaschierter Mineralwolle gedämmt und > die Kaschierung geerdet. > > Kein Handy-Empfang, kein UMTS, obwohl das Haus Fenster hat und seitlich > nicht gedämmt ist, man muss raus gehen damit da Handy funktioniert. > > Unabsichtlich hat er also ein Refugium für Elektrosmogphobiker > geschaffen. Keinen Handyempfang kann man auch ohne alukaschierte Mineralwolle haben, wenn man an der richtigen Stelle wohnt. Auch ganz ohne Abschirmung muss ich ca 100m aus meinem Haus gehen, um das Handy zu benutzen. Funkloch nennt sich sowas.
Michael K. schrieb: > ▶ J-A von der H. schrieb: >> Ihr könnt keine Texte lesen (im Sinne von verstehen) > Mit Deinen eigenen scheinst Du aber auch so Deine Probleme zu haben. > > ▶ J-A von der H. schrieb: >> Dann hast was gegen die Gnitten UND gegen Elektrosmog. >> Jetzt noch was unter die Matratze und der Käfig nach Faraday ist dicht. >> Jeder Versuch eines Handy-Anrufs von innen wirds Dir zeigen. > > Dicht, kein Handy Empfang, war unmissverständlich Deine Aussage. > Diese Aussage stimmt nicht und mehr hat keiner gesagt. > Jetzt rumzubocken macht die Sache nicht besser. >>> Dann hast was gegen die Gnitten hätte spätestens dann auf die Maschengrösse schliessen müssen. Ich meinte damit auch keinen 150er Bausatahl. Im "Metallkäfig" habe ich keinen Empfang. Das muss man wohl tatsächlich erst per Video beweisen, was? aber ach halt, das wird einem dann ja prompt als Fake ausgelegt. Vorschlach: Du könntest auch herkommen. Dann gibte 'ne kleine Gratis Fachkunde-Grundlagenstunde UND Du darfst Dich in meiner BAstelbude umsehen, es steht so einiges zum Verkauf. Von Elektronik bis Halbzeugen ist einiges da. Da wären wir wieder bei den Fliegen, die man mit 2 Klappen schlagen kann.
Jobst Q. schrieb: > Keinen Handyempfang kann man auch ohne alukaschierte Mineralwolle haben, Was genau hast du an > > man muss raus gehen damit das Handy funktioniert. ^ nicht verstanden ?
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Bearbeitet durch User
Michael B. schrieb: > Jobst Q. schrieb: >> Keinen Handyempfang kann man auch ohne alukaschierte Mineralwolle haben, > > Was genau hast du an > >> > man muss raus gehen damit das Handy funktioniert. > ^ > > nicht verstanden ? Ich habe alles verstanden. Habe aber meine Zweifel, dass das an der geerdeten alukaschierten Mineralwolle liegt. Da ich auch ohne das rausgehen muss, damit das Handy funktioniert.
Jobst Q. schrieb: > Ich habe alles verstanden. Offenbar nicht. Man muss bloss vor die Tür gehen, keine 100m weit auf den Hügel. Die Feldstärke draussen ist leidlich, so 2-3 Striche.
▶ J-A von der H. schrieb: > Dann gibte 'ne kleine Gratis > Fachkunde-Grundlagenstunde Laß mal. Ich hab schon so borstige EMI Entstörung gemacht das ich bei Dir nichts mehr lernen werde. Deine Aussage stimmt auch nicht bei einem noch so feinen Netz. Dazu muß man schon einen deutlich erhöhten Aufwand treiben und sowohl Schirmung als auch Absorber einsetzen. Das ganze mit fest schliessenden Türen und eng gesetzten Kontaktfingern. Metallische Oberflächen reflektieren HF weitestgehend nur. Eindringen tut immer was und das tanzt dann Tango in dem fast HF dichten Netz wenn man das nicht absorbiert. Magnetfelder kümmern sich gleich mal garnicht um das Netz. Das zum Thema Fachkunde-Grundlagenstunde. Könnte an Deinem Handy liegen oder an dem furchtbar schwachen E-Netz das Dein Empfang so leicht abbricht.
Michael B. schrieb: > Die Feldstärke draussen ist leidlich, so 2-3 Striche. Seit wann wird Feldstärke in Strichen gemessen? Die korrekte Einheit für Feldstärke ist Balken!
Timm T. schrieb: > Die korrekte Einheit für Feldstärke ist Balken! Und ich dachte immer Belken (So wie Dezibel).
Harald W. schrieb: > Und ich dachte immer Belken (So wie Dezibel). Nee, das geht nicht. So ein Handy hat ja nur 4 oder 5 Balken, wo soll da das "Dezi" herkommen?
Jobst M. schrieb: > Leute! Gibt es doch alles fertig zu kaufen! > http://www.bpes.de/ > > ;-) > > Gruß > > Jobst Ich hatte eigentlich erwartet, das der Verweis auf diese Seite gleich nach dem Startpost kommt ;-) Auch wenn die Seite (offenbar) ein Scherz ist, so werden doch viele Leute auf ähnlichen Betrug hereinfallen. Old-Papa
Jetzt habe ich mir den gesamten Trööt durchgelesen. Drei Erkenntnisse sind mir geblieben: 1. Der TO konnte unangemeldet als Gast posten 2. Der TO hat sich danach kein einziges Mal gemeldet. 3. Weiter oben in einem Link habe ich einen Satz gefunden, der sie Sache auf den Punkt bringt: "Glaube ist eine mächtige Sache. Wenn man wirklich daran glaubt, dass einem etwas schadet, dann wird es das auch tun."
Bernd K. schrieb: > 1. Der TO konnte unangemeldet als Gast posten > > 2. Der TO hat sich danach kein einziges Mal gemeldet. Vermutung: Der Thread wurde ursprünglich in einem anderen Unterforum angelegt und von einem Mod hierher verschoben. Danach war der TO aus seinem eigenen Thread ausgesperrt. Wie z.B. auch im "Wie Geldbetrag anlegen"-Thread ein paar Threads weiter.
Bernd K. schrieb: > Drei Erkenntnisse sind mir geblieben: Ja, schade daß es dabei geblieben ist, denn: > 1. Der TO konnte unangemeldet als Gast posten Der TO konnte in einem anderen Forenteil unangemeldet posten. Dann wurde der Thread nach OT verschoben. Bernd K. schrieb: > 2. Der TO hat sich danach kein einziges Mal gemeldet. Im OT kann man nicht unangemeldet posten.
Bernd K. schrieb: > Wenn man wirklich daran glaubt, > dass einem etwas schadet, dann wird es das auch tun. und "anders herum" funktionieren Homöopatien in Verdünnungsgraden die weit geringer sind, als der Plutoniumgehalt der Nordsee. Oder deren Hormongehalt, Weichmachergehalt (etcpp)
Timm T. schrieb: > Der TO konnte in einem anderen Forenteil unangemeldet posten. Dann wurde > der Thread nach OT verschoben. > Im OT kann man nicht unangemeldet posten. Auch nicht der jeweilige TE?
Bernd K. schrieb: > "Glaube ist eine mächtige Sache. Wenn man wirklich daran glaubt, > dass einem etwas schadet, dann wird es das auch tun." Es wurde ja auch gar keine wirksame Maßnahme gefordert: Smokie schrieb: > Bitte keine Diskussion über Elektrosmog oder die Wirksamkeit solcher > Maßnahmen Gruß Jobst
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