Hallo zusammen. Ich möchte für meine Bar einen neuen Holztisch bauen. Kaufen ist leider viel zu teuer. Ich habe also viele alte Bretter Verleimt und auf ein Stahlgestell geschraubt. Die Tischplatte ist ca 4m x 1,50 Meter. Nun ist aber das alte Holz nicht immer Gerade und meine Verklebungen auch nicht 100% Exakt. Ich muss diese Platte also Schleifen. Nur wie bekomme ich das ungefähr Plan. Ich dachte irgendwie an einen Bau Rotations Laser. Aber die abweichungen liegen wohl üblicherweise bei ca +-5mm ? Aber Laser währ ja schon gut und Gerade. Irgendwas was mir zeigt wo noch material zuviel ist und wo ich noch mehr abschleifen müsste. Habt ihr dazu ideen?
Hallo! Frag beim nächsten Tischler, ob er einen großen Zweiseitenhobel hat. Dann ist die Sache in 3 Minuten erledigt. VG Matthias
Hallo Ulli, frag doch mal in der Tischlerei um die Ecke nach. Die haben meistens eine Abrichte, da wird die Holzplatte durchgeschoben und abgehobelt. Daurch entsteht eine Gerate Seite. Durch die Blane Fläche, auf der die Platte durch die Abrichte geschoben wird ist die 2. Seite dann genau parallel zu der ertsen Seite und nahezu 100% Plan (für Holzbearbeitungverhältnisse). Meist wollen die dafür nur nen 5er ind KK. Gruß EGS
Ulli schrieb: > Tischplatte ist ca 4m x 1,50 Meter Matthias schrieb: > einen großen Zweiseitenhobel EGS schrieb: > eine Abrichte, da wird die Holzplatte durchgeschoben und abgehobelt Eine Abrichte mit 1,5m Durchlassbreite hat kein gewöhnlicher Tischler! Da melden sich mal wieder Leute mit fundiertem Halbwissen zu Wort! Die Frage ist doch ob es wirklich Plan sein muss? Ich find es bei solchen aus alten Teilen selbstgebauten Sachen immer stylish wenn nicht alles ganz "glatt" ist. Ich würd einen grossen Bandschleifer nehmen und "nach Auge" planen.
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Ich würde die größeren Unebenheiten mit ATMegas auffüllen, die kleineren Unebenheiten mit ATTinys. Sieht auch noch interessant aus. Für solch einen Rat hast Du doch hier gepostet - oder? TROLL (Freitag fängt wieder früh an ...)
> Nur wie bekomme ich das ungefähr Plan.
So wie in der Grundausbildung.
Mit einer geraden Aluminium-Profilleiste.
Mal quer, mal längs, mal diagonal darüber streifen.
Bei Gegenlicht siehst du den Spalt.
Haarlineal – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Haarlineal Haarlineale und Haarwinkel sind Prüfmittel bzw. Lehren der Metallbearbeitung aus gehärtetem Stahl. Sie dienen zur Überprüfung von Flächen auf Ebenheit ...
Frag mal nach bei einem Parkettverleger. Die haben große mobile Schleifmaschinen. MfG Udo
Zum Stahlhandler gehen 1-3m Alluprofil kaufen was dickgenug ist das es sich nicht verbiegt auf der Länge. Dann Schleifpapier auf die unterseite kleben. Fertig. Jetzt must du nur noch schleifen können.
Marc E. schrieb: > Zum Stahlhandler gehen 1-3m Alluprofil kaufen was dickgenug ist Aha, "Stahlhandler" & "Alluprofil" Eine interessante Mischung, btw, wer holt beim Bäcker Steaks?
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mit Handwerkzeuge würde ICH anstatt schleifen lieber hobeln. Zur Not "Haushalthobel", hab hier aber auch einen Gusseisernen Stanley mit ~.6m Länge. Die Kontrolle mit Haarlineal; wobei hier ev. ein möglichst langes Aluwinkelprofil 40x40mm auch reichen könnte: Kanten nutzen, nicht Flächen. Mit Schleifen besteht das Risiko weitere Senken einzuarbeiten, nicht zuletzt weil Holz nicht gleichmässig weich/zäh ist. Wo viel abzunehmen ist, muss man erst mit grobem Schleifmittel hin, dann mehrstufig feiner um die Oberfläche wieder glatt zu bekommen. Die Hobelklinge(*) hinterlässt immer glatte Oberfläche, auch wenn sie viel abnimmt. (* normal richtiger Schliff und Schärfe vorausgesetzt) Da ist kein Nachschleifen der Fläche nötig! An Hartholz bringt man mit Hobeln sauscharfe Kanten hin, die schleift man um sie abzurunden/ungefährlich zu machen...
Joachim B. schrieb: > Eine interessante Mischung, btw, wer holt beim Bäcker Steaks? Die Saarländer :D Aber ernsthaft: So eine Platte plan zu bekommen, ist nicht mit Hausmitteln mal "eben" machen. Das macht ein Tischler am besten. Die haben, wie bereits weiter oben geschrieben, einen Hobel (Ich glaube das ist eine Dickenhobelmaschine). Da stellst du die Dicke des Bretts ein und lässt es durchlaufen. Danach ist eine oder sogar beide Seiten plan. Einfacher, genauer und günstiger wirds kaum gehen, schätze ich.
Torben H. schrieb: > Die haben, wie bereits weiter > oben geschrieben, einen Hobel (Ich glaube das ist eine > Dickenhobelmaschine). Da stellst du die Dicke des Bretts ein und lässt > es durchlaufen Aber nicht mit 1,5m Breite! Bei normalen Tischlerdicktenhobeln ist bei max. 630mm schluss!
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Dann einmal auf der Kreissäge durchschneiden und zwei mal durchschieben...
Max M. schrieb: > Aber nicht mit 1,5m Breite! Oh, in der Tat. Da hatte ich wohl was vergessen :D Alzheimer lässt grüßen. Dann könnte man vielleicht rechts und links der Platte ein Schienensystem anbringen (wie ein Hallenkran) das eine Schleifmaschine gleichmäßig auf Abstand hält. Quasi eine von Hand bediente Fräse ohne Z Achse... Vielleicht massiv genug für einen Parkettschleifer ;) Aber ich würde einfach mal einen Schreiner fragen. Vielleicht hat er ja was passendes oder weiß jemanden. Oder gibt es soetwas in einem Sägewerk?
Alf schrieb: > Dann einmal auf der Kreissäge durchschneiden und zwei mal > durchschieben... 1,5m / 0,63m = <2 ? Trotzdem finde ich die Idee gut, auch wenn deine Rechnung nicht aufgeht. Könnte so funktionieren. Ein erneutes zusammenleimen und schleifen der Kanten von Hand dürfte machbar sein. Zumindest auf der Seite, auf der die Platten beim Leimen aufgelegen haben, dürften sie wieder Plan sein. BTW: Wie macht man das denn bei großen Leimbindern? Unsere in der Halle sind 22 Meter lang und zwischen 1 und 2 Meter dick (bei einer Dachneigung von 20°). Wurden an fast einem Stück angeliefert. Nur die Spitze (40 cm hoch) wurde vor Ort mit Metallstiften verstiftet und geleimt.
Die Maschinen, die beim Tischler ggf. noch groß genug sind, sind Langbandschleifer und CNC Fräse. Beim Bandschleifer braucht der Bediener viel Übung. Die CNC Maschine ist ggf. relativ teuer im Stundensatz, und Planfräser sind im Holzbereich nicht so üblich wie bei Metall.
Matthias schrieb: > Frag beim nächsten Tischler, ob er einen großen Zweiseitenhobel hat. > Dann ist die Sache in 3 Minuten erledigt. Für einen gelernten Tischler vielleicht, aber der würde das wahrscheinlich anders machen. Hasenvadder schrieb: > mit Handwerkzeuge würde ICH anstatt schleifen lieber hobeln. Besser man besorgt sich zwei gerade Leisten die man mittels Schraubzwingen (die gibts auch mit mehr als 1,5m Länge) an den Längskanten befestigt, so das die zu der Fläche Plan angeordnet sind. (Ähnlich wie bei den Alu-Portalfräsmaschinen, die die meisten hier sicher kennen). Dann nimmt man eine Oberfräse mit passenden Schaftfräser und ein planes Brett mit Schlitz für die Spindel, das auf beiden Leisten aufliegt und fräst die Platte plan. Danach kann man die Platte längs der Maserung glatt schleifen, da der Fräser auch Spuren hinterlassen hat. Tipp: Mit zwei Schnüren die diagonal über Kreuz von den Leistenenden über die Fläche gespannt werden kann man prüfen ob die Anordnung wirklich plan ist, wenn die Überschneidung der Schnüre in der Mitte sich gerade so berühren. Für das Brett mit Schlitz werden ein paar hochkant angeschraubte Bretter nützlich sein damit es sich durch die Maschinenmasse nicht durch biegt. Ansonsten fräst man sich eine Mulde oder Wanne. Ulli schrieb: > Ich habe also viele alte Bretter Verleimt Was für ein Holz ist das denn? (weil sich dafür nicht jedes Holz eignet). Gut geeignet sind Laubhölzer wie Buche, Eiche, Tropenhölzer etc.. Leider ist das nicht für Laien so leicht erkennbar. Wenn an der Querschnittsfläche Jahresringe erkennbar sind, dürften es sich wohl eher um Nadelhölzer handeln, die sich nicht so gut eignen. Hoffentlich ist der Leim auch geeignet. Auch vertragen sich Bandschleifer und Leime nicht so sehr. Ulli schrieb: > Ich möchte für meine Bar einen neuen Holztisch bauen. Dann würde ich besonderes Augenmerk der Versiegelung gegen Feuchtigkeit widmen. Nässe kann die Platte beschädigen oder sogar zerstören, weil die Feuchtigkeit starken Einfluss auf das Holz hat. Eine Schicht allein reicht da nicht.
Torben H. schrieb: > BTW: Wie macht man das denn bei großen Leimbindern? Unsere in der Halle > sind 22 Meter lang und zwischen 1 und 2 Meter dick (bei einer > Dachneigung von 20°). Das sind in der Tat Dicktenhobel aber das sind Spezialmaschienen die mal schnell ein paar hunderttausen Euro kosten.
Max M. schrieb: > Das sind in der Tat Dicktenhobel aber das sind Spezialmaschienen die mal > schnell ein paar hunderttausen Euro kosten. Interessant, die müssen dann ganz schön groß sein :) Und kaufen muss der TO die Maschine ja nicht, nur in der Nähe jemanden finden der eine hat und seine Platte bearbeitet. Aber das wird ggf. recht schwer.
Nemesis schrieb: > Wenn an der Querschnittsfläche Jahresringe erkennbar > sind, dürften es sich wohl eher um Nadelhölzer handeln Oh, ein Profi. Nadelhölzer erkennt man daran, das sie Jahresringe haben. Respekt! Hasenvadder schrieb: > Die Kontrolle mit Haarlineal; Yep, das ist das Werkzeug des Tischlers! Ich habe mich getäuscht, das hier ist das richtige Forum :-)
Torben H. schrieb: > Interessant, die müssen dann ganz schön groß sein :) https://www.youtube.com/watch?v=KZm2VG3mYc8 Ab 2:20 Torben H. schrieb: > nur in der Nähe jemanden > finden der eine hat und seine Platte bearbeitet. Ja, und die halten dann die Produktion an und programmieren die Maschiene um damit irgend ein Knallkopp ein altes Brett durchschieben kann und um dann festzustellen dass in dem Brett noch der Rest einer Spaxschraube steckte und sie jetzt erstmal die Hobelmesser tauschen können. Aber dafür gibts ja 5€ in die Kaffeekasse.
Max M. schrieb: > dass in dem Brett noch der Rest einer > Spaxschraube steckte und sie jetzt erstmal die Hobelmesser tauschen > können. Ja, die freuen sich darüber. Woher kommen denn sonst die ganzen "vintage"-Möbel? Da sind so ein paar Riefen im Hobelmesser hoch willkommen :-)
Ulli schrieb: > Nur wie bekomme ich das ungefähr Plan. Ich habe mir für die Werkstatt eine Werkbank aus alten Balken zusammengeleimt. Problem das gleiche wie bei dir: Nach dem Verleimen muss geplant werden. Ich habe einen Elektrohobel genommen und nur wenig Abtrag eingestellt. Dann wird längs, quer, 45°, -45° immer eine Bahn neben die andere gezogen. Die Ebenheit bzw. Verwindung der Fläche mit Wasserwaage oder Augenmaß einstellen. Das Hobeln macht zwar viel Dreck, aber so habe ich die Platte dann halbwegs plan bekommen.
> Nach dem Verleimen muss geplant werden.
Das hätte anfangs sein müssen.
Oder meinst du planiert?
Max M. schrieb: > Ja, und die halten dann die Produktion an und programmieren die > Maschiene um damit irgend ein Knallkopp ein altes Brett durchschieben > kann und um dann festzustellen dass in dem Brett noch der Rest einer > Spaxschraube steckte und sie jetzt erstmal die Hobelmesser tauschen > können. Aber dafür gibts ja 5€ in die Kaffeekasse. Deswegen sagte ich ja, man müsse jemanden finden. Wir haben bei uns hier z.B. einen Autoteilezulieferer, der wirft gegen Kleingeld deine Stahlteile mit ins Zinkbad bzw. in die Galvanik... Daher KÖNNTE sich ENVEBNTUELL jemand finden lassen, der sowas macht. Das deswegen keiner die Produktion stoppt, ist mit völlig klar... Manch einer ist froh, nach Feierabend noch ein bisschen was nebenbei machen zu können...
Torben H. schrieb: > Deswegen sagte ich ja, man müsse jemanden finden. Wir haben bei uns hier > z.B. einen Autoteilezulieferer, der wirft gegen Kleingeld deine > Stahlteile mit ins Zinkbad bzw. in die Galvanik.. Ja, das hilft. Dann wird das Gestell schon mal verzinkt - die Platte wird dadurch zwar nicht plan - sieht aber auf dem verzinkten Gestell besser aus! Prima - guter Vorschlag - passt zum Thema! Thomas F. schrieb: > Die Ebenheit bzw. Verwindung der Fläche mit Wasserwaage oder > Augenmaß einstellen. Das hatte ich ganz vergessen. Neben dem Stahllineal gehört die Wasserwaage natürlich zu den bevorzugten Messwerkzeugen des Tischlers. Ich kann nur über das geballte Expertenwissen staunen - da hat der Troll sich wirklich das richtige Forum ausgesucht ... !
Man kann auch die Platten schreddern und aus den Spänchen eine neue plane Platte pressen lässt. Die Späne lassen sich auch einfacher in die Presserei befördern, zb. in gelben Säcken auf'm Fahrrad. Problem ist dabei nur, wo gibts ne Presserei? Au wei au wei!
Dieter F. schrieb: > Wasserwaage natürlich zu den bevorzugten Messwerkzeugen des Tischlers. Klebt Deine Wasserwaage voll Mörtel und aus Holz? Es gibt auch welche aus Alu und Richtscheite. https://de.wikipedia.org/wiki/Richtscheit Thomas F. schrieb: > einen Elektrohobel genommen und nur wenig Abtrag eingestellt Der macht viel Dreck und es braucht etwas Erfahrung. Der Weg zum Tischler ist wahrscheinlich die einfachere Lösung.
Thomas F. schrieb: > halbwegs plan bekommen. Halbwegs ist aber nicht sonderlich vorzeigbar. Da kann man das ja auch gleich roh lassen, wirkt dann rustikal. Dieter F. schrieb: > Ich kann nur über das geballte Expertenwissen staunen - da hat der Troll > sich wirklich das richtige Forum ausgesucht ... ! In erster Linie ist das ja erst mal ein Mikrocontroller & Mikroelektronik - Forum, aber manche haben ja auch Erfahrung in diversen Hobbys. Dieter F. schrieb: > Oh, ein Profi. Nadelhölzer erkennt man daran, das sie Jahresringe haben. > Respekt! Sicher gibts auch andere Erkennungsmerkmale, aber einige sind nicht zerstörungsfrei, also bleibt nur, sich an solchen Sachen wie das mit den Jahresringen erst mal zu halten. Statt zu kritisieren kann man ja auch sein besseres Wissen teilen, wenn du so was überhaupt hast.
Schau mal nach, ob Du nicht irgendwo einen Langhobel bekommen kannst. Mit etwas handwerklichem Geschick solltest Du so Deinen Tresen plan bekommen.
Ulli schrieb: > Ich dachte irgendwie an einen Bau Rotations Laser. Aber die abweichungen > liegen wohl üblicherweise bei ca +-5mm ? > > Aber Laser währ ja schon gut und Gerade. Irgendwas was mir zeigt wo noch > material zuviel ist und wo ich noch mehr abschleifen müsste. Wahrlich, eine pipifeine Idee... Eine einfache Alulatte oder ähnliches (außer dem normalen Augenmaß) wäre ja ein Anfang vom Ende des Vorhabens...
Dieter F. schrieb: > Ich würde die größeren Unebenheiten mit ATMegas auffüllen, die kleineren > Unebenheiten mit ATTinys. Dieter F. schrieb: > Ich kann nur über das geballte Expertenwissen staunen - da hat der Troll > sich wirklich das richtige Forum ausgesucht ... ! Dieter F. schrieb: > Ich habe mich getäuscht, das hier ist das richtige Forum :-) Bisher hast du nur Unsinn erzählt und dich über andere Tipps lustig gemacht. Keinerlei hilfreiches von dir. Offensichtlich bist du der Troll hier. Wenn du doch selber keine Ahnung hast halte doch die Klappe. Nemesis schrieb: > Thomas F. schrieb: >> halbwegs plan bekommen. > > Halbwegs ist aber nicht sonderlich vorzeigbar. Okay, ich habe 'halbwegs' nicht genauer mit einer Ebenheitstoleranz spezifiziert. Wenn man nach dem hobeln noch mit einem Band/Exzenter/Schwingschleifer drübergeht wird das 'ungefähr plan', denn genau das war die ursprüngliche Anforderung von Ulli. Von einer Messplatte war nie die Rede.
Könnte man nicht eine Rolle Schleifpapier auf längs auf eine Alu/Stahlstange kleben und maschinell drehen lassen? Für den einen Fall müsste das doch gehen. Schleifpapier auf Rolle gibt es als Restposten für 12m etwa für 10 Euro von Markenherstellern.
Haarlineal für eine 4x1,5m Holzplatte für einen BARTISCH!!!! Ein mit Schleifpapier beklebtes rotierender Rohr... Ohne Worte. Das ist ein Bartisch, also grob die Kanten mit Excenter oder Bandschleiefer oder mit Hand oder Elektrohobel rausschleifen bzw hobeln und auf Augenmaß oder mittels Kontrolle mit Richtscheid glätten, der Rest ist gewollt. Ohne gut verleimte massive Verstrebungen arbeitet die Platte in der Größe eh im Bereich von mehreren cm bei Temperatur- und Feuchtewechsel. Das ist keine Anreißplatte einer Werkzeugmacherei, sondern ein Bartisch. Wenn das Sekt und Bierglas stehen bleibt und die Flüssigkeit darin nicht deutlich schräg steht isses gut! irgendwie scheinen einige Beiträge von gestern Abend direkt aus der Bar gekommen zu sein, eher schon von unter dem Tisch :-P
Hasenvadder schrieb: > ein möglichst langes > Aluwinkelprofil 40x40mm auch reichen könnte: Ich habe mal zwei Trockenbauprofile zu einem fast quadratischen Querschnitt miteinander vernietet. Das war ausreichend stabil, um darauf den Winkelschleifer zu fuehren und Tiefenmarkierungen in einen Sandsteiblock von 0,5x1,5m zu machen. Das Planen habe ich dann mit Hammer, Meissel und Zeit gut hinbekommen. wendelsberg
geh zum Schreiner, welcher eine Breitbandschleifmaschine hat, welche breit genug ist, 1,5m sollte kein so großes Problem sein. Eher der benötigte Abtrag um die Platte wieder Plan zu bekommen, und der Schleifpapierverbrauch. Wenn man eine Hirnholzleiste anbringen möchte, wäre es Vorteilhaft, das vor dem Schleifen zu machen. Wahrscheinlich hast du beim Verleimen nicht auf die "Faserrichtung" des Holzes geachtet, bzw. rechte und linke Seite der Bretter bunt gemischt, dann wird es mit Hobeln schon sehr Problematisch, außer man hat super scharfe Hobeleisen/Hobelmesser. Normalerweise wird zuerst gehobelt (abrichten und dann dickenhobeln) und danach verleimt, und beim Verleimen auf die richtige "Faserrichtung" geachtet. Grobe Probleme kann man dann nach den Verleimen zuerst mit dem Handhobel beseitigen, und dann geht es durch die Breitbandschleifmaschine. Und wenn die Platte eben bleiben soll, benötigt sie noch Gratleisten, Hirnholzleisten oder ähnliches, sonst ist sie bald wieder uneben. Hier ein wenig mehr Info dazu: https://www.festool.de/Aktionen/Mehr-Festool/Heimwerker-Tipps-Tricks/Documents/02_holzkunde/Holzfeuchte2.pdf https://www.festool.de/Aktionen/Mehr-Festool/Heimwerker-Tipps-Tricks/Pages/Holzkunde.aspx
Nachtrag: wie es aussieht, bin ich der erste hier, welcher eine Breitbandschleifmaschine erwähnt hat. Die sollte heutzutage fast jeder Schreinerbetrieb haben, da solltest du nicht lange suchen müssen. Natürlich ist das nichts, wenn man mehrere cm in der Dicke wegschleifen möchte.
Was für ein "Bartisch" hat eigentlich eine 1.5m tiefe Tischplatte? Das ist auch für einen Esstisch komplett ungeeignet, die sind nur selten tiefer als 90cm .. 1m.
Rufus Τ. F. schrieb: > Was für ein "Bartisch" hat eigentlich eine 1.5m tiefe Tischplatte? > > Das ist auch für einen Esstisch komplett ungeeignet, die sind nur selten > tiefer als 90cm .. 1m. Vieleicht wollen sie auf dem Tisch tanzen. und es muss vieleicht genügend Platz sein, dass man darauf seinen Rausch ausschlafen kann, plus die halbleeren Flschen und Gläser... Sinn und Unsinn rückzufragen geb ich hier langsam auf...
nodalek schrieb: > wie es aussieht, bin ich der erste hier, welcher eine > Breitbandschleifmaschine erwähnt hat. > Die sollte heutzutage fast jeder Schreinerbetrieb haben Du solltest das erste Posting mal lesen! Alleine der Transport wäre eine Herausforderung für sich, dann soll es billig sein und kein Designerstück. Siehe: Ulli schrieb: > Ich habe also viele alte Bretter Verleimt und auf ein Stahlgestell > geschraubt.
Rufus Τ. F. schrieb: > Was für ein "Bartisch" hat eigentlich eine 1.5m tiefe Tischplatte? "Handgreiflichkeiten" mit dem Gegenüber kann man so vorbeugen;-) Vielleicht möchte der TO verhindern dass jemand über den Tisch gezogen wird. Armdrücken fällt dann allerdings auch aus.
Thomas F. schrieb: > "Handgreiflichkeiten" mit dem Gegenüber kann man so vorbeugen;-) Dann nimmst Du 2 übliche Arbeitsplatten mit schöner Oberfläche und schraubst sie zusammen. Fertig. Bei 4m Länge ist natürlich unten eine Versteifung nötig.
Wenn es wirklich Daheim passieren muss ... ... würde ich es mit einer Oberfräse machen. Nicht schnell gemacht, aber das geht gut. Stabiles U machen in das die Oberfräse reinpasst, für den Fräser in der Mitte einen Schlitz reinfräsen (kann man mit der Oberfräse machen oder mit einer Stichsäge, muss nicht genau sein) wo der Fräser durchpasst. Die meisten Oberfräsen haben eine gerade Fläche als Anschlagfläche, das dient als führungsfläche im U. Tischplatte wird zwischen zwei Führungen (aus Holz oder Metall) gelegt, auf denen man das U mit der Oberfräse hin und her bewegt. Und die Oberfräse in dem U. Nicht zu viel auf einmal abnehmen, gerade am Anfang wenn alles recht uneben ist. Ordentlichen (großen) Fräser kaufen. Das wird ein paar Stunden dauern, macht einen Höllenlärm und Dreck. Aber klappt ganz gut. Finisch dann mit Excenterschleifer... Skizze im Anhang: grün: Fühungen blau: U rot: Tischplatte
Der Andere schrieb: > nodalek schrieb: >> wie es aussieht, bin ich der erste hier, welcher eine >> Breitbandschleifmaschine erwähnt hat. >> Die sollte heutzutage fast jeder Schreinerbetrieb haben > > Du solltest das erste Posting mal lesen! > Alleine der Transport wäre eine Herausforderung für sich, dann soll es > billig sein und kein Designerstück. Siehe: > > Ulli schrieb: >> Ich habe also viele alte Bretter Verleimt und auf ein Stahlgestell >> geschraubt. In meiner Ausbildungszeit, wurden auch mal Tore für ein altes Gebäude gefertigt, die hatten die gleichen Ausmaße, das würde schon gehen. Natürlich ist sowas in einer Räumlich beengten Werkstatt in der Großstadt schwieriger, als in einer großzügig dimensionierten Werkstatt auf dem Land, wo viele Leute auch die nötigen Transportgeräte haben ;) Es kommt einfach nur darauf an, wo die Platte ist, und wo sich die Maschine befindet. Vielleicht wäre es sogar sinnvoll aus einem Tisch zwei zu machen ;)
könnte man das ganze nicht völlig anders angehen und noch etwas auf die Platte drauftun? sofern es eine andere Optik als Holz haben kann, fallen mir da Dinge für Boden-Beläge ein. Ausgleichsmassen, Kunststoff-Oberschichten etc. Das lässt sich alles erst mehr oder weniger flüssig verarbeiten und wird nach Aushärtung (da für Fußböden) ziemlich belastbar. 'n Kumpel hat sich ganz ähnlich 'ne Tischplatte geleimt, Laminat drüber, aluminiumumrandet und fürs Wasserfeste Lack drüber. hält seit 20 Jahren dem Party-Stress stand.
vive la france schrieb: > Wenn es wirklich Daheim passieren muss ... > > ... würde ich es mit einer Oberfräse machen. Nicht schnell gemacht, aber > das geht gut. > Das wird ein paar Stunden dauern, macht einen Höllenlärm und Dreck. Aber > klappt ganz gut. Finisch dann mit Excenterschleifer... > > Skizze im Anhang: > grün: Fühungen > blau: U > rot: Tischplatte Ob eine Billigfräse den Stundenlangen Einsatz Überlebt. ;) Nimm eine Rauhbank mit richtig scharfen Messern, und mach es so wie vor 200 Jahren, vielleicht vorher erst mal an einem Übungsstück üben, und nachschärfen. ;)
Weshalb muss eine Platte denn eben sein ? Wenn es billig aussehen muss, muss es billig aussehen. Eine wackelige Platte ist auch gleich ein Koordinationstest. Wer das Glas nicht mehr so hinstellen kann, dass es nicht sofort umfaellt, hat eh genug gehabt und sollte es sein lassen. Also einzelne Bretter mit Schrauben zusammenschrauben, es muss Spalten haben, die Spalten duerfen nicht eben sein, und die Platten gegeneinander muessen auch Wackeln. Dann muessen Schrauben vorstehen, dass man sich den Aermel oder die Hand zerschrammen kann.
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man denke auch an das was hier thematisch nicht erwünscht ist: das Reinigen eines solchen Tisches. wenn alles zwischen die Ritzen läuft, weil man auch schon nüchtern ein Glas kaum abgestellt bekommt, gehört eine solche Tischplatte nur an einen Ort: Auf den Müll.
Nun, es gäbe schon eine Hobelmaschine hierfür: Die REX Bigmaster 2600: (Die heißt wirklich so) http://www.rex-maschinen.de/pic/upload/g_pic54788d0ce4bfe.jpg Jetzt muss der TO nur die Firma finden welche so eine Maschine hat....
Irgendein Baumarkt wird wohl günstige Arbeitsplatten im Angebot haben? Das vorhandene Leimholz könnte ja für den Unterbau verwendet werden. http://www.idealo.de/preisvergleich/MainSearchProductCategory.html?q=arbeitsplatte+g%C3%BCnstig
nodalek schrieb: > Ob eine Billigfräse den Stundenlangen Einsatz Überlebt. ;) Muss nicht. In Anbetracht was so was in einer Schreinerei kosten würde, kann er sich auch eine hochwertige OF kaufen und ist immer noch günstig weggekommen.
alternative ist auch mit Gießharz zu arbeiten. Rahmen drumherum, und um beim Thema Bar zu bleiben, voll laufen lassen. z.B.: http://dekoretti.blogspot.de/2015/07/aus-vielen-kronenkorken-und-einem-alten.html
Philipp Schaefer schrieb: > Youtube-Video "Woodworking Hacks, 52" Wide Planer with a Router!" genau das meinte ich :) klasse Link! Hätte ich mir meine Skizze sparen können.
Einfach so einen Zimmermannshobel nehmen. ebay 322029605292 Das gibt Muckis!
vive la france schrieb: > nodalek schrieb: >> Ob eine Billigfräse den Stundenlangen Einsatz Überlebt. ;) > > Muss nicht. In Anbetracht was so was in einer Schreinerei kosten würde, > kann er sich auch eine hochwertige OF kaufen und ist immer noch günstig > weggekommen. Also die Platte einige male durch die Schleifmaschine Schieben und dabei ein Schleifblatt aufbrauchen wird , glaube ich kein 500€ Kosten, und auch keine 100€, oder?
michael_ schrieb: > Einfach so einen Zimmermannshobel nehmen. > ebay 322029605292 > Das gibt Muckis! Das ist eine Raubank. Bei Zimmermannshobel denke ich eher an sowas: http://www.amazon.de/Makita-1806B-Zimmermannshobel-170-mm/dp/B00004YOD2
nodalek schrieb: > Also die Platte einige male durch die Schleifmaschine Schieben und dabei > ein Schleifblatt aufbrauchen wird , glaube ich kein 500€ Kosten, und > auch keine 100€, oder? Ulli schrieb: > Die Tischplatte ist ca 4m x 1,50 Meter. Du hast vermutlich die Maße der Platte nicht wahr genommen. Die meisten Schreiner haben nicht mal Maschinen die dieses Format bedienen können. Falls Du jemand für <100€ findest gib hier im Thread bescheid...
Wieder keine wirklichen Antworten, nur dümmliches Gelaber! Wenn ihr keinen Plan habt, dann seid doch einfach ruhig!
Philipp Schaefer schrieb: > Youtube-Video "Woodworking Hacks, 52" Wide Planer with a Router!" Geht das auch mit einem W-LAN-Router? OhMio schrieb: > Wenn ihr keinen Plan habt, dann seid doch einfach ruhig! In diesem Thread muss es korrekt heißen, wenn ihr nicht planen könnt. Ulli schrieb: > Aber Laser währ ja schon gut und Gerade. Irgendwas was mir zeigt wo noch > material zuviel ist und wo ich noch mehr abschleifen müsste. Einfacher Vorschlag ein Exenderschleifer und ein Auge. Mit groben Papier abschleifen, fein nachschleifen, Lakieren, nochmal feiner schleifen, nochmal lackerten, nochmal schleifen. Endlackieren. Ob der Tisch eine 2 mm Delle hat oder nicht spielt keine Rolle. Je größer der Schleifer, je ebender die Fläche.
Dafür benutzt man einen Hobel. Es gibt auch elektrische Handhobel. Dazu gehört etwas Geschick. kostet dafür aber wenig
vive la france schrieb: > nodalek schrieb: >> Also die Platte einige male durch die Schleifmaschine Schieben und dabei >> ein Schleifblatt aufbrauchen wird , glaube ich kein 500€ Kosten, und >> auch keine 100€, oder? > > Ulli schrieb: >> Die Tischplatte ist ca 4m x 1,50 Meter. > > Du hast vermutlich die Maße der Platte nicht wahr genommen. Die meisten > Schreiner haben nicht mal Maschinen die dieses Format bedienen können. > > Falls Du jemand für <100€ findest gib hier im Thread bescheid... Ok, hast recht, scheint das bei den üblichen Maschinen nur breiten bis zu 1350mm abgedeckt werden. Dann bleibt wahrscheinlich wirklich nur die Handarbeit ;) Leider schreibt Ulli nicht mehr darüb er, oder macht Bilder davon. Es hätte mich mal interessiert, mit wie vielen Zwingen er auf 4m gearbeitet hat. Die Menge, die man da braucht hatt man normalerweise nicht zuhause, oder man nimmt Stahlbeilagen. Und was er gegen das Arbeiten der Platte machen möchte, wäre auch interessant.
Bei 1,5 m breite passen auch die meisten Breitbandschleifer nicht mehr. Das sind 1,1 m das übliche und irgendwas um 1,3 m das größte wo man keine 200 km für fahren muss. Da hat man schon eher die Chance ein alte Landbandmaschine zu finden, die so große Teile bearbeiten kann und auch genug Platz in der Werkstatt ist. Vermutlich wird es aber eher auf elektrischen Handhobel und Augenmaß/ Richtscheit für das grobe und dann ggf. Raubank (großer Hobel rein von Hand - braucht aber Übung) / Schleifer für das feine hinauslaufen. Wirklich eben bleibt Vollholz sowieso nicht, man muss es also nicht übertreiben.
Leih dir einen Fussbodenschleifer. leg die platte auf den Boden und einpaar Bretter gleicher Stärke daneben. Der Rest ist Handwerk
Ist jetzt vielleicht ein wenig OT: Aber ich versuche gerade, mir vorzustellen, welche Funktion ein riesiger Tisch von 400x150cm in einer Bar wohl darstellen mag. Diese Dimensionen findet man üblicherweise bei Konferenztischen oder auch Esstischen für vielleicht 16 Personen. Bei einer Breite von 1,5m sitzen Gäste dann etwa 2m auseinander. Für eine Bar scheint mir dies nicht gerade der ungezwungenen Kommunikation förderlich.
sehr schön x2: 1. da liege ich wohl nicht wirklich falsch, 2. wieder was gelernt: die richtigen Fachbegriffe :-) Planen mit Raubank und Richtscheit. (was nichts an den Prinzipen ändert: mit breiter, gerader Klinge flache Späne abtragen -nicht Schleifen- und bei einem aufgelegten, geraden Referenzteil den verbleibenden Lichtspalt beäugen. Beim Feinmechaniker heisst die in klein Haarlineal) Also: meine Raubank ist eine Gusseiserne Stanley No.7. Ääätsch. Ich finde dieses /Mikrocontroller/forum einfach geil! :->
Trinker schrieb: > Ist jetzt vielleicht ein wenig OT: Aber ich versuche gerade, mir > vorzustellen, welche Funktion ein riesiger Tisch von 400x150cm > in einer Bar wohl darstellen mag. Das ist die Bar von einem Modeleisenbahn Club. Der Größe nach wohl Spur HO :)
Manchmal schaut nicht ganz so"plan" auch nicht schlecht aus und darf sich dann Designermöbel nennen...
vive la france schrieb: > Philipp Schaefer schrieb: >> Youtube-Video "Woodworking Hacks, 52" Wide Planer with a Router!" > > genau das meinte ich :) klasse Link! Hätte ich mir meine Skizze sparen > können. Genau so hab ich das schon mal beschrieben, weil ich es auch genau so schon gemacht habe und das Beste, es ist mit Heimwerkermitteln zu machen. Autor: Nemesis (Gast) Datum: 10.03.2016 20:17
nodalek schrieb: > michael_ schrieb: >> Einfach so einen Zimmermannshobel nehmen. >> ebay 322029605292 >> Das gibt Muckis! > > Das ist eine Raubank. > Bei Zimmermannshobel denke ich eher an sowas: > http://www.amazon.de/Makita-1806B-Zimmermannshobel-170-mm/dp/B00004YOD2 Ich habe da nur den Begriff aus dem Angebot übernommen. Das Monstrum, welches mein Vater mir überlassen hat, hat er sich vor 90 Jahren zugelegt. Und er hat damals einen Fehler gemacht. Er hätte gleich den MAKITA kaufen sollen :-) Die haben scheinbar auch den Namen Zimmermannshobel sich schützen lassen. Im Lexikon von 1960 gibt es übrigens keine Raubank. Unter (Hand-) Hobel fintet man den Abrichthobel. Nein, damit ist nicht die Maschine gemeint, die man bei der Suche im IN versteht. Das ist eine Abrichte oder Abrichtmaschine. Der deutschen Verstümmelung sie Dank. Wer dem TE seine Platte durch eine Maschine lassen will, sollte bedenken, das der Tisch davor und dahinter je 5m sein sollte.
Hi
>Im Lexikon von 1960 gibt es übrigens keine Raubank.
Im Brockhaus von 1938 schon. Allerdings heißt der dort Rauhbank .
MfG Spess
Da verwinden sich einem ja die Hirnwindungen, wenn man hier liest. - in Streifen schneiden - durch den Abricht- und Dickenhobel jagen - wieder zusammenleimen ... und vor dem nächsten Selbstbau erst denken und dann handeln ...
tja. Da wäre mir ein Wikinger-Tisch noch lieber. als wackeliges Gepfusche
Das muss nicht zwangsläufig wackelig sein. Schön ist vermutlich anders, aber darum geht es ja offenbar nicht.
wen die Bretter unegal und auch noch mit Schlitzen zusammen"gefügt" sind dann kann da snur wackelig werden. wenn sich etwas "Tisch" nennen soll, dann darf ein Weinglas gerne wackelfrei stehen können
▶ J-A von der H. schrieb: > wen die Bretter unegal und auch noch mit Schlitzen zusammen"gefügt" sind > dann kann da snur wackelig werden. Du hast mal wieder mehr Informationen oder mehr Fantasie, als der Rest.
> Du hast mal wieder mehr Informationen oder mehr Fantasie, als der Rest. Ja, die Fischköppe, direkt hinterm Deich, geben bisweilen Rätsel auf... Ebenso der TO, dessen Projekt ebenfalls schwer nachvollziehbar bleibt: Trinker schrieb: > Ist jetzt vielleicht ein wenig OT: Aber ich versuche gerade, mir > vorzustellen, welche Funktion ein riesiger Tisch von 400x150cm > in einer Bar wohl darstellen mag.
Trinker schrieb: > Ebenso der TO, dessen Projekt ebenfalls schwer nachvollziehbar bleibt: Die Frage hat schon lange vor dir Rufus am 11.3. gestellt.
Ulli schrieb: > Kaufen ist leider viel zu teuer. Wäre aber wohl die bessere Alternative, wenn man keinen Tischler um die Ecke hat, der für 5 Euro auf seinen Feierabend oder womöglich seinen Arbeitsplatz verzichtet. Vielen Dank im voraus für die negative Bewertung ;)
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